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Ein Versuch der schief ging (fm:Cuckold, 4813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2023 Gesehen / Gelesen: 13746 / 12497 [91%] Bewertung Teil: 9.19 (154 Stimmen)
Eine Geschichte über ein Paar wo ein Traum ihr Leben auf den Kopf stellt.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Was war denn noch", fragte ich ihn und er antwortete, "dass bei einem Cuckhold etwas andere Regeln gelten, weil es schon vorgekommen ist, dass manche Männer und auch Frauen, doch nicht so damit klargekommen sind und es deshalb zu Handgreiflichkeiten gekommen ist, mehr hatte sie aber nicht gesagt, so schlimm wird es aber wohl nicht werden".

"Das will ich hoffen", sagte ich ihm, "Tobias, bevor wir das ganze angehen, möchte ich noch das du eines weißt, du bist der einzige Mann, dem meine Liebe gehört, ich mache es für dich und ich möchte nicht, dass du mir irgendwelche Vorhaltungen machst".

Er nahm mich in den Arm, "ich bin stolz auf dich und werde es niemals tun, Michelle, darauf hast du mein Ehrenwort".

"Tobias, nachdem das jetzt klar ist, möchte ich aber auch, dass du mir zeigst, dass du mich begehrst, ich hätte jetzt ein paar Stündchen Zeit für dich und wenn ich nur die Sachen in den Kühlschrank packe, den Rest machen wir später". Er packte mit an und aus dem Bett kamen wir erst 3 Stunden später, ich hatte zwei wunderbare Nummern bekommen, wo er mich jedes Mal sauber geleckt hatte, "zu Trainingszwecken", wie er lachend sagte. Er machte es aber so gut, dass ich ihm sagte, "das kannst du aber auch öfters machen, wenn du es möchtest". Vor allem, weil ich jedes Mal noch einen wunderbaren Orgasmus durch seine Zunge hatte.

"Bei uns beiden mache ich es gerne, ich weiß noch nicht, wie es ist, wenn ich das Sperma eines Fremden aus dir lecken muss", sagte er. "Von muss war nie die Rede, es war dein Traum, wo das vorkam, Tobias, nie etwas was ich von dir verlangt habe".

Er schaute mich an, nahm mich in den Arm und küsste mich, irgendwie hatte er den Geschmack von uns beiden noch im Mund, "wir schmecken doch gar nicht schlecht", sagte ich ihm nachher lachend. Er entschuldigte sich, "ich hätte mir den Mund ausspülen sollen" sagte er.

"Nein, ich habe dich auch schon geküsst, nachdem ich es dir mit dem Mund gemacht habe, das sind Küsse, die unsere Liebe zueinander bestätigen".

Er lächelte nur und dann half er mir die Küche aufzuräumen, dass wir beide nackt waren, störte uns dabei überhaupt nicht, im Gegenteil, die kleinen Zärtlichkeiten, die wir austauschen machten uns nur wieder heiß und es wurde noch eine lange Nacht im Bett.

Die Woche holte uns dann wieder ein, bei uns beiden war von Tag zu Tag etwas mehr Nervosität zu spüren und am Donnerstag fragte ich ihn beim Essen, "wir lange fahren wir da ungefähr hin". "Ungefähr eine Stunde", sagte er, "es reicht, wenn wir um 17 Uhr hier wegfahren".

Am Freitag war es noch schlimmer, was zieht man an, wenn man sowas vorhat, nichts, etwas erotisches, wie wird es ablaufen, vor allem wie werde ich mich dabei fühlen, einfach Fremdbenutzt, wie werden die Gefühle von Tobias sein, wird sein Traum zerplatzen, wenn er die Realität sieht, kommt er damit überhaupt klar, vor allem, wird es bei uns danach wieder so sein wie jetzt. Etwas Angst vor der ganzen Sache hatte ich, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. Ich hatte auf jeden Fall etwas eingepackt, auch für Morgenfrüh, ich wusste ja nicht ob wir unter Umständen da übernachten, das Zimmer hatten wir zwar, aber wollten wir es. Es waren so viele Fragen offen, auf die ich keine Antwort hatte und auch Tobias nicht fragen wollte, seine Nervosität sah man ihn auch an.

Auf der Fahrt sagte niemand von uns ein Wort, nur hin und wieder griff er mal rüber und drückte meine Hand. Da angekommen, es war eine kleine Pension, trotzdem war der Parkplatz gut gefüllt schaute er mich an, "noch können wir einfach umdrehen, ich würde dann reingehen, sagen dass wir es uns anders überlegt haben, bezahlen und wieder fahren", sagte er zu mir.

"Du würdest dann mit deinem Traum weiterleben Tobias und ich habe Angst, dass er irgendwann mal zwischen uns steht, wir gehen da jetzt rein und wenn es klappen sollte, werden wir es machen, wir wissen ja noch gar nicht, ob irgendjemand daran Interesse hat, oder ich jemanden gefalle". Ich versuchte meine Nervosität mit der Ansprache zu verstecken.

"Das letztere dürfte wohl kaum der Fall sein", sagte er zu mir und gab mir einen langen Kuss, bevor wir ausstiegen. Meine Beine zitterten aber auch etwas, als wir auf den Eingang zugingen. Tobias klingelte und eine Frau etwa in meinem Alter öffnete, schaute uns an und sagte, "ihr seid das mit dem Cuckhold". Tobias nickte nur, wobei sie lachte, "das erste Mal was".

"Ja" sagte ich, "wir wissen noch nicht, ob es uns etwas bringt, wollen es mal probieren".

"Das erste Mal und probieren, da haben wir schon ziemlich krasse Fälle gehabt", wir waren mittlerweile in einem kleinen Büro angekommen und sie erzählte uns etwas über die Regeln, die sie bei Neulingen hatten, sie wären nicht böse gemeint, aber sie sagte es gab schon Schlägereien, wenn der Mann auf einmal, doch nicht klarkam damit und solche Sachen.

Ich müsste deshalb Hand.- und Fußfesseln tragen, die Michelle auf dem Zimmer dann auch noch zusammenfesseln müsste, so dass ich knien muss. Losmachen dürfte sie mich erst wieder, wenn der Mann aus dem Zimmer ist, erst dann bekommt sie hier wieder die Schlüssel.

Wir nahmen es an uns, mussten uns noch mit den Regeln auseinandersetzen, wobei mich etwas störte, wenn ein Bull verlangt, dass der Cucki ihn nach dem Akt mit seiner Frau oder Partnerin säubert, hat er es zu tun.

Ich sprach sie darauf an und sie sagte, "die meisten wollen es gar nicht, wir sind aber ein Verein, die Regeln hat der Vorstand gemacht". Sie gab uns noch unseren Zimmerschlüssel und wir gingen hoch.

"Willst du es wirklich so Tobias, du wärst gefesselt und wenn ich dir hier das Schloss noch anlege, bist du quasi wehrlos". "Du wärst zum Knien verdammt". "Was ist, wenn wir an einen geraten, der verlangt das du ihn säuberst". "Könntest du das"?

"Michelle, meinst du wir haben noch einmal den Mut dazu", fragte er mich, "sie sagte doch das ist selten, wir haben bestimmt Glück und ich würde doch sowieso in der Ecke knien, vielleicht würde ich auch ausrasten, ich weiß es doch jetzt auch noch nicht". "Ich habe doch nichts anders als diesen Traum und dich mein Schatz, die sich opfert, um ihn mir zu erfüllen".

Ich zog mich um, er sich aus, ich hatte einen durchschimmernden BH gewählt und nur einen Stringtanga, beim Durchgehen durch den Barbereich hatten wir ja gesehen, dass alle etwas frivol gekleidet waren und auch einen Mann, der wie Tobias in Fesseln war. Dazu hatte ich Heels an. Nahm einen Arm von ihm und wir gingen gemeinsam runter, etwas mulmig war mir schon. Ich würde heute unter Umständen das erste Mal, seit ich mit Tobias zusammen war mit einem anderen Mann sexuellen Kontakt haben, gut fühlte ich mich nicht dabei, eigentlich fühlte ich mich beschissen, wenn ich ehrlich war.

Unten standen wir erstmal an einem kleinen Tresen und es dauerte gar nicht lange bis drei Männer um uns rumstanden und mich definitiv anmachten.

Einer schied von vorn heraus aus, die plumpe Art gefiel mir gar nicht, der zweite fragte, ob ich nicht lieber mit ihm alleine sein wollte, schied auch aus, wobei ich es beiden unmissverständlich sagte, der dritte war nicht schlecht, höflich und er gefiel mir auch etwas, er hatte etwas von Tobias. Als er einmal zur Toilette ging fragte ich Tobias.

"Bist du immer noch der Meinung wir sollen es machen, dann mit ihm". Er nickte nur und ich wollte es eigentlich schnell hinter mich bringen, also sagte ich dem Mann als er wiederkam, "wie steht es, sollen wir meinem Cucki eine Show liefern". Ich persönlich fühlte mich schlecht und unehrlich dabei als ich es sagte, lächelte ihn aber an.

"Du bist eine schöne Frau, warum nicht und wenn ein Cucki zuschaut, wenn ich seine Partnerin vernasche, macht mich das doppelt an", sagte er mir.

Bei uns oben im Zimmer wollte ich mich gerade aufs Bett legen, als er mich an das Schloss erinnerte, "du weißt doch, die Regeln". Wohl war mir dabei nicht, weil ich nachher erst mal runter musste, um die Schlüssel zu bekommen. Ich verschloss Tobias aber und hatte ihn damit zu einem Hilflosem Zuschauer gemacht, bei allem was jetzt passierte war ich auf mich selbst gestellt.

Er legte sich als ich wieder im Bett war neben mich und streichelte erstmal meinen Körper, als er mich Küssen wollte, lehnte ich es ab, "du kannst mich vögeln, aber nicht auf den Mund küssen, dass möchte ich nicht".

Er schaute mich zwar fragend an lächelte etwas und sagte, "du bist eine komische Frau, lässt dich ficken aber nicht Küssen". "Genau, Küssen darf mich mein Mann, du hast nur das Vorrecht mich heute Ficken zu dürfen, Küssen kannst du, wo du willst, aber nicht auf meinen Mund, versuchst du es, beiße ich dir die Zunge ab". Ich lächelte ihn zwar dabei an, war aber bereit es zu tun.

Er tat es aber, er küsste mich überall, meine Beine runter bis zu den Füßen, zog mir beim Hochkommen meinen Tanga aus, küsste mich überall aber nicht auf meine Scham, ging über den Bauch wieder hoch, löste meinen BH und küsste meine Nippel, eigentlich war er gar nicht so schlecht, aber immer wieder schweiften meine Blicke und Gedanken zu Tobas, der Hilflos gefesselt in der Ecke zuschauen musste.

Dann spürte ich eine Hand an meiner Scham und ein Finger drang langsam in sie ein, "ich nehme an, du willst es ohne Kondom, du hast nichts gesagt, weil dein Cucki dich nachher ausleckt oder", fragte er. "Wenn er es möchte, kann er es tun, es ist sein Wille".

Er legte sich dann auf mich, nachdem ich die Beine etwas gespreizt hatte und schob mir sein Teil rein, rammelte etwas in mir rum, ich schaute nur zu Tobias und sah, wie er seinen Blick senkte, Gefühle konnte ich keine Aufbringen, was der Mann auf mir wohl auch mitbekam. Aufhörte und mich ansah, "sag mal bist du frigide". Aufstand, Tobias Kopf an den Haaren nach hinten zog und dem vollkommen überraschten seinen Schwanz tief in den Mund steckte, ich sah mit erschrecken, wie er Tobas in den Mund fickte und fast seinen ganzen Schwanz in seinen Rachen schob, das Würgen von ihm interessierte ihn gar nicht. Ich war wie gelähmt von dem Anblick bis sich sein Körper versteifte und er anscheinend seine ganze Ladung in seinen Rachen jagte. Er ging dann und sagte von der Türe, "sein Maul ist besser als deine Fotze".

Erst da kam ich wieder bei, ich konnte nicht glauben was ich gerade gesehen hatte, dass hätte nie passieren dürfen, ich ging sofort zu Tobias nahm ihn in den Arm, hörte ihn weiter Husten und immer noch etwas würgen. "Geht es, kann ich eben die Schlüssel holen", er schaute nur auf den Boden, ich hielt seinen Kopf fest, streichelte ihn etwas und holte dann ein Glas Wasser, gab es ihm vorsichtig, hob seinen Kopf etwas an und schaute in seine Augen. "Tobias, ich muss eben die Schlüssel holen, ich will raus hier, sofort". "Geht es, kann ich dich 2 Minuten alleine lassen".

Er nickte schwach.

Ich zog die Heels aus, rannte eben runter und die Frau vom Empfang war gerade hinter dem Tresen, "die Schlüssel sofort", sagte ich, sie schaute mich an, "was ist passiert" fragte sie. Ich stand nackt mitten im Raum und zeigte auf den Kerl, "dieses verdammte Schwein hat meinen Partner in seinen Mund gefickt, in den Regeln steht säubern nicht ficken, du perverses Arschloch", schrie ich ihn an.

Er lachte und sagte nur, "wenn du nicht so eine frigide Schlampe wärst", in dem Moment war ich vor ihm und er bekam mein Knie voll in seine nur durch den Slip geschützten Weichteile, er ging zu Boden lag gerade günstig und ich trat nochmal nach, traf mit vollem Erfolg und er schrie und jammerte nur noch rum.

Bekam aber dann meine Schlüssel, machte Tobias los, wir zogen uns an und gingen runter, er war immer noch neben der Spur. Die Inhaberin hielt mich aber eben noch auf, "es tut mir leid was passiert ist, wir hatten vor einem Jahr schon mal Probleme mit ihm, ein Jahr war jetzt Ruhe, wir dachten es ist alles klar".

"Dachtet ihr, schön für euch, haben wir viel von". Er liegt immer noch auf dem Boden, dein zweiter Tritt war schon mächtig und traf voll.

"Dann liegt er genau da, wo er gehört, im Dreck", ich war Sauer.

Sie machte aber die Tür auf und ich setzte Tobias ins Auto, fahren tat ich, das konnte er im Moment nicht.

Es war für mich schwer, mich auf den Verkehr zu konzentrieren, ich hatte immer noch das Bild vor Augen wie er den Kopf von Tobas an den Haaren nach hinten zog und seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in seinen Mund schob. Tobias saß ganz ruhig neben mir, ich konnte aber sehen wie Tränen bei ihm liefen.

Ich wusste nicht, warum ich diesem Moment nicht eingreifen konnte, ich war wie gelähmt, das überstieg meine Vorstellungskraft was da passiert war.

Als wir zu Hause ankamen, half ich ihm aus dem Auto und brachte ihn erstmal ins Haus, ging dann nochmal nach draußen, fuhr das Auto in die Garage und nahm unsere Tasche mit rein. Als ich ins Wohnzimmer kam saß er auf der Couch und schaute mich an, ich setzte mich weinend neben ihm hin und sagte, "Tobias, ich hätte es verhindern müssen, aber ich konnte es nicht, ich war wie gelähmt in dem Augenblick, ich hatte mit allem gerechnet nur damit nicht, es tut mir so leid, ich hätte dazwischen gehen müssen". "Ich war in dem Moment für dich verantwortlich".

"Es ist schon gut, wer weiß was dann noch passiert wäre Michelle", sagte er. "Vielleicht hätte er seinen Frust noch an dir ausgelassen, ich hätte dann gar nichts tun können", sagte er leise mit Tränen in den Augen. Ich hielt ihn weiter im Arm, bis er sagte, "komm mit, lass uns den Schmutz abduschen".

Wir gingen gemeinsam ins Bad und er schaute mich an, "du hattest gar nichts davon". "Nein, ich hatte immer nur dich im Auge, wenn ich etwas mehr getan hätte, wäre es vielleicht so gar nicht passiert, aber ich konnte nicht, es war mir nicht möglich mich fallen zu lassen und es hat mich nicht erregt, ich dachte an dich, an unsere Ehe, unserer Liebe zueinander und wie du da hilflos gezwungen warst, zuzusehen".

Nachdem wir im Bad fertig waren, er hatte noch bestimmt 5-mal mit Mundwasser gegurgelt fragte ich ihn, ob wir noch einen Kaffee zusammen Trinken, er nickte, ich machte zwei Tassen und stellte für jeden noch einen Cognac dazu, eigentlich mochte ich keine harten Getränke, aber heute brauchte ich einen. Er kam, setzte sich zu mir und sagte nichts, nahm nur meine Hand und drückte sie leicht. "Es war nicht deine Schuld", sagt er, "es waren meine Träume, die daran schuld waren". "Träume denen ich nicht gewachsen war und du durch deine Liebe zu mir nie hättest realisieren können".

Ich sagte nichts, saß nur still neben ihm und als er seine Hand wegnehmen wollte hielt ich sie, "ich liebe dich Tobias, nur das zählt".

Nachher im Bett, ging ich ganz nah zu ihm, legte einen Arm um ihn und sagte, "versuche etwas zu schlafen, Morgenfrüh sehen wir weiter".

Wir beide konnten aber nicht schlafen, erst gegen Morgen fielen wir in einen leichten Schlaf, wobei ich sofort wieder wach war, als er sich etwas bewegte, ich hatte Angst um ihn, dass er damit nicht klarkam.

Er schlief aber noch etwas, ich stand vorsichtig auf und machte mir einen Kaffee, ließ aber alle Türen auf, wenn etwas wäre, wollte ich sofort für ihn da sein.

Irgendwann stand er aber hinter mir, so leise, ich hatte gar nichts mitbekommen und erschreckte mich richtig. Drehte mich zu ihm und fragte, "wie geht es dir". Er schaute mich an, "wie geht es einem Mann, der vor den Augen seiner Frau in seinen Mund vergewaltigt wurde".

Ich stand auf, ging zu ihm, wollte ihn Küssen, er drehte aber seinen Kopf weg, "ich muss mir erst die Zähne putzen, Michelle". "Tobias, dass hast du Gestern Abend gemacht, ausgiebig und ausgiebig mit Mundwasser gegurgelt, ich will, dass du mich jetzt küsst, hier und sofort".

"Du musst nicht glauben, dass du dich für mich jetzt doppelt und dreifach säubern musst, ich war dabei und habe es gesehen, ich war nachher bei dir und ich will nicht, dass es uns das ganze Leben nachhängt". "Verstehst du, du hast deine Träume, ich habe meine".

"Ich hatte den Traum heute Nacht nicht", sagte er mir leise, "ich hatte nur in Gedanken den Kerl vor meinen Augen und gefühlt den Schwanz immer noch in meiner Kehle".

Ich schaute ihn in die Augen, "es wird vergehen, glaube mir, du bist ein starker stabiler Mensch, sicher es tut weh, bei dir vielleicht noch mehr, weil es vor meinen Augen passiert ist". "Du schämst dich vielleicht auch, aber glaube mir, wir beide werden weiterleben und zusammenbleiben, so etwas bringt uns nicht auseinander, wir sollten vielleicht mal daran denken, dass mein Traum in Erfüllung geht, Tobias".

Wir redeten viel an diesem Samstag und auch noch am Sonntag, außer etwas Küssen, wobei er immer noch meinte, er müsste sich vorher die Zähne putzen und ein paar leichte Zärtlichkeiten passierte nicht viel. Auf meine Frage am Sonntagabend ob er den Arbeiten könne am Montag sagte er. "Soll ich zum Arzt gehen und ihm sagen, ich bin von einem Mann, in meinem Mund vergewaltigt worden, ich kann nicht arbeiten". "Michelle, bitte, ich muss gehen, ich muss irgendwie darüber wegkommen".

Er ging arbeiten, es wurde auch langsam besser, auf meine Frage hin, ob er den Traum noch einmal hatte, antwortete er "nie mehr seid dem". "Ich bin froh und habe auch niemals mehr einen Gedanken daran verschwendet Michelle".

"Könnten wir uns dann wieder einmal uns zuwenden", fragte ich, "ich brauche auch einen Mann, der mich mal wieder in den Arm nimmt und mir etwas Liebe gibt". "Gib mir noch etwas Zeit bitte", sagte er.

Am Freitag als ich nach Hause kam, wollte ich es aber, ich brauchte es und kochte etwas Schönes, zog mich heiß an, zündete Kerzen an und wartete auf ihn, als er kam machte ich die Türe sofort auf und küsste ihn an der Türe schon stürmisch. Ich nahm ihn seine Tasche ab und führte ihn in die Küche, er setzte sich ich stellte seine Tasche eben ab und holte das Essen aus dem Ofen.

"Ist etwas Besonderes", fragte er mich. "Ja Tobias, heute will ich mal ein schönes Wochenende mit dir einläuten, bis Sonntagabend zählen nur wir, ich habe alles eingekauft, wir müssen nirgendwo hin und ich will dich nur für mich haben".

Er wollte etwas sagen, ich legte meinen Finger auf seinen Mund und sagte, "nach dem Essen".

Er schaute mich während des Essens immer wieder an, ich erwiderte seinen Blick, goss gelegentlich etwas Wein nach, räumte danach eben schnell ab, verstaute alles in den Geschirrspüler, ging dann zu ihm ins Wohnzimmer, setzte mich neben ihm und küsste ihn.

Er sagte dann zwischendurch einmal, "können wir eben reden". "Ja, wenn du möchtest". "Michelle ich weiß das uns das vergangene Wochenende noch etwas nachhängt und du dir Gedanken um mich machst, ich habe diesen Traum nicht mehr gehabt und ich werde dieses auch nicht mehr ansprechen, dass Thema ist für mich nicht mehr existent, an der einen Sache habe ich aber noch zu knabbern, manchmal glaube ich, dass ich immer noch den Geschmack im Mund habe".

Ich ging runter vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose, nahm sein Teil in meinen Mund, brauchte etwas, bis er stand, und machte es ihm bis zum Schluss, ging dann hoch und küsste ihn. Er schaute mich danach fragend an, "wir haben es immer so gemacht, wenn es so war, hast du dich nicht geekelt, was du jetzt an Geschmack hast ist unser und ich möchte nicht, dass du dir die Zähne putzt, ich will den Geschmack gleich haben, wenn ich dich küsse und du dich in mir verströmst, ich wünsche mir, dass du mich sauberleckst und mich danach küsst, ich will unseren Geschmack wieder haben, nicht mehr deinen Ekel sehen, wenn du zurückdenkst". Ich wusste, dass ich ein Risiko einging, ich wollte, dass er diesen Gedanken und diesen Ekel aus seinem Kopf bekommt, ich wollte einfach meinen Mann und Liebhaber wiederhaben.

Ich nahm ihn an die Hand, ging mit ihm ins Schlafzimmer, küsste ihn wieder und zog ihm seine Hose runter, nahm sein Teil in meine Hand und spürte seine Hände auf meinen Po. "Du hast nichts drunter", sagte er.

"Alles was nicht da ist, brauchst du nicht ausziehen", meinte ich mit leichtem schmunzeln, er streifte mir das Kleid ab und ich stand nur in Schuhen nackt vor ihm, er streichelte mich weiter, ich sorgte dafür, dass er sein Hemd und seine Hose ausbekam und kurz darauf lagen wir im Bett, man merkte ihm aber an, dass da noch etwas in seinem Kopf vorging, ganz dabei war er noch nicht, ich sorgte aber dafür, dass er auf dem Rücken kam, setzte mich auf ihn. Nahm seinen inzwischen von mir steif gewichsten Penis in mir auf blieb aber stillsitzen.

Er schaute mich an, ich lächelte ihn an. "So mein lieber Ehemann, sei ein guter Liebhaber und bringe deine Frau auf Touren", er kam dann langsam, streichelte und massierte meine Brust, hin und wieder verirrte sich ein Finger an meine Klit, bis ich anfing ihn langsam zu reiten, dabei stützte ich mich auf seine Brust ab und massierte sie etwas, kniff manchmal leicht in seine Nippel und auch er nahm langsam Fahrt auf. Ich hatte es eigentlich nicht erwartet bei der ersten Nummer, wir hatten zusammen einen schönen Orgasmus und er leckte mich auch sauber, als er danach aber ins Bad wollte, hielt ich ihn fest. Zog ihn zu mir und küsste ihn, als er mich danach anschaute sagte ich ihm nur, "wehe mein Freund, wenn du mich darum betrügst dich nachher zu küssen, wenn du mich leckst, kann ich dich küssen, ich will dann den Geschmack von uns mit dir teilen, keinen Zahncreme Geschmack, sondern Geilheit".

Wir machten es zweimal am Freitag, Samstagmorgen frühstückte ich nackt auf seinen Schoß, er hatte seinen Schwanz in mir und fütterte mich, als Abschluss kam ich, als er meine Nippel küsste und in mir kam. Das beste Frühstück was wir je hatten. Am Mittag redeten wir dann noch einmal, er dankte mir, die zwei Tage bis jetzt wären schön gewesen und er fing an, nicht mehr so oft daran zu denken, aber es würde trotzdem noch etwas dauern. Und gewisse Schuldgefühle mir gegenüber hätte er auch noch.

Gegen 16 Uhr ging aber das Telefon, ich ging dran und es war die Frau aus der Pension, sie fragte, ob wir nochmal Interesse hätten, der Mann hätte jetzt Hausverbot und wenn wir es nochmal ausprobieren wollten. Ich rief Tobias, man fragt nach, ob du nochmal als Cuckhold kommen möchtest. Er schaute mich an, "im Leben nicht, ich kann mich da an einen Traum von dir erinnern, da können wir hier viel besser dran arbeiten", meinte er nur.

"Du hast mich ja Gestern so überfallen", sagte er, "dass ich ganz vergessen habe dir zu sagen, dass mein jetziger Vorgesetzter schon in 6 Monaten in den Ruhestand geht und ich aufrücke". "Du wirst also deinen Job schon früher aufgeben können als geplant und wenn du nicht eine alte Mutter werden willst, könnten wir an deinem Traum ja etwas arbeiten".

Ich schaute ihn an, "du meinst wir sollten", dann küsste ich ihn, nicht einmal, oft, sehr oft. Irgendwann schob er mich aber etwas nach hinten, schaute mich an und sagte, "ich will nicht hoffen du hattest den Traum so oft wie ich, zweimal geträumt lasse ich zu".

"Öfters möchte ich auch nicht", lachte ich, "gewisse Stellungen, die ich mag, sind schwanger schlecht möglich". "Meinst du ich kann ab nächsten Monat die Pille absetzen, ich muss dir gleich sagen, an meinen fruchtbaren Tagen nimmst du besser gleich Urlaub".

Er nahm mich in den Arm und meinte nur, "eigentlich sind die Aussichten ja gar nicht schlecht".

Epilog

Einen Monat später waren seine Gedanken an die Sache verblasst, ich machte es mit liebe und auf die Frage von ihm, die er noch einmal stellte, ob ich den bei dem Mann etwas empfunden hatte, konnte ich ehrlich mit nein antworten, von einem Orgasmus war ich Meilenweit entfernt gewesen, meine Gedanken waren die ganze Zeit bei dir.

Er gab sich Mühe und ich forderte ihn an meinen fruchtbaren Tagen wirklich, vorher ließ ich ihn auch mal 8 Tage in Ruhe, nach 3 Monaten hatten wir es geschafft. Mein Frauenarzt hatte ein Positives Ergebnis. Auch war seit 2 Monaten die ganze Sache, die passiert war, kein Thema mehr. Er hatte genug damit zu tun, sich um mich zu kümmern, ich ließ ihn gar keine Zeit nachzudenken und er wollte es auch nicht.

Nur eines war mir klar, als Cuckhold wäre er daran zu Grunde gegangen, er war kein Typ dafür, seine Liebe zu mir war zu groß und ich nahm sie gerne an,



Teil 2 von 2 Teilen.
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