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Im Gewirr der Meinungsumfrage Fortsetzung und Schluss (fm:Verführung, 9021 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2023 Gesehen / Gelesen: 5035 / 4435 [88%] Bewertung Teil: 9.30 (60 Stimmen)
Ich treffe meine Interviewerin Hannah wieder. Wir machen die griechische Liebespiel Variante und mehr. Beim nächsten mal treffe ich aber nur auf ihre Chefin. Diese tröstet mich aber ...

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nicht so sein"! Sie griff in ihre Handtasche, holte etwas da raus, und machte wieder die Spirenzien unter der Tischplatte. Ich griff noch mal hin und ertastete nun tatsächlich zarten Stoff. Ich schaute es mir an. Ein dünnes schwarzes Höschen. "Ich hab es vorhin ausgezogen", sagte sie. "Es ist ja gar nicht in blau!", sagte ich. "Stimmt. Ich dachte, es ist nicht so wichtig, dass es zum Kleid passt". "Ist es auch nicht. Ist nur wichtig daß es an deinem Körper war, und ich es nun habe". Ich grinste. "Und nun?", fragte sie. "Nun kommt unser Essen". "Och, schade"! Tatsächlich hatte ich den Kellner schon gesehen und nun kam er auch. Die Einnahme des Essen unterbrach nun erst einmal unsere erotischen Spielchen. Aber während des Essens malte ich mir schon ein wenig das Kommende aus. Wie würde ich sie diesmal verführen? Oder sie eher mich? Der Anfang war vielversprechend und so schwer wie letztens würde es wohl nicht werden, zumal sie ja mehrfach zu dieser Arschficksache abgeglitten war. So war ich dann auch nicht überrascht, als sie mit Essen fertig war (ich war noch am Essen), und sagte "Für den Anfang war das doch schon mal eine schöne griechische Einstimmung"! Fast verschluckte ich mich an meinem Essen. Mann, die musste echt furchtbar heiß darauf sein!

"Hast du das schon mal gemacht?", fragte ich jetzt. Sie setzte einen unschuldigen Gesichtsausdruck auf. "Was denn"? Ich hatte die Wahl zwischen, 'das weißt du ganz genau', und 'Arschficken', was hatte ich wohl genommen? Na, Arschficken natürlich. Sie griente. "So halb". "Wie kann man sich denn halb in den Arsch ficken lassen"? "Nicht lassen. Selbst gemacht". "Mit einer Kerze"? "Ja". "Aha. Kenne ich". Sie tat erstaunt. "Du auch"??? "Klar. Man muss doch alles mal ausprobieren". "Und"? "Es hatte sich angefühlt wie ein unerwünschter Eindringling. War also nicht so besonders. Aber dabei habe ich eine andere Zone entdeckt". "Wo ist denn die"? "Direkt darüber. Zwischen dem Poloch und meinen Kronjuwelen". "Wir haben echt perverse Tischthemen, oder?", fragte sie. "Na, du willst doch vermutlich mitmachen, also ist es auch nicht pervers"! Hannah prustete los. "Du hast schon eine komische Logik"! "Die brauchen wir heute nicht". Sie rutschte näher heran und flüsterte "Nur einen steifen Schwanz. Deinen Schwanz"! Wieder verschluckte ich mich fast am Essen. Hannah war echt unglaublich! Ich sagte: "Na, mal sehen. Wir können ja sonst noch den Kellner mit dazu nehmen". Hannah lachte auf. "Gut sieht er ja aus. Aber bis zu seinem Feierabend kann ich nicht warten".

Endlich war auch ich mit Essen fertig. Der Kellner kam auch gleich heran und räumte das Geschirr ab. "Ich möchte dann zahlen", sagte ich. Hannah hob die Augenbrauen, sagte aber nichts dazu, sondern "Du hast es ja eilig". "Du nicht?", war meine Gegenfrage. "Du scheinst ja alle Leute zu durchschauen. Selbst Frauen, und das ist nicht so einfach". Dann kicherte sie über ihre eigene Frauenkritik. Der Kellner kam mit der Rechnung, ich bezahlte und gab das übliche Trinkgeld. "Gehen wir"? "Nichts lieber als das", sagte Hannah. "Wieder dieses Hotel"? "Genau". Ich fasste Hannah an die Hand und wir gingen schnellen Schrittes dorthin. Wie verliebte Teenager blieben wir immer wieder stehen und vergruben unsere Lippen ineinander, also knutschten, so dass wir viel länger bis zum Hotel brauchten, als das sonst nötig gewesen wäre. So war der Weg aber auch viel schöner. Hatten wir uns auf dem Weg zum Hotel noch ein wenig zurückgehalten, so war es nach dem Betreten des Zimmers urplötzlich vorbei.

Hannah blieb im kleinen Flur stehen. Ich machte das, was ich schon die ganze Zeit machen wollte. Ich stellte mich hinter Hannah, presste meine Hände recht unsanft auf ihre Titten, und küsste ihren Hals. Hannah stöhnte sofort auf. Ich keuchte, nicht aus Atemnot, sondern vor Erregung. Ich hielt mich jetzt nicht zurück, wozu auch? Ich wollte einmal Sex mit alles, und sie bestimmt auch. Meine Hand glitt nach unten, raffte das Kleid hoch, dann fasste ich Hannah an die Scham. Keine Strumpfhose. Es mussten halterlose Nylonstrümpfe sein, die sie da anhatte. Wieder Stöhnen von Hannah. Meine Hand ging weiter rein, mein Zeigefinger schob sich in ihre Muschi. Noch mehr Stöhnen. Ich zog den Finger wieder heraus, leckte ihn ab. Hannah schaute mir mit geilem Blick zu. Ich wiederholte es. Aber als ich meinen Zeigefinger wieder ablecken wollte, packte Hannah meine Hand, und schob sich meinen Finger selbst in den Mund. "Schmeckt so, als wäre ich geil", sagte sie grinsend. Jetzt war es an mir, zu Staunen. War das noch normal? Wie schon beim letzten mal, war es weitab von alltäglichen. Fast pervers. Da war ja wie in den Pornos, aber so etwas kann es doch nicht bei echten Frauen geben, oder?

Ich öffnete meine Hose, sie fiel herunter. Ich streifte noch meine Unterhose etwas herunter. Mein Schwanz stand weit ab. Ich drückte ihn an ihren Popo und machte einige Fickbewegungen noch oben. Dann ging ich etwas in die Knie. Mein Schwanz verschwand in ihrer Beinlücke. Wieder fickte ich so einige male. Sie stöhnte auf, als könnte sie es gar nicht mehr aushalten. Tat sie auch nicht, denn sie bückte sich, und stützte sich auf ihren Knien ab. Der Weg war frei! Ich suchte den Eingang, drückte, und war drin. Sanft fickte sie jetzt in ihr Fötzchen, welches dabei unanständig schmatzende Geräusche von sich gab. Mein Lustzentrum gab ein unerträgliches Kribbeln ab. Am liebsten hätte ich jetzt härter gefickt, aber dann wäre sie wohl vornüber gefallen, also ließ ich es so, wie es war. Es war schon echt geil, eine Frau zu ficken, die noch alle Klamotten an hatte. Es wirkte verrucht, wie eine Affäre am Arbeitsplatz. Nach einer Weile des Fickens ging sie dann doch nach vorne weg, und legte sich auf das Bett. Ich kniete mich über sie, passend für die 69er Position. Wenig später hatte sie schon meinen Schwanz im Mund, und mundfickte mich.

Ich wusste natürlich auch, was ich zu machen hatte. Ich ging vorne herunter, umfasste mit beiden Händen ihre Beine, zog sie auseinander, und küsste erst mal ihre Pussy. Dann streckte ich aber meine Zunge aus und leckte sie, eine ganze Weile. Ich wurde durch ihre und meine Behandlung immer geiler, und schließlich bohrte ich sogar meine Zunge in sie. Wir beide schnauften und stöhnten in einer Tour. Am Schluss fing ich sogar an, sie in den Mund zu ficken, was sie nicht zu stören schien, aber bevor es zu spät war, erinnerte ich mich an mein Vorhaben. Ich stieg von ihr herunter. "Was ist, warum hörst du denn auf"? "Du wolltest mir mein Sperma rausholen"! "Na, und?", griente sie mich mit einem fast unschuldig wirkenden Blick an. "Wir hatten doch noch was vor. Die Reise nach Griechenland"! "Ach so, ja". "Setz dich mal auf mich", sagte ich, und legte mich auf den Rücken. Sie wollte sich schon zur Reitstellung präparieren, aber ich sagte "Doch nicht so"! "Wie denn"? "Auf meinen Kopf". "Und dann"? "Wirst schon sehen". Sie rutschte also zu mir nach oben.

Ich fuhr meine Zunge aus. Erst leckte ich in ihren Schenkeln herum, dann wandte ich mich wieder ihrer gut schmeckenden Muschi zu, und dann glitt ich nach hinten, umkreiste ihr Poloch mit meiner Zunge. "Ahh, ahhh, oh Gott, ist das schön", sagte sie. Ich könnte mir vorstellen dass sie jetzt die Augen verdreht, aber das konnte ich ja leider nicht sehen. So hörte ich nur ihr leises Stöhnen, während ich im Kreisverkehr die Runden 100-199 und 200-299 in Angriff nahm. Ich kam wohl nicht ganz zum Ende, denn sie drehte sich jetzt um, so dass sie anders herum auf mir saß. Sie griff meinen Schwanz und wichste. Ich leckte an ihrer Pussy und bohrte ihr jetzt meinen Zeigefinger in ihr Arschloch hinein. "Ahhh, Ohhh", kam aus Hannas Mund. Ich fingerfickte sie jetzt dort. Sie schien keine Schmerzen zu haben. Ganz im Gegenteil. "Oh Gott ist das geil!", rief sie jetzt. Sie zog mir jetzt die Hose ganz aus. Wieder stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und mundfickte ihn. Zusätzlich massierte sie nun aber mit einer Hand meine Eier. Das konnte nicht lange gutgehen. "Hannah!", rief ich. "Was denn?", fragte sie zurück, wieder mit Unschuldsblick. "Soll ich dich jetzt Arschficken?", fragte ich.

Hannah zog sich einfach das Kleid über den Kopf. Das hieß wohl ja. Sie hatte jetzt nichts mehr an außer einer Halskette und ihre Nylonstrümpfe. Hannah ging weiter ins Zimmer rein, blieb vor dem einzigen Sessel stehen, stellte ein Bein auf, und legte eine Hand auf ihren Po, beugte sich runter. Das hieß wohl 'fick mich in den Arsch'. Ich holte aus meiner Hose eine kleine Tube raus. Vaseline. Sie schmierte ich an meinen Finger und beförderte ein wenig davon in ihr Arschloch hinein. Dieses bot meinem Finger reichlich Widerstand. Nun öffnete ich eine Kondompackung und zog mir das Ding drüber. Sie hatte zwar nichts verlangt, aber so fand ich es hygienischer. Noch ein wenig Vaseline an das Kondom und ich setzte an, drückte, dann ein wenig stärker, und mein Schwanz glitt langsam hinein, bis ich nach etwa einer Minute am Ende angekommen war. Mein ganzer Schwanz stak jetzt in ihrem engen Arschloch. Es war obergeil! Außer einem leisen Stöhnen hatte Hannah nichts von sich gegeben. Kein Schmerzensschrei, kein Protest.

Ich fickte einfach los. Es war nicht meine Premiere, ich wusste wie ich es machen musste. Auf jeden Fall entschied ich mich für die sanfte und langsame Variante. Es schien Hannah jedenfalls zu gefallen, denn sie stöhnte weiter leise, und schaute sich ein paar mal geil nach mir um. Dann griff sie sogar noch meinem T-Shirt und zog mich daran. Ahh, sie wollte es schneller haben. Vielleicht auch härter. Ich erhöhte das Tempo. Mein Schwanz wurde ganz schön gequetscht und ich versuchte, die Eichel schön drin zu halten in ihrem Darm, damit das Jucken bei mir nicht zu stark wurde. "Ich will dich auch mal ficken", sagte Hannah jetzt. "Wie denn?", fragte ich. "Setz dich in den Sessel"! Hannah stand davon auf und ich setzte mich rein. Hannah drehte mir den Rücken zu und senkte sich auf meinem Schwanz ab. Dann fing sie an, mich zu reiten. Viel schneller, als ich das eben gemacht hatte. Nach einer kurzer Zeit wurde sie dann doch langsamer, und machte jetzt das genaue Gegenteil. Einen Zeitlupen-Arschfick. Wir beide stöhnten leise. "Gefällt es dir'?", fragte ich. "Ja", hauchte sie, und fing jetzt sogar an, ihr Becken reizvoll zu schwenken. Ich fasste ihr während dessen an die Titten und streichelte und knetete sie eine Weile.

Sie fickte mich so eine Weile, dann drehte sie sich um, und ritt mich jetzt anders herum, also ihre Vorderseite zu mir, face-to-face. Mein Schwanz ging jetzt nicht mehr so weit rein und die Reizung wurde zu stark, so dass ich bald die Reißleine ziehen musste. "Stopp!", rief ich. "Was ist denn?", fragte mich Hannah, wieder mit diesem Unschuldsblick. "Fast hättest du mich vorzeitig entsaftet". "Na und"? "Komm, leg dich auf's Bett", sagte ich. Etwas widerwillig stieg Hannah von mir herunter und legte sich hin. Ich hob Hannas Beine an und drückte wieder meinen Schwanz in ihr enges Arschloch. Langsam fickte ich jetzt weiter und genoss dabei auch das Gefühl der knisternden Nylonstrümpfe an meiner Schulter. Hannah genoss es ebenfalls, mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht. Es schien ihr tatsächlich nicht weh zu tun. Trotzdem widerstand ich der Versuchung, schneller zu machen. Es würde das nahezu unerträgliche Jucken und Kribbeln beenden, aber dann wäre es auch erst einmal vorbei. So stöhnte ich nur leise und genoss es, und Hannah ebenfalls. Aber wie das eben so ist, alles ist mal zu Ende.

Hannah drückte mich von sich weg. "Jetzt ich wieder! Sessel"! Kam da eine kleine dominante Ader durch? Trotzdem setzte ich mich wieder hin und Hannah stieg wieder über mich. Dann fickte sie mich, und drückte dabei ihren Oberkörper an mich. Wir knutschten. Unsere Zungen fochten eine Weile lang einen zärtlichen Kampf. Dann verlor aber meine Zunge, und Hannas Zunge schob sich ungehindert in meine Mundhöhle. Wehren konnte ich mich nicht, denn die Geilheitsdroge hatte längst von mir Besitz ergriffen. Hannah wurde jetzt auch schneller. Sie ging mein Lieblingstempo, also mittelschnell, und stöhnte dabei leise, und schaute mich an, das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Konnte das sein, dass eine Frau beim Arschfick so wegtrat? Bei Hannah schien es jedenfalls so. Sie fasste jetzt mit einer Hand nach hinten und knetete beim Ficken meine Eier. Das hätte sie besser nicht tun sollen, denn das war der Abzug meiner Kanone. Die feuerte los, Dauerfeuer in das Kondom, ich stöhnte kurz auf, und konnte dann schön das Ausklingen des Orgasmuskribbelns genießen, denn Hannah hielt ab da ebenfalls still. Ich konnte richtig spüren, wie mein Schwanz noch ein paar mal zuckte, ehe meine Erektion zusammenfiel. Er flutschte dann raus. Hannah stieg von mir herunter und zog mich wieder zum Bett. Ich ließ mich hineinfallen, völlig fertig. Hannah legte sich neben mich.

Wir streichelten uns jetzt einen Moment, bis Hannah an meinem Schwanz angekommen war. Das Kondom hing noch drüber. Sie zog es jetzt ab und träufelte den Inhalt über meinen Schrumpfschwanz drüber. Sie wird doch nicht etwa? Doch. Sie drehte ihren Körper ein wenig, dann ihren Kopf dorthin, und fing an, an meinem Schwanz zu lecken. Dann nahm sie ihn in den Mund. Ich streichelte ihr dabei den Popo und die Schenkel, an andere erogene Zonen kam ich momentan nicht heran. Mein Schwanz kribbelte schon wieder vor Erregung. Ein klein wenig aufgerichtet hatte er sich schon wieder. Jetzt nahm sie ihn in den Mund, und ging nun auch auf die Knie. Ich stöhnte leise und nutzte die Situation, um mich ihrer Muschi zu widmen. Ich schob erst einen, dann zwei Finger hinein, was ganz einfach war, da diese ziemlich feucht war. Nun nahm ich sogar noch einen dritten und mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler. Hannah stöhnte und schwenkte ihr Becken. "Komm mal über mich", sagte ich. Sie wollte sich schon herumdrehen zum Reiten, aber ich sagte "Doch nicht so"! Hannah verstand. Ihre Beine knieten jetzt neben meinem Kopf. Ihre feucht glänzende Pussy lag genau über mir. Ich suchte ein Kissen und fand es, stopfte es unter meinen Kopf. Meine Zunge fuhr aus.

Ich begann meine Leckspielchen. Hannah zuckte jedes mal, wenn ich an ihren Kitzler kam. Der hatte sich schon weit herausgewagt, aber da der so empfindlich war, versuchte ich, meine Zunge immer nur über der Hautfalte zu rollen, welche ihn sonst bedeckte. Und zwischendurch tunkte ich meine Zunge natürlich auch in ihre Lusthöhle hinein. Ich umklammerte Hannas Po. Sie sollte bloß nicht weggehen mit ihrem Unterleib, aber das wollte sie wohl sowieso nicht. Natürlich hatte sie längst weiter gemacht mit dem Schwanzlutschen. Beide stöhnten wir leise und genossen es was wir mit uns machten. Aber plötzlich wurde Hannah immer unruhiger, immer lauter, und dann schrie sie auf. Ihre Beine zitterten, dann zuckte Hannah noch mehrmals. Sie hatte einen Orgasmus gehabt! Ich glücklicherweise noch nicht, also könnte es weiter gehen. Erst einmal rollte sich Hannah aber von mir herunter. Wir schauten einander an und dann streichelten wir uns zärtlich, ohne die erogenen Zonen zu berühren, eine ganze Weile. Dann erst kümmerte sie sich wieder um meinen Schwanz, und ich um ihre Titten. Nach einer Weile hatte sie Erfolg und 'ER' stand wieder. "Schade, daß du nicht mein Freund sein kannst!", sagte sie. "Doch, kann ich! Ein Freund für gewissen Stunden".

Ihr Blick verdüsterte sich kurz. Sie seufzte. "Das warten ist schwer auszuhalten"! "Mir ging es ganz ähnlich! Aber es hätte wohl keine Zukunft". "Dann müssen wir die Gegenwart nutzen! Wo war noch mal die entdeckte erogene Stelle"? "Na, hier"! Ich zeigte ihr die Stelle, die eigentlich eine ganze Zone ist. "Und hier. Da aber nicht rein! Also, geht auch, aber außen ist schöner". Hannah lächelte. "Kein Wunder, dass die Kirche das verboten hat"! "Genau. Alles, was Spaß macht. Kein Wunder, dass momentan so viele austreten". "Na es hat wohl auch noch andere Gründe, Ungereimtheiten und so weiter". "Apropro und so weiter, was wolltest du denn mit den gezeigten Zonen machen"? Hannah überlegte kurz. "Ich weiß, wie ich da am besten herankomme. Leg dich mal auf den Rücken"! Ich tat es. "Und nun"? "Mache ich dich richtig geil! Eine geile Einlochstute, die deinen Schwanz reitet"! "An deinem Vokabular solltest du noch ein wenig feilen. Das ist ja komplett Undamenhaft"! "Das was ich jetzt mache auch"! Hannah schwang sich auf mich, führte sich meinen Schwanz ein, und seufzte kurz, als sie sich auf ihm herabsinken ließ. Ich griff ihr an die Titten und massierte sie, während Hannah anfing mich zu reiten.

Nun griff sie mit einer Hand nach unten. Sie massierte kurz meinen Sack, dann griff sie tiefer, und kam an die Stelle. "So?", fragte sie. "Ja, schön kreisen, und mit dem Finger dort drauf drücken, nur nicht zu fest. Und auf dem Poloch auch nur kreisen". Mir wurde ganz anders. Ich hatte das schon oft gemacht, wenn ich mich selbst befriedigte, aber so war es ganz anders, zumal ja mein Schwanz dabei von ihrer herrlichen Muschi gereizt wurde und ich dabei Hannahs wunderbaren Körper streicheln konnte. Auf jeden Fall war es normalerweise ein guter Trigger, hier aber ein wenig gefährlich in Punkto zu frühem Kommens. Da aber Hannah jetzt langsamer fickte und ich ja schon einmal gekommen war, sollte die Gefahr nicht allzu hoch sein. Jetzt wurde Hannah sogar noch langsamer. "Ist es gut so, ja?", fragte sie mit lüsterner Stimme und einem dazu passenden Gesichtsausdruck. Sie hob ihren Unterkörper beim Ficken jetzt so weit an, dass mein Schwanz jedes mal ganz aus ihrer Muschi herausrutschte. Ich wurde fickrig, konnte aber nichts machen, da Hannah ja auf mir war. Das war wohl auch die einzige Stellung, wo die Zusatzreizung ging, also hatte ich keine Alternative.

Ich keuchte immer mehr, immer schneller. Auch Hannah wurde jetzt schneller. Mit meiner Zurückhaltung war es vorbei! Ich übernahm die Initiative und stieß immer schneller, umklammerte Hannahs Popo, stöhnte auf, und dann kam ich. Ganz tief drin in Hannah. Die war auch ziemlich in Fahrt gekommen und hatte scheinbar einen kleinen Orgasmus bekommen. Zwei dampfende Leiber genossen die Ausklingphase. Dann ließ sich Hannah völlig fertig auf mich fallen. Wir knutschten erst, dann küssten wir uns noch zärtlich, bis sich Hannah von mir herunterrollte. "Puhhhhhhhh. War die Fortsetzung so, wie du es wolltest?", fragte sie. "Ja, dein Drehbuch hat genau gepasst". Ich fing mir einen kleinen Boxhieb in die Rippen ein. "Damit spaßt man nicht"! "Du hast das gemacht wie die beste Frau der Welt"! "Schon besser". Das schmollen war wohl nur gespielt. "Und, hast du mal mit deinem Freund geredet"? Hannah seufzte. "Ja, am Wochenende". "Und, wie lief es"? Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich. "Nicht so gut". "Worüber habt ihr geredet? Über Analsex"? "Ja, auch. Aber auch über ... das ... Überraschende beim Liebesspiel. Und über das..", jetzt flüsterte sie, obwohl uns doch gar keiner zuhörte, "andere versaute"!

"Hat er wieder dichtgemacht"? "Ja, so ziemlich gleich". "Und wenn du ihm von deinem Abenteuer mit mir erzählt hättest"? Sie schaute empört. "Spinnst du"? Dann aber wieder etwas entspannter. "Vielleicht wäre das ja tatsächlich die Lösung. Entweder ist es dann zu Ende, oder es startet durch". "Das berühmte Ende des Schreckens"? Sie lachte. "Na ganz so schlimm ist es ja nicht. Im Alltag ist er ja ganz brauchbar. Nur eben nicht im Bett". "Und wenn du ihn mal ganz spontan an anderen Orten verführst? Vielleicht kommt er ja dann auf den Geschmack". "Ich kann es ja mal probieren. Und wenn es nicht klappt, dann heirate ich eben dich"! Mein Herz rumpelte kurz. "Du hättest dich jetzt mal sehen sollen!", lachte Hannah. "Ich glaub nicht, dass das schlimm wäre. Es wäre nur sehr ungewöhnlich. Die Leute würden reden". "Würde es dich stören"? "Ein wenig schon". Hannah seufzte. "Wer hat bloß diesen Mist mit der Liebe erfunden? Ich kann noch nicht schlafen. Wollen wir noch draußen einen kleinen Spaziergang machen?", fragte Hannah. "Klar"! Wir zogen uns an und gingen raus. Hinter dem Hotel war ein kleiner Park. Ich nahm Hannah an die Hand und wir gingen dort eine Runde, natürlich ständig unterbrochen von spürenswerten Küssen.

An einer Stelle des Parks standen mehrere eng zusammenstehende Büsche und dahinter ein großer Baum. "Komm mal mit", sagte Hannah, und zog mich dorthin. "Ich habe noch nicht genug von dir"! Sie griff zu meiner Hose, öffnete den Gürtel, und holte meinen Schwanz heraus. Vom vielen erregenden Geküsse war er schon wieder halb steif geworden. Hannah ging in die Hocke und fing an, an meinem Schwanz zu lutschen. Meine Eier kribbelten und meine erneute Geilheit kroch nun auch in meinen Schwanz. Er wuchs und wurde wieder hart. Es war glücklicherweise schon fast dunkel. Ich drängte Hannah an den Baum, raffte ihr Kleid hoch, Hannah half mir, da sie ein Bein anhob, und drin war ich! Schon wieder! Das konnte doch nicht ....! Was hatte man mir denn ins Essen getan? Hannah war aber auch zu reizvoll! Sie schien es genau so zu genießen wie ich, dass sie jetzt so einen wilden In-Der-Natur-Fick bekam. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt und so verabredeten wir uns spontan gleich noch zu einem Knutsch-Simultan-Fick. Es war so was von geil! Hannah ließ dann leider von mir ab. Sie drehte sich um und bückte sich, stützte sich am Baum ab. Aha, von hinten!

Ich setzte wieder an und stieß hinein. Hannah stöhnte. Hoffentlich hört uns keiner, dachte ich. Ich griff an Hannahs Haaren, zog ein wenig daran. Es war ein Gefühl wie, als wenn man ein Pferd reitet, die Zügel hält. Da ich so wesentlich mehr Bewegungsfreiheit hatte, konnte ich besser auf meinen Orgasmus hinarbeiten. Endlich kam er! Ich stöhnte auf, Hannah stieß noch heftig nach hinten nach, ebenfalls stöhnend, dann kam ich. Es war nicht so schön wie bei den ersten beiden Orgasmen, dafür wirkte die Nummer hier aber ziemlich verrucht. Ich ging dann aus Hannah raus, Hannah drehte sich nochmals um, wir knutschten, dann zog sie ihr Kleid wieder herunter, mit so erotischen Bewegungen, wie das nur Frauen können. "War das auch so ein Wunsch von dir? Diese Outdoor Nummer?", fragte ich sie. Sogar im Dämmerlicht konnte man jetzt sehen, dass sie lächelte. "Schon lange. Du erfüllst mir ja ziemlich viele geheime Wünsche"! "Vorsicht, verlieb dich nicht in mich"!

Sie seufzte. "Ich versuche es, aber es fällt mir schwer. Gehen wir?", fragte sie. Ich nahm sie an die Hand, wir kämpften uns aus dem Gebüsch raus und vollendeten noch die Parkrunde, dann standen wir wieder vor dem Hotel. "Wie fandest du es denn?", fragte ich. "Was? Alles? Oder den Arschfick"? "Alles, und besonders den Arschfick". "Alles geil. Besonders den Arschfick! Ich hatte erst ein wenig Angst, aber es hatte gar nicht weh getan". "Na, dann". "Dann wieder in acht Tagen?", fragte sie. "Ich kann es kaum erwarten", sagte ich. "Welches Land"? "Russland. Ich freue mich schon"! Wir knutschten noch ein mal, dann verschwand Hannah im Hoteleingang, aber nicht, ohne mir noch ein mal einen saugenden Blick zuzuwerfen. Ich würde tatsächlich Russland bekommen, aber anders als ich dachte.

[ 8 Tage später]

Eine gute Woche später war ich natürlich wieder am verabredeten Ort. Wieder kein Urlaubstag nötig, aber viel Luft hatte ich nicht, zehn Minuten vor der Zeit kam der Bus an. Ich stieg aus, entdeckte sie aber nicht. Ich schaute ein wenig umher. Da stand tatsächlich jemand, der wie ein Interviewer aussah, aber es war nicht Hannah. Ich ging dorthin. "Lust auf eine kleine Umfrage?", kam von ihr. Aha, also Umfragefirma da, Hannah nicht. "Hab ich doch schon gemacht. Bei Hannah. Ist sie heute nicht da"? Sie schaute mich von oben bis unten an, als ob ich ein Mensch vom Mars wäre, dann sagte sie "Nee. Sie konnte heute nicht, und ich bin eingesprungen". "Und wann kommt Hannah wieder"? "Weiß ich nicht, ehrlich". "Haben sie ihre Kontaktdaten"? "Sie wissen doch, dass ich sie ihnen nicht geben darf. Außerdem habe ich die gar nicht bei mir. Wollten sie mit Hannah ausgehen? Essen gehen"? "Essen gehen, ja". "Hm, tut mir leid. Aber warten sie, sie könnten ja mit mir essen gehen. Ich habe viel zu selten Gesellschaft. Ich lade sie auch ein"!

Ich war skeptisch. Ich schaute sie mir erst einmal an. Ziemlich ungeniert, so wie sie es eben bei mir gemacht hatte. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich. Das Alter schätzte ich auf 50Plus. Sie hätte also meine Mutter sein können. Trotzdem sah sie nicht unattraktiv aus. Die Haare blond, sogar ein recht sauberes blond, wobei mir nicht klar war, ob sie da mit Mittelchen nachgeholfen hatte. Sie trug dazu eine hochsteckte Sonnenbrille. Eigentlich mag ich das nicht so, aber es kleidete sie. Dazu hatte sie kleine Perlenohrringe und um den Hals trug sie auch eine Perlenkette. Eine zarte, nicht so eine angeberische. Am Hals und Gesicht nur wenig Falten. Blaue Augen, in einer wässrigen Farbvariante. Sie war dezent geschminkt. Ihr Körper wies sie als Kuchenliebhaberin aus. Nicht wenig Hüftgold zierte den unteren Teil ihres Körpers. Zum weißen langärmligen, dünnen Oberteil hatte sie einen schwarzen Rock, in den sie sich offenbar ziemlich hineingezwängt hatte. Auch wenn es wohl nicht so geplant war, sah das ungemein sexy aus, jedenfalls für mich. An den Füßen hatte sie so Sandalen mit Riemchen, die an den Fußfesseln ein wenig höher gingen. Das imposanteste an ihr war aber ihr Busen. Er beulte ihr Oberteil ziemlich aus. Das war leider blickdicht, man konnte nichts von darunter sehen.

"Musterung bestanden", fragte sie, und riß mich damit aus meinen Gedanken. "Ich ihre auch?", konterte ich mit einer Gegenfrage. "Ich komme wirklich nicht vom Mars"! Sie lachte amüsiert auf. "Sah das so aus?", fragte sie. "Ein wenig schon". "Auweia. Normalerweise halte ich mich sonst von Marsmenschen ziemlich fern". "Na Essen gehen mit einem schadet wohl nicht". Sie schaute mich an. "Das war jetzt ein ja, oder? Sie machen das so wie eine Frau. Ausweichende Antwort und so". "Ich habe ziemlich lange das Verhalten von Frauen studiert und es teilweise adaptiert". Sie schaute mir einige Sekunden in die Augen, dann glaubte sie wohl zu wissen, dass ich innerlich zugesagt hatte, und sagte nur "Susanne". "Hans-Joachim". Sie griente und sagte "Ich hab hier leider nichts zum Anstoßen". Sie sah wohl meinen etwas verständnislosen Blick, und schob hinterher "zum Brüderschaft trinken". Eine kleine Schrecksekunde. Ich und Sie? "Wir können es auch weglassen, wenn es dir zu unangenehm ist. Gehört ja auch ziemlich Mut dazu, mit so einer alten Frau". "Weiß nicht, kann es ja mal probieren". WAS MACHTE ICH DA? "Na, gehen wir"! "Musst du nicht noch? Sind ja noch fünf Minuten. Nicht dass du Ärger mit deiner Chefin kriegst"! "Ach, mit der verstehe ich mich gut". "Ok".

"Wir nehmen das im Hotel". Das kannte ich, da war ich ja beim ersten mal mit Hannah. Sie ging los und ich dann neben ihr. Ein wenig komisch kam ich mir schon vor, so wie ich mit meiner ... 'Mutter'. "Woher kennst du denn Hannah", fragte sie. "Na, von der Umfrage". "Du siehst gar nicht so aus wie jemand, der solche Umfragen beantwortet. Ich hab da 'nen Blick für". Ich war durchschaut. "Es ging wohl auch ein wenig darum, dass ich Hannah ausfrage". "Und, hat es funktioniert"? "Susanne, Hannah ist auch eine Frau". Ein grinsender Seitenblick. "Ach, ihr armen Männer". "Kannst mich ja entschädigen". Im nächsten Moment schalt ich mich innerlich, dass mir das herausgerutscht war. "Überlege ich mir noch", sagte Susanne lächelnd. "Ist Hannah deine Freundin"? Wie aus der Pistole geschossen kam von mir "Nein, also so kann man .... nein, sie hat ja 'nen Freund"! Susanne griente wieder. "Also ist sie deine Geliebte"? Ich antwortete nicht. "Ins Schwarze getroffen! Keine Angst, es mit mir völlig wurscht was meine Leute nach Feierabend machen". "Wie, du bist die Chefin von dem Laden"? "Das mit dem Laden hab ich jetzt überhört! Aber ja, bin ich". "Und da musst du einspringen"? Sie seufzte. "Hatte weiter keinen in Reserve. Ist außerdem ganz gut, ab und zu in die Praxis zu gehen. Sonst ist man zu weit weg von den wirklichen Problemen meiner Mitarbeiter". "Sehr löblich", sagte ich.

Gleichzeitig wurde mir trotzdem ein wenig mulmig. Wir waren aber am Hotel angekommen. Susanne ging forsch hinein, wartete nicht bis ich das machte. Sie ging zielstrebig zu einem Tisch und ich folgte ihr. Die Kellnerin kam an, begrüßte uns und gab uns die Karten. Wir warfen einen Blick hinein. "Willst du lieber Bier oder trinkst du mit mir Wein?", fragte Susanne. "Wein ist ok", sagte ich. "Rotwein"? Ich nickte. "Schon was gefunden"? "Ich glaube, ich nehme das Pfeffersteak". "Oh, du bist ein scharfer Junge", sagte sie etwas spöttelnd. "Der grüne Pfeffer ist relativ mild", sagte ich. "Ist nicht mein erstes mal". "Da bin ich ja froh, dass du das überleben wirst". Sie schien genauso wie Hannah kleine Provokationen zu lieben, ging dabei aber etwas forscher vor. Nun saß ich hier mir ihrer Chefin und mir war nicht so ganz wohl in meiner Haut. Die Kellnerin kam und fragte nach unseren Wünschen. Susanne betete ihres herunter und fügte an "und zwei Doppelte bitte". Oha. Sie wollte es also wahr machen. Mir wurde heiß und kalt zugleich.

"Ist das nicht ein wenig komisch für dich, hier mit einem Kunden essen zu gehen"? "Warst du denn Kunde? Hast du die Umfrage fertig gemacht"? "Ja, hatte ich. Ziemlich ausführlich sogar. Hatte lange gedauert". "Aha, und wieso"? "Na ja, also das ... mit einigen Ländern hatten wir ziemlich lange besprochen. Weil ich da Bedenken hatte". "Wegen der Sicherheit"? "Ja, das auch. Und wegen der ....... politischen Ausrichtung und so". "Aha, verstehe. War es nicht auch wegen Hannah? Ich meine, sie sieht ja schon ziemlich fesch aus, oder"? War das jetzt ein Versuchsballon? "Du aber auch"! Hatte ich das jetzt wirklich gesagt? "Welche Drogen nimmst du denn"? Jetzt war ich in der Breduille. "Ich nehme keine Drogen. Ganz ehrlich. Siehst doch wirklich chic aus, da so mit deiner Kleidung"! "Na ja, hast du ja vorhin lange genug angeschaut". Puh, nochmal Glück gehabt! Die Kellnerin kam jetzt mit dem Wein und den Schnäpsen, stellte alles hin. Susanne stieß mit mir das Weinglas an. "Auf einen schönen Abend"! "Auf dich", sagte ich, und nippte am Wein. Sie griente mich an. "Da fehlt aber noch was!", und hob ihr Glas an.

Nun musste ich wohl. Ich ging um den Tisch herum und setzte mich neben sie. Wir verschränkten die Arme mit dem Glas und dann kippten wir. Sie verzog keine Miene. Sie schaute mich an, ich schaute sie an. Sollte ich wirklich? Sie erlöste mich von der Qual. Ihr Kopf kam heran und sie küsste mich einfach. Nur so ein ganz einfacher Kuss auf den Mund, nichts besonderes. Ich hatte ja erst gedacht, es wäre so, als wenn man seine Mutti küssen würde, was ich natürlich seit der Kindheit nicht mehr gemacht hatte, aber es war doch anders. Ein wenig prickelnd. "Also wenn du Hannah so geküsst hast damals, ist da aber außer Essen nichts gelaufen". Ich spürte, wie ich auf einmal rot wurde. Ziemlich rot. "Weiß nicht", sagte ich nur verschämt, und ging wieder auf meinen Platz. Ja, warum hab ich eigentlich nicht mehr geküsst? Sie war von Alter her wie meine Mutter, aber sie war nicht meine Mutter, und ziemlich sexy angezogen war sie auch. Das hätte man doch belohnen müssen. Also ich. Komische Gedanken hat man manchmal. Aber plötzlich erinnerte ich mich daran, dass ich schon mal einige Pornos gesehen hatte. Ältere Frau mit jungem Mann. Die Frauen meist ziemlich sexy angezogen. So wie sie.

"Hast du dich geschämt?", fragte sie auch glatt. "Nee. Hab mich nur nicht getraut. Vielleicht hättest du mir eine gescheuert". War doch eine gute Ausrede, oder? "Gutaussehenden Männern, die mich gut küssen, scheuere ich nie eine"! "Wie viel waren es denn schon?", fragte ich neugierig. Hatte sie Erfahrung damit? "Irgendwo zwischen Null und Keiner". Ich schaute sie erstaunt an. "Du glaubst mir nicht, oder"? Ich versuchte es in ihrem Gesicht zu lesen, fand die Antwort da aber nicht. "Weiß nicht. Ich kenne dich ja gar nicht so richtig". Sie lachte auf. "Manchmal kenne ich mich selbst nicht mehr". Ich musste wohl ein verdutztes Gesicht gemacht haben, denn sie schob hinterher: "keine Angst, ich nehme auch keine Drogen. Höchstens mal ein wenig Alkohol. Und den auch nicht zur Betäubung, sondern zur Auflockerung". "Trotz der goldenen Fessel?", fragte ich jetzt, und zeigte auf ihren Finger. Ich hatte da plötzlich einen Ring entdeckt, der wie ein Ehering aussah. "Du bist ein guter Schütze", sagte sie. "Voll ins Schwarze getroffen". Sie machte eine Kunstpause, wohl um die Spannung zu steigern. "Er lebt schon seit ein paar Jahren in Neuseeland. Er wird nicht zurückkommen". "Warum hast du dich nicht scheiden lassen"? "Wozu? Das wäre schwierig und teuer noch dazu. Es hat auf mich keine Auswirkung momentan". "War es wegen einer anderen Frau"? Sie lächelte. "Eine Blondine. So wie ich". Und ein wenig später, in moll "Und zehn Jahre jünger".

So wie sie es gesagt hatte, musste es sie noch immer wurmen. "Ich mag ältere Frauen", sagte ich. Wieder hatte ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Sie lächelte aber. "Sonst hättest du dich wohl auch nicht mit Hannah eingelassen". "Hat sie was erzählt?", fragte ich. "Nein, davon nichts. Und erzähl mir bitte nicht, was ihr miteinander gemacht habt. Das ist intim und geht mich nichts an"! "Danke", sagte ich nur. "Aber vielleicht kannst du mir ja zumindest verraten wie du sie von deinen .... ähm ... Qualitäten überzeugt hast. So wie ich Hannah einschätze, war es bestimmt nicht einfach". Ich grinste jetzt. "Es hatte was mit der Umfrage zu tun. Ich hab da so Sachen mit eingeflochten ...". "Ich kann mir vorstellen, was das für Sachen waren. Und das hat sie einfach so zugelassen"? "Ja, sonst hätte ich ja die Umfrage nicht mitgemacht". "Das nenne ich mal eine engagierte Mitarbeiterin. Wenn man alle meine Mitarbeiter so tüchtig wären, wie sie gewesen ist". Hätte ich jetzt gut hingehört, dann hätte ich schon was geahnt. Aber leider fiel mir das erst hinterher auf. "Und dann hatte sie"? "Nein, nicht gleich. Sie musste wohl erst noch eine Weile drüber nachdenken. Und dann haben wir uns zufällig noch mal gesehen und dann ... sind wir Essen gegangen". "Wie romantisch", sagte Susanne, und seufzte.

"War es was länderspezifisches", fragte sie. Ich griente. "Teils-teils". "Was gibt es denn da so"? "Susanne, das kann ich nicht sagen. Wirklich nicht"! "Nenn mal ein Land"! "Och nee"! "Iran"? Ich schüttelte den Kopf. "Ha, Russland. Es war Russland, oder"? "NNnein". Sie griente. "Ertappt"! Sie holte ein Handy aus der Tasche und tippte da eine Weile drauf herum. Ich nutzte die Zeit, um mir endlich ungestört ihren Busen anzuschauen. Jede ihrer beiden Möpse schien so groß, dass ich sie unmöglich mit meiner Hand umfassen konnte. Ich hatte noch nie so eine Frau mit so großen Möpsen gehabt. Aber bei ihr ihr würde ich wohl kaum landen können. Die spielte nur mit mir. Wollte ich das überhaupt, wenn? Liebte ich nicht Hannah? Zumindest ein klein wenig? Ja, das tat ich wohl. Kein lichterlohes Brennen, aber eine gewisse Sehnsucht war schon da. Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Also das russische Liebesspiel nennt man, wenn ..". "Susanne!", rief ich, nun etwas lauter. Sie griente. Ehe es zu weiteren Gesprächsabgleitungen kommen konnte, kam die Kellnerin mit unserem Essen. Nun waren wir erst mal eine Weile abgelenkt und jeder hatte mit seinem Essen zu tun. Mir fiel allerdings auf, dass sie mich dabei ziemlich beobachtete. Oder belauerte, je nach Sichtweise. Ich warf auch immer wieder einen Blick zu ihr herüber, aber meist, wenn sie nicht schaute.

Sie war zuerst fertig, und wartete geduldig, bis ich auch soweit war. Mein Essen hatte gut geschmeckt, wenngleich mir die Pfefferkörner einige male die Schärfe in den Hals getrieben hatte. "Schulst du jetzt um auf Feuerspucker", fragte sie lächelnd. Ich antwortete mit einer Gegenfrage. "Hat dir dein Essen auch geschmeckt"? "Es war mild. Sehr mild. Ich hätte auch was scharfes nehmen sollen. Aber sonst war es gut". Sie schaute mich so merkwürdig an und trank noch ein wenig von ihrem Wein. Wir hatten schon fleißig draus gepichelt und es war nicht mehr viel da. "Welches Dessert nimmst du denn?", fragte sie. "Tiramisu, Eis mit heißen Himbeeren, oder was anderes"? Was anderes? Meinte die sich selbst? Ich überlegte. Wäre das denn schlimm? Es würde ja niemand mitkriegen. Ich fing an zu träumen. Wie würde wohl ihre Muschi sein? Eine weite Muschi? Schließlich war sie ja schon älter. Vielleicht hatte sie ja Kinder geboren. Trotz der späten Stunde hämmerte draußen noch irgendwo ein Presslufthammer. Ich stellte mir gerade vor, und zwar bildlich, mein Schwanz wäre der Presslufthammer und er würde immer weiter hineingetrieben in ihr feuchtes und faltiges Paradies. "Huhu, bist du noch da?", drang plötzlich ihre Stimme in meine Gegenwart. "Was hast du denn geträumt? Von mir"? Ja, verdammt, aber das konnte ich ihr keinesfalls sagen.

Sie schenkte mir und sich den Rest Wein ein. Dann trank sie ihr Glas in einem Zuge leer. Ich staunte. "Du hast es ja eilig"! "Ja, ich hab noch was vor". "Oh, du hast noch ein date? Und ich halte dich hier ab und..". "Keine Panik! Das date ist mit dir. Wir müssen doch noch das Brüderschaftsritual üben"! Ein fragender Blick von mir. "Im Hotelzimmer". Ganz plötzlich bekam ich ein furchtbares Herzklopfen. Die meinte das wirklich so! Ich, und diese erfahrene Frau! Ohh Mann! Auch ich trank nun mein Glas leer. Susanne winkte zur Kellnerin, die kam heran. "Zahlen, bitte". Die Kellnerin hatte da eines dieser kleinen Gerätchen bei sich, drückte ein wenig drauf herum, landete bei 65 Euro, Susanne gab 75, und erhob sich. Sie hatte kein Problem damit gehabt, als Frau zu bezahlen. Die Kellnerin dachte bestimmt, sie sei meine Mutter. Mir konnte es egal sein was die dachte. Ich konnte nämlich gar nicht mehr denken. Höchstens 'was ist, wenn ich jetzt versage'. Wir gingen aus dem Lokal in Richtung zum Fahrstuhl. Ich hatte schon befürchtet, Susanne würde gleich hier über mich herfallen, aber das passierte nicht. Wir gingen in ihr Zimmer. "Mach's dir bequem", sagte sie.

Ich setzte mich auf die Couch. Susanne ging schnurstracks zur Hotelbar, und holte da etwas heraus. Es waren zwei Minifläschchen Feigling. Sie stellte die auf den Tisch, setzte sich neben mich, sagte "na denn". Sie nahm eines der Fläschchen, ich auch, wir schraubten es auf, sahen uns an, verschränkten die Arme, und leerten das Zeugs. Wir sahen uns erneut an. Jetzt kommt's drauf an! Diesmal war ich es, der seinen Kopf näherte. Ich küsste Susanne, diesmal nicht so ein hingehauchter Kuss, sondern ein richtiger, und ließ meine Lippen drauf. Susanne öffnete jetzt auch ihren Mund. Ich umarmte sie. Unser Kuss wurde heftiger. Plötzlich fuhr Susanne ganz leicht ihre Zunge heraus. Soll ich? Ich muss! Auch meine Zunge fuhr ich nun aus. Ganz langsam und zärtlich umspielte sich nun unsere Zungen, spielten bereits das Fickspiel, welches unsere Geschlechtsteile später hoffentlich machen würden. Ich streichelte bereits an ihrem Körper entlang, bis ich an ihrem Busen angelangt war. Jetzt bereute ich es nicht mehr, dass ich mit Susanne mitgegangen war, ganz im Gegenteil. Sie konnte das einfach zu gut! Leidenschaftlich und zärtlich zugleich. Mit allen Fasern ihres Körpers schmiegte sie sich an mich. Und ich fasste nun endlich ihren Busen fester an, drückte, streichelte drüber. Susanna stöhnte leise.

Dann ließ sie von mir ab, aber nur, um sich ihr Oberteil auszuziehen. Ein wunderschöner blauer BH mit viel Spitzenverzierung kam zum Vorschein. Ich bekam Stielaugen. Gleich darauf setzten wir unser Kuss - und Zungenfickspiel fort. Irgendwie blieb die Zeit stehen und ich konnte hinter gar nicht mehr sagen, waren es fünf Minuten oder zwanzig, das hatte ich noch nie, dass ich nicht forciert hatte, obwohl es doch so schön war, vermutlich einfach deshalb, weil es so schön war. Wie jetzt weitermachen? Ich streifte ihr erst einmal die BH Träger herunter. Dann hatte ich ein wenig zu tun, um ihre Brüste aus diesem zu holen. Nein, es waren keine Brüste. Es waren Titten. Solche Dinger konnte man nur Titten nennen. Offenbar hatte Susanne schon Feuer gefangen, denn die Nippel standen schon ab und waren offenbar hart. Da wollte ich natürlich erst einmal die Qualität prüfen. Ich näherte meinen Mund und saugte erst, dann leckte ich. Bei beiden Titten. Susanne seufzte und stöhnte. Ich wiederholte es, schob jetzt aber eine Hand unter ihren Rock. Als ich ihr Lustdreieck erreicht hatte, zuckte sie. Ich fühlte da ein wenig oberhalb herum, fand aber keine Stelle, wo ich weiter reinkam, also versuchte ich den direkten Weg. Tatsächlich schaffte ich es, meinen Finger am Slip vorbei zu schieben. Ich spürte Haare. Und Feuchtigkeit. Susanne seufzte.

"Zieh doch mal deine Hose aus", sagte sie. Jetzt seufzte ich, bedeutete es doch, erst mal alle meine Eroberungen aufzugeben, da ich dazu alle meine Hände brauchte. Aber es würde ja vermutlich auch Vorteile haben. Also zog ich mir erst die Schuhe aus, dann die Hose, wobei ich mich hinstellte, dann die Unterhose, wollte ich jedenfalls, aber da hatte Susanne schon ihre Hände am Spiel. Jedenfalls massierte sie mit ihren Händen meine noch innen liegenden Kronjuwelen. Diese Juwelen hat man ja, damit man sie zeigt, also zog ich jetzt doch meine Boxershort aus. Susanne griff gleich nach und griff meine Eier zusammen mit der Schwanzwurzel, dann wichste sie einige male meinen Schwanz, bis ich es schaffte, mich trotz ihrer Angriffe wieder auf die Couch zu setzen. Was nun machen? Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie legte sich von ihrer Seite auf mich, und stülpte ihren Mund auf meinen Schwanz. Mit meiner linken Hand konnte ich nun nicht mehr viel machen. Ich streichelte damit ihre Kopfhaare. Meine rechte Hand ging wieder auf die Suche. Ich raffte ihren Rock hoch. Nun hatte ich einen Zugang gefunden. Meine Hand schob sich in Susannes Höschen.

Hatte sie schon während des Schwanzlutschens unanständige Geräusche von sich gegeben, so als ob Schwanzlutschen die reinste Wonne wäre, überlagerte sich das jetzt von einem hellen Stöhnen und begleitet vom heftigen Wehren ihres Unterkörpers. Ja, er wehrte sich heftig, aber ich schaffte es, ihn an der weiteren Flucht zu hindern. Ohne mit dem Schwanzlutschen aufzuhören, fasste sie jetzt nach unten, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, und zog ihn etwas herunter. Den Rest vollendete ich und dann zog ich ihr gleich den schicken Slip aus, wobei sie durch Anwinkeln ihrer Beine nachhalf. Mittlerweile war das reinste Gefühlschaos bei mir ausgebrochen. Mein Schwanz fühlte sich sehr wohl in ihrem fickenden Mund und außerdem kitzelten ihre Titten und Brustwarzen jetzt so schön an meinen Beinen. Ich ächzte und stöhnte immer lauter. Gleich wird es zu viel! Ich zog Susanne kräftig an ihren Haaren. Sie schrie auf und ließ von ihm ab. Dann schaute sie mich an. Ihre Augen funkelten wütend. "Sorry aber ich wäre sonst gekommen". "Es hat ja nicht weh getan, aber ein Teil von mir wollte tatsächlich, dass du da kommst". "Und nun"? "Mache ich was anderes".

Sie drückte mich auf den Rücken. Dann kniete sie sich über mein Becken drüber. Sie griff nach hinten, führte sich meinen Schwanz ein, und senkte sich ab. Mit einem schmatzenden Geräusch fuhr er ein. Aha, schon geil wie Hupatz, dachte ich. Dann fickte sie los. Sie hatte ja doch einen voluminöseren Unterbau als alle meine Frauen bisher, dem Gefühl tat das aber keinen Abbruch. Ich griff dabei an ihren Po und es fühlte sich total geil an, wie diese Frau, die vom Alter her meine Mutter sein könnte, meinen Schwanz fickte. Sie hatte dabei die Augen geschlossen, machte es ganz langsam, dabei aufgerichtet, und bewegte ihren Unterleib dabei in kleinen Kreisen. Ich stöhnte leise, Susanne keuchte. Bald wurde sie schneller. Ihre Titten schwangen so schön hoch und runter und hin und her. Ich ergriff diese und massierte die, ziemlich unsanft, wie mir schien. Es schien sie aber nicht zu stören, ganz im Gegenteil. Jetzt stützte sie sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab. Ihre Titten mit den Nippeln schabten über meinen Oberkörper. Ich konnte es kaum zurückhalten. Sie schaute mich dabei an als könnte sie mir das Sperma mit ihren Augen heraussaugen. Jetzt kam ihr Kopf näher und unsere Münder und Zungen vergruben sich ineinander. Ich stöhnte und dann bäumte ich mich auf, und kam! Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in sie. Bestimmt 10, 20 mal. Dann fiel ich in mich zusammen und versuchte den Kribbeldrogen zu entkommen, die meinen Körper geflutet hatten.

Endlich konnte ich wieder klar denken. Susannes Kopf war dicht über mir. Sie strahlte mich an. Erneute Küsse. Dann fragte sie "Hat dir mein Orgasmus gefallen"? "Du hattest auch einen"? "Nein, aber ich wollte dich zu einem bringen". "Das hast du ganz phantastisch gemacht"! Wieder küsste sie mich. "Und wie nun weiter"? "Nun mal langsam", sagte sie. Dann setzte sie sich wieder richtig auf die Couch hin, ich dann auch. Und massierte ihre Möpse. "War es schlimm, so eine alte und etwas dicke Frau zu vögeln", fragte sie. "Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön sein kann". "Glaub nicht, dass ich es nicht genossen habe. Ich hatte schon lange nicht mehr. Ich hätte ja nicht gedacht, dass du junger Mann dich mit mir einlässt"! "An dir ist nichts Abstoßendes", sagte ich. "Meine Titten magst du besonders, oder"? "Ja, ich hatte noch nie eine Frau mit so großen". "Dann wird es mal langsam Zeit für die russische Liebe. Wer weiß, ob du das noch mal bekommt". "Echt jetzt"? fragte ich. Statt einer Antwort legte sie sich jetzt auf den Rücken. "Komm! Fick meine Titties"! Ich rutschte passend heran, und legte meinen Schwanz in ihr Tittental. Noch war er relativ klein. Susanne drückte ihre Titten aber zusammen, und nach ein wenig Reiben und Stoßen wurde er ganz langsam wieder steifer. Das sah schön aus, wie sie da lag, und mich und meinen Schwanz dabei anschaute.

Ich meinte, ich müßte sie jetzt auch verwöhnen, fasste nach hinten, und steckte zwei Finger in ihre Muschi. Sie war ziemlich glibschig von meinem Sperma. Susanne stöhnte, und als ich auch noch mit dem Daumen ihren Kitzler reizte, noch lauter.Ob sie vorhin auch schon kurz davor war? Ich stieß also simultan mit dem Schwanz in ihr Tittental, beförderte auch ab und an etwas Spucke darauf, und massierte ihre Lustzone. Ich hatte wohl richtig geraten denn ihr Unterkörper wurde immer unruhiger, bäumte sich dann auf, sie schrie, dann zitterte sie, und ermattete. Ich hörte auf mit dem Tittenfick und küsste sie. Es ging ins Knutschen über und unsere Zungen fickten miteinander. Susanne schaute mich dankbar an. "Willst du mich noch mal ficken", fragte sie. Ich nickte. Sie blieb einfach so liegen. Ich drängte mein Becken also zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Und dann war ich drin! Ich stützte mich links und recht ihrer Titten ab und legte los. Beim Ficken wackelten die schön hin und her und rieben sich sanft an meinen Armen. Ihr Unterkörper stieß zurück. Eine Frau, die beim gefickt-werden aktiv war. Das war schön. Und erregend!

Als sich dann auch noch ihre Beine um mich schlangen, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Wild stieß ich in sie, ihre Arme krallten sich an meine, dann an meinen Rücken, ihre Fingernägel kratzten, wir küssten uns, sie stöhnte, ich stöhnte, und dann stöhnte ich meinen Orgasmus in ihren Mund. Heftig atmend genoss ich das Ausklingen. Dann legte ich mich neben sie. Die Couch war schmal, aber es ging. "War ich ein guter Ersatz für Hannah?", fragte sie nach einer Weile des Streichelns. "Ich hätte mir keinen besseren vorstellen können". Sie schaute mich an, ein wenig traurig. "Es ist doch was mit Hannah, oder"? Sie zögerte mit der Antwort. "Sie hat gekündigt". In mir stach irgendwas zu und ich musste mich erst fangen. Susanne schaute mir sorgenvoll ins Gesicht. "Hat sie noch was gesagt? Ich meine, zu mir"? "Nur, dass da jemand kommen könnte, und wenn ja, dass ich ihm sagen soll, er soll nicht böse auf sie sein. Sie hatte Angst, dass es aus dem Ruder läuft, und will mit ihrem Freund woanders hin". "Verstehe". "Jetzt bist du traurig, oder"? "Traurig, dass ich sie nicht wiedersehen werde. Froh, dass ich dich kennengelernt habe. Ich muss jetzt gehen". Ich suchte mir meine Sachen zusammen, zog mich an, ging noch mal zur Couch, wo sie immer noch lag, knutschte nochmals mit ihr. "Leb wohl, Susanne".

Ich ging aus der Tür und hatte Tränen in den Augen. Auch wenn es einmalig schön mit Susanne war, ich würde es nicht wiederholen können. Sie würde es wohl verstehen. Was war wohl die Ursache gewesen? Hatte Hannah das Gespräch mit ihrem Freund gehabt? Alles gestanden? Es schien das wahrscheinlichste zu sein. Ich war traurig, hoffte aber auch dass sie nun mit ihrem Freund glücklich wird. Aber ich würde nun in ein Loch fallen. Aber, wieso eigentlich? Ich könnte doch in acht Tagen wieder hin! Da würde dann sicher eine andere Interviewerin stehen. Ich stellte sie mir schon vor. Studentin, braune Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden, schlank, schmales Gesicht. Ich würde einfach an sie heran treten und fragen "Lust auf eine Umfrage"? Sie würde erstaunt schauen. Und ich würde sagen: "Du fragst, und ich sage zwischendurch was ich mit dir machen werde. Deal"? Würde sie wohl ja sagen? "Fangen wir mit Europa an. Wollen sie mal nach Österreich"? "War ich schon. Das tolle Gebirge". "Gut. Mir ist das ja zu hoch und zu zackig". "Es gibt da aber auch ein anderes Gebirge. Die Nockberge. Die sind so schön perfekt wohlgeformt und rund wie dein Busen". Sie würde mich dann wohl wütend mit ihren Augen anfunkeln. Der Bus kam. Ich stieg ein und fing an weiter zu träumen...

Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen: Schwarz-Bunt VerpassterZug



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