warum machst du mich so verrückt? (fm:Dominanter Mann, 1717 Wörter)

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war ganz gespannt was passieren würde. Zuerst verband er ihr die Augen mit einem Seitentuch und fesselte ihre Hände hinter ihrem Kopf mit den Handschellen. Dann wies er sie an den Mund zu öffnen. Sie spürte mit ihrer Zunge plötzlich einen Knebel. Doch es war keine gewöhnlicher. Normalerweise bestand ihres Wissens nach ein Knebel aus einem Gummiball und einem Lederband zum befestigen. Doch so wie es sich anfühlte hatte dieser Knebel an der Seite zu ihrem Rachen hin einen kleinen penisähnliche Ausbuchtung. Doch ehe sie sich versah drückte er ihn langsam in ihren Mund und verschloss das Lederband. Sofort hatte sie mit ihrem Würgereiz zu kämpfen, aber sie schaffte es ihn zu unterdrücken. sie hörte ein Klicken und spürte, dass er die Handschellen mit einem Karabiner an dem Lederband des Knebels an ihrer Kopfrückseite befestigt hatte. Die zog leicht daran und merkte sofort, dass sich so der Knebel nur noch weiter in ihren Rachen drückte. Langsam begann er sie überall an ihrem Körper zu streicheln. An der interessantesten Stelle ihres Körper machte er halt. Bis zu diesem Zeitpunkt war ihr selbst gar nicht aufgefallen wie feucht sie war. Aber er genoss es seine Finger an ihr nahezu nass zu machen. Selbst die leichten Berührungen entlockten ihr ein durch den Knebel gedämpftes Stöhnen. Sie wollte ihn unbedingt. und zwar jetzt. Sie hörte ihn wieder in seiner Tasche kramen und etwas herausholen. Er legte etwas unter ihr aufs Bett. Plötzlich hörte sie ein Summen von einem Vibrator. Er drückte sie mit ihrer Hüfte nach unten, sodass sie die Vibration perfekt an der richtigen Stelle spürte. Er wies sie an diese Position zu halten, bis er "hoch" sage. Sie drückte sich immer fester nach unten und bewegte sich langsam vor und zurück. Sie spürte wie ihre Beine langsam anfingen zu zittern und sie dem Höhepunkt immer näher kam. Sie hoffte er würde sie kommen lassen aber als sie kurz davor war, kam die Anweisung "hoch". Dann wartete er ca. 30 Sekunden und dann kam die Anweisung "runter". Sofort kam sie dem nach und war binnen weniger Sekunden wieder kurz davor. Bei der dritten Wiederholung zögerte sie kurz die Berührung zu dem Vibrator zu unterbrechen und prompt spürte sie einen kurzen schmerzhaften Schlag zwischen ihren Beinen. Sie wollte aufschreien aber der Knebel verhinderte dies.

Er ließ von ihr ab und legte sie rücklings aufs Bett. Er fesselte ihre Füße an die Eckpfosten des Bettes. dann nahm er ihr die Handschellen und den Knebel ab und fesselte ihre Hände an der Fußseite des Bettes an die Eckpfosten. So lag sie nun da, alle viere von sich gesteckte und ihr Kopf hing über die Bettkante heraus. Er zog seine Hose aus und kam mit seinem steinharten Glied in Richtung ihrem Mund. "Aufmachen", befahl er leise aber bestimmt. Sie öffnete den Mund und schmeckte seine ersten Lusttropfen. Er begann sich langsam zu bewegen und sie umspielte ihn mit ihrer Zunge. Langsam aber bestimmt bewegte er sich immer tiefer hinein. Langsam kam er ihrem Würgereiz immer näher und sie musste sich zusammenreißen um ihn zu überwinden. Sie hörte wie er den Vibrator wieder anmachte und kurz darauf spürte sie ihn. Sie hatte mittlerweile so Lust, dass sie innerhalb weniger Sekunden wieder kurz davor war. Aber diesmal hörte er nicht auf sondern brachte sie zum Kommen. Es war so intensiv, dass sie nicht stillhalten konnte. Sie zog an ihren Fesseln, konnte sich aber nicht bewegen. Er bewegte sich immer schneller und tiefer in ihrem Mund bis sie ihn bis zum Anschlag aufgenommen hatte. Nach ihrem ersten Orgasmus hörte er jedoch nicht auf und sie spürte wie sie erneut auf einen Orgasmus zusteuerte. Sie bekam aufgrund seiner Größe kaum Luft. Aber er nahm sich was er wollte und sie musste es aushalten. Als sie das zweite mal gekommen war, spürte sie wer er auch pulsierte und kurz davor war. Er musste mindestens genauso erregt sein wie sie.

Er löste ihre Fesseln und drehte sie auf den Bauch. Dann nahm er ihre Hände auf den Rücken und hielt sie dort mit einer Hand fest während er ohne zu zögern hart in sie eindrang. Sie schrie auf. Aber anstatt sein Tempo zu verlangsamen schien ihn das eher anzufeuern. Er sagte halt "sei still und halt es aus". Sie konnte sowieso nichts dagegen unternehmen, da sie auf dem Bauch lag und sich nicht bewegen konnte. Er nahm sie immer schneller und sie spürte den dritten Orgasmus kommen. Er nahm sie so hart und schnell, dass sie ihren Orgasmus herausschrie. Er kam zum gleichen Zeitpunkt mit einem lauten Stöhnen.

Danach fiel er neben sie auf die Matratze und sie schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten morgen gingen sie noch zusammen frühstücken. Hierbei brachten beide zum Ausdruck wie sehr ihnen die letzte Nacht gefallen hatte und man nahm sich vor, dass zu wiederholen.

Dann liefen sie zusammen zum Bahnhof. Da sie noch einige Minuten zeit hatten, setzten sie sich am Ende von Gleis 11 in ein leeres Wartehäuschen. Er reichte ihr wortlos den ferngesteuerten Vibrator. Da sie immer noch das Kleid vom Vorabend trug und er ihren Tanga nicht zurückgegeben hatte, wusste sie genau was zu tun war. Als sie sich dann verabschiedete, da ihr Zug einfuhr und gerade einsteigen wollte, stolperte sie kurz, da er den Vibrator schon begann hochzudrehen. Sie wusste es würde keine langweilige Zugfahrt werden....