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Aber Frau Anwältin! (fm:Ehebruch, 2953 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2023 Gesehen / Gelesen: 18159 / 15685 [86%] Bewertung Teil: 9.12 (101 Stimmen)
Der Porno auf dem altersschwachen Rechner öffnet die Tür zu einem aufregenden Abenteuer mit der neuen Bekannten. Verdammt, sie will es ihrem Mann erzählen!

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ging voran, eine moderne Holztreppe hoch, und war dabei vor mir. Sie war, wie mir sogleich aufgefallen ist, wieder ganz ähnlich gekleidet wie letztens beim Konzert. Nur anstatt des Pullovers hatte sie eine weiße Bluse. Warum zieht die denn zu Hause nichts bequemeres an, dachte ich. Hat die sich für mich so zurechtgemacht? Allerdings fehlte diesmal die Schminke. Quatsch, dachte ich. Die macht das bestimmt immer so. Sie ging jedenfalls mit wackelndem Po die Treppe hoch und für mich war das wie ein Leuchtturm. Gott sei Dank blickte sie sich dabei nicht um, dann hätte sie mich ertappt. Wir gingen seitlich in ein Zimmer. Es war ein Arbeitszimmer. Auf einem recht großen und stabilen, aber modernen Schreibtisch stand ein Laptop. Nicht unbedingt besonders groß und er schien auch schon ein wenig älter zu sein.

"Vielleicht hat es ja mit der Maus zu tun. Die ruckelt immer so", sagte sie. Ich ging also hin, startete das Teil, es startete hoch ohne Anmeldung. Sicherheitstechnisch ein Alptraum, dachte ich. Als alle Hintergrundprogramme gestartet waren, probierte ich es aus. Startete den Browser und öffnete einige Seiten. Gut, das Teil war nicht der schnellste, aber eigentlich konnte man damit schon surfen. Im geöffneten Taskmanager sah man auch keinen Leistungsfresser. "Geht doch ganz normal. Wann tritt das denn auf"? "Na, zum Beispiel wenn ich einen Film schaue". "Bei allen"? "Nein, nur bei manchen". Zeig mir doch mal einen"! "Oh, das ist mir jetzt aber peinlich"! Sie errötete und sagte "Na, im Videoordner da". Ich öffnete ihn. Und war erstaunt. Da lagen wirklich, fein der Reihe nach sortiert, etliche Filme, die Pornonamen hatten. Bevor ich das überhaupt verarbeitet hatte, zeigte sie auf einen. Chefin.vernascht.Azubi.4k.mp4. "Der hier zum Beispiel". Ich schaute sie erstaunt an. Sollte ich den jetzt tatsächlich starten? Ich zögerte eine ganze Weile. Mir wurde heiß. Aber sie schaute mich auffordernd an. Ich startete also den Film.

Der Film begann. Und die Maus fing tatsächlich an zu ruckeln. Mir war völlig klar, warum. Der Computer war zu schwach, einen 4k Film ordentlich wiederzugeben, zumal er in dem Programm auch noch auf den Bildschirm herunter skaliert werden musste. "Ich weiß woran es liegt", sagte ich, und wollte sie anschauen, aber sie stand nicht mehr dort, wo ich dachte, dass sie dort noch steht. Sie hatte sich auf den Schreibtisch gesetzt. Die Beine hatte sie angezogen, der Rock hochgerutscht. Sie schaute mich jetzt spöttisch an. Sie hatte mich reingelegt. "Es ist die Maus, stimmt's"? Ich schaute mir jetzt tatsächlich die Maus an. Ihre Maus. Unter der Strumpfhose war deutlich ihr schicker Slip zu sehen, dünn, weiß, aber blickdicht, mit Spitzenbesatz. Ihre Schamlippen drückten sich durch den Stoff und machten ihren Schlitz überaus deutlich sichtbar. "Nein, es ist der Film", sagte ich. Der ist zu scharf und zu heiß". Ich schaute auf den Film. Die Chefin im Film hatte sich mittlerweile auf den Schreibtisch gelegt und der Azubi verwöhnte sie vor ihn knieend mit dem Mund.

"Dann lösche doch", sagte sie. Macht der Jungspund da doch auch", und deutete auf den Film. "Mann Daniela, das geht doch nicht. Wir sind doch beide verheiratet". "Ach komm, das hast du dir doch die ganze Zeit schon vorgestellt. Ich hab doch deine Blicke gesehen beim Konzert. Du hattest mehr Blicke für meine Beine als für die Musiker". "DAS hast du gesehen"? "Frauen sehen viel". Die Frau im Film stöhnte jetzt. Daniela legte eine Hand an ihre Maus und massierte sich dort. "Also was ist nun, machst du mit, oder muss ich mich hier selbst verwöhnen"? "Und meine Frau"? "Ich verrat's ihr schon nicht", stöhnte sie hervor, während sie sich befummelte. Mein Widerstand war nahezu gebrochen, da nun auch mein Schwanz den Gehorsam verweigerte, was in diesem Fall bedeutete, dass er sich zu einem harten Schwanz entwickelte mit all den schädlichen Nebenwirkungen im psychologischen Bereich.

Mein Gesicht kam daher wie auf geheimnisvolle Weise immer näher an das Objekt meiner Begierde heran. Soll ich wirklich? Mein Mund hatte weniger Bedenken. Ich küsste mit ihm ihre Vulva. Natürlich durch Strumpfhose und Slip hindurch, aber das war nebensächlich. Ich konnte ihre Muschi riechen, und das trotz des reichlichen Parfüms, was sie offenbar dort drauf gesprüht hatte und welches mir die Sinne zusätzlich vernebelte. Sofort fing sie an zu stöhnen und sagte einmal "ohhh jaaaa". Ich wurde nun mutiger, also drückte den Mund fester drauf. Wieder stöhnte sie und hauchte "Ohhhh jaaaa". Mein Mund, meine Zunge, und meine Nase kümmerten sich jetzt intensiv um ihre Frucht und man merkte, dass ihr Becken ganz unruhig wurde. Aber da sie saß, war ihre Bewegungsmöglichkeit stark eingeschränkt.

Plötzlich ließ sie sich vom Tisch herunterrutschen. Was denn jetzt? Gerade war ich noch so schön dabei! Aber sie zog nur ihre Strumpfhose herunter. Nur ein wenig, bis über die Knie. Und setzte sich wieder auf den Tisch. Nun hob sie ihre Beine und hielt sie mit einer Hand fest. Ihre Muschi war nun freier, aber immer noch von ihrem Slip bedeckt. Aber so konnte ich erst mal weitermachen. Ihr Slip war schon ganz nass von meiner Spucke. Mein Mund hatte schon ganze Arbeit geleistet. Jetzt beschloss ich, aufs Ganze zu gehen. Es war ja nun wirklich unwahrscheinlich, dass sie mich jetzt noch zurückweist. Ich zog ihren Slip beiseite. Mich lächelte eine feucht glänzende, rasierte Muschi an, die Schamlippen schon leicht geöffnet. Ich wagte einen Blick nach oben. Daniela hatte die Augen geschlossen und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Als ich mit meinem Mund auf ihre Schamlippen küsste, quiekte sie kurz auf und ihr Becken zuckte. Ich stieß meine Zunge weit in ihre Muschi hinein und dann umspielte ich ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde schneller und auch lauter.

Nach kurzer Zeit rutschte sie wieder vom Tisch herunter. Sie drehte sich um, zog sich den Slip etwas herunter, und beugte sich nach vorne. Ihr Po zeigte jetzt einladend zu mir und ihre Muschi auch. Erneut näherte sich mein Mund ihrer Muschi, und ich machte da weiter, wo ich aufgehört hatte, und sie auch, also stöhnen. Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Bei meiner Frau hatte ich das schon mal versucht, aber sie wollte das nicht, und so hatte ich das dann gelassen. Ich führte meine Zunge nur ein klein wenig höher. Nun leckte ich über das Poloch von Daniela. Das sah wirklich ganz süß aus, war winzig klein, und von einem zarten Strahlenkranz umgeben. "Ahhhhhhh jaaaa", rief Daniela jetzt. "Ich hatte gehofft, dass du so ein kleines Schweinchen bist. Mach weiter"!

Ich leckte also noch ein Weilchen an ihrem kleinen süßen Poloch herum, was mir erstaunlicherweise viel Vergnügen bereitete, dann kümmerte ich mich noch ein wenig um ihre leckere Muschi, dann richtete ich mich auf. Meine Hose fiel und ich holte meinen Schwanz aus meiner Unterhose oben raus. Ich war jetzt so geil geworden, ich musste sie jetzt ficken. "Ich hab kein Kondom", sagte ich. Daniela antwortete nur "fick mich". Na ja, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie legte eine Hand auf ihren knackigen Po und schaute mich mit einem saugenden Blick an. Ich setzte an und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi hinein. "Ohh ja fick mich", sagte Daniela und dann stöhnte sie. Ich fickte sie durch, nicht allzu hart, und in mittlerem Tempo. "Jaaaa, schön tief und fest", sagte Daniela einmal während ihres Stöhnens.

Dann bewegte sie sich auf einmal leicht nach vorn, und mein Schwanz rutschte raus. Daniela drehte sich um und setzte sich jetzt wieder auf den Tisch und hob ihre Beine an. Sie sagte nichts, aber ihre blitzenden Augen sagten "ficke mich". Ich trat also weit genug an sie ran und stieß wieder in sie hinein. Sie zuckte zusammen und stöhnte wieder, ich zog ihren Po an mich heran beim stoßen, damit sie nicht nach hinten wegrutschen kann. Am liebsten hätte ich ja jetzt auch an ihre Titten gedrückt, aber erst mal fehlte mir die dritte Hand, dann hatte sie ja noch ihre Bluse an, und außerdem war die Stellung ja total geil und machte ihre Muschi sehr eng, so dass ich mich damit erst mal trösten konnte. Ihr schien es auch zu gefallen, denn sie genoss mit meistens geschlossenen Augen. Auf Dauer war die Stellung aber wohl zu anstrengend, denn sie bedeutete mir loszulassen, und legte sich hin. Ich nahm nun also ihre Beine auf meine Schultern und vögelte weiter.

Ihre Hände griffen mein Hemd und sie zog mich beim ficken an sich heran. Ich hatte jetzt ja auch meine Hände frei und nun nahm ich mir ihre Titten vor. Erst drückte ich sie nur. Dann knöpfte ich die Bluse auf, einen Knopf nach dem anderen, streifte dann die Bluse von ihren Schultern, dann die Träger vom BH etwas herunter, dann holte ich ihre Möpse nach oben aus dem Körbchen raus. Die waren jetzt nicht so wahnsinnig groß, aber wunderschön und vor allem erstaunlich fest für diese Größe. Sie hatte lange, erigierte Nippel. Ich drückte die Titten und zwirbelte daran. "Jaa, quetsche meine Titties", sagte sie. Für eine Anwältin hatte die einen ganz schönen Jargon drauf. Ich beugte mich nach vorne und saugte jetzt mit dem Mund an ihren Nippeln und machte ihre Titten ganz nass. Sie bekam glasige Augen. Nach kurzer Zeit drückte sie mich dann etwas weg und rutschte vom Tisch herunter.

"Ich hab deinen Schwanz noch gar nicht befragt", sagte sie. Ich schaute wohl ziemlich blöd aus der Wäsche, denn sie lachte und zog mich jetzt mit sich, mit Trippelschritten, da sie immer noch so halb ihre Strumpfhose an hatte. Im Arbeitszimmer stand eine kleine graue Couch, die man wohl auch als Schlafcouch benutzen konnte. Dort ging sie mit mir hin. "Leg dich hin", sagte sie. "Frageeinheit 69". Ahh, nun verstand ich. Sie zog sich nun endlich ihre Strumpfhose und Slip aus, und schwang sich auf mich. Ihr Po erschien über mir und dann auch ihre leckere Pussy. Sie war schneller und hatte meinen Schwanz eher in ihrem Mund versenkt als ich meine Zunge in ihrer Pussy. Sie stöhnte ein paar mal und sagte dann "Mann, schmeckt dein Schwanz gut". "Da ist aber dein Pussysaft dran". "Den mag ich", sagte sie und lutschte weiter. Auch ich verwöhnte sie nun weiter und das machten wir eine ganze Weile.

Schließlich ging sie von mir herunter, drehte sich herum, und bestieg mich. Dann fing sie an mit ficken. Sie war eine super Rittmeisterin! Ständig variierte sie das Tempo, die Härte, die Eindringtiefe, schwenkte ihren Po, setzte sich mal auf oder ließ sich heruntersinken, ich hatte alle Mühe nicht zu früh zu kommen. Sie bemerkte es aber offenbar immer rechtzeitig und machte dann langsamer. Ich griff immer abwechselnd mal an ihren Po, mal massierte ich ihre Titten. Schließlich ließ sie sich stöhnend zu mir heruntersinken und ihr Mund suchte den meinen. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen fickten jetzt auch miteinander. Ich packte ihren Po. Jetzt konnte auch ich meine Geilheit nicht mehr zurückhalten und stöhnte immer heftiger. Ihre harten Nippel schabten an meiner Brust und kitzelten. Das Kribbeln wanderte nach unten, traf auf meinen Schwanz, dann erfasste es meine Eier. Es war zu spät!

Laut stöhnend kam ich in ihr. Sie zuckte heftig mit ihrem Becken und schrie auf, presste meinen Schwanz noch mehrere male ganz tief in sich rein, während dieser spritzte. Dann kamen wir zur Ruhe und küssten uns noch eine Weile bis sie dann von mir herunterstieg und sich sitzend auf die Couch fallen ließ. "Ohhhh das war so schön! Das hab ich jetzt gebraucht". "Klappt es mit deinem Mann nicht mehr"? "Doch. Aber manchmal brauche ich was anderes. Was aufregendes". Sie nahm eine Hand und massierte sich die Muschi. "Da ist aber ganz schön was herausgekommen. Hat der wohl auch gebraucht". "Ja, es war sehr aufregend. Für mich und für ihn". Sie reichte mir jetzt meine ausgezogene Hose und zog sich auch wieder an. "Fickst du mich das nächste mal in den Arsch?", fragte sie jetzt. Mir verschlug es die Sprache.

"Ich weiß nicht. Ich will nicht, dass meine Frau was mitkriegt. Ich dachte, das war einmalig". "Vor allem war es einmalig schön. Bestimmt wird mein Mann ganz geil, wenn ich ihm die Geschichte erzähle". "Du erzählst deinem Mann deine außerehelichen Liebesabenteuer"??? "Ja, warum denn nicht? Er mag das"? "Und er ist dann nicht eifersüchtig"? "Nee, ich laufe ihm ja nicht weg. Das ist doch gut für unser Sexleben". "Na, mit meiner Frau könnte ich das nicht machen". "Keine Angst, ich erzähle es ihr nicht". Ein wenig mulmig war mir jetzt trotzdem. Sie musste ihrem Mann nichts verschweigen und ich war nun in ihrer Hand .. irgendwie. Nun musste ich sie wohl wirklich nächstes mal in den Arsch ficken. Irgendwie freute ich mich schon darauf.

"Trotzdem solltest du dir mal einen schnelleren Rechner zulegen für deine Pornos. Die alte Mühle ist damit wirklich überfordert". "Weiß ich doch. Ich habe einen neuen viel schnelleren. Den alten hab ich nur hingestellt, um dich einfacher verführen zu können. Ich kann dich doch anrufen, wenn meine Maus wieder ein Problem hat"? "Klar", sagte ich. Tsss, so ein Luder, dachte ich, als ich freudestrahlend ihr Haus verließ.

Diese von mir geschriebene Geschichte erschien bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf einer anderen Webseite/Forum unter dem Autorennamen VerpassterZug



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