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Mein neuer Nachbar Teil 4 (fm:Schwul, 3830 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2023 Gesehen / Gelesen: 5384 / 3900 [72%] Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen)
Es geht zum Kino und es geht Heiß her

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Da wir zur Autobahn nur knapp zwei Kilometer haben, waren wir schnell auf der selbigen und um 19:50 Uhr schon an unserem Ziel angekommen. Als wir auf dem Parkplatz anhielten, sah ich das Gebäude und stellte erstaunt fest, dass ich hier schon einige Male vorbeigefahren war. Von Außen machte es den Eindruck wie ein recht moderner und gepflegter Erotik Shop einer größeren Kette. Wir stiegen aus und auf dem Weg zum Eingang haben wir dann noch gemütlich eine Zigarette geraucht. Als wir dann den Shop betraten, war ich sehr positiv überrascht, da es sich um einen sehr sauberen und hochmodernen Shop handelte. Alle Regale waren super sortiert und aufgeräumt, es war auch nicht wie man es sonst schon mal erlebt hat ein schmuddeliger, dunkler Verkaufsraum in dem es nach Hundert Jahren Aschenbecher roch. Es war sauber, hell und sehr freundlich eingerichtet.

Wir gingen zur Kasse und Steffan kaufte drei Kinokarten. Zu den Karten bekam man auch noch ein gratis Getränk, was ich echt spitze fand. Ich folgte Steffan und Mario sodann in das Kino im Kellergeschoss und war mehr als begeistert. Wir kamen von der Treppe aus direkt in einen Raum, wo eine Theke und mehrere Tische und kleine Sessel an diesen standen. Es gab auch noch einen großen Getränkeautomaten, also nicht so ein Teil wie man ihn von Bahnhöfen kennt, dieser war riesig und es gab dort schätzungsweise 30 Sorten zur Auswahl. Auf der Theke stand eine große Glasschüssel, die mit Kondomen gut befüllt war. Und daneben war ein Spender und kleine Pappbecher im Schnapsglas Format, zu dem Spender meinte Steffan das es ein Flutschi Spender sei. Meine Kinnlade lag auf dem Boden, denn so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Wir entschlossen uns erst mal zu setzen und unsere gratis Cola zu trinken und dann alles zu erkunden.

Der Bereich bei der Theke war auch der Raucherbereich, da eine super gute Lüftungsanlage verbaut war, roch man nichts vom Rauchen. Ich sagte zu Steffan und Mario, dass ich jetzt schon total begeistert von der Location bin. Worauf beide nur grinsend antworteten, dass ich, wenn ich mal alles gesehen habe, noch viel begeisterter sein werde, da die sich hier ja richtig Mühe geben, um den Standard zu halten. Dass der Standard anscheinend sehr hoch gesteckt war, fiel mir nun auch auf, denn nun lief schon das zweite Pärchen an uns vorbei, was in anderen Kinos, wie ich schon oft mitbekommen hatte, nicht der Fall war. Die meisten Kinos dieser Art sind ja auch eher schmuddelig und die Besucher werden von Frauen und Paaren meist als aufdringliche, notgeile Wichser beschrieben. Bei solchen Beschreibungen kann man ja verstehen, dass die anderen Läden überwiegend von Frauen und Paaren gemieden werden.

Wir hatten die Cola ausgetrunken und uns noch eine am Automat mitgenommen, den Vorschlag machte Steffan, er meinte das man echt froh ist, was zu Trinken am Mann zu haben, wenn es mal heiß hergeht. Der erste Raum, den wir sahen, war ein ca. 25 Quadratmeter großer Raum mit einer großen Leinwand und direkt vor der Leinwand war eine feuerrote Spielwiese mit Lacklaken bezogen, im Rest des Raums standen einige bequem aussehende Sessel und Zweisitzer, die alle in rotem oder schwarzen Kunstleder gehalten waren. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem es auch heiß herging, denn in dem Film trieben es gerade zwei Frauen leidenschaftlich mit einem mega Doppeldildo. Auf den Sitzmöglichkeiten saßen auch einige Herren, die teilweise kräftig am Wichsen waren. Wir folgten dem Gang und trafen auf eine Abzweigung.

Wir bogen also rechts ab und trafen auf eine Reihe von einzelnen Kabinen, diese hatten Verbindungen in Form von Löchern in den Wänden und jedes Loch hatte auf der jeweiligen Kabinenseite eine kleine Tür mit Riegel. Den Sinn der Löcher hab ich zwar schon schlussfolgern können, aber Mario erklärte es freundlicherweise trotzdem. Der Gang hatte auf beiden Seiten solche Kabinen und am Ende nochmal zwei, die das Kopfende des Gangs bildeten. Wie Steffan dann verriet, handelte es sich bei den zwei Kabinen um sogenannte Pärchenkabinen, die sowohl untereinander als auch zu der jeweils angrenzenden Kabine auch eine Klappe hatten. Wir entschlossen zwar weiterzugehen, aber ich war mir sicher, dass ich später noch die Kabinen testen würde. So kamen wir zurück zu der Abzweigung, gegenüber dieser war ein Vorhang.

Als wir durch den Vorhang gingen, kamen wir in den, wie Steffan dann sagte, größten Kinoraum. Die Aufteilung im Raum war soweit gleich wie im ersten, der Unterschied lag darin, dass zu einem ein Hetero Porno lief und zum anderen das der Raum wie auch die Spielwiese doppelt so groß wie im ersten Raum waren. Es waren auch um einiges mehr an Sitzmöglichkeiten zu sehen, im hinteren Bereich gab es noch ein Separee, was wir uns kurz anschauten, ich machte große Augen, da es dort zum einen eine riesige Spielwiese gab und zum anderen einen großen Spiegel mit einem Rollo, was darüber angebracht war, um den Spiegel verdecken zu können. Das hatte, wie Steffan mir erklärte, den Sinn und Zweck, dass sich Paare und Gruppen, eben entscheiden können, ob sie beobachtet werden wollen oder nicht, da dieser Spiegel einseitig war und man vom Korridor dahinter durchschauen konnte. Wir gingen wieder zurück und als Nächstes sahen wir auf der Linken Seite erst einen offenen Raum der sehr an ein SM Studio erinnerte. Dort standen ein Thron, ein Andreaskreuz und zwei Böcke, zudem waren an Decke und Wänden noch einige Haken angebracht, die dann auch zum Fixieren genutzt werden konnten.

Auf der rechten Seite war ein kleinerer Raum, der sehr spartanisch eingerichtet war, denn dort stand nur ein Gynäkologen-Stuhl und hinter der Tür waren noch zwei Löcher in der Wand zum Nachbarraum. Ein Loch in etwa in Augenhöhe und das zweite in Hüfthöhe, bei diesen Löchern gab es auch die verriegelbaren Klappen. Der Raum nebenan war ähnlich sparsam eingerichtet, dort fand man nur einen Sling und eine Liegefläche, die in einer Höhe von ca. 70 Zentimeter angebracht war. In der Wand neben der Liegefläche war noch eine recht große Öffnung, die mit einem Schieber verschlossen werden konnte und oberhalb der Öffnung waren noch zwei Karabinerhaken an der Wand. Wir folgten weiter dem Gang zu den nächsten Räumen.

Der nächste Raum auf der linken Seite weckte mein Interesse, ein in etwa 25 Quadratmeter großer Raum, in dessen Mitte eine sehr große Spielwiese stand, dieser Raum versprach Potenzial für viel Spas. Gegenüber von diesem Raum war noch ein Raum. Nur in diesem konnte man nicht viel erahnen, da es einfach nur stockdunkel war. Es war der Darkroom, von dem Mario auf der Fahrt hierher schon geschwärmt hatte. Ich nahm mir vor, wenn sich die Gelegenheit ergab, dort auch mal rein zu schauen, denn jetzt kamen schon einige Geräusche aus dem Raum, die auf ein sehr geiles Treiben schließen ließen. Dahinter folgten dann auch noch weitere Räume. Auf der rechten Seite waren Umkleiden und Schließfächer, wo man seine Wertsachen einschließen konnte, untergebracht. Auf der linken Seite waren die WC-Anlagen und Duschen untergebracht.

Jetzt mussten wir links abbiegen, denn der Gang änderte die Richtung. Dort trafen wir dann auf das Gay Kino, was im hinteren Bereich noch ein abschließbares Separee und noch einen abgetrennten Bereich mit einigen Glory Holes in der Trennwand hatte. Ich fand die Idee mit der Wand sehr geil, der nächste Raum, den wir sahen, war das sogenannte Gruppenzimmer, dort waren insgesamt drei Spielwiesen untergebracht und an einer Wand noch eine lange Sitzbank. In diesen Raum konnte man auch durch die zum Gang angebrachten Fenster in Augenhöhe schauen. Jetzt kamen wir auch an dem einseitigen Spiegel von vorhin vorbei, durch diesen konnte man in den Pärchenraum schauen. Von hier aus ging nun noch eine Abzweigung nach rechts, wo sich noch einige Kabinen befanden, nach links ging es wieder zum Thekenbereich. Da der Pärchenraum gerade belegt war und das Paar dort anscheinend nichts gegen Zuschauer hatte, haben wir einige Minuten dem wilden treiben zugeschaut. Die ganze Atmosphäre geilte und drei ziemlich auf, was wir ja auch schon vorher waren. Und so beschlossen wir im Thekenbereich eine zu rauchen und dann mal zu schauen, was wir machen, beziehungsweise welche Räumlichkeit wir aufsuchten.

Als wir noch da saßen und rauchten, hörten wir Schritte die Treppe runterkommen. Wir raren gespannt, da sich die Schritte nach Absätzen anhörten. Dann sahen wir schon, wer dort mit Stilettos die Treppe runtergekommen war, es waren zwei mega heiße Frauen. Nein Moment mal Frauen haben aber keine riesige Beule im Minirock, das waren Shemales und sie sahen wirklich so was von geil aus das uns dreien der Mund offen stand. Die eine war etwa 175, sehr schlank, mit sexy Beinen und einem schönen Pfirsichpo, ihre gelockten roten Haare sahen dabei nicht nach einer Perücke aus. Die andere war in etwa 180, hatte auch ein mega Fahrwerk und einen schön knackigen Arsch, für den sie bestimmt einen Waffenschein brauchte, dazu kam das sie eine grandiose Oberweite hatte und schulterlange schwarze Haare. Aufgrund der nicht übersehbaren Beulen in den Röcken konnte man durchaus darauf schließen, dass beide sehr gut bestückt waren. Steffan meinte direkt, dass es ja durchaus ein richtig geiler Kinobesuch werden konnte. Das wagten Mario und ich nicht zu widerlegen da ja zu den mittlerweile drei Paaren, die wir hier gesehen hatten, auch noch diese zwei echt heißen Shemales gekommen waren. Was die anderen männlichen Besucher anging, waren so etwa Fünfzehn anwesend, die von Anfang zwanzig so wie ich bis zum Alter von ca. 50 reichten.

Wir gingen jetzt Richtung dem ersten Kino und dort waren nur 3 Männer, die mit dem Lesben-Porno und ihren eigenen Schwänzen beschäftigt waren. Also führte uns unser Weg weiter bis zu dem Raum mit der Liegewiese, den Darkroom genau gegenüber. Dort war eins der Pärchen beschäftigt und hatte auch schon Gesellschaft von drei weiteren Männern, die sich um die ausgiebige Befriedigung oder besser gesagt Benutzung der Frau kümmerten. Aus dem Darkroom kam ein sehr geiler Stöhn Sound, diese Geräuschkulisse ließ darauf schließen, dass es dort sehr heiß herging. Man konnte anhand der Stimmen erahnen, dass etwa 5 Leute drin sein müssten. Ich schaute kurz zu Steffan und Mario und sie meinten, dass wir doch erst zu den Kabinen gehen könnten, quasi zum warm werden. Wir gingen in den Kabinengang und beschlossen uns zu dritt in eine der Pärchenkabinen zu begeben. Zu unserem Glück war die linke Kabine noch frei und wir schlossen die Tür als wir drin waren. Das erste was ich erblickte, war das die Klappe zu der anderen Pärchen Kabine offen war und nebenan schon ein reges treiben herrschte. Als erstes entledigte Steffan seiner Hose, nicht ohne es mit, wenn ich die jetzt nicht loswerde, ist der Reiseverschluss Schrott, zu kommentieren. Da in der Einzelkabine neben unserer schon jemand war, steckte Steffan seinen halb stehenden Schwanz durch das Loch in der Wand. Es dauerte nicht mal fünf Sekunden bis er einen mega Stöhnen mit "Boar wie Geil" von sich gab, da auf der anderen Seite ein gieriger Mund wartete.

Das war für Mario und mich nun der Startschuss, auch wir entledigten uns unserer Hosen und kaum war das getan, fielen mir fast die Augen raus, denn Mario war im halb steifen Zustand schon so gut bestückt wie Steffan. Da würde es bestimmt sehr interessant werden, wie riesig der noch werden würde. Mario kam grinsend auf mich zu und ich konnte nicht anders als seinen schönen Schwanz, mit der dicken Aderung und dieser super lecker aussehenden fast Lila Eichel anzufassen. Kaum hatte ich seinen Prachthammer in der Hand wuchs er enorm an, was mich dazu brachte, dass ich auf die Knie ging und diesen Prügel probieren wollte. Ich leckte über diese dicke Eichel und nahm mit meiner Zunge die ersten Tropen seines Vorsafts auf, allein der Geschmack war ja schon einmalig. Ich öffnete nun den Mund und versuchte sein Monsterteil in den Mund zu bekommen, das war allerdings anhand seiner nun enormen Abmaß schier unmöglich. Ich schaffte nicht mal ein Drittel von diesem Kolben in den Mund zu bekommen, das hielt mich trotzdem nicht davon ab, diesen geilen Monsterkolben zu lutschen als ob es kein Morgen gäbe. Unter meiner Behandlung und meiner zusätzlichen Bemühungen seinen großen Sack auch noch mit einer Hand zu massieren, dauerte es nun nicht lange, bis er unter lautem stöhnen in meinem Mund kam. Ich fasste kaum, welche Menge er in meinen Mund entlud, es alles zu schlucken war nicht möglich und so lief mir die Sahne aus den Mundwinkeln und das Kinn runter. Als ich seinen Hammer auch noch sauber geleckt hatte, zog Mario mich zu sich rauf und leckte die dicken Tropfen seines Safts von meinem Kinn, was unweigerlich in einem geilen und wilden Kuss endete.

Als unsere Zungen noch miteinander tanzten und ich nun mit dem Rücken an der rechten Wand stand, fühlte ich plötzlich etwas an meinem Hintern. Worauf hin wir unser geiles Küssen beendeten und ich schaute, was das war. Jetzt wusste ich es, denn mein Arsch war genau auf das Loch in der Wand gedrückt worden und nicht unbemerkt geblieben. Jetzt war ich neugierig und beugte mich zum Loch, was die Person auf der anderen Seite anscheinend als Zeichen nahm und mir ein ca. 22x6 Zentimeter großer Schwanz durch das Loch entgegenkam. Ich stülpte den Mund darüber und sah an dem zum Schwanz gehörigen Bein einen Spitzenrand von einem Nylonstrumpf, das konnte doch nur bedeuten, dass dieses Hammerteil einer der Shemales gehörte. Mario nutzte die Gelegenheit, denn ich stand ja noch und streckte ihm dadurch meinen Arsch mit Plug darin entgegen, indem er an meinem Arsch nestelte und schließlich den Plug etwas schneller als mir lieb was aus meiner Rosette zog. Im selben Moment bin ich vor Schreck nach Vorne und verpasste mir so selbst einen Deep Troat mit dem Schwanz der Shemale. Aus meinem Mund kam ein seltsames glurks Geräusch und von der anderen Seite der Wand ein sehr feminines aber auch sehr herzhaftes Stöhnen. Steffan stand nun auch neben mir und sein Schwanz wurde gerade kleiner, so weit ich das im Augenwinkel beurteilen konnte. Er öffnete meine Tasche und hielt mir Sekunden später auch schon Poppers unter die Nase.

Die Wirkung ließ nicht auf sich warten, und ich merkte auch umgehend, von welcher Sorte ich gerade fünf ordentliche Züge genommen hatte. Das, was eben noch unfreiwillig geschehen war, das war nun Pflicht, denn ich trieb mir mit Gier und Schwung den Schwanz immer wieder tief in den Hals. In meinem Kopf lief ein Staubsauger auf vollen Touren und die Fähigkeit zu denken war wieder weg. Ich war im wahrsten Sinn des Wortes im Dump Slut Modus. Ich wollte gestopft werden und das so geil und derbe es ging. Die Erlösung zu diesem Problem war aber in Arbeit, nur wusste ich das noch nicht. Nicht mal zehn Sekunden später merkte ich dann, dass die Lösung beziehungsweise Erlösung nun kam. Denn ich spürte an meinem vom Plug gut vorbereiteten Loch einen Eindringling und da Steffan neben mir stand, kam nur ein Schwanz in Frage. Und ich behielt Recht, es war der Freudenspender von Mario. Ich war im Himmel, im gierigen Maul einen heißen Schwanz einer geilen Shemale und im Arsch dieser Wahnsinns-Riemen von Mario. Er hatte auch kein Erbarmen und schob seinen Bolzen mit Schwung in voller Länge in mein lechzendes Loch. In dem Moment als ich spürte, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten, hatte ich schon wieder von Steffan die Flasche unter die Nase gehalten bekommen. Und die darauf folgenden Züge aus der Flasche verfehlten nicht die Wirkung, denn ich war nun wie im Rausch, falsch ich war im Rausch, und zwar im Fickrausch. Ich war nur noch williges Fickloch, jetzt gerade im Moment würde ich auch fünfzig Schwänze nacheinander melken und Freude daran haben. Diese Sorte Poppers konnte einen in einen sehr fatalen Zustand versetzen, denn es bewirkte, dass einem alles egal war, Hauptsache man wird derbe benutzt.

Kurz darauf ertönte hinter mir schon ein Grunzen gepaart mit einem brachialen Urschrei und Mario entlud sich mit voller Kraft in mir. Just im gleichen Moment bekam ich von Vorne eine mega Ladung direkt ganz tief in den Hals, so landete alles direkt im Magen den schlucken war überflüssig. Als sich der Schwanz aus meinem Mund entzog, musste ich erst mal tief durchatmen, dieses Vergnügen war aber nicht von langer Dauer, denn durch das Loch in der Wand kam schon wieder ein Schwanz und der gehörte zu der rothaarigen Shemale. Das war einfach zu erkennen, denn dieser Schwanz lugte unter einem dunkelblauen Ledermini hervor. Bevor ich diesen nun auch nicht kleineren Schwanz lutschte, drehte ich den Kopf und schaute dorthin, wo ich Steffan vermutete, aber dort stand er nicht. Dafür merkte ich das Mario sich nun aus mir entzog, diese jetzt unerträgliche Leere wurde aber sofort von Steffan wieder beseitigt. Sein geiler Schwanz fiel schon fast in mein offen klaffendes Loch. Und ich quittierte dies mit lustvollem stöhnen. Mario, der schon ahnte, warum ich über die Schulter blickte, gab mir das Poppers, was ich mit einigen sehr kräftigen und tiefen Zügen inhalierte.

Um nun der zweiten Shemale nun den Schwanz leer zu saugen. Kaum war mein Mund offen und über die Eichel gestülpt kam von hinten auch schon wieder ein kräftiger Stoß der meinen Mund bis Anschlag auf den Schwanz trieb. Da ich jetzt mit der Stirn gegen die Wand lehnte, wurde ich nun wild und hart von vorne und hinten gefickt, was ich mit gedämpften stöhnen und zittern am ganzen Körper quittierte. Mario hatte unterdessen mit seinem Mund den Weg zu meinem Schwanz, der auch hart wie Eisen war und tropfte wie ein kaputter Wasserhahn gefunden und verpasste mir nun auch noch den Blowjob meines Lebens. So schnell bin ich in meinem Leben vorher nie gekommen. Ich entlud mich tief in seinen Hals, und fast zur selben Zeit spürte ich schon diesen heißen Schwanz in meinem Hals zucken und dieser pumpte mir nun die Ladung tief in den Hals. Als Nächstes zuckte jetzt auch schon Steffan in meinem nun gut gefickten Loch und pumpte mir seine heiße Sahne in den Darm. Steffan entzog sich auch sofort aus mir und schob umgehend den Plug in mein noch offenstehendes und zuckendes Fickloch. Da wir jetzt erst mal eine kleine Pause wollten, zogen wir uns wieder an und gingen im Thekenbereich was trinken und eine rauchen. Wo wir, als wir dort ankamen auch die heißen und wie ich eben am eigenen Leib erfahren habe, sehr spritz freudigen, Shemales antrafen.

Wie der Abend noch weiter ging, erfahrt ihr im 5. Teil



Teil 4 von 11 Teilen.
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