Carina ihr Weg in die Prostitution (fm:Schlampen, 404 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

Nach 3 Stunden ausgiebigen Sex verließ ich Arnold, ich fühlte mich unendlich gut,nicht nur das ich befriedigt war, es hatte mir auch Spaß gemacht und auf das geile Gefühl, das sich bei mir aufgetan hatte, als er nackt auf dem Bett lag, ich mich vor ihm ausgezogen hatte, er bereit war dafür zu zahlen, wollte ich so schnell nicht mehr verzichten.

Es war heute für mich, der geilste Tag in meinem Leben.

Ich lag nackt auf meinem Bett und konnte an nichts anderes mehr denken, ich dachte an mein Gespräch mit Jenny, dann klingelte mein Telefon, Nina war dran, sie wollte sich dringend mit mir treffen und so saß ich wenig später mit ihr zusammen in unserem Club. Sie erzählte mir, das sie ihren Job verloren hat, sie Geld braucht, sie mit Ben geschlafen hat, sie ihm von ihrer Not berichtet hat und das einzige was er ihr gesagt hat, sie solle doch als Nutte anschaffen gehen, denn sie würde ja genauso wie ich, mit jedem ins Bett steigen.

Ich versuchte sie zu trösten und bot ihr an, das sie gerne erst einmal bei mir wohnen könnte, wenn es nicht anders geht und wir schon eine Lösung finden werden. Das wollte Nina nicht, stattdessen, fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zusammen in einem Sexclub zu arbeiten, alleine hätte sie Angst.

Damit hatte ich nicht gerechnet und Nina setzte sogar noch einen drauf: Carina schau nicht so, du machst doch sowieso für fast jeden die Beine breit, wenn es dir danach ist und ich, ich werde es wohl aus Geldnot machen müssen, aber mit dir zusammen, würde ich es auch versuchen, vielleicht nur erst einmal so am Wochenende, dann schauen wir weiter.

Das wollte ich nicht hören und ich wollte auch keine Nutte sein, das war ich mir im Moment sicher, wir gingen getrennt nach Hause, doch unser Gespräch ließ mir keine Ruhe. Zuhause auf dem Bett schaute ich im Internet nach Sexclubs, nach Bordellen und so beim recherchieren bemerkte ich schon wieder dieses kribbeln in meinem Unterleib. Ich zog mich nackt aus, lag auf dem Bett und begann mich zu streicheln. Ich hatte einen irren Orgasmus und schlief ein.

Am Morgen vor der Arbeit holten mich meine Gedanken von gestern Abend ein, eins war sicher, ich wollte Nina helfen, auch dann wenn ich dafür mit ihr in einen Sexclub gehen müsste. Ich schrie ihr eine Whatsapp und wollte sie beruhigen.