The Torture of Love (fm:BDSM, 4866 Wörter) | ||
Autor: Open Minded Blue Angel | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 9013 / 5376 [60%] | Bewertung Geschichte: 7.86 (21 Stimmen) |
Ein Auftragskiller mit einer Neigung zu BDSM in beiden Richtungen |
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empfindliche Stelle durch den pinkenTange hindurch um sie dann zu beten aufzustehen. Er half ihr hoch undlegte ihr einen Mantel über die Schulter. Dann führte er sie zurWohnungstüre und dann zum Auto. Beim Einsteigen tat sie sich wegender nach hinten gefesselten Arme schwer und so half er ihr undschnallte sie an. Sie fragte ihn wohin sie fahren, aber als Antwortspürte sie nur, wie er ihr eine Kugel mit einem Lederband in denMund schob und diese an ihrem Hinterkopf fixierte. Sie konnte ihmjetzt weder widersprechen, noch fliehen. Nach wenigen MinutenFahrzeit, welche ihr gefühlt wie mehrere Stunden vorkamen errichtensie ihr Ziel. Er öffnete ihr die Türe und half ihr aus dem Autoheraus. Danach betraten sie ein großes Gebäude, was sie an demHallen ihrer Schritte hörte. Nach dem durchschreiten einiger Türenhielten sie an und er öffnete ihre Handschellen mit einem leisenKlicken. Sie dachte schon er würde ihr mehr Freiheit gewähren aberer nahm ihre Hand und hob sie nach oben und band sie rechts oberhalbihrem Kopf fest. Sie war so überrascht dass sie versuchte dieAugenbinde herunter zu ziehen. Kurz blitze der Raum hindurch und sieerkannte dass sie in einer großen Turnhalle waren und sie an einFußballtor gefesselt war. Als er die Krawatte schon wieder hochzogund er sie, mit einem Schlag auf ihren Po betonte, "böses Mädchen"nannte. Ihre andere andere Hand wurde auch noch festgebunden, so dasssie mit gestreckten Armen gefesselt da stand und sich ziemlichhilflos fühlte. Als er schließlich auch noch ihre Beineauseinanderzog und sie seitlich an die Torpfosten band. Nun stand sieihm völlig ausgeliefert mit gespreizten Beinen Vor ihm. Ihremittlerweile feuchte Spalte war durch nichts als dem Tanga geschützt.Sie konnte förmlich seine Blicke spüren, die über ihren Körperwanderten. Auf die Blicke folgten Berührungen. Er liebkoste jedeeinzelne Stelle ihres Körpers, aber ließ die Stelle, an der sieseine Hände am dringlichste wollte, aus. Das brachte sie fast zurVerzweiflung. Als er schließlich mit seinem Zeigefinger von untenlangsam durch ihre Liebesspalte strich und kurz an ihrer Lustknospehängen blieb, zuckte sie unter einem heranbrausenden Orgasmuszusammen. Aber schon war der Moment vorbei und sein jetzt feuchterFinger umkreiste ihre Brustwarzen, was zu einem leichten kribbelnführte. Langsam ließ er seine Finger wieder weiter nach untenwandern, und brachte sie wieder mit einem einfach Streicheln an ihrerLustknospe fast zum Orgasmus. Er fuhr weiter und drückte bestimmterZärtlichkeit 2 Finger i n sie hinein, was sie fast zum explodierenbrachte. Nun legte er seine andere Hand auf ihre Klitoris und begannsie mit beiden Händen zu stimulieren. Sie konnte denherangaloppierenden Orgasmus nicht aufhalten und wand sich unterlautem Stöhnen ihn den Seilen. Sie vergaß alles um sich herum undes gab nur noch diese unbeschreibliche Gefühl, was ihr kein andererals er geben konnte. Das Zusammenspiel seiner Beiden Hände brachtesie fast um den Verstand und sie schrie ihren Orgasmus fast aus sichheraus. Als sie gekommen war stellte er seine Handbewegungen abernicht ein sondern verstärkte sie nur noch. Es fühlte sichunangenehm an und sie bat ihn aufzuhören aber statt einer Antwortküsste er sie nur leidenschaftlich. Sein Kuss führt zu einemKribbeln in ihrem brauch, welches ihre Beine wieder zum Zitternbrachte und einen neue Welle der Lust kam in ihr hoch. Sie bemerktewieder einen Orgasmus heran preschen und konnte sich nicht dagegenwehren. Ihr zweiter Orgasmus war fast noch heftiger als ihr ersterund danach konnte sie kaum noch ihre Beine spüren, aber ihm warimmer noch nicht genug und trieb sein gemeines und doch so erregendesSpiel weiter. Am nächsten Morgen war die erlebteNacht wie ein verschwommener Traum. Nur noch leichte rote Striemen anihren Handgelenken waren Zeugnisse der Vergangenen Nacht. Daran, wieer sie ins Bett gebracht hatte, konnte sie sich nicht mehr erinnern.Der rote Faden ihrer Erinnerungen verlor sich irgendwann in einerMischung aus Verlangen und Begierde. Sie konnte sich kaum von demAnblick losreißen wie er nun neben ihr schlief. Was er mit ihrmachte, hatte bis jetzt kein anderer Mann geschafft. Sie war süchtignach diesen Momenten mit ihm. Auch wenn sie vermutete, dass er fürsie das gleiche empfand ließ er nur selten durch seine eiskalteSchale den Anschein eines Gefühles durchdringen. Er war einGentleman der alten Schule, den das Leben hart gemacht hatte. Zuviele eisige Splitter zerbrochener Herzen haben sein Herz getroffen,die sie mühselig versuchte aufzuschmelzen. Mit zärtliche Küssen auf sein Gesichtbegann sie ihn aufzuwecken. Als er seine Augen öffnete und genau inihre Augen schaute, brachte er sie mit seinem verführerischenLächeln zum dahinschmelzen. Sie stellte sich vor den inneren Augenvor, dieses Lächeln eines Tages in einem ihrem Sohn zu sehen aberdas Leuten der Kirchenglocken ließ sie aus ihrem Tag Traumaufschrecken. Ihre Zeit raste wieder einmal unaufhaltsam davon. DieZeit war wie ein reißender Strom, den sie versuchte mit ihren BloßenHänden festzuhalten. In zwei Stunden musste sie sich schon wiederauf den Weg zu ihren Eltern geben, bei denen sie die Arbeitstageverbrachte. Mit ihrem Job war sie relativ zufrieden, aber dieEintönigkeit und das Fehlen seiner Worte und Berührungen, ließensie die Woche über fast zerbrechen. Als sie schließlich am Bahnhofangelangt waren und sie ihre letzten Minuten zusammen waren, war esfür sie wie in Stich in Herz ihn gehen zu lassen. Dann kam derMoment, in dem die Motoren des Zuges aufheulten und Prozess, derihren Geliebten immer kleiner werden ließ begann mit unaufhaltsamerGewalt. Nachdem sie ihn schließlich aus den Auen verloren hattekonnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und sie kämpftesich mit nur verschwommenem Sichtfeld zu dem nächsten freienSitzplatz durch. Sie spürte die starrenden Blicke der anderenPassagiere, aber nichts übertönte ihren Inneren Schmerz.
Er spürte keinen Schmerz und keineTrauer. Es fehlte einfach ein Teil von ihm. Punkt. Über Gefühlehatte er sich nie einen richtigen Kopf machen können. Klar war ermal verknallt gewesen. aber das einzige was er daraus gelernt hatte,war, wie leicht man Menschen über Gefühle kontrollieren konnte. Erwusste wenn man eine Frau dazu bringen konnte sich in einen zuverlieben, hatte man volle Kontrolle über sie. Aber diesmal ging esihm nicht um Kontrolle. Sie verzauberte ihn. Wie es keine andere bisjetzt geschafft hatte. Unendlich lange war er jeder Frauhinterhergejagt, in der Hoffnung endlich eine zu finden, in der ersich fallen lassen konnte. Aber jedes mal zerschlug die Realität unddie nicht vorhandene Perfektion die Fassade seiner Traumfrauen undließ nur eine geplatzte Blase aus Schmerz, Hass und einem Restzerstörerische Liebe zurück. Er hatte gelernt damit zu Leben, bisdiese eine Frau in sein Leben getreten war. Sie hatte etwas in ihmgeweckt, was er schon lange für tot gehalten hatte. Irgendwie hattesie es geschafft, durch die gigantisch dicke Schicht aus Splitternvon Zerbrochenen Herzen, etwas herauszuholen, was ihm annähernd eineinnere Wärme zurückgab. Genug nachgedacht. Es war 8 Uhr morgens under beschloss dass es Zeit war aufzustehen. Er verdrängte denGedanken an Sie und begann sich auf das wesentliche zu konzentrieren.Es gab einen neuen Auftrag. Er musste sich vorbereiten. Die Härteseine Jobs kam mit einer ihm vertrauten Brutalität zurück. Erkonnte sich werde Fehler noch Gefühle leisten. Seine Auftraggebererwarteten Perfektion. Denn nur dafür bezahlten sie diese immenseSummen. Der Auftrag war auf den ersten Blick ziemlich simpel. Daseinzig knifflige daran war, er sollte sein Zielobjekt auf einerDistanz von 2000 Metern ausschalten. Normalerweise kein Problem fürihn. Es lag nur eine längere Zeit seit seinem letzten Training fürdiese Distanz zurück. Er begab sich in das Schlafzimmer und legtemit geübten Bewegungen die doppelte Wand hinter seinem Schrank frei.Dort waren sie seine Schätze. Bis vorm kurzem der Hauptbestandteilseines Lebens. Jetzt nur noch sein Arbeitswerkzeug. An der Wandhingen 2 leichte Gewehre, etliche Pistolen und ein Großkalibergewehr.Er griff nach letzterem und verstaute es mit passender Munition inder bereitgelegten Tasche. Auf dem Weg zum Schießplatz ließ er dasWochenende durch seinen Kopf laufen. Er verstand selbst nicht wasdiese Frau mit ihm machte und warum er das mit ihr machte. DieStunden, die er mit ihr erlebte, waren zu seinem neuen Lebensgrundgeworden. Sein Verlangen nach ihr war unermesslich. Es machte ihmfast Angst. Sie war seine Schwachstelle. Nie hatte er einen Fehlergemacht. Seine Deckung war perfekt gewesen. Aber nun gab es eineSchwachstelle. Wer sie hatte könnte ihn zerstören. Am Schießplatz angekommen lud er ausund Betrat den Komplex über den Hintereingang. Sein alterSchulfreund Jim ermöglichte ihm die Nutzung der Anlage. Er war nochein Freund aus der Welt in der alles sorglos war. Solche Menschen gabes wenige in seinem Leben. Entweder waren sie tot oder er hatte ihnenmisstraut. An der Schießbahn für 20000 Meter angekommen packte ersein Gewehr aus und lud mehrere Magazinen mit den schweren Patronen.Danach machte er es sich mit seinem Gewehr auf dem Boden bequem. Ercheckte alle wichtigen Werte, wie Luftfeuchtigkeit, Windrichtung,Atmosphärendruck und stellte alles an seinem Zielfernrohr ein. Danntauchte er ab in seine Welt. Er visierte die Papierscheibe mit einerFläche von nur einem Quadratmeter in zwei Kilometer Entfernung an.Er verlangsamte seinen Atem. Achtet auf jeden seiner Pulsschläge.Langsam bewegte er die Mitte seines Fadenkreuzes genau auf denSchwarzen Punkt der Zielscheibe. Dann ein tiefes Ausatmen, aufwelches kein Einatmen folgte. Sein rechter Zeigefinger legte sich aufden Abzug und begann den Druck zu erhöhen. Dann passte er den Momentzwischen zwei Herzschlägen ab und drückte den Abzug durch. DerRückstoß um ihn herum ließ den Staub aufwirbeln und verschränktedie Sicht auf das Ziel, in dem weniger als eine Sekunde später dasGeschoss einschlug. Die Zeit, in der er keinen Sichtkontakt zum Zielhatte, nutzte er um Nachzuladen. Es funktionierte alles wie einperfekt eingestellter Roboter. Sobald er wieder Sichtkontakt hattelokalisierte er den Einschlag. Zu weit links und knapp unter derMitte. Er korrigierte die Werte an seinem Zielfernrohr und feuerteerneut. Innerhalb von wenigen Sekunden korrigierte und feuerte ermehrmals. Als sein Gewehr schließlich perfekt eingestellt hattekonnte er sich kaum bremsen. Es war wie ein Wahn in dem er gefangenwar. Nachladen. Anvisieren. Ausatmen. Feuern. Nachladen... Als erschließlich aufhörte, lagen 7 leere Magazine neben ihm und dieZielscheibe hatte ein Handtellergroßes Loch in der Mitte. Erbeschloss dass er gut vorbereitet war auf seinen Job am Donnerstag.Die Bezahlung würde dieses mal wahrscheinlich für einen Luxusurlaubfür seine Herzensdame und ihn draufgehen. Er packte seine Sachenzusammen und begab sich auf den Weg nach Hause. Es war die Nacht vor dem Auftrag. Siebestand größtenteils aus tausenden Zusammenhangslosen Traumfetzen,in denen sich das vergangen Wochenende mit zerfetzten Zielen seinesGewehres mischten. Als er am nächsten morgen aufwachtewar die Erinnerung an seine Träume nichts als ein grauer Brei,welcher absolut unbrauchbar war.Er packte seinen Rucksack mit allem wasnötig war. Sein auseinandergebautes Gewehr konnte er trotz seinesgroßem Kalibers problemlos in seinem Rucksack verstauen. Das Magazinließ er zu Hause, den mehr als einen Schuss würde er nichtbrauchen. Er war das ganze Szenario schon mehrere Male in seinem Kopfdurchgegangen. Es würde perfekt laufen, wie immer. Das Bild seinerZielperson hatte er sich eingeprägt und sah es vor geschlossenenAugen. Sie hatte wahrscheinlich keine Ahnung dass die Kugel in seinerTasche für sie bestimmt war. Bei der Fahrt zum Fernbahnhof ging erden Plan erneut durch. Suchte nach noch offenen Schwachstellen. Aberalles war perfekt. Perfektion war seine Handschrift. Ein Schuss einTreffer und kein Schütze. Das war alles was die zuständigenBehörden davon mitbekommen werden. Im Zug nutze er die letzten 2Stunden um die Augen zuzumachen. Kurz vor der Ankunft weckte ihnAntonin Dvoraks Neue Welt Symphonie durch seine Kopfhörer. Er nutztedie S-bahn um zu dem Hochhaus einer Sozialversicherung zu kommen.Dreiundzwanzig Stockwerke lagen vor ihm. Er benutze den Aufzug um inden sechzehnten Stock zu kommen. Es war der letzte öffentliche. DieChipkarte mit der er weiter kommen würde hatte er sich von einemLaufbursche stehlen lassen. Er öffnete damit die Tür zumTreppenhaus und begann den Aufstieg. An der Türe zum Dachangekommen, war er trotz seiner beachtlichen Kondition außer Atem.Mit gekonnten Handgriffen knackte er das Schloss der Türe undverließ den Treppenaufgang. Es war ein wundervoller Tag. Diestrahlende Sonne ließ die Aussicht noch atemberaubender wirken. Erpackte sein Fernglas aus und machte die Schule aus, die im Auftragbeschrieben war. Das technische Gymnasium befand sich 800 Meternördlich von ihm. Er saht die Bushaltestelle die etwa 200 Meter vonder Schule entfernt war. Er würde ungefähr ein Zeitfenster von 100Sekunden haben. Er checkte seine Uhr. Es waren noch 17 Minuten biszum Unterrichtsende. Er baute sein Gewehr zusammen und kontrolliertealle Verschraubungen sorgfältig. Er spannte sein Gewehr und legtedie Patrone in den Schacht. Das Klicken des Verriegelns verursachtein Kribbeln in seinem Bauch. Für diese Momente könnte erdahinschmelzen. Das Adrenalin, das langsam seine Adern füllte. Derruhige Finger am Abzug. Das Gefühl, des im Anschlag gehaltenenGewehres. Der Geruch von alten Schießpulverrückständen. Das warein Moment, in dem er sich selbst als glücklich bezeichnen würde.Noch drei Minuten. Er checkte alle relevanten Werte und stellte seinZielfernrohr darauf ein. Das Bild der neunzehnjährigen Schülerinhatte er klar im Kopf. Durch den heranschwellen Schülerstrom aus demHaupteingang kündigte sich das zeitnahe Erscheinen des Zieles an.Ihr Name war Julia. Als er ihr Gesicht unter den hundert anderenerfasst hatte war er überrascht von ihrer Schönheit. Sie bewegtesich fast anmutig und warf ihr Haar mit einer lässigen Bewegung überihre Schultern. Schon seit ihrem Verlassen des Schulgebäudes befandsich sein Fadenkreuz auf ihrer Brust. Ihr Anblick war die perfekteKombination aus Schönheit und Anmut. Ein letztes Mal genoss er denAnblick und feuerte. Die großkalibrige Patrone verwandelte ihrenBrustkorb in roten Brei. Der Aufprall schleuderte das Mädchenmehrere Meter zurück inmitten der Menge Mitschüler. Sich zuvergewissern, dass sie tot war musste er sich nicht. Solch einenTreffer konnte niemand überleben. In sekundenschnelle hatte er seinGewehr zerlegt und war auf dem Weg nach Unten. Genau 37 Sekundenwartete er auf seine S-Bahn die ihn unferzüglich zum Fernbahnhofbrachte. Ehe die Behörden über den Tod der Schülerin informiertwaren, saß er schon längst im ICE auf dem Weg nach Hause. Als erdie vorbeiziehenden Lichter in einem Tunnel anstarrte, kam ihm dasMädchen in den Sinn. Wie hätte sie ihren Tag verbracht, wenn ernicht einen Punkt an ihre Lebensgeschichte gesetzt hätte? Erverdrängte seine sinnlosen Gedanken und machte sich ansGeschäftliche. Er rief bei seiner Bank an und erkundigte sich ob dieZahlung eingegangen war. Sie bestätigte dies. Alles war gelaufen wieam Schnürchen. Bei Ihr angekommen ließ er sicherstmals ins Bett fallen. Die Fahrt mit dem Motorrad waranstrengender gewesen als er gedacht hatte. Die Nachwirkungen vomgestrigen Tag hatten sich in seinen Knochen breitgemacht. Sie betratebenfalls das Schlafzimmer und legte sich neben ihm in das Bett. Erwusste was ihm bevorstand. Den Deal den sie ausgehandelt hatten,besagte dass derjenige, bei dem sie zuhause waren immer der dominantePartner ist. Letztes Wochenende hatte er die volle Kontrolle, diesesWochenende war sie an der Reihe. Und sie liebte es ihn leiden zusehen. Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gebracht bat sie ihn sichauf den Rücken zu legen. Sie nahm seine Handgelenke und band sie anden äußeren Ecken des Bettes mit einem stabilen Seil fest. Sielegte sich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich während ihreHand über seine Hose wanderte. Sie zog seine Hose aus und fixierteseine Beine an den unteren Ecken des Bettes. Nun war er ihr hilflosausgeliefert. Sie begann langsam ihre Hand an seinem Glied auf und abzu bewegen während sie ihn immer härter küsste. Sie beschleunigteihre Handbewegungen, was ihn zu lautem Atmen zwang. Er sah ihr inihren Augen ihr teuflisches Spiel an. Ihre Handbewegungen wurdenrasend, was ihn fast um den Verstand brachte. Als er nur noch wenigeHandbewegungen vor dem Orgasmus war hielt sie auf einen Schlag inneund stand auf und verließ das Zimmer. Nun lag er da und konnte vorGeilheit kaum klar denken. Minutenlang wartete er vergeblich mitseinem steil in die Luft ragendem Glied auf ihre Rückkehr. Als siewieder mit einem Glas eisgekühltem Whiskey zurückkam setzte siesich auf seine Füße und begann mit sanften Bewegungen,ähnelndeiner Feder, seine Spitze zu umkreisen. Es war kaum zum Aushalten. Erwollte sich losreißen und sie auf das Bett drücken und sie mitheftigen Stößen füllen, aber die Seile an seinen Handgelenkenhinderten ihn daran. Sie beugte sich über ihn und ließ ihn langsamund tief in ihren Mund gleiten während sie seine Eichelspitze mitder Zunge umspielte. Mit langsam steigender Geschwindigkeit ließ sieihre Lippen über seinen gesamten Schaft bis zum Anschlag wandern.Als sie erneut enorme Geschwindigkeit aufgenommen hatte spürte erden kommenden Orgasmus tief in sich aufsteigen und erneut hoffte er,dass sie ihn endlich gewähren würden ließ. Aber sie war erst amAnfang ihres Spieles. An dem Punkt angekommen, an dem sie ihren Kopfhätte noch zwei mal bewegen müssen, hielt sie erneut inne. Siefischte die Eiswürfel aus ihrem Whiskey und drückte sie von allenSeiten gegen sein bestes Stück. Unter der Kälte lies die stählerneHärte mit konstanter Geschwindigkeit nach. Nachdem von demstählernem Dorn nicht mehr viel übrig war flogen die Eiswürfelzurück in den Whiskey. Sie holte einen Schal aus ihrem Schrank undverband seine Augen. Sie bot ihm an, wenn er es schaffen würde, ihrin fünf Minuten, fünf Orgasmen zu besorgen würde sie ihn erlösen.Sie stellte den Timer ihres Handies ein und setzte sich mit bestimmenBewegungen mitten auf sein Gesicht. Sofort begann er unter der ihm inAussicht gestelltem Orgasmus ihre Knospe mit energischen und hartenBewegungen zwischen seien Lippen und Zunge zu bearbeiten. Auf dieseIntensitivität war sie nicht vorbereitet gewesen und sie verlor dieKontrolle über ihre Beine. Sie zuckten beim dem ersten, nicht langeauf sich wartendem Orgasmus willkürlich. Als sie die heftigenBewegungen nicht mehr aushielt erhob sich sich für einige Sekunden,die er nutzte um tief durchzuatmen. Danach ließ sie sich zurück inReichweite seiner Zunge sinken. Er gönnte ihr genauso wenig wie sieihm bei diesem Spiel. Erneut brachte er sie zu einem erzitterndemOrgasmus. Danach schielte er kurz in Richtung ihres Smartphones undsah, dass schon 2 Minuten um waren. Er ließ seine Bewegungen immerhärter und stärker werden um seiner Erlösung Willen. Durch ihreständigen Bewegungen ihrer Liebesspalte direkt auf seinem Gesichtwurde die zuvor vergangene Härte in seinem Glied stärker als zuvor. Als er sie zum vierten Orgasmus gebrachte hatte, fing gleich danachder Timer ihres Handies zu piepen und verkündete somit seineNiederlage. Er spürte die Enttäuschung in sich aufsteigen, welcheaber schnell von der Neugier auf die zu erwartende Strafe verdrängtwurde. Mit den Worten, "ich hab gehofft du schaffst es nicht"erhob sie sich von seinem Gesicht und lief zu ihrem verspiegeltemSchrank. Sie öffnete ihn und holte eine kleine rote Schachtelheraus. Er wusste genau was sich darin befand. Sie würde ihn heutesehr leiden lassen. Das sah er in ihren funkelnden Augen als siewieder auf das Bett zulief. "Ich werde dir eine Kostprobe geben,was du verpasst hast" sagte sie und setzte sich urplötzlich aufihn und ließ sein steinhartes Glied tief in sie eindringen. Siebewegte sich mit einigen harten Stößen und ließ ihn danach wiederfrei in der Luft stehen. Sie stand auf und holte aus der Küche neueEiswürfel. Innerhalb kürzester Zeit brachten diese ihn wieder aufseine ursprüngliche Größe zurück. Sie öffnete die rote Schachtelund holte einen kleinen Käfig heraus, der perfekt an die Konturenseines Schaftes angepasst war. Die Innenseite des Käfigs war mitSpitzen übersät, die jeglichen Erektionsversuch zu einer Qualwerden ließen. Sie öffnete das Schloss des Käfigs und nahm denRing, der zum ausbruchssicheren Verriegeln nötig war und schob ihnüber sein Glied und seine Familienjuwelen. Den Käfig schob sie überseinen Schaft und ließ den Verriegelungsstift ins Schloss klicken.Durch den schmalen Spalt zwischen dem Käfig und dem Ring war keindurchkommen seiner Familienjuwelen mehr möglich und er war sozusagengefangen. Sie verließ das Zimmer um den Schlüssel zu verstecken.Als sie zurückkam band sie ihn los und fragte ihn ob ihm nach Essenwar. Irgendwo unter seinem erdrückenden Verlangen nach ihr spürteer Hunger. Er bejahte ihre Frage. Er folgte ihr, nur mit dem kleinensilbernen Käfig bekleidet, in die Küche und setzte sich auf ihrenBefehl auf einen Stuhl. Sie holte ein paar silberner Handschellen undband seine Hände hinter seinem Rücken am Stuhl fest. Dannverschwand sie. Als sie nach einigen Minuten zurückkam traute erseinen Augen nicht. Ihr makelloser Körper war sehr spärlich miteinem weißen Korsett bedeckt, welches aber die Regionen, dienormalerweise von der Unterwäsche bedeckt waren, großzügigfreiließ. Ohne sich groß aufzuhalten, lief sie zu ihm hinüber undsetzte sich so auf seinen Schoß, dass er ihre Lusttropfen über seingefangenes Glied laufen spürte. Sie drückte sich an ihn und begannihn voller Leidenschaft zu küssen. Das war zu viel für ihn. Erkonnte seine Lust nicht mehr unterdrücken. Aber als da Blut begannin sein Glied zu strömen, mischte sich seine Erektion sofort mit denSchmerzen, die die mit Spitzen bestückte Innenseite seines Käfigsverursachte. In ihrem Blick sah er, wie sehr sie es genoss ihn sounter Kontrolle zu haben. Sie stand auf und begann das Essen zukochen. Sie bewegte sich dabei so erotisch, das sich seine Lust, zueinem strudelndem Sturm, mit den immer wiederkehrenden Schmerzenvermischte. Sie wählte ihre Position vor dem Herd bewusst so, dasser den Fokus seines Blickes direkt zwischen ihre stets breitbeinigaufgestellten Beine legen musste. Das verbesserte seine Lage nichtwirklich. Es war ein Teufelskreis. Er konnte seinen Blick nicht vonihr losreißen, was seine brausende Lust immer mehr schürten. aberje höher seine Lust stieg, desto höher wurden auch die Schmerzen,welche ihn wieder auf den Boden der Realität beförderten. Sie triebihr Spiel immer weiter, bis sie mit dem Essen fertig waren. Er konntevor Lust und Schmerzen kaum noch klar denken. Er er sich versahbefand er sich wieder hilflos gefesselt im Bett. Um seine Qualperfekt zu machen setzte sie sich erneut direkt auf sein Gesicht. Siebefand sich nun in der Stellung für 69. Sie begann ihn mit derZungenspitze durch seinen Käfig zu stimulieren. Was ihm unglaublicheSchmerzen verursachte, ihn aber auch heftig erregte. Als er vorlauter Schmerzen sich irgendwann nicht mehr auf seineZungenbewegungen konzentrieren konnte, verlor auch sie die Lust aufdieses Spiel und holte den Schlüssel um ihn aufzuschließen. Nachdemsie den Käfig entfernt hatte, waren auf seinem besten Stück roteAbdrücke des Käfigs und der kleinen Spitzen zu sehen. Es dauertenur wenige Sekunden bis er wieder seine volle Größe und Härteerreicht hatte. Sie holte aus ihrem Nachttisch eine kleine blaueTablette und befahl ihm sie herunterzuschlucken, was sie mit denWorten, "wir wollen ja nicht dass der Spaß so schnell vorbei ist"kommentierte. Er wusste was das war. Viagra. Sie setzte sich nebenihn auf das Bett und begann beim Warten auf das Einsetzen der Wirkungder Pille, ihr Facebook Profil zu durchforsten. Bei den ErstenAnzeichen des Wirkung machte sich ein breites Grinsen auf ihremGesicht breit. Er wusste ganz genau was sie vorhatte. Sie würde ihnzum Kommen bringen und danach gnadenlos ihre Stimulation vorsetzen.Die Qualen die dabei entstehen sind unbeschreiblich. Aber genau daszog ihn in einen erotischen Bann. Schon der Gedanke daran ließ ihnerzittern. Sie begann mit gekonnten Bewegungen ihre Hand über seineEichel zu bewegen. Sie sagte: Wenn ich du wäre, würde ich michzurückhalten, ich werde lange so weitermachen." Das war leicht vonihr gesagt. Es war schwer gegen die gesamte gestaute Erektion derletzten Stunden anzukämpfen. Das wusste sie genauso gut wie er. Eswar ein Spiel das er nur verlieren konnte. Sie passte den Punktperfekt ab, an dem er sich nicht mehr halten konnte und den Punkt zuseinem Orgasmus überschritt, an dem es kein zurück mehr gab. Aberanstatt ihm einen feurigen Orgasmus zu bescheren ließen ihre Händevon ihm ab und ließen ihn frei in die Luft schießen. WenigeAugenblicke nachdem er seine Ladung verschossen hatte setzte sichsich auf ihn und begann ihn mit harten Bewegungen durchzunehmen. DasGefühl der Überstimulation war so quälend, dass er sich nicht mehrkontrollieren konnte. Seine Beine begannen zu zappeln und sich in denFesseln zu winden. Sie ließ ihn leiden und er sah in ihren Augen wiesehr sie diese Gefühl genoss. Das Gefühl war so zerberstend dass ermit aller Kraft gegen seine Fesseln ankämpfte aber sie hatte dafürgesorgt dass er keine Chance hatte. Langsam spürte er wie die Qualenlangsam dem nächsten Höhepunkt wichen. Sie beschleunigte dieBewegungen ihrer Hüfte noch schneller und brachte ihn ohne Gnade zumwieder zum Kommen. Dieses mal hielt sie nicht inne sondern steigertedie Schnelligkeit ihrer Bewegungen ins unermessliche. Er kam in ihrein zweites mal und sie fickte ihn trotzdem weiter. Ihr war es egalob er gekommen war. Sie würde weitermachen bis auch schließlich siezum Höhepunkt gekommen war. Ihre Bewegungen nahmen noch einmal zuund sie begann immer lauter zu werden. Schließlich verkrampften sichihre Beine und begannen zu zucken und sie brach über ihm zusammen.Sie blieb einige Momente regungslos liegen und kam wieder zu Ruhe.Sie stand auf und holte einen Vibrator. Selbst nach dem 2. Orgasmusund der Überstimulation war sein Glied immer noch steif. Siebefestigte den Vibrator mit zwei Kabelbindern und Klebeband undstellte ihn auf die höchste Stufe. Sie wusste genau wie sie ihnquälen konnte. Schon nach wenigen Momenten spürte er den nächstenHöhepunkt ganz langsam in sich aufsteigen. Sich kuschelte sich anihn und schloss mit den Worten, "zappel nicht zu arg ich versuch zuschlafen" ihre Augen. Als sich schon wieder ein Orgasmus nähertebegann er zu stöhnen. Die starke Belastung ließ sein Glied langsamanfangen zu Schmerzen. Sie öffnete ihre Augen und starrte ihn bösean. Sie hob ihren benutzen Tanga auf und wollte ihn ihm in den Mundstecken. Aber er weigerte sich und ließ seinen Mund geschlossen. Dasließ sie sich nicht gefallen und sie drückte mit ihren Fingernägelnund ihrer vollen Kraft sein Glied zusammen. Die Fingernägel bohrtensich in seine Haut und ließ ihn aufschreien. Diesen Moment nutztesie und schob ihren Tanga in seinen Mund. Sie nahm Klebeband undlegte dies über seinen Kopf und wickelte es einige Male um seinenKopf. Nun konnte er nichts mehr machen. Sie verließ das zimmer undließ ihn einfach so liegen. Sie begab sich ins Wohnzimmer undschaltete den Fernseher an. Sie genoss es zu wissen dass sie ihnunter voller Kontrolle hatte und er nun in ihrem Bett liegen würdeund die Qualen so lange aushalten musste wie sie wollte.
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