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Der Höschenkauf (fm:Das Erste Mal, 4820 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2023 Gesehen / Gelesen: 14873 / 11255 [76%] Bewertung Geschichte: 9.04 (116 Stimmen)
Ein Treffen mit zwei jungen Grazien und zwei Höschen wechseln bei einer Life-Übergabe den Besitzer. Und dann wollen die beiden sogar noch mehr ...

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es viel zu früh". "Waren sie .. also, warst du damals auch mit dabei"? "Nein, da hatte ich schon ein eigenes Leben". Sie atmete spürbar auf. "Hat deine Freundin auch einen Namen"? "Ja, Jenny". "Sie hat sich ja gut getarnt. Könnte beim Verfassungsschutz anfangen". "Kennst du da wen"? "Gott bewahre"!

Die Haltestelle kam in Sichtweite und ich stand auf. "Los geht's", sagte ich. Lena stand auch auf und auch Jenny erhob sich von der hinteren Bank und kam grinsend auf uns zu. "Hallo Jenny", sagte ich. Jenny sah Lena schulterzuckend und fragend an. "Das ist Jaque", sagte sie zu Jenny. Die griente. "Ohhh, Frongraich Frongraich". "Ja, du mich auch", griente ich zurück. Die Tür öffnete sich und wir stiegen aus. Dann folgt mir Mädels, da vorne ist es schon". "Mädels?", fragte Jenny. Dann tuschelte sie mit Lena. "Zu der?", fragte Jenny, und zeigte auf das Restaurant. "Ja, genau". Ich war schon einmal dort, und wusste, dass das momentan nicht mehr so gut lief, aber die hatten dort schön abgeschirmte Separees wo man gut vor fremden Blicken geschützt war. Ich ging voran und zielstrebig auf eines der Separees zu, von dem ich wusste, dass es sehr günstig lag für unsere Zwecke. "Setzt euch", sagte ich. "Was möchtet ihr trinken? Eine Cola? Und einen Schnaps dazu als Auflockerung"? "Au ja", sagten Lena und Jenny fast zeitgleich.

"Willst das wirklich haben?", fragte jetzt Jenny. "Klar", sagte ich. "Darum sind wir doch hier". "Meines auch"? "Warum nicht? Wenn du es mir auch verkaufen willst ..". "Bin ich nicht zu dick"? "Quatsch". Jenny schien eindeutig redseliger zu sein als Lena. Der Kellner kam und wir bestellten erst einmal. "Ähmmm... ich muss aber erst mal eure Ausweise sehen, ob ihr schon achtzehn seid", sagte er, und blieb stehen. Insgeheim hatte ich gehofft, dass er das macht, so kam ich nicht in die Not, das selbst prüfen zu müssen. Brav holten die beiden auch ihre Ausweiskärtchen hervor und zeigten sie ihm. "Alles klar", sagte er. Und zu Jenny: "und noch herzlichen Glückwunsch nachträglich", und verschwand dann. "Ohh, dann bist du gerade achtzehn geworden"? "Ja", griente sie. "Vorgestern". "Und, gab es einen Ich-Bin-Erwachsen-Ritual für dich? Von deiner Familie oder so"? Sie schüttelte den Kopf. "Meine Familie ist doof", sagte sie nur. Ich fragte besser nicht nach.

"Ist das dein erstes mal", fragte jetzt Lena"? "Erstes mal was"? "Na, dass du so was kaufst"? "Du meinst, ein getragenes Höschen"? "Ja. Ist es. Ich hatte es mir schon lange gewünscht. Aber nun will ich es verwirklichen". "Und warum nimmst du keines von deiner Frau"? fragte sie. "Das geht nicht mehr. Sie ist weg"! "Wie weg? Ist die gestorben"? "Nein, das nicht. Sie ist verschwunden"! "Krass. Hast du sie nicht suchen lassen"? "Doch, klar. Die Polizei hat sie gefunden und meinte, es gehe ihr gut". "Warum hast du sie nicht besucht und gefragt warum"? "Konnte ich nicht. Die Polizei sagt ja nicht, wo sie ist. Und einen Detektiv wollte ich nicht beauftragen. Kann ja jeder dahin wo er will". "Hatte das Verschwinden was mit deinen Höschenspleen zu tun"? "Das mit dem Spleen hab ich jetzt nicht gehört. Also nein, aber meine Frau war schon immer ein wenig labil. Gut im Bett, aber unbeständig im sonstigen Leben".

"Also ich glaube, da würde ich verrückt werden", sagte jetzt Jenny. "Dein Freund macht das also nicht?", fragte ich. "Hab keinen Freund", sagte Jenny. "Und du?", fragte ich Lena. "Ich auch nicht. Nicht mehr. Also momentan nicht". "Was ist passiert?", fragte ich. "Ach, der hat na andere gevögelt. Ne Klassenkameradin. Da hab ich mir dem Schluss gemacht. Scheiß-Kerle". Ich hielt es für klüger, darauf nicht zu antworten, und fragte "Wollt ihr auch was essen? Für Mittagessen ist schon zu spät aber die haben hier auch eine Kuchenauswahl. Dort in der Kuchenvitrine". Die beiden schauten sich an. "Wollen wir?", fragte Lena. Jenny schaute an sich herunter und sagte "Egal. Klar". Die beiden gingen dorthin. Ich wusste schon was die hatten, es war ein Standardsortiment. Die beiden kamen etwas ratlos zurück. "Welchen empfiehlst du denn"? "Die Sachertorte. Die machen die hier frisch, die ist mit Schoko und nicht so trocken wie sonst bei vielen anderen Gaststätten". "Ok, dann nehmen wir die". "Auch einen Kaffee dazu"? "Neee, wir haben ja Cola".

Just in diesem Moment kamen auch die Getränke. Ich hatte für mich ja nur einen Schnaps bestellt und nahm nun zu dem Kuchen auch noch einen Kaffee. Wir setzten erst mal an und schütteten den Schnaps herunter. Lena verzog kaum eine Miene aber Jenny schüttelte sich, aber im Nachgang sah sie dann recht zufrieden aus. "Dein Erster", fragte ich. Jenny schüttelte den Kopf. "Neee. Hab schon mit vierzehn meinen ersten getrunken. Leider war es mehr als einer und dann hatte ich die üblichen Auswirkungen. Filmriss, Kotzen, Kater". "Ohh", sagte ich. "Mehr will ich auch gar nicht wissen". "Ja, ich bin ne ganz schlimme", sagte Jenny. "Gott sei Dank", sagte ich, und Jenny griente. "Machen wir's jetzt?". fragte Lena. "Neee, erst aufessen", sagte ich. "Nicht dass uns der Kellner noch erwischt". Prompt kam er auch schon mit den drei Kuchen und meinem Kaffee. Er stellte alles vor uns hin. "Guten Appetit für den Geburtstagskuchen", sagte er. Jenny kicherte. "Wenn der wüsste"! "Haut rein", sagte ich.

Die beiden schienen einen ziemlichen Hunger gehabt zu haben, denn sie aßen recht schnell alles auf. Ich ließ aber noch die Hälfte des Kuchens drauf. "Schmeckt er dir nicht?", fragte Lena. "Doch. Aber solange da noch was drauf ist, kommt der Kellner nicht". "Ahhhh", sagte sie. "Soll es jetzt losgehen"? Ich nickte. "Und wie"? "Na, du ziehst es aus, und ich filme dass du nicht schummelst. Und dann gibst du es mir". Ich holte 50 Euro raus und legte sie vor mich hin. "Aber nicht mit deinem Handy", sagte Lena. "Dann gib deines"! Lena entsperrte es und gab es mir. "Da drauf drücken", sagte sie. Sie hatte die Kamera schon geöffnet und das Video wartete auf den Startknopf. Ich drückte drauf, nickte, und hielt es unter den Tisch. Lena griente, fasste nach unten, fummelte etwas umständlich, und ihre Hand kam dann zusammen mit ihrem Höschen wieder auf den Tisch. Sie gab es mir. Ich nahm es, roch daran. Jenny schaute skeptisch. "Es riecht gut", sagte ich, dann stoppte ich, und schaute das Video an. Es war zwar etwas dunkel unter dem Tisch, aber dank Kamera LED konnte man sehen, daß die sich tatsächlich den Slip vom Körper ausgezogen hatte. Ich schob Lena den Schein rüber und sie steckte ihn ein.

"Jetzt du?", fragte ich Jenny. Ich holte noch einen Schein raus und sagte "Dein Handy"? Jenny lächelte und sagte "Kannst deines nehmen". Sie wollte wohl besonders cool wirken. Ich nahm also mein Handy und filmte unter dem Tisch. Auch Jenny griff nach unten und fummelte da ein Weilchen herum. Es dauerte länger als bei Lena. Dann richtete sie sich wieder auf und gab mir ihren Slip. Auch an dem roch ich. "Riecht anders, aber auch sehr gut", sagte ich lächelnd. Ich schaute mir das Video an. Auch hier war nichts auszusetzen. Echt vom Körper, also direkt von der Frucht gepflückt. Ich schob auch Jenny den Schein rüber und steckte ihr Höschen in die andere Tasche. Die beiden schauten sich an wie konspirativ und schauten dann in die Runde, ob jemand was mitbekommen hatte. Aber die wenigen Personengruppen, die hier drin saßen, waren alle mit sich selbst beschäftigt. Auch der Kellner war woanders und hatte nichts mitbekommen. Ich steckte das Handy ein, löschte aber den Film nicht. Könnte ich mir später noch ansehen und mich dran ergötzen.

"Was machst du denn jetzt damit?", fragte Lena. "Wichst du da jetzt rein"? "Neee", sagte ich, und aß jetzt meinen Kuchen weiter. "Nein, also wenn ich autoerotische Praktiken mache, dann halte ich es mir vor die Nase und stelle mir vor, die Frau mit der ich es in Gedanken gerade treibe, würde so riechen". "Und das macht dich an"? "Klar. Auch ohne Höschen zwar, aber mit wird es noch besser sein". "Und warum machst du nicht echten Sex mit einer Frau"'? "Erstmal eine finden. Die meisten sind schon ziemlich anspruchsvoll und eine brauchbare ziemlich schwer zu finden. Ich hab es schon lange aufgegeben. "Und würdest du es auch mit, sagen wir mal, mit machen?", fragte Lena jetzt. "Mit dir? Du bist ja viel zu hübsch. Und zu jung". "Und wenn ich es trotzdem will"? Ich seufzte. "Weißt du, es macht keinen Spaß es mit einer Frau zu machen, von der man weiß dass sie es nur des Geldes wegen macht. Gespielte Geilheit".

"Hab ja nichts von Geld gesagt", antwortete jetzt Lena, scheinbar sogar beleidigt. "Zwick mich mal", sagte ich. "Ich glaube, ich bin im falschen Film. Im Traum". Jenny zwickte mich und es tat ziemlich weh. "Ok", sagte ich. "Ist wohl doch die Realität hier". "Ich würde auch mitmachen", sagte jetzt Jenny. Lena schaute sie erstaunt an. "Na ich kann dich ja nicht alleine mit ihm lassen", sagte sie. Wie uneigennützig, dachte ich, wenn es denn wirklich stimmt. "Na gut", sagte ich. Dann gehen wir mal zum Perversling nach Hause. Die beiden kicherten. Ich hatte mittlerweile meinen Kaffee ausgetrunken und die beiden auch ihre Cola, und ich winkte dem Kellner zum Bezahlen. "Viel Spaß noch mit ihren Nichten", sagte er am Schluss. "Dann kommt mal mit", sagte ich. "Ist es weit?", fragte Jenny. "Neee, nur 5 Minuten". Wir gingen aus dem Lokal und zu dritt nebeneinander zu meiner Wohnung. Lena nahm noch ihr Handy und schickte irgendwas los, vermutlich eine SMS mit der Adresse. "Lebensversicherung?", fragte ich. Lena nickte. "Braves Mädchen!", lobte ich sie.

Wir gingen hoch. Schade dass ich voran gehen musste, ich hätte gerne versucht unter Lenas Rock zu schauen, da der so schön kurz war. Ich schloss die Wohnung auf und ging voran. "Immer hereinspaziert", sagte ich, und wies den beiden den Weg zum Wohnzimmer. "Nehmt Platz", sagte ich, und wies auf die Couch. "Noch einen Schnaps?", fragte ich. Die beiden nickten. Ich ging in die Küche, holte die Flasche aus dem Kühlschrank und schenkte in drei Gläser ein. Die Flasche stellte ich wieder weg, schließlich wollte ich weder mich noch die beiden Mädchen oder besser Frauen betrunken machen. Ich kam mit dem Tablett wieder rein. Lena steckte ihr Handy weg. Vermutlich hatte sie jetzt noch eine SMS mit meinen Namen losgeschickt, welches natürlich an der Klingel zu sehen war. "Macht mal Platz", sagte ich, und die beiden, die eben noch nebeneinander gesessen hatten, rückten auseinander.

Ich reichte die Gläser hin. "Auf einen erfolgreichen Geschäftsabschluss", sagte ich. Die beiden kicherten und stießen mit mir an. Dann kippten wir das Zeug herunter. Jenny schüttelte sich wieder, sagte dann aber "hmm, lecker. Jetzt hätten wir aber Brüderschaft trinken müssen". "Das machen wir dann einfach mit dem leeren Glas", sagte ich. "Ich will euch ja schließlich nicht betrunken machen. Ich hoffe ich bin nicht so hässlich dass ihr das braucht". "Neee", sagte Jenny. "Siehst doch ganz passabel aus". Ich ging mit dem Arm herum und wir tranken symbolisch aus dem Glas, dann küsste ich Jenny. Die zog mich aber sofort an sich heran und knutschte mit mir, so dass ich kaum noch Luft bekam. Dann schob sie mir sogar ihre breite Zunge in den Mund. Wir stöhnten. Endlich ließ Jenny von mir ab. Ihr Kuss hatte wahnsinnig gut geschmeckt. Mein Schwanz begann zu wachsen und ich spürte, da muss schon eine Beule sein. "Und ich?", fragte Lena. Auch mit Lena trank ich aus dem leeren Schnapsglas. Ich küsste sie. Es artete genau so aus wie bei Jenny, nur dauerte es noch länger, und Lenas Zunge war spitzer. Ich stöhnte und war schon sehr erregt, und ich wurde mutig und fasste Lena an die Stelle ihres Oberteils, wo ihre kleinen Titten waren. Lena stöhnte.

Hoffentlich wird Jenny jetzt nicht eifersüchtig, dachte ich mir, da spürte ich schon Jennys Hand an meiner Hose. Sie streichelte meinen Schwanz von außen. Ich löste mich kurz von Lena und sagte "Du darfst die Hose gerne ausziehen"! Jenny (also ich sah es nicht, aber spürte es) fummelte jetzt tatsächlich an meiner Hose herum und hatte es nach ein paar Minuten endlich geschafft, diese auszuziehen. Kurz darauf spürte ich ihre Hand in meiner Hose, sie holte meinen Schwanz heraus, und plötzlich spürte ich das bekannte Gefühl warmer, weicher Lippen, die sich über meinen Schwanz stülpten. Lena hatte sich mittlerweile gedreht und kniete neben mir, und ich knutschte sie sowohl, als ich auch mit Hilfe meiner Hand herauszubekommen versuchte, was sich denn da schönes zwischen ihren Beinen befand. Zwischen Jennys schmatzen mischte sich nun auch mein und Lenas stöhnen. Die andere Hand legte ich jetzt sanft auf Jennys Kopf. Die weiteren Teile ihres Körpers waren noch vom Kleid bedeckt und die unteren Regionen momentan unerreichbar. Jenny ließ ganz kurz von ihm ab und sagte zu Lena "Warum hast du mir nicht gesagt, dass ein Schwanz sooooooo gut schmeckt?", und machte gleich darauf weiter.

Ich reimte mir darauf zusammen, dass sie wohl noch nicht so viel Erfahrung hat. Wie wenig, würde ich gleich noch erfahren. Ich machte aber erst mal weiter, und schob erst einen, dann zwei Finger in die Pussy von Lena, was ganz leicht ging, da sie da schon ziemlich feucht war. Nach ein wenig Fummelei an Lena, wollte ich es intensiver haben, und zwar mit Jenny. Ich legte mich einfach hin und bedeutete Jenny, sich über mich zu schieben. Das tat Jenny, wenn auch anfangs etwas widerwillig. Sie musste dazu kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, was Lena gleich dazu nutzte, ihn sich selbst einzuverleiben, da er ihr nun wie aus dem Silbertablett präsentiert wurde. Jennys Frucht war dafür nun auch genau über mir, und ich suchte mit meinem Mund ihre Pussy und fand sie auch schnell. Unerwarteterweise war sie komplett rasiert. Das hatte ich nicht erwartet. Ich spulte ein kleines Zungenfeuerwerk ab, was dazu führte dass Jennys etwas voluminöser Unterleib sehr unruhig wurde. Irgendetwas quetschte jetzt meine Eier, ich konnte aber nicht sehen wer das machte, ich vermutete mal Jenny.

"Gib ihn mir auch mal wieder", sagte sie jetzt auch. Die Eier Quetsch-Hand und Lenas Feuchtmund verschwand und statt dessen stülpte sich jetzt ein anderer Mund darüber. Der saugte sehr stark und außerdem wurden meine Beine jetzt fest umklammert. Das war bestimmt Jenny, die ziemlich im Geilland abgetaucht schien. Aber auch Lena war noch tätig. Irgendetwas passierte an meinen Eiern. Ich glaube, es waren Finger, die in schneller Folge darüber streichelten. Wieso machen die das nur so gut, dachte ich. Ich kam langsam in Bedrängnis. Eigentlich wollte ich auch, aber nicht so schnell. Nun konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich ächzte und stöhnte, und auch Jenny machte keinen Hehl daraus, dass ihr mein Schwanz immer noch (oder schon wieder) schmeckte. "MhhhhhhMhhhhhhMhhhhh", ging es in einer Tour. Irgendwer wichste jetzt meinen Schwanz, während er in Jennys Mund war. Mist, jetzt war es zu spät! Unter lautem Stöhnen kam ich und zuckte wild mit meinem Unterleib.

Aber was war das? Ich kam wieder halbwegs zur Besinnung, und spürte immer noch Jennys Mund auf meinem Schwanz. Hatte die etwa? Jetzt wurde er frei gegeben und Jenny kroch von mir herunter. Lena schaute sie gerade erstaunt an. "Sag mal, hast du etwa wirklich"? Jenny nickte freudig und Lena verzog das Gesicht. "Ihh, eklig", sagte Lena. "Wieso, schmeckt doch nicht schlecht. Solltest du auch mal probieren". Lena schaute skeptisch. "Ich weiß nicht". Mein Schwanz war wieder zusammengefallen, behielt aber eine Reststeife bei. Jenny wichste ihn nun wieder und schaute ihn wie verliebt an, und auch Lena machte jetzt wieder mit. "WOW, ich glaube der kann bald noch mal. Kannst du"? Ich war mir nicht sicher, sagte aber, ehe sie es sich anders überlegen "klar doch"! Also intensivierten die beiden wieder ihre Behandlung. Lena nahm ihn jetzt doch noch mal in den Mund und Jenny quetschte meine Eier. Es fühlte sich genauso an wie vorhin. Also war es tatsächlich Jenny gewesen. Nach nicht allzu langer Zeit stand er wieder. "Ich will ficken! Ich will ihn jetzt ficken", sagte Lena. Jetzt hatte ich ein Problem. Ich hatte ja nicht mit gerechnet dass sich aus dem Höschen Kauf so etwas entwickelt, also hatte ich keine Kondome. Lena hatte aber auf ein mal ein Kondom in der Hand, ich weiß nicht woher, öffnete die Packung, und rollte es mir drüber.

Dann schwang sie sich auf mich und fing an zu ficken, zuerst mit atemberaubender Geschwindigkeit und unter ziemlichem Gestöhne. Dann erst wurde sie plötzlich langsamer und verlegte sich darauf, ihr Becken beim ficken reizvoll zu schwenken. Jenny sah dem ganzen in einer Mischung aus Anspannung und Faszination zu. Sie hockte neben mir und ich streckte meinen Arm aus und verwöhnte sie an ihren Pflaume, so dass auch sie jetzt, genauso wie Lena, ergriffen die Augen schloss und es genoss. Schließlich zog sich Jenny jetzt auch ihr Kleid aus. Sie hatte noch einen BH an. Den brauchte sie auch, da ihre Titten recht groß waren. Meine Hand ging jetzt an ihre Titten und ich knetete diese. Das ging eine Weile so gut. Dann beugte sich Jenny zu mir rüber und wir knutschten. Wild und fordernd waren ihre Küsse. Dann sagte sie "Ich will jetzt auch mal ficken, Lena"! Die öffnete die Augen und stieg anstandslos von mir herunter. Jenny stieg aber nicht auf mich sondern legte sich hin. Schaute mich dann an. Sehr verlangend, aber es war auch Angst zu sehen. "Bitte mach vorsichtig"! Ich wurde stutzig. "Hast du noch nie"? Jenny schüttelte den Kopf. Au weia. Was jetzt tun? Ich verschwand kurz ins Bad und holte ein Handtuch. Jenny hob ihr Becken und ich legte es drunter. Dann schaute ich ihr tief in die Augen und setzte an.

Ich drückte. Mehr und immer noch mehr. Viel tat sich nicht, obwohl sie, wie ich vorher ertastet hatte, schön feucht war. Ich drückte noch mehr, und auf einmal war er mit einem Rutsch drin. Jenny zischte "Autsch aua". Ich verharrte. Dann fing ich an ganz langsam zu stoßen. Erst überwog noch die Angst und der Schmerz, aber bald mischte sich auch wieder etwas Geilheit in Jennys Gesichtsausdruck. Sie krallte sich erst um meine Arme und dann umklammerten mich auch ihre Beine. Sie war jetzt rallig geworden und genoss es, gefickt zu werden. "Komm, mach mal von hinten", sagte sie bald darauf. Sie ging auf die Knie. Sie war tatsächlich noch Jungfrau gewesen, auf dem Handtuch war ein Blutfleck zu sehen. Lena schien ein wenig enttäuscht, da sie wohl dachte, jetzt kommt sie wieder an die Reihe. Ich setzte an und schob meinen Schwanz in Jennys enge Pussy. Ich fickte. Lena wollte jetzt auch wieder mitspielen. Sie drängte sich an mich heran und wir knutschten minutenlang sehr intensiv. Ich schnaufte. Wieso konnte die nur so gut küssen? Immer verlangender wurden ihre Küsse.

Ich umfasste ihren Körper, während ich Jenny fickte, und konnte nichts dagegen tun, dass meine Geilheit stieg, denn Lena ließ nicht von mir ab und wurde immer fordernder und wir stöhnten und schnauften jetzt beide. Plötzlich spürte ich, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Laut stöhnend kam ich, was auch Jenny zu heftigem Zurückstoßen animierte. Langsam kamen wir alle zur Ruhe. Jenny ließ sich ächzend auf die Couch fallen und schaute mich dankbar und geil-glücklich an. Auch Lena schaute halbwegs befriedigt aus, aber ich konnte mir vorstellen, sie hätte gern noch mehr von allem gehabt. "Ohhh war das schön", sagte Jenny als erste was. Bis ihr Blick auf das Handtuch fiel. "Ohh, ist das von mir? Bin ich verletzt". "Nur ein wenig. Kommt vom zerrissenen Jungfernhäutchen"! "Ohh, du kennst dich da aus"? "Nicht wirklich. Ich weiß nur, dass es so ist. Du warst mein erstes Opfer". "Na Jenny, da kann man dir ja nur gratulieren", sagte Lena. "Danke", sagte sie. Und zu mir "War es denn schön, mich zu entjungfern"? "Ja, klar, Aber ich glaube, zu zweit wäre es wohl schöner gewesen für dich". "Ich fand es trotzdem besser so mit Lena. Ich hätte alleine bestimmt noch mehr Schiss gehabt".

Lena sagte: "So du nicht-mehr-Jungfrau, zieh dich mal wieder an. Ich glaube, wir müssen langsam los. Und sag ja deiner Mutter nichts"! "Gott bewahre"! Jenny zog sich wieder an und warf mir dabei schöne Blicke zu, als ob sie es genoss dass ich sie dabei beobachtete. Sie war zwar etwas dick, hatte aber so eine Art, ihren Körper zu bewegen. Dann kam sie noch einmal zu mir und wir knutschen kurz, dann machte Lena das gleiche. "Machst gut, du Höschenfetischist", griente dabei, und dann gingen die beiden Grazien zum Ausgang und ich hörte wie sich die Tür schloss. Weg waren sie. Das war ein total unerwartetes Erlebnis. Schon der geglückte Höschen Kauf war ja ein halbes Wunder. Jetzt hatte ich die Höschen bekommen, einen Blowjob mit Happy End im Mund, und einen Entjungferungsfick. Besser geht's doch gar nicht, dachte ich. Die Höschen legte ich in eine Plastiktüte. So würden sie den Geruch lange behalten.

Ich zehrte noch einige Tage von dem Erlebten. Etwa eine Woche später klingelte es. Ich drückte den Summer und öffnete die Tür. Da stand sie. Lena. Sexy Outfit, Rock und bauchnabelfrei-Shirt Sie war an die Wand gelehnt und kam jetzt lasziv auf mich zu. Sofort schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Sogleich nahm mich die Geilheit gefangen. Nach der ersten Begrüßung bat ich Lena herein. Sie blieb im Flur stehen und ich schloss die Tür. "Ich hab mir schon gedacht, dass du noch mal kommst. Irgendwie bist du ja letztes mal ein wenig zu kurz gekommen". Lena legte nur den Finger auf meinen Mund, umarmte mich, knutschte erneut mit mir. Dann öffnete sie meine Hose, holte meinen Schwanz heraus, lutschte einige male an ihm bis er ganz hart war, dann griff sie sich unter den Rock, zog sich ihr Höschen aus, und drängte sich an mich, drehte uns herum. Sie nahm meinen Schwanz, rollte ein Kondom drüber, setzte ihn an ihren Eingang an und ich stieß zu. Ich hatte längst begriffen, dass sie einen Quickie wollte. Ohne reden, nur ficken. Ich nahm ihr linkes Bein hoch und hielt es, während ich sie fickte.

Lena schaute mich die ganze Zeit an, man sah die ungezügelte Geilheit in ihrem Blick. Wir beide stöhnte und schnauften, ich drückte mich immer näher an Lenas Körper heran und wir knutschten nun geil. Kurz bevor es mir kam, zog Lena die Notbremse und schubste mich weg. Sie ging einfach ein paar Schritte zu einer Ecke hin, in der ein Hocker stand, der normalerweise zum Schuhanziehen benutzt wurde. Hier wurde er jetzt Parkposition für ihr Bein. Sie warf mir einen schmachtenden Blick zu und legte eine Hand auf ihren Popo. Ich ging an Lena heran und rammte meinen Schwanz mit einem wuchtigen Stoß in sie. Lena wurde nach vorne gedrückt, quiekte einmal auf, aber dann schnaufte sie wieder und genoss meine weiteren, nun aber sanfteren Stöße. Nach nur kurzer Zeit stöhnte sie immer schneller, dann fingen ihre Beine an zu zittern, sie schrie auf und bekam einen Mega-Orgasmus - und ich auch! Ganz langsam stieß ich noch weiter, bis mein Schwanz ganz langsam die Steifigkeit verlor. Wir lösten uns voneinander, Lena drehte sich noch einmal um, knutschte mir mir, dann streichelte sie meine Wange, zog sich den Rock herunter, und ging aus den Wohnungstür, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich war ziemlich perplex. Ich hatte schon damit gerechnet oder es zumindest erhofft, dass sie noch mal auftaucht, aber mit diesem Ablauf hatte ich nicht gerechnet.

Ich habe Lena dann nicht mehr gesehen. Die damals zur Absprache benutzte Email Adresse wurde dann gelöscht, die gesendete Mail kam zurück. Aber Jenny, die hatte ich noch ein mal gesehen. Es war auf einem Rummel. Ich war alleine unterwegs. Da kam sie mir entgegen. Jenny an der Seite von einem ziemlich massigem Jüngling etwa in ihrem Alter. Der hatte also einiges an Übergewicht, noch viel mehr als Jenny. Der war jetzt bestimmt ihr Freund. Jenny bekam einen ängstlichen Blick. Ich griente und zwinkerte ihr zu, als wir aneinander vorbei gingen. Ich glaube, ihr Freund hatte nichts bemerkt. Das war das letzte mal, dass ich von den beiden sah und hörte. Aber die drei Höschen von ihnen, die habe ich immer noch. Der Geruch ist im Laufe der Zeit etwas verloren gegangen, aber sie riechen immer noch ganz geil nach ihnen...



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