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Warum ?? (fm:Ehebruch, 5506 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2023 Gesehen / Gelesen: 23164 / 15555 [67%] Bewertung Teil: 8.89 (100 Stimmen)
Ehefrau geht in ihrer Verblendung zu weit

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Feierabend. Ich freute mich schon riesig auf den Abend.Konnte ich doch wieder meine Phantasien ausleben. Wenn ich nur daran dachte wurde meine Muschi nass. Nun aber erst einmal kochen, Tisch gedeckt.Nun schickte ich meinen Schatz ins Schlafzimmer zum umziehen. Ich hatte schon seinen Latex Cutsuit bereit gelegt. Nur der Mund und die Nase waren frei. Nun legte ich ihm noch die Handschellen an. Ich hatte mir meinen Dress auch angezogen aber das Unterteil offen gelassen,- damit mein Schatz ja auch etwas hat.

Mein Schatz durfte sich , wie immer neben mich auf den Fußboden knien denn so konnte ich Ihn gut füttern und wenn ich meine Beine breit machte konnte er ja auch meine nasse Fotze sehen.

Nach dem Essen ging es ins Wohnzimmer. Ich legte mich aufs Sofa und ließ mir erst meine Fotze lecken denn nass genug war ich ja. Nachdem ich meinen Orgasmus hatte kümmerte ich mich erst einmal um meinen Schatz.

Ich bemerkte das , der Schwanz von Gerd gewachsen war. Also holte ich Ihn raus,- prall gefüllt und ganz schön dick. Ganz langsam reizte ich ihn etwas indem ich ihn leicht anwichste, dann damit aufhörte und ihn küsste, dabei ich sein Teil wieder in die Hand nahm, mich von ihm noch einmal mit seiner Zunge bedienen ließ, dabei seinen Schwanz vollkommen ignorierte, ihn dann wieder etwas behandelte und nachdem er mich mehrmals bat, endlich zu einem Ende zu kommen, setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, kurz bevor er kam, ich merkte es an seiner Atmung, ging ich wieder hoch und ließ seinen steinharten Schwanz aus meinem Geschlechtsteil kommen, lachte ihn an und sagte," nicht so schnell mein Freund " und ließ ihn mit seiner Zunge dafür sorgen dass ich nochmal kam. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam , setzte ich mich wieder auf seinen immer noch harten Schwanz und ritt ihn bis wir beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Nun gingen wir zu Bett aber Gerd blieb für den Rest der Nacht gefesselt. Ich kuschelte mich noch ein wenig an Ihn und schlief auch schnell , glücklich ein

Gerd

Während des Essens ab und zu einen Blick auf die geile, nasse Fotze zu erhaschen und dann die Vorstellung nachher die Fotze zu lecken und den Saft zu trinken ließen mich geil werden. Mein Schwanz wurde ganz schön hart.

Endlich ! Nach dem Essen gingen wir es ins Wohnzimmer,- ich etwas langsamer,- aber meine Frau lag da schon,- mit offenen Beinen,- mit meinem Kopf nun zwischen die Beine und dann meine Frau bis zum Orgasmus lecken.

Oh was ist das,- Sie packt meinen Schwanz aus,- wichst und küsst meinen prallen Schwanz,- ah jetzt will sie noch einmal geleckt werden wow---und nun reitet Sie mich,- herrlich,- ich merke wie mein Saft steigt ,- bitte , bitte hör nicht auf . Plötzlich steigt sie von mir runter und ich musste ihre Fotze lecken. Aber bevor Heide noch einmal kam setzte sie sich wieder auf meinen Schwanz und ritt mich so geil und heftig bis ich ihr meinen Samen in die Muschi pumpte.

Wir gingen zu Bett wo ich die ganze Nacht gefesselt blieb.

Heidi Am Morgen schlief er noch als ich wach wurde. Ich streichelte seinen Schwanz bis er langsam Steif wurde. Dann packte ich Ihn aus, stülpte meinen Mund über den Schwanz und fing an meinem Mann einen zu blasen. Als Gerd so richtig wach wurde setzte ich mich auf ihn, nahm ihn ganz auf und ritt ihn diesmal ohne Unterbrechung, ich wollte einfach nur puren Sex und den holte ich mir. Nachdem er in mich abgespritzt hatte, küsste ich Gerd und sagte:" Guten Morgen mein kleiner Sklave , ich liebe Dich.

Gerd Ich wurde so langsam wach weil ich bemerkte das sich meine Frau an meinem Schwanz zu schaffen machte. Es war ein richtig geiles Gefühl , so geweckt zu werden. Plötzlich spürte ich , das mein Schwanz in Ihrem Mund verschwand und ich hatte das Gefühl,- er würde immer dicker. Nun war ich aber richtig wach und furchtbar geil. " Fick mich" bettelte ich. Sofort setzte sich Heidi auf mich und fing an mich zu reiten als wenn es kein morgen gäbe. Ich war so geil , das ich relativ schnell abspritzte. Super Orgasmus. Das schönste waren Ihre Worte, als Sie sagte,- " Ich liebe Dich. Nun befreite Sie mich von den Handschellen und wir gingen gemeinsam duschen. Hier konnte ich noch einmal ihren wunderbaren Körper bewundern. Ich seifte Sie ein , streichelte Ihre Titten, saugte Ihre Nippel und merkte wie meine Frau wieder geil wurde. Meine Hände wanderten über den Bauch zu Ihrer Muschi. Sie war feucht und ich konnte so meinen Finger in die heiße Fotze stecken. Da meine Frau nicht ganz untätig geblieben war stand mein Schwanz wieder und ich konnte meine Frau noch einmal so richtig durchficken. So nun aber raus und Frühstück fertig machen.

Heidi

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche als Gerd anfing mich einzuseifen aber nicht nur,- sondern er streichelte mich überall, küsste und saugte mich , so das ich geil wurde und ich anfing seinen Schwanz langsam zu wichsen. Plötzlich sagte Gerd " Bück Dich, ich will Dich ficken " Was ich nur zu gerne geschehen ließ.

Ich zog mir meinen Cut an deren Maske nur die Augen und Nase offen hatte sondern er hatte Füßlinge und Handschuhe eingearbeitet. Somit waren die Bewegungen etwas langsamer. Gerd machte mir noch den Reißverschluß zu. Mein lieber Ehemann und Lecksklave durfte sich nun seinen Cut anziehen welcher aber statt Handschuhe Fäustlinge hatte und somit war er in jeder Hinsicht den ganzen Tag .,- oder länger ? Von mir abhängig. Zusätzlich bekam er Handfesseln und Fußfesseln angelegt. Ich führte ihn dann in die Küche, er durfte neben meinem Stuhl knien und ich fütterte ihn abwechselnd mit Ei und Brötchen, gab ihm wenn er wollte einen Schluck Kaffee und wir redeten über dieses und jenes. Nach dem Essen räumte ich eben weg, dann gingen wir ins Schlafzimmer denn dort stand in der Ecke sein Käfig. Ich streichelte Ihm seinen Schwanz und wenn ich merkte das er unruhig wurde hörte ich auf und ging ich ins Wohnzimmer und sah ein wenig fern. Nach einer gewissen Zeit ging ich wieder zu Ihm, geilte seinen Schwanz wieder auf. So vertrieb ich mir die Zeit damit, ihn etwas zu necken, mal geilte ich ihn auf, dann ließ ich ihn wieder eine Stunde in Ruhe, machte es dann wieder. Als er anfing zu jammern ich sollte es endlich bis zum Ende machen, knebelte ich ihn, wann du kommen darfst heute bestimme ich mein Schatz, sagte ich ihm, wenn du bettelst gar nicht. Er stöhnte etwas in den Knebel, aber ich ignorierte es. Nach einer Stunde ging ich noch einmal ins Schlafzimmer, holte ihn aus dem Käfig,- reizte noch einmal seinen Schwanz . Dann legte ich meine Muschi frei,- stand über seinem Gesicht und ließ mich von Gerd bis zum Orgasmus lecken. Danach sperrte ich ihn wieder in seinen Käfig.

Gerd Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte und ich meiner Frau den Reißverschluß des Cuts geschlossen hatte zog ich meinen Cut an. Heidi legte mir noch die Hand und Fußfesseln an. Nun durfte ich mich neben ihren Stuhl knien und bekam mein Frühstück. Nach dem essen ging es dann ins Schlafzimmer und ich musste in den Käfig. Hier streichelte sie meinen Schwanz so lange bis er knüppelhart war und ich mich am liebsten gewichst hätte,- aber ich kam ja nicht dran. Heide ließ mich mit den prallen Schwanz alleine,- und es dauerte eine gewisse Zeit bis mein Schwanz sich beruhigt hatte. Ich hatte mich gerade beruhigt da kam meine Frau und geilte mich wieder auf. Dann ging sie wieder ins Wohnzimmer und sah fern. Als sie nach einer Stunde noch einmal kam und meinen Schwanz und mich aufgeilte mußte ich laut aufstöhnen und bettelte darum endlich abspritzen zu dürfen. Da wurde meine Frau sauer und meinte,- ich hätte hier gar nichts zu sagen,- und ob ich hier abspritze oder nicht , das würde sie bestimmen,- und somit verließ sie den Raum. Nach einer gewissen Zeit kam meine Frau zu mir,- befreite mich aus dem Käfig, stellte sich breitbeinig über mich und sagte : " So Du kleiner Lecksklave nun leck mal die nasse Fotze so richtig durch." Nach ihrem Orgasmus knetete sie noch einmal meinen Schwanz und sperrte mich wieder in den Käfig Heidi

Nachdem ich Gerd wieder in seinen Käfig eingeschlossen hatte , viel mir ein , ich könnte ja seinen Penis zusätzlich in den KG sperren. Gesagt getan. Um meinen Mann noch ein wenig zu reizen,- sagte ich ihm : " Schau mal , mit so einem kleinen Pimmel kannst Du doch keine Frau vernünftig ficken" ging zu ihm, faste einmal kräftig an seinen Penis , küsste ihn noch auf den Mund und ging in die Küche um das Mittagessen zu kochen. Während des Essens kniete Gerd ,gefesselt neben mir und wurde von mir gefüttert. Ich zeigte ihm meine Fotze und merkte wie Gerd unruhig wurde. Nach dem Essen nahm ich meinen Mann an die Hand,- legte ihn aufs Bett nahm mir seinen Schwanz und fing an ihn genüßlich zu lecken,-ganz langsam über die Eichel, dann mit der Zunge den Schaft runter. Ich spürte wie der Schwanz härter wurde, streichelte seine Eier und schob mir seinen Schwanz langsam immer tiefer in meinen Mund. Jetzt fing ich an den Schwanz zu wichsen . Plötzlich fing mein Schatz an mich mit dem Schwanz zu ficken,- sofort griff ich mit den Händen seine Eier etwas fester,- und mein Schatz hörte sofort auf. Nun konnte ich mich ganz dem lecken und saugen des Schwanzes hingeben. Meine Votze wurde nass. Nun hieß es hier schnell zum Abschluß zu kommen. Als ich merkte das der Orgasmus bei ihm gleich kommen würde feuerte ich meinen Schatz an :"Komm, spritze deinen geilen Saft in meinen Mund, ich will alles haben und dich leer saugen" Als ich alles geschluckt hatte , meinte ich, so und nun darfst Du mich lecken und setzte mich mit meiner geilen Fotze auf sein Gesicht.

Gerd Nun war ich wieder im Käfig. Nicht das es mir etwas ausmachte, nein,- das Gegenteil ist der Fall. Es machte mich an , weil ich wußte das wir irgendwann richtig guten Sex haben würden.. Das sie mir das KG anlegte , das fand ich nicht so toll, weil der Schwanz schon mal weh tat wenn er so eingezwängt wurde. Nur als sie mich niedermachte, und mir vorwarf, mein Schwanz wäre zu klein um mit Frauen ficken zu können , da wurde ich doch etwas sauer, denn das mochte ich nicht und es traf mich auch ein wenig. Nach einer Stunde wurde ich aus dem Käfig gelassen ( ich war immer noch gefesselt) und in die Küche zum essen geführt. Das Luder hatte wieder ihre Hose unten offen und ich konnte ihre feuchte Fotze sehen. Dieser Anblick machte mich geil und ich wurde immer unruhiger auch mein Schwanz schmerzte , weil er sich nicht richtig entfalten konnte.. Nach dem essen ging es ins Schlafzimmer und meine Frau befreite mich vom KG,- fing an mich zu streicheln , meinen Schwanz an zu wichsen , leckte und saugte meinen Schwanz tief in ihren Hals,- dabei wichste sie meinen Schwanz und plötzlich mußte ich meiner Frau den Schwanz in den Mund stoßen,- " Au " rief ich,- Sie hatte mal ganz kurz und sehr hart meine Eier gedrückt, mit den Worten,- " Hier bestimme ich wo es lang geht, also halt still " Sie leckte und saugte weiter und irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und spritze meine ganze Sahne in ihren Mund. Meine Frau schluckte alles,- leckte anschließend noch ein wenig an meinem Schwanz bevor sie sich auf mein Gesicht setzte. Ihre Fotze war ganz schön nass und ich fuhr mit der Zunge einmal über ihren Kitzler,- da zuckte meine Frau ganz kurz zusammen aber ich machte weiter . Sie wurde immer geiler und rutschte mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht hin und her so das meine Zunge überall hin konnte. Plötzlich ein lautes aufstöhnen und meine Frau kam gewaltig und ließ ihren Saft genau in meinen Mund laufen. Danach wurde gemeinsam geduscht

Heidi Am Abend lagen wir auf dem Sofa kuschelten noch ein wenig und sahen fern. Gegen 23:00 h ging es zu Bett

Am Sonntag machten wir aber nichts mehr, saßen nur faul ab und machten uns gegen Nachmittag fertig, um uns mit unseren Freunden zu treffen. Gingen dann zeitig los und es wurde ein vergnüglicher Nachmittag. Silke (unsere beste Freundin) und ihre Freundinnen hatten nichts anderes zu tun, als über uns herzuziehen, aber auf eine spaßige Art und wir über sie, es war ein herrlicher Tag, wo wir alle Spaß hatten.

Zwei Wochen später

Gerd

In den letzten 2 Wochen hatten wir betrieblich sehr viel zu tun und wir arbeiteten manchen Abend bis 21:00 h so das der Sex doch ein wenig zu kurz kam. Wir saßen also am Mittwochabend relativ geschlaucht auf dem Sofa, hörten ein wenig Musik, als Heidi plötzlich meinte,- " Du , Gerd , ich lese hier gerade , das in einem Swingerclub, in der Nachbarstadt, eine Latexparty stattfindet, am Freitag.

Sollen wir da mal hingehen , es ist zwar schon spät für die Anmeldung, aber es steht eine Telefonnummer dabei, ich kann ja mal anrufen. Heidi ein Swingerclub ? Das ist doch nichts für uns.

Heidi

Wir saßen , nach einen langen anstrengendem Arbeitstag gemütlich auf dem Sofa. Ich blätterte die Zeitung , als mir eine Anzeige auffiel. In der Nachbarstadt , in einem Swingerclub sollte eine Latexparty statt finden.,- " Gerd,- hör mal,- das wäre doch was für uns,- am Freitag findet , im Swingerclub eine Lastexparty statt ". Gerd zeigte sich nicht begeistert. " Ist doch ein Swingerclub " meinte Gerd "Komm es ist doch eine Latexparty. Wir waren solange nicht mehr raus." sagte ich. Er nickte dann und ich rief die Nummer an, gemäß ihren Öffnungszeiten, sollten sie mittwochs aufhaben. Es meldete sich auch eine Frauenstimme und ich sagte ihr, dass ich es erst gerade gelesen hätte mit der Party und ob man sich noch anmelden kann. Ja es geht noch, es ist schon gut besucht aber euch zwei bekommen wir schon noch unter, sagte sie mir. Ich fragte noch ob nur Latex und sie sagte, LLL, (Latex, Lack und Leder? außerdem noch BDSM wäre gestattet.

Ich freute mich, mal wieder was anderes, es würde uns auf andere Gedanken bringen.Am Freitag schmissen wir uns in Schale, ich hatte einen transparenten Cat an, an dem nur die Brust und mein Schrittteil schwarz abgesetzt war. Er betonte meine schlanke Figur und das schwarz kaschierte es etwas, das ich mit meinem B - Körbchen oben nicht so viel hatte. Gerd war wie immer klassisch schwarz in seinem Cat. Eben noch Mäntel drüber und dann ab. Eine halbe Stunde später waren wir da. Der Parkplatz war schon gut gefüllt.

Wir stiegen aus und an der Türe nannte ich unsere Namen und sagte das ich telefonisch am Mittwoch bestellt hatte.

Ja sagte die Frau an der Türe, ich weiß, sie haben mit mir gesprochen. Herzlich Willkommen, waren sie schon mal hier. Wir verneinten und sie winkte einer jungen Frau zu, führst du die beiden Gäste einmal rum, sie kennen sich hier nicht aus. Wir entrichteten eben noch den Eintritt, dann brachte uns die junge Frau erst einmal zu Garderobe, wo wir unsere Mäntel und was wir sonst noch bei uns hatten in einen Schrank wegschließen konnten, dann begann die Besichtigungstour.

Einige Räume waren schon gut belegt und entgegen der sonstigen Partys waren hier auch viele Paare die ganz offen Sex hatten, dass kannten wir von anderen Latexpartys nicht. Es ist eben ein Swingerclub, lachte die junge Frau, hier ist alles möglich.

Gerd

Vor einem Raum blieb wir etwas länger stehen, eine Frau und ein Mann kamen gerade zum Orgasmus und ein anderer Mann kroch heran und leckte sie, nach dem der Mann sich zurückgezogen hatte, man sah das er das Sperma was aus ihr lief richtig wegleckte. Eigentlich ist es ja nur mit Kondom, sagte die junge Frau, aber wenn man sich einig ist, was solls. Ich mußte mich ein wenig schütteln. Ne das ist nichts für mich. Ich packte meine Frau am Arm und sagte : " Komm laß uns gehen , das ist nicht meins "

Heidi Der Anblick , wie der Mann der Frau die besamte Muschi leckte ließ mich nicht mehr los .Ich verspürte ein leichtes kribbeln in meiner Muschi. Plötzlich zog mich Gerd am Arm und wollte nach Hause. " Schatz , wir sind doch gerade erst hier und bezahlt haben wir auch. Komm wir gehen an die Bar ": sagte ich An der Bar standen wir zusammen mit einem Paar in unserem Alter und einem Mann, der zu den beiden gehörte. Der Mann war schon interessant, breitschultrig, muskulös gebaut, was man unter der engen Latexhose gut sehen konnte auch gut bestückt und er flirtete ungehemmt mit mir, naja es war eben ein Swingerclub. Gerd sah es zwar, aber soweit ich nichts machte, sagte er nichts. Es war so gegen 22 Uhr als die Chefin des Ladens ins Mikrofon sagte, ab jetzt haben alle Subs gefesselt zu sein und Fesselmaterial kann in der Umkleide abgeholt werden. Sowas hatten wir noch nie bei einer Fetischparty, aber ich schaute Gerd an und er sagte, wenn es Pflicht ist. Wir gingen in die Umkleide und bekamen Handschellen und Fußschellen für Gerd und ich bat noch um ein zusätzliches Schloss, legte ihm die Hand und Fußfesseln sofort um wir gingen wieder an die Theke. Wir gingen jetzt noch einmal durch den Club. Da ,in dem einen Zimmer lagen Sie,- die Frau wurde von dem gefesselten Mann geleckt. Ich legte mich dazu und Gerd legte sich neben mich. Ich war von dem Anblick des leckenden Pärchen fasziniert aber mehr noch von dem steifen Schwanz des Mannes , der jetzt nackt daneben lag und sich das Treiben ansah. Wie von selbst ging meine Hand zum Schwanz,- packte diesen und er führte seinen Schwanz an meinen Mund. Wie unter Zwang berührte meine Zunge die Schwanzspitze . Plötzlich stieß er seinen Schwanz langsam in meinen Mund den ich bereitwillig öffnete. Ich war jetzt wie unter Hypnose und wollte diesen Schwanz richtig spüren,- und sagte: " Fick mich, ich brauche es jetzt" Gerd Ok,- Sie hat mich überredet zu bleiben aber ich fühlte mich nicht wohl. Jemanden zu beobachten wie man sich ficken läßt ist nun wirklich nichts für mich. Aber, was tut man nicht alles aus Liebe??? An der Bar , fing Sie plötzlich an mit dem einen Typen der im Nebenraum gefickt hatte , zu flirten. Auch konnte ich sehen, das Sie Ihm schon auf die Beule sah, die sich in seiner Hose abzeichnete. Eigentlich gefiel mir das Ganze schon nicht mehr und hier hätte ich gehen müssen. Als dann später die Ankündigung kam , sich fesseln zu lassen,- sagte ich nach einem Blickkontakt mit meiner Frau, zu. Außerdem legte mir meine Frau noch einen Knebel an. Wir gingen noch einmal durch den Club bis wir die drei in einem Raum sahen. Die Frau ließ sich gerade die Möse lecken ließ. Der andere lag mit seinem steifen Schwanz daneben und schaute zu. Meine Frau legte sich neben dem Mann und ich mußte mich hinter meine Frau legen. Doch was war das,- meine Augen weiteten sich vor Schreck und ich wurde ganz blaß, fing meine Frau doch an den Schwanz genüßlich zu lecken und der Typ schob ihr den Schwanz in den Mund. Ich erschrak mich,- als meine Frau sagte,- fick mich ,ich brauche es jetzt Ich wollte schreien,- mir blieb das Herz fast stehen,- doch nichts half,- meine Frau ließ sich, vor meinen Augen ficken. Nein nicht nur ficken,- Ihr schien es zu gefallen denn sie fickte richtig mit. Sie schlang ihre Beine um seinen Körper und ich konnte jeden Stoß genau sehen , wie der Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze verschwand , plötzlich schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ich verstand es nicht mehr, mein Hals war trocken vom schreien ( was ja keiner hören konnte)

Heidi

War ich das,- der gesagt hat,- Fick mich,ich brauche es jetzt ?????

Auf jeden Fall packte mich der Typ,- legte mich auf den Rücken und kam mit seinem prallen Schwanz meiner heißen Fotze immer näher. Ich sah noch kurz zu meinem Mann,- sah die erschrockenen Augen,- aber da war es auch schon passiert. Sein Schwanz schob sich langsam in meine aufnahmebereite ,vor Geilheit zitternde nasse Fotze. Er fickte mich nicht schnell,- nein,- langsam schob er den Schwanz hin und her, immer ein Stückchen tiefer,- bis zum Anschlag. Ich legte meine Beine um seinen Körper damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Mein Körper zitterte vor Geilheit und ich stand kurz vor der Explosion. Plötzlich ein aufbäumen, ich schrie meinen Orgasmus heraus und da spürte ich auch schon wie er mit mehreren Schüben seinen heißen Samen in mich ergoß. Er fickte noch ein paar Stöße zog seinen Schwanz aus meiner Fotze. Meine Fotze fing an aus zu laufen , soviel hat er in mich rein gepumpt. Ich ging jetzt zu meinem Schatz, befreite Ihn von seinem Knebel und setzte mich sofort auf seinen Mund,-"Komm Du kleiner Lecksklave lecke meine Fotze aus"

Gerd Meine Frau hat sich besamen lassen vor meinen Augen und sie hat es genossen. Ich erkenne meine Frau nicht mehr wieder. Kaum hat der Typ von Ihr gelassen kommt meine Frau zu mir befreit mich vom Knebel und bevor ich etwas sagen kann , setzt sie sich mit der fremdbesamten Votze auf mein Gesicht und verlangt von mir,- das ich sie auslecken soll. Ich muß würgen , ich könnte kotzen,- nichts geht,- sie sitzt fest auf meinem Gesicht wackelt hin und her und verteilt ihren Votzensaft der mit dem Fremdsperma vermischt ist, auf meinem Gesicht. Vieles davon gelangt in meinem Mund und ich mußte es schlucken. Während meine Frau auf mir sitzt tritt der Typ näher hält den halb steifen Schwanz meiner Frau vor den Mund. Sie öffnet ihren Mund, saugt und leckt den Schwanz sauber und wieder steif. " Du,- ich bin so geil, kannst Du noch mal" ? fragt meine Frau..Ich bin wie in einem Schock ähnlichem Zustand. Ich bin irgendwie gar nicht da. Mein Puls geht hoch,- 200 ??? Das passiert doch alles nicht,- oder???

Heidi Ich rutsche auf seinem Gesicht hin und her, so richtig lecken wollte er nicht,- ich wurde sauer." Jetzt komm und leck schon " : blaffte ich ihn an. Da kam der heiße Typ auf mich zu,- seinen halb steifen Schwanz in der Hand und strich mit dem Schwanz über meine Lippen. Ich war wie elektrisiert so das ich ihn fragen mußte : Du,- ich bin so etwas von geil , kannst Du noch mal"? Er nickte und sagte: " Blase mir meinen Schwanz hart und ich ficke Dich noch einmal so richtig durch " Als sein Schwanz hart wie ein Brett war,- entließ ich ihn aus dem Mund ,- stieg von meinem Schatz runter,- küßte ihn auf den Mund und knebelte ihn wieder.

Der Typ sagte " Komm knie dich hin ich will dich von hinten nehmen".

Ich ging auf die Knie reckte ihm meinen Arsch hin,- er setzte seinen Schwanz an und stieß mit voller Wucht und einem rutsch tief in meine Votze. Erschrocken und weil es etwas weh tat schrie ich kurz auf. Aber nach ein paar Stößen war alles gut. Ich wurde immer geiler. Plötzlich spürte ich einen Finger an meiner Rosette,- und wie der Finger immer tiefer in meinen Arsch fuhr. Mich übermannte eine mir bis daher unbekannte Geilheit. Da,- plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an. Er drückte meine Schulter runter und langsam cm für cm glitt sein Schwanz in meinen Arsch. Es tat weh ( Ich bin da noch Jungfrau) aber nach ein paar Minuten gewöhnte ich mich daran und ich empfand es als Geil. Irgendwie mußte ich jetzt an meinen Schatz denken, der mich schon immer mal in den Arsch ficken wollte( das werden wir nachholen,- dachte ich noch) Ich blickte kurz zu meinem Schatz und war etwas erschrocken ,- ich sah Tränen in seinen Augen. Aber schon hatte mich meine Geilheit wieder. Mann war das ein geiler fick,- ich stöhnte, japste, kam meiner Erlösung immer näher,- Ich sah noch einmal zu meinem Mann und sagte: " Das ist ein geiler Fick " Ich wurde so richtig durchgefickt , er packte an meine Titten , ich rieb an meinem Kitzler und der Orgasmus kam immer näher.

Ich schrie meinen Orgasmus heraus , gleichzeitig spürte ich wie er seinen Samen in meinen Arsch pumpte. Ich kippte vorne über , der Schwanz rutschte aus meinem Hintern . Plötzlich hörte ich einen Rums und es machte sich eine Unruhe breit. Ich lag japsend und erschöpft auf der Matratze. Ich war erledigt. Da sprach mich jemand an,- das ist doch ihr Mann der da liegt, oder? Da sah ich mich um und sah meinen Schatz mit einer blutende Wunde am Kopf auf dem Fußboden liegen. Er rührte sich nicht.

Gerd

Meine Frau stieg von mir steckte mir sofort den Knebel wieder in den Mund. Ich war zu erschrocken um zu reagieren. Ich sah nur noch wie meine Frau sich noch einmal ficken ließ. Ich konnte und wollte nicht hinsehen. Mir war schlecht, ich hatte immer noch den Samengeschmack in meinem Mund. Es ekelte mich,-ich ekelte vor meiner Frau . Ich konnte gar nicht richtig denken. Ich war total leer. Im Unterbewusstsein hörte ich das stöhnen von beiden,- als ich einmal rüber schaute bekam ich mit , das sich meine Frau in den Arsch ficken ließ und es gefiel ihr. Bei mir wollte Sie es nie , es war ihr zu ekelig. Ich wurde unruhig , mein Herz klopfte wie wild,- ich zerrte an meinen fesseln. Ich wollte nur eines,- weg von hier,- weg von dieser Frau. Ich hatte nur einen Gedanken,- Du mußt hier raus, sonst erstickst Du. Ich berappelte mich, stand auf und bewegte mich Richtung Türe. Ich muß mich wohl vor lauter Wut und Aufregung zu schnell bewegt haben denn meine Fußfesseln verhedderten sich , ich schlug mit dem Kopf gegen den Türrahmen und viel ungebremst auf den Fußboden. Mir wurde schwarz vor Augen.

Mit starken Kopfschmerzen wurde ich wach. Es wackelte alles mir war schlecht und ich sah etwas verschwommen. Ich befand mich im Krankenwagen. Wieder wurde es dunkel um mich herum. Als ich wach wurde stellte ich fest das ich in einem Bett lag und eine weibliche Person mich mit ihrer lieblichen Stimme mit den Worten ansprach: " Ah, sind sie wieder wach ?Wie geht es Ihnen "? So langsam kam ich zu mir,- "Wo bin ich hier und was mache ich hier"?" Ich habe verdammte Kopfschmerzen und ich kann sie nicht richtig erkennen"? Die Ärztin ( wie sich später herausstellen sollte) erklärte mir mit freundlichen Worten, das ich mich im Krankenhaus befand und eine schwere Gehirnerschütterung hätte. Sie sagte noch mehr,- aber das bekam ich nicht mehr mit denn ich wurde wieder Ohnmächtig.

Heidi

Ich war sofort voll da. Was macht mein Schatz da vorne, er müsste doch hier neben mir liegen, ging es mir durch den Kopf. Wieso wollte er weg? Ich sprang auf, mir tat mein Po weh, was war hier eigentlich los ? Ich rief : " Schatz, Schatz was machst Du,- sag doch was"? Mein Schatz rührte sich nicht. Er blutete auch stark. Ich löste die Hand und Fußfesseln. Nichts tat sich. Mein Schatz lag wie tot auf dem Boden. In mir stieg Panik auf. Ich blickte auf,- tut doch was schrie ich. Als die Sanitäter eintrafen kam die Clubbesitzerin zu mir , und fragte :" Kindchen, bei Euch scheint doch etwas falsch gelaufen zu sein, oder "?

Ich wurde erst rot und dann kreidebleich dann sackte mein Kreislauf zusammen und ich musste mich hinsetzten . Mir kamen die Tränen. Ich erzählte von uns und das ich , als ich das Liebesspiel des Pärchens mitbekommen habe und wie der andere die besamte Muschi ausgeleckt habe mir ganz anders wurde, es hat mich angemacht und ich wollte es auch erleben. Später, an der Bar da habe ich mit einem netten Mann geflirtet,den ich später wieder gesehen habe und dort fand ich die gleiche Szene vor die mich geil gemacht hatte. Da war dann der Schwanz des Mann und ich fühlte mich zu ihm hingezogen,- ließ mich ficken und besamen, zwang meinen Mann meine Muschi aus zu lecken,- saugte den Schwanz und ließ mich noch einmal ficken und diesmal sogar Anal, was ich meinem Mann bisher immer verweigert hatte. Da mir plötzlich klar wurde , was ich heute Abend gemacht hatte, fing ich erst richtig an zu heulen. Die Besitzerin schüttelte den Kopf , und meinte,- Mädchen, da haste aber richtige Scheiße gebaut.

Mein Schatz war immer noch ohne Bewusstsein und wurde ins Krankenhaus gefahren. Ich packte unsere Klamotten und fuhr, dem Krankenwagen hinter her. Mir liefen die Tränen übers Gesicht. Mein Schatz befand sich die ganze Zeit über mehr oder weniger in einem Dämmerzustand und ich wurde nach Hause geschickt.



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