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Für T. (unsere einzige Nacht) (fm:Romantisch, 15633 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2023 Gesehen / Gelesen: 14715 / 12344 [84%] Bewertung Geschichte: 9.86 (279 Stimmen)
Unser erstes Mal und gleichzeitig unsere einzige Nacht. Der Abschluss einer Beziehung, die es eigentlich nie gab und die doch fast 40 Jahre bestand. Danke T!

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Sie sah mich das eine oder andere Mal auch kurz an, war aber auf die Show konzentriert oder plauderte mit einem ihrer Mädels. Die Möglichkeit zu einem Gespräch mit ihr ergab sich aber nicht.

Nach der Show wechselten wir das Lokal und landeten in einem der typischen Strip-Schuppen. Puuh, was da geboten wurde, konnte einem alten Herren schon die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Das Highlight war allerdings, dass einige Zeit später die Mädelstruppe auch in das Lokal kam. Ja, auch Frauen wurde dort einiges geboten.

Scheinbar wollte es der Zufall so, dass sie sich an den Tisch neben uns setzten. Zwischen den beiden Gruppen entstand bald eine entspannte Plauderei und irgendwann saß zwischen meiner Unbekannten und mir nur noch eines ihrer Mädels, M., wie sich später herausstellen sollte. Als M. sich an sie wandte und sie fragte: "Sag, T. sollten wir nicht für J. eine Privatvorstellung organisieren?", fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich war mir ziemlich sicher, woher wir uns kannten.

T. schüttelte den Kopf: "Ich glaube, das wäre übertrieben, wir sind ja keine jungen Mädchen mehr." M. lehnte sich ein wenig enttäuscht zurück und ich fragte sie: "Entschuldige die Frage, aber seid ihr zufällig aus Hannover?" M. sah mich verwundert an: "Nein, sind wir nicht." Dann drehte sie sich zu T.: "Du kommst doch ursprünglich aus Hannover, oder?" T. lächelte: "Ja schon, aber das ist schon eine Ewigkeit her, warum?"

Jetzt war ich mir sicher, dass sie es war. Ich beugte mich nach vorne: "Weil ich glaube, dass wir uns kennen, ist allerdings schon einige Zeit her." T. schmunzelte: "Irgendwie kommst du mir auch bekannt vor, aber ich habe keine Ahnung, wo ich dich hintun soll."

Ich sah sie einen Moment lang an: "Ich glaube, du musst sehr weit zurück denken, also eigentlich weiter als weit. Warst du mit deinen Eltern als Kind oder Jugendliche in Salzburg schifahren?", sie nickte, "wart ihr da auf einem Bauernhof, bei einem ganz kleinen Schigebiet?", sie nickte wieder. Dann wurden ihre Augen groß und sie hielt sich eine Hand vor den Mund: "Scheiße!"

Ich lachte kurz auf: "Die Reaktion habe ich jetzt so nicht erwartet, ist es so schlimm?" Sie schüttelte den Kopf, stand auf, kam zu mir und fiel mir um den Hals: "Nein, natürlich nicht. Entschuldige C., ich bin nur echt baff, ich hätte nie gedacht, dass wir uns in unserem Leben je wiedersehen werden, was für ein Zufall, wie lange ist das her?"

Ich drückte sie kurz: "Na, ich schätze einmal, dass es bald vierzig Jahre sein werden, also noch nicht ganz, 35 vielleicht."

T. schubste M. beiseite, setzte sich zu mir und wir begannen zu quatschen. Wir hatten uns viel zu erzählen, die meisten Sätze begannen mit "weißt du noch" oder "kannst du dich erinnern" oder "wie war das?"

Ja, wir waren als Kinder gemeinsam mit unseren Eltern am selben Bauernhof zum Schifahren. Nicht als Jugendliche, eher noch als Kinder. Als wir uns das letzte Mal sahen, dürften wir so 15 oder 16 Jahre alt gewesen sein, also vielleicht doch schon jugendlich. T. hatte mir damals schon gut gefallen und sie war für mich immer der Höhepunkt in den Schiurlauben mit den Eltern.

Leider hatten wir nur wenige Tage, an denen wir gemeinsam schifahren konnten, da meine Eltern lieber in den großen Schigebieten unterwegs waren, die es ja in Salzburg zu Hauf gab. Doch manchmal waren wir auch am Berg direkt vor dem Haus mit seinen zwei Schiliften und da war meistens auch T. mit ihren Eltern unterwegs. Da es auch nur zwei Hütten gab, war die Chance natürlich groß, dass man sich dort traf. Das passierte auch das eine oder andere Mal und ich drängte T. da dazu, dass wir zu zweit weiterfuhren, während die Eltern in der Hütte waren. Es war nicht das Schifahren, worum es mir ging, sondern das Liftfahren. Egal ob am 2er-Sessellift oder am Schlepplift, es war eine wunderbare, quasi erzwungene Zweisamkeit. Und T. gefiel das auch.

Irgendwann stand T. auf, weil sie für kleine Mädchen musste. M., die uns mit offenem Mund zugehört hatte, lehnte sich zu mir: "Ihr habt euch echt, seit fast vierzig Jahren nicht gesehen?" Ich nickte und sie schüttelte langsam den Kopf: "Wow, was für eine Geschichte und jetzt trefft ihr euch zufällig hier in Hamburg. T. scheint euer Treffen übrigens unglaublich gut zu gefallen, so locker und fröhlich habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Sie ist eher ruhig und verschlossen, aber bei dir ist sie sofort aufgetaut."

Ich zog die Augenbrauen zusammen: "T. ruhig und verschlossen? Ich kenne sie von früher als eher offen, lustig und quirlig." M. nickte langsam: "Das Leben hat ihr doch übel mitgespielt, aber wenn sie es dir erzählen will, wird sie es bestimmt tun."

T. kam wieder zurück und lächelte mich an. M. beugte sich noch einmal kurz zu mir: "Von mir weißt du nichts, ich habe dir nichts gesagt." Ich nickte und hatte meinen Blick schon wieder auf T. gerichtet. Sie setzte sich wieder neben mich.

Im Hinsetzen berührte ihre Hand meinen Oberschenkel und sie ließ sie dort. Also, sie hatte ihre Hand nicht auf meinen Oberschenkel gelegt, sondern sich seitlich abgestützt, sodass ihre Hand mich nur seitlich leicht berührte. Diese kleine Berührung reichte aus, um in mir ein angenehm wohliges Gefühl auszulösen. Mir schoß in dem Moment eine Textzeile von der wunderbaren Tina Turner in den Kopf "You must understand how the touch of your hand makes my pulse react...", eine Textzeile aus "What's Love Got to Do With It" vom Album "Private Dancer", dass zu T.'s und meiner Zeit gerade aktuell war. Ich schmunzelte vor mich hin: "Private Dancer, wie passend zu dem Lokal, in dem wir gerade waren."

T. sah mich an: "Alles ok?" Ich schmunzelte weiter: "Ja, alles in Ordnung, ich musste nur gerade an etwas von früher denken. Kannst du dich noch an unsere Briefe erinnern?" T. schoss in der Sekunde die Röte ins Gesicht und sie senkte verlegen den Blick: "Ja, kann ich. Sehr gut sogar."

M. stand auf und drückte T. einen Kuss auf die Wange. Dann sah sie mich an und gab auch mir einen Kuss auf die Wange: "Ich habe das Gefühl, als hättet ihr beide Dinge zu besprechen, die außer euch niemanden etwas angehen, darum verzieh ich mich einmal. Viel Spaß noch, war schön dich kennengelernt zu haben C."

Ja, T. und ich hatten uns Briefe geschrieben. So war das halt Mitte der 1980er Jahre. Handy's gab es nicht, das Internet war noch nicht erfunden und Telefonate ins Ausland vom Festnetztelefon waren sauteuer. Also schrieben wir uns. Das war nachdem wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Wir wussten damals halt noch nicht, dass wir uns nicht wiedersehen sollten.

Die Briefe wurden mit der Zeit von beiden Seiten expliziter. Also so, wie sich das unerfahrene Teenager halt vorstellten in Sachen Liebe, Erotik und Sex. Tatsächlich hatten wir beide ja keine Ahnung, was wir da schrieben. Trotzdem war es erotisch, auf eine eigene Art und Weise halt.

Nach unseren Briefen sahen wir uns nie wieder. Wir wurden älter und das Schifahren mit den Eltern hatte sich auch irgendwann erledigt. Nach vielen Briefen wurde auch das Schreiben weniger und schlief später komplett ein.

T.'s Briefe waren nach meinem Auszug und dem späteren Umbau meiner Eltern dann verschwunden. Sie waren dem Ausmisten zum Opfer gefallen und vermutlich im Altpapier gelandet. Trotzdem dachte ich hin und wieder an sie, also an T., nicht an die Briefe. Es war jetzt nicht so, dass sie ein ständiger Begleiter in meinem Leben war, aber hin und wieder, alle paar Jahre kam sie mir in den Sinn und es löste jedes Mal ein Schmunzeln bei mir aus. Es waren einfach Gedanken an eine unbeschwerte Jugend.

Langsam zerbröckelten unsere Gruppen und der eine oder andere verließ das Lokal. T. und ich bekamen wenig mit. Wir waren nur bei uns und in unser Gespräch vertieft. Unterbrochen wurden wir nur dadurch, dass hin und wieder eine Stripperin oder Stripper zu uns kam, um uns eine Privatvorstellung anzubieten. Gut, es wurde mir auch mehr angeboten. Das Angebot auf eine "halbe Stunde mit allem drum und dran" lehnte ich dankend ab.

T. bekam das gleiche Angebot von einem der Stripper. Sie sah ihn an und lächelte: "Danke, aber ich habe hier mehr als genug Aufregung." Der Stripper musterte mich von oben bis unten und schüttelte leicht den Kopf: "Na ja, wie die Dame meint."

Es war schon wirklich spät. T. und ich waren so ziemlich die letzten Gäste. Von unseren beiden Gruppen war niemand mehr da, als der Barkeeper zu uns kam: "Na, ihr beiden Turteltäubchen, habt ihr kein Hotel?" Wir sahen uns an und lachten beide laut auf. "Schnapp dir deine Braut und verzieh dich Seemann, wir haben bald Sperrstunde und hier könnt ihr nicht mehr bleiben." Obwohl es nicht zu seiner Wortwahl passte, sagte er das doch recht freundlich.

T. und ich verließen das Lokal und wir schlenderten über die Reeperbahn zu den Taxistandplätzen. Es war noch immer einiges an Betrieb, vor allem Betrunkene und grölende Leute waren unterwegs.

T. nahm meine Hand und legte im Gehen ihren Kopf an meine Schulter: "Wenn ich dich gefragt hätte, ob du mit mir für eine halbe Stunde mit allem drum und dran auf ein Zimmer gehen möchtest, hättest du da auch abgelehnt?" Wir blieben stehen und ich sah sie fragend an: "Ähm, wie meinst du das?"

T. stand vor mir und nahm mich an beiden Händen: "Also,", sie senkte den Kopf, "ich habe meinen Mann noch nie betrogen, aber ...", sie sah in die beginnende Morgendämmerung, "würdest du die kommende Nacht mit mir verbringen wollen?"

Ich war komplett baff. Bevor ich etwas antworten konnte, wobei ich ohnehin nicht gewusst hätte was, legte T. mir einen Finger auf die Lippen: "Bevor du antwortest, hör mir bitte noch kurz zu ... Ich habe echt eine schwierige Zeit hinter mir und es war nicht klar, ob ich überlebe. Ich will dir das jetzt nicht im Detail schildern, würde es dir aber gerne heute Abend erzählen. Mir ist bewusst geworden, dass ich in meinem Leben nicht immer warten darf, dass ich Dinge ansprechen und tun muss, um wirklich zu leben. Ich möchte auch nie wieder vergebenen Möglichkeiten nachtrauern, sondern mein Leben selbst in der Hand haben, solange es halt geht. Wir haben uns jetzt fast vierzig Jahre nicht gesehen und ich war als junges Mädchen echt in dich verliebt und ich fühle mich jetzt bei dir auch wirklich wohl. Wir haben uns durch einen riesigen Zufall wieder getroffen und so wie ich das einschätze, werden wir uns in unserem Leben vermutlich nie wieder sehen."

Sie lächelte mich an: "Na vielleicht in vierzig Jahren wieder. Wir haben also in unserer beider Leben genau eine Chance auf etwas Gemeinsames und das ist die kommende Nacht. Diese einmalige Chance möchte ich einfach nutzen und die Nacht mit dir verbringen. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich dich nicht wenigstens gefragt hätte und darum habe ich es getan. Es wird zwar nicht leicht sein, meinen Gören zu erklären, dass ich morgen nicht mit ihnen feiern will, aber sie werden es wohl verstehen." Sie sah mich mit ihren wunderbaren großen blauen Augen an: "Also, was sagst du zu meinem Vorschlag?"

Ich brauchte einige Zeit bis ich antworten konnte und musste tief durchatmen: "Also ich bin jetzt doch mehr wie überrascht und eigentlich komplett überrumpelt. Mit dieser Frage hätte ich im Leben nicht gerechnet."

Durch meinen Kopf schossen wirre Gedanken und meine Gefühlswelt stand Kopf. Da stand diese wunderbare Frau vor mir, in die ich verliebt war, als sie noch ein Mädchen war. Das Mädchen, mit dem ich eindeutige Briefe ausgetauscht hatte, ohne dass wir wussten, was wir taten und das mir jetzt, fast vierzig Jahre später, ein eindeutiges Angebot machte. Einerseits war da eine gewisse Freude, Vorfreude auf das, was sein konnte, andererseits hatte ich meine Frau im Kopf, die es sich jedenfalls nicht verdient hatte, so hintergangen zu werden. Ich sah T. lange in die Augen und war von meinen Gefühlen hin und her gerissen.

"Also, ich habe meine Frau auch noch nie betrogen und hatte das auch niemals vor." Ich brauchte wieder einige Momente, ließ dann ihre Hände los, nahm sie sachte an den Hüften und zog sie sanft zu mir. Ich weiß nicht, weshalb ich so antwortete, aber ich tat es: "Puuuuh, es wird zwar schwierig, meinen Burschen das zu erklären, aber da muss ich wohl durch."

Wir küssten uns. Es war tatsächlich unser erster Kuss. Er war nicht leidenschaftlich. Er war zaghaft und schüchtern wie der erste Kuss von Teenagern. Wir drückten nur leicht unsere Lippen aneinander und hielten uns. Trotzdem war es ein ungemein sinnlicher Moment. Ich fühlte zum ersten Mal so richtig T.'s Nähe. Nicht nur im Kopf, sondern tatsächlich, im Morgengrauen auf der Reeperbahn.

Wir lösten langsam unseren ersten, zaghaften Kuss und sahen uns nur an. Obwohl es nur ein paar Sekunden waren, kam es mir wie eine kleine Ewigkeit vor, eine wunderbare, kleine Ewigkeit. Ich nahm T. an der Schulter, sie umfasste meine Hüfte, legte ihren Kopf an meine Schulter und wir gingen zu den Taxis. T. stieg in das erste wartende Taxi und ich setzte mich zu ihr. Sie sah mich fragend an: "Wo musst du denn hin?"

"Ganz egal wo ich hin muss, ich bringe dich jetzt bis zum Hotel und begleite dich einfach." Ich lächelte sie an und legte eine Hand auf ihr Knie: "Auf so eine wunderbare, hübsche Frau muss man gut acht geben, die darf man einfach nicht alleine um diese Uhrzeit durch die Stadt schicken, also darf man natürlich schon, aber ich möchte jetzt einfach noch ein paar Momente deine Nähe spüren." T. antwortete nicht. Sie lächelte mich an, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und gab dem Taxifahrer den Hotelnamen.

Während der Fahrt sagten wir nichts und hatten einfach nur unsere Hände auf dem Bein des anderen liegen, wir streichelten uns nicht, ließen sie einfach nur liegen. T. hatte die Augen geschlossen und atmete in tiefen Zügen. Sie schlief nicht, es sah eher so aus, als wolle sie den Moment einfach in sich aufsaugen. Ich sah sie dabei die ganze Zeit fasziniert an. Fasziniert und verliebt wie ein Teenager.

Beim Hotel angekommen sah mir T. tief in die Augen: "Um 18.00 Uhr an der Bar in der Hotellobby?" Ich nickte, T. gab mir einen kurzen Abschiedskuss und war dann gleich aus dem Taxi. Ich ließ mich zu meinem Hotel fahren und fiel todmüde ins Bett.

Ich wurde gegen 11.00 Uhr wach. Die anderen waren schon beim Frühstück. Als ich kam, gab es ein leichtes Gegröle: "Na, Casanova, Erfolg gehabt?" Ich grinste die Gruppe an: "Na ja, wie man es nimmt."

Ich erzählte ihnen kurz T.'s und meine Geschichte. Es war nicht einfach ihnen und vor allem N. zu erklären, dass ich am Abend nicht mit ihnen mitfeiern würde. Immerhin war es N.'s Polterabend. Nach einer kurzen Nachdenkpause sah N. in die Runde: "Es tut mir echt leid, dass du heute nicht dabei sein willst und eigentlich sollte ich sauer sein, weil du mir an meinem Abend die Show stiehlst, aber die Geschichte ist echt abgefahren und macht meinen Polterabend absolut außergewöhnlich."

Er grinste in die Runde: "Ich wünsche dir viel Spaß. Egal wer fragt, du warst natürlich den ganzen Abend mit uns unterwegs." Es wurde wieder gegrölt und bevor ich noch einen Kaffee hatte, stand eine Runde Bier am Tisch. Wir stießen auf N.'s Polterabend und mein erstes Abenteuer an.

Wir gingen nach dem Frühstück an den Hafen und es wurde eifrig weiter getrunken. Ich hielt mich dabei sehr zurück, ich wollte ja nicht sturzbetrunken zu T. kommen. Das wurde von der Runde wegen meines geplanten Abendprogramms sogar akzeptiert, wäre sonst ein absolutes No Go gewesen.

Gegen 16.00 Uhr verließ ich die Truppe und schlenderte zum Hotel zurück. Unterwegs kaufte ich noch Rasierzeug und Kondome, ich hatte ja nichts mit, weil ich völlig unvorbereitet in die Situation hineingefallen war.

Ich rasierte mich gründlich und zog mich an. Hemd und schwarze Jean, mehr hatte ich nicht mit. Auf dem Weg zu T.'s Hotel mit dem Taxi hatte ich die Augen geschlossen und versuchte ruhig durch zu atmen, ich war echt nervös.

Als ich kurz vor 18.00 Uhr die Hotellobby betrat, saß T. schon an der Bar. Sie schien auch nervös zu sein, sah aber im Gegensatz zu mir atemberaubend aus. Sie hatte ein schwarzes, langärmliges, doch recht kurzes und eher hochgeschlossenes Kleid an. Sie trug schwarze Strümpfe und höhere schwarze Schuhe. Zusammen mit ihrer recht hellen Haut und der rotblonden, wallenden Mähne gab sie ein absolut elegantes Bild ab.

Als sie mich sah, lächelte sie mich ein wenig verlegen an und stieg von ihrem Barhocker. Dabei blitzte für einen kurzen Moment der Saum ihrer halterlosen Strümpfe unter dem kurzen Kleid hervor. Wir gaben uns einen kurzen Begrüßungskuss auf die Wangen und ich musterte sie: "Wow, siehst du toll aus. Ich komme mir da jetzt ein bisschen underdressed vor, aber ich habe leider nichts besseres mit." T. lächelte mich an: "Ich eigentlich auch nicht. Ich war heute mit M. shoppen. Bis auf die Schuhe war alles heute Nachmittag noch im Laden." Sie drehte sich einmal vor mir im Kreis: "Ist alles nur für dich, gefällt es dir?" Ich musste schlucken: "Gefallen, beschreibt es nicht einmal annähernd, du siehst sowas von super und atemberaubend aus, unglaublich."

T. lächelte verlegen, wir setzten uns an die Bar und bestellten zwei Gin Tonic. Sie hatte gerade begonnen, mir zu erzählen, dass sie einen Tisch für uns zwei bei einem kleinen Italiener drei Gassen weiter reserviert hatte, als ihre Mädelstruppe in die Lobby kam. Die Mädels herzten alle T. und wünschten ihr einen schönen Abend und eine heiße Nacht, während sie mich von oben bis unten kritisch musterten.

M. kam zu mir, zog mich von meinem Barhocker und schob mich ein wenig beiseite. Sie sah irgendwie besorgt aus. Sie drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich weiß nicht, was du mit T. gemacht hast oder was du ihr erzählt hast, aber egal was es war, es tut ihr unglaublich gut. Sie hatte echt eine schwere Zeit und wir sind jetzt alle seit drei Jahren am kämpfen, sie irgendwie aus ihrem Loch herauszuholen, aber wir haben nicht einmal halb so viel erreicht wie du in den letzten 24 Stunden."

Sie sah mir tief in die Augen: "Sei lieb zu ihr und versau das bitte nicht, sonst bekommst du es mit mir zu tun." Ich sah sie mit großen Augen fragend an und wusste nicht, wie mir geschah. M. lächelte mich an: "Ach was sag ich da, sei einfach du selbst, so wie gestern, du tust ihr einfach unglaublich gut und besser als du, kann das sowieso keiner hinbekommen, denke ich. Aber eine Bitte hätte ich doch, wenn sie dir ihre Geschichte erzählt, dann bremse sie bitte ein, lass sie nicht in Details gehen, ich habe nämlich die Angst, dass sie da wieder zurückfallen könnte."

Ich war immer noch ratlos. M. lächelte wieder: "Du wirst es schon verstehen, wenn es soweit ist. Eure Geschichte ist übrigens so rührend und süß, die gehört eigentlich niedergeschrieben." Sie drückte mir einen kurzen Kuss auf die Wange und zog mich wieder zu den anderen.

Als letzte herzte J., für die der Junggesellinnenabschied organisiert war, T. Sie flüsterte T. etwas ins Ohr. Sie sah zu mir und nickte ihr zu. J. kam zu mir und lächelte mir zu: "Die Gören haben mir ein paar Aufgaben gestellt, die ich heute noch abarbeiten muss. Eines der schwierigen Dinge würde ich gerne gleich hier mit dir erledigen." Sie gab mir eine Liste: "Die Nummer 20, ganz unten das Letzte." Ich nahm die Liste und las "20. küsse einen Fremden leidenschaftlich mit der Zunge (Aufgabe ist nur erledigt, wenn dein Kuss erwidert wird)"

Ich sah fragend zu T., sie nickte und ehe ich etwas tun konnte, hatte ich J.'s Lippen auf meinen und ihre Zunge in meinem Mund. Sie umarmte mich und drückte sich an mich. Ich brauchte einen Moment um mich zu fangen, legte meine Arme um sie, schloss die Augen und erwiderte ihren Kuss. Es war einen Moment lang still und dann brach ein Gegröle bei der Mädelstruppe los. J. löste unseren Kuss und ging stolz unter tosendem Applaus ihrer Gören zu T. Sie "flüsterte" ihr so laut zu, dass alle es gut hören konnten: "Ich wünsche dir heute ganz viel Spaß und eine heiße Nacht, Süße, glaub mir, der kann was!"

T. war verlegen und nickte nur. Ich ging zu ihr, gab ihr die Hand und half ihr vom Barhocker. Wir gingen Hand in Hand durch die Lobby. Im Gehen legte ich meine Hand um ihre Schulter. Sie legte ihre Hand um meine Hüfte und ihren Kopf an meine Schulter. Hinter uns begann wieder das Gegröle der Gören. Als wir draußen waren, grinste ich T. an: "Die werden heute wohl viel Spaß haben." Sie grinste zurück: "Davon kannst du ausgehen, aber am besten habe ich es getroffen."

Wortlos gingen wir langsam Arm in Arm zum Italiener. Wir bekamen einen kleinen Tisch in einer gemütlichen Nische und bestellten eine Flasche guten Chianti classico. Nachdem wir den ersten Schluck getrunken hatten, nahm T. meine Hand und atmete tief durch: "M. hat dir vorhin bestimmt gesagt, dass du mich bremsen sollst, wenn ich dir meine Geschichte erzähle." Ich nickte.

T. nickte auch: "Also gut, die Kurzversion. Hör bitte einfach nur zu und sag einfach nichts. Also, vor ca. fünf Jahren wurde bei mir Brustkrebs festgestellt und das in einer ziemlich aggressiven Variante. Als Behandlung kam nur die Radikalvariante in Frage. Also wurden mir beide Brüste abgenommen und ...", sie atmete wieder tief durch, es fiel ihr offensichtlich schwer, das so auszusprechen, "... und ich wurde auch unten komplett ausgeräumt. Damals hatte ich echt Angst, dass ich das nicht überleben könnte. Aber wie du siehst, sitze ich dir hier gegenüber. Damals war auch der Zeitpunkt, an dem ich beschloss, falls ich das überleben werde, dass ich mehr für mich tun muss und keine Chancen im Leben auslassen will. Tatsächlich schlimm wurde es dann vor ca. drei Jahren, als sich herausstellt hatte, dass ich überleben werde. Davor war es ein Kampf ums Überleben, aber dann kamen die Depressionen. Ich fühlte mich nicht mehr als Frau, naja, eigentlich nicht einmal als Mensch. Ich war einfach nichts."

Ihr rannen die Tränen über die Wangen. Ich sagte nichts, drückte nur sachte ihre Hand. "Mein Selbstwertgefühl war nicht mehr vorhanden und manchmal habe ich mir echt gedacht, dass es besser gewesen wäre, wenn ich nicht überlebt hätte."

Ich legte meine zweite Hand auf ihre und streichelte sie sanft, ihr rannen weiterhin die Tränen aus den Augen.

"Alle in meinem Umfeld haben versucht und tun es immer noch, mir zu helfen, mich zu unterstützen, mich aus meinem Loch zu holen, aber das geht alles nur furchtbar langsam und schleppend und nur in ganz kleinen Schritten. Naja, bis gestern, da habe ich einen riesigen Schritt vorwärts gemacht. Es war so wunderbar, mit dir über diese unbeschwerte Zeit, über die Jugend zu reden, dieses Verliebtsein aus der Erinnerung zu holen, das hat mir wirklich geholfen und fühlt sich einfach irrsinnig gut an."

Ihr huschte ein kurzes Lächeln über die Lippen. Ich starrte sie an, diese wunderbare, hübsche Frau und sah in ihr die ganze Zeit das unbeschwerte, leicht verrückte Mädchen, das sie in den 1980er Jahren war. Mir ging es ein wenig ähnlich wie ihr, dieses Verliebtsein aus der Erinnerung zu holen, tat wirklich gut.

T. begann zu grinsen, weil ich sie so anstarrte. Mir war nicht bewusst, dass ich ihr auf die Brüste starrte, die sich doch wohlgeformt unter ihrem Kleid abzeichneten. Vermutlich wunderte ich mich, weshalb ihre Optik nicht zu ihrer Geschichte passte.

"Ich hatte zwar immer etwas gegen Schönheitsoperationen, aber das war für mich notwendig, um zumindest die Chance zu haben, mich wieder als Frau zu fühlen. Dir scheinen sie ja zu gefallen."

Ich schreckte aus meiner Lethargie hoch: "Entschuldige bitte, das war jetzt völlig unpassend. Ich wollte dich nicht so unverschämt anstarren, es tut mir leid."

T. lachte kurz auf: "Kein Problem. Ich bin zwar ein Problemfall, aber ein bisschen etwas halte ich schon aus. Abgesehen davon war es, wie so vieles, was du tust und sagst irgendwie richtig. Es tut gut, jemandem zu gefallen, in deinem Fall sogar, wenn du bloß auf meine Silikontitten starrst." Wir lachten beide kurz auf.

Unser Essen kam, wir hatten beide nur ein leichtes Nudelgericht bestellt. Während wir aßen sah ich T. die ganze Zeit an: "Du bist wirklich faszinierend. Jetzt kenne ich ein bisschen etwas von deiner Geschichte, weiß, dass dir das Leben doch ziemlich übel mitgespielt hat und sehe in dir die ganze Zeit das Mädchen aus den 1980er Jahren. Außerdem fühle ich mich mit meinen 50+ bei dir wie ein verliebter Teenager."

Sie wurde rot und hauchte mir ein "Danke, mir geht es genauso, ich fühle mich auch wie ein verliebter Teenager und das tut verdammt gut." hin.

Sie lächelte mich an: "Ich weiß ja, dass ich meinen Gören wichtig bin, aber nachdem ich ihnen beim Frühstück unsere Geschichte erzählt hatte, haben sie etwas abgezogen, was auch mich mehr wie nur überrascht hat." Ich sah sie fragend an: "Warum, was war denn los?"

"M. ist wirklich meine beste Freundin, gut, ich kenne sie ja auch schon fast so lange wie dich", wir lachten beide kurz auf, "ich bin ja gar nicht auf ein Date vorbereitet gewesen, also hat M. mich geschnappt und mich von einer Boutique zur nächsten gezogen, bis wir mein jetziges Outfit beisammen hatten. Sie hat nicht nur das, was du siehst, sondern auch das, was du noch nicht siehst bezahlt und gemeint, dass das ihr Geschenk an uns beide für unsere einzige Nacht ist, damit sie etwas unvergessliches wird."

Ich nahm T.'s Hand und mir standen fast die Tränen in den Augen, weil mir wieder bewusst wurde, dass wir nur diese Nacht hatten, diese einzige Nacht und sonst nichts: "Egal was passiert und selbst wenn es nichts mehr wäre, unvergesslich ist es für mich in jedem Fall."

T. lächelte mich an und streichelte meine Hand: "Na, wir werden ja sehen. Die anderen Gören hat unsere Geschichte auch berührt und die haben sich auch etwas einfallen lassen." Sie griff in ihre Handtasche und legte eine Schlüsselkarte auf den Tisch: "Wie M. und ich vom Shoppen zurückgekommen sind, haben sie mir das gegeben. Sie haben dafür das Junggesellinenbudget aufgestockt beziehungsweise etwas abgezweigt. Das ist jetzt echt kitschig, aber das ist die Schlüsselkarte zur Hochzeitssuite im Hotel. Sie haben die nicht nur organisiert, sondern auch bezahlt."

Ich lehnte mich zurück und nahm einen großen Schluck Chianti: "Wow, du musst deinen Gören wirklich unglaublich wichtig sein, wenn sie dir - und ich möchte damit jetzt nicht die wundervolle Stimmung zerstören, die ich zugegebener Weise unendlich genieße - deinen Ehebruch so großzügig finanzieren."

T. musste schlucken. Ihr wurde scheinbar auch wieder bewusst, was wir vorhatten. Tatsächlich war es ein One Night Stand, ein Ehebruch, der in eine, auf einen unglaublichen Zufall aufgebaute, romantische Geschichte eingebettet war. Sie sah mich ein wenig traurig an: "Die Gören haben gestern einfach gesehen, wie gut es mir bei dir gegangen ist und sie wollen bestimmt nur das Beste für mich", sie machte eine doch recht lange Pause, "wenn du einen Rückzieher machen willst kann ich das aber verstehen, weil ..."

Ich nahm ihre beiden Hände, lächelte sie an und unterbrach sie: "So war es nicht gemeint. Nein, ich will und werde keinen Rückzieher machen. Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber wenn, dann könnte ich es mir neben dir nur mit einem jungen Supermodel vorstellen ... und das würde erst deutlich nach dir kommen."

T. nahm einen großen Schluck Chianti und sagte nichts, ihr standen die Tränen in den Augen. Sie wirkte erleichtert. Sie wollte unbedingt diese Nacht mit mir verbringen und ich wollte das auch.

Nachdem wir mit dem Essen schon fertig waren und der Wein fast leer war, fragte ich T.: "Möchtest du noch einen Nachtisch?" Sie schüttelte den Kopf: "Das Einzige, das ich noch haben will, bist du. Auch wenn es noch so früh ist, lass uns einfach ins Hotel zurück gehen. Ich will jede Minute, jeden Augenblick mit dir auskosten."

Ich lächelte sie an, bezahlte die Rechnung und genauso wie wir Arm in Arm gekommen waren, gingen wir zum Hotel zurück.

Im Aufzug ins oberste Stockwerk zur Hochzeitssuite hielten wir uns beide an den Hüften. T. drückte sich an mich: "Machen wir das jetzt wirklich?" Ich nickte: "Ja, ich glaube, wir wollen das beide und brauchen das auch." Wir küssten uns genauso zaghaft und schüchtern wie am Vortag, einfach wie unerfahrene Teenager.

Als wir vor der Tür der Suite standen, nahm T. die Schlüsselkarte und wir schoben sie gemeinsam in das elektronische Schloss. Wir öffneten zusammen die Tür. Die Hochzeitssuite war wirklich atemberaubend. Aus der riesigen Glasfront hatte man einen Blick über den Hamburger Hafen. Die Beleuchtung war sanft und romantisch und war auf das riesengroße, runde Bett gerichtet, das eigentlich mehr eine Spielwiese war. Neben dem Bett stand ein Kühler mit einer Flasche Champagner, auf der eine Karte hing.

T. nahm die Karte, las sie und gab sie mir. Darauf stand "Genießt die wundervollste Nacht eures Lebens und bereut beide nichts. Die Gören" T. war wieder nahe daran, dass ihr die Tränen hinunter liefen, doch sie taten es nicht. Ich zog mir die Schuhe und die Socken aus.

T. sah mich fragend an: "Warum ziehst du die Schuhe und vor allem die Socken aus?"

Ich grinste sie an: "Weil ich finde, dass es nichts unerotischeres gibt, als einen Mann, der beim Sex Socken an hat, oder sich währenddessen umständlich aus den Socken herauswurschtelt."

T. sah mich mit offenem Mund und großen Augen an: "Wer hat etwas von Sex gesagt?"

Mir klappte der Unterkiefer herunter und meine Gesichtszüge entgleisten.

Es war still.

Dann prustete T. los und umarmte mich: "Entschuldige bitte, aber ich konnte einfach nicht anders, du hast gerade so süß ausgesehen. Komplett verdattert und hilflos."

Ich packte sie, hielt sie fest und ließ meine Finger auf ihren Rippen tanzen. Sie brüllte los und konnte sich vor lauter Lachen kaum halten, doch ich hielt sie fest. Wir balgten uns wie verliebte Jugendliche, ließen uns auf das Bett fallen und trieben das Spiel dort weiter. Allerdings nur kurz. Wir wurden rasch ruhiger und das ausgelassene Herumbalgen verwandelte sich in Zärtlichkeit. Wir streichelten uns, sahen uns in die Augen und küssten uns das erste Mal richtig.

Wir drückten leicht unsere Lippen aufeinander, schlossen die Augen, öffneten beide langsam den Mund und begannen uns zärtlich mit den Zungen zu erforschen. Wir zogen uns dicht aneinander und der Kuss wurde rasch intensiver. Binnen kürzester Zeit hatte der Kuss eine Intensität, als wollten wir beide die letzten vierzig Jahre in dem einen Kuss nachholen. Wir lagen lange so herumknutschend auf dem Bett und wollten es beide nicht beenden.

Irgendwann lösten wir doch unseren Kuss und ich sah T. in die Augen. Wir lagen beide auf der Seite und hatten den Kopf auf einem Arm abgestützt. Ihre Augen strahlten, sie sah glücklich aus, genauso glücklich wie ich mich gerade fühlte.

Mit einem Seufzer drehte sich T. von mir weg und zog mich im Umdrehen zu sich. Ich lag hinter ihr, eng an ihren Rücken gedrückt und legte ihr eine Hand auf die Hüfte, die sie sofort mit ihrer Hand nahm und hielt. Sie drehte ihren Kopf zu mir zurück und küsste mich kurz: "Zwei Dinge würde ich gerne noch kurz besprechen." "Welche denn?"

Sie sah mich an: "Hast du Kondome dabei?" Ich lächelte: "Ja, habe ich, die habe ich gemeinsam mit dem Rasierzeug gekauft, das ich auch nicht hatte. Dass mir so etwas passiert, hätte ich ja nie gedacht."

Sie nickte: "Das habe ich gedacht und das finde ich echt gut, dass du so vorbereitet bist, aber", sie schob meine Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Bauch, "nachdem ich da ja komplett ausgeräumt bin, brauchst du dir wegen Empfängnisverhütung keine Sorgen zu machen. Wenn du das auch möchtest, würde ich die Kondome gerne weg lassen. Ich hätte dich in unserer einzigen Nacht gerne einfach so. Ich bin zwar nicht getestet auf irgendwas, hatte in den letzten Jahren aber, wenn überhaupt, nur mit meinem Mann Sex, also eigentlich sollte es sicher sein."

Ich drückte sie zu mir: "Wegen Empfängnisverhütung hätte ich mir ohnehin keine Sorgen gemacht, weil ich das vor langer Zeit dauerhaft übernommen habe. Wir sind uns echt ähnlich. Ich kann auch keine Kinder mehr bekommen, bin auch nicht getestet und hatte, wenn überhaupt, in den letzten Jahren nur mit meiner Frau Sex, sollte also auch sicher sein. Wenn du das auch magst, würde ich auch gerne die Kondome weglassen." T. nickte. Ich drückte sie ein wenig fester zu mir: "Und was ist das zweite?"

"Ich möchte, dass du weißt, dass ich früher, also in jungen Jahren, sexuell sehr aktiv war, eigentlich schon ausschweifend. Also ich habe so ziemlich alles gemacht und das meiste hat mir ausgesprochen gut gefallen, mir ist eigentlich nichts fremd. Du kannst mit mir so gut wie alles anstellen und brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass ich irgendetwas nicht mag. Wäre es so, dann sage ich es schon. Ich möchte, dass du deine Phantasien heute Nacht einfach an mir auslebst, dann erfüllen sich hoffentlich auch meine."

Ich hielt sie fest: "Was verstehst du unter ausschweifend?" T. antwortete nicht gleich, machte eine Pause als ob sie überlegen würde und drehte ihren Kopf zu mir: "Also es ist mir jetzt irgendwie unangenehm, aber ich habe Sachen gemacht, die man eigentlich bloß aus Pornos kennt." Ich hakte nicht nach, sah sie aber fragend an. T. lächelte: "Das ist lieb von dir, dass du nicht weiter nachfragst, aber du siehst so aus, als würdest du es gerne genauer wissen."

Ich nickte kurz und zuckte ein wenig mit den Schultern: "Es ist schon in Ordnung, wenn du es mir nicht weiter erzählst. Jeder hat seine Geheimnisse und was du in deinem Leben alles gemacht hast, geht mich ja wirklich nichts an." T. küsste mich kurz auf den Mund: "Ich möchte vor dir aber keine Geheimnisse haben und eigentlich will ich, dass du es weißt. Dass du auch weißt, dass mir nichts fremd ist und dass du wirklich alles machen kannst, was du willst, ohne nachdenken zu müssen, ob es richtig ist. ... Also, ich habe es mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben, also nicht mit zwei, sondern einer ganzen Horde. Ich habe öfters bei Gangbangs mitgemacht. Aber nicht nur das, ich hatte dabei auch ganze Hände in mir und zwar nicht nur in meiner Pussy sondern auch in meinem Hintern und das gleichzeitig. Ich war auch bei versauten Natursektorgien dabei und habe Erfahrungen in Sachen BDSM gemacht, wobei ich da der devote Teil war", sie sah mir in die Augen, "aber das ist schon lange her und ich möchte heute jedenfalls nichts so extremes anstellen, aber du sollst wissen, dass du dich echt nicht zurückhalten musst."

Sie küsste mich wieder kurz: "Ich hoffe, du bist jetzt nicht schockiert." Ich sah sie an und schüttelte den Kopf: "Nein bin ich nicht. So wie ich dich in den letzten 24 Stunden erlebt habe, hätte ich das aber nicht erwartet, wow", ich grinste sie an, "aber bei der T. aus den 1980er Jahren, die ich ja auch kenne, hätte ich mir das schon vorstellen können."

Ich streichelte ihren Bauch und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn du mir deine Phantasien für heute Nacht sagst, würde ich sie dir gerne erfüllen." Sie sah mich kurz ein wenig erschrocken an und nickte dann langsam: "Also ich hätte es gerne heiß, leidenschaftlich und wild, gerne auch ein bisschen heftiger, aber auch liebevoll, zärtlich und romantisch. Ich möchte aber, dass es liebevoll, zärtlich und romantisch endet und darum möchte ich es erst leidenschaftlich und wild haben. Ich hätte gerne, dass du mich einfach nimmst und benutzt, so als wäre ich eine Nutte, für die du bezahlt hast." Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich ein wenig unsicher und fragend an.

Ich brauchte einen Moment, dann grinste ich sie an: "Was kostet eine halbe Stunde bei dir? T. sah mich verdutzt an, dann grinste auch sie: "Hundert Euro, Süßer" "Und eine ganze Stunde?" "Hundertachtzig" "Puuuh, dann bist du eher keine billige Straßennutte, das geht ja schon eher Richtung Luxushure." T. lächelte: "Ich sehe mich schon eher als billige Straßennutte" "Eine billige Straßennutte muss sich um den Preis aber ohne Gummi nehmen und in den Arsch ficken lassen."

T. stöhnte auf, drückte ihren Hintern gegen mich, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich leicht. Sie flüsterte mir zu: "Ich mag das total, wenn du so schmutzig mit mir redest." Dann grinste sie mich an und sagte ein wenig lauter: "Wenn du mich in den Arsch ficken willst und mich ohne Gummi nehmen möchtest, kostet es allerdings nocheinmal hundert Euro extra, also für eine Stunde dann 280 Euro, allerdings darfst du mich dann nehmen wie du willst und du darfst auch in mich spritzen wo und wie du gerade Lust dazu hast.", sie rückte ein wenig von mir ab, "wenn dir das allerdings zu teuer ist ..."

Ich musste leise lachen, ohne es jemals irgendwie abgesprochen zu haben, ohne uns wirklich zu kennen, waren wir beide in dieses Rollenspiel hinein gekippt und obwohl uns eine doch romantische Geschichte verband, gefiel uns beiden dieses Spiel als Freier und Nutte. Also spielten wir es weiter.

Ich griff zu meiner Geldbörse und legte drei Einhunderteuroscheine vor T. hin: "Da, dein Hurenlohn inklusive ein bisschen Trinkgeld, dafür erwarte ich mir von dir aber eine erstklassige Leistung." Sie grinste mich an, nahm die Geldscheine, faltete sie zusammen, schob ihr Kleid ein Stück nach oben und steckte das Geld in ihre halterlosen Strümpfe: "Du wirst eine erstklassige Leistung von deiner Hure bekommen."

Ich brummte sie gespielt an: "Dann steh schon endlich auf und zeig mir, was du zu bieten hast." T. setzte sich an den Rand des Bettes und zog ihre Haare über die Schulter: "Könntest du mir da bitte kurz helfen?" Ich setzte mich neben sie an den Bettrand und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Sie stand auf, hielt das Kleid, machte drei Schritte weg vom Bett und blieb mit dem Rücken zu mir stehen. Sie schlüpfte aus den Ärmeln, beugte sich langsam nach vorne und zog dabei das Kleid hinunter. Mir stockte der Atem.

Ich hatte erwartet, dass sie unter ihrem Kleid vielleicht ein knappes Höschen tragen würde, einen scharfen BH oder vielleicht auch gar nichts, aber bei dem, was zum Vorschein kam, blieb mir einfach die Spucke weg.

Als das Kleid über ihren Hintern rutschte, sah ich zuerst nur ihre Pobacken, klein, fest und perfekt zu den schmalen Hüften passend und das Band eines String, das zwischen den Pobacken lief. Sie richtete sich langsam auf und ich erkannte langsam den Bodysuit, den sie trug. Schwarz, transparent, mit einem atemberaubenden Beinausschnitt, einem tiefen Rückenausschnitt und eben hinten als String geschnitten. Sie sah mich über ihre Schulter an und drehte sich dann langsam um. Mit einem Arm hatte sie ihre Brüste bedeckt, die andere Hand bedeckte ihren Schritt. Sie stellte sich ein bisschen breiter als hüftbreit hin, nahm den Kopf nach vorne und sah an sich hinunter. Dabei fiel ihre rotblonde Mähne nach vorne. Ihre Hände glitten langsam auf ihre Oberschenkel und dann nach oben auf ihre Hüften. Sie stützte ihre Hände auf die Hüften, warf den Kopf nach hinten, dass ihre Haare wieder auf dem Rücken waren und lächelte mich an.

Ich saß vor ihr mit offenem Mund und großen Augen. Ich musterte sie von oben bis unten und wieder zurück. Der schwarze Bodysuit war überall transparent. Er verhüllte gar nichts, im Gegenteil, er betonte alles was es zu sehen gab und das war für mich einfach alles. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Herzschlag einfach aussetzen.

Die eher breiten, transparenten, schwarzen Träger des Bodysuit liefen über ihre Schultern nach unten und wurden über ihrem Brustbein breiter und liefen dort zusammen. Der dünne Stoff spannte sich einladend über ihre mit Silikon gepolsterten Titten. Diese waren aber nicht übertrieben. Nicht ganz eine Hand groß, fest, hervorstehend und eigentlich wunderbar natürlich ausgeformt. T.'s steife Nippel stachen keck durch den kaum vorhandenen Stoff. Das transparente Nichts bedeckte ihren nicht vorhandenen Bauch und durch den hohen Beinausschnitt erschienen ihre Beine endlos lang. Kurz oberhalb des Nabels begann sich der Stoff bereits zu verjüngen und lief durch ihren Schritt. Es war so wenig Stoff, dass er kaum ihren blank rasierten Venushügel bedeckte. Kurz vor dem unteren Ende des Venushügels verschwand das Nichts an Stoff zwischen ihren Schamlippen, um dann zwischen ihren Pobacken wieder nach oben zu laufen. Dazu die schwarzen halterlosen Strümpfe, in denen die drei Einhunderteuroscheine steckten und die höheren Schuhe, gaben ein unglaubliches Bild.

Die Frau, die vor mir stand, sah bei weitem nicht wie eine äußerst attraktive 50-jährige aus. Ihr schlanker Körper wirkte deutlich jünger. Wie sie sich bewegte, da stand, mich ansah und das, was sie trug, war einfach atemberaubend.

Ihre Gesamterscheinung war einfach nur die fleischgewordene Sünde.

T. lächelte mich immer noch an: "Na, gefällt dir, was du gerade käuflich auf Zeit erworben hast?"

Ich konnte weder antworten noch mich bewegen. Ich saß nur da und starrte T. an, mit großen Augen und offenem Mund.

T.'s Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen: "Na ich werte deine Nichtantwort gemeinsam mit deinem Gesichtsausdruck einfach einmal als 'ja'"

Sie ging langsam drei Schritte auf mich zu. Sie drehte dabei ihre Beine wie ein Laufstegmodel. Sie blieb knapp vor mir stehen. Meine Nase war auf der Höhe ihres Bauchnabels, den ich anstarrte und berührte beinahe ihren Bauch. Langsam drehte ich meinen Kopf nach oben, musterte sie und ließ dabei keinen Zentimeter ihres Körpers aus. Als ich ihr endlich, an ihren Titten vorbei in die Augen sah, lächelte sie mich an. T. legte mir ihre Hände auf die Schultern: "Du kannst mich ruhig angreifen, das gehört jetzt auf Zeit alles dir, du hast ja dafür bezahlt."

Ohne meine Augen von ihren zu nehmen, legte ich meine Hände an ihre Beine. Ich fühlte den Saum ihrer Strümpfe. Langsam glitten meine Hände nach oben und auf ihren Hintern. Sie fühlte sich einfach gut an, ich war wie paralysiert. Ich drückte sie an ihren Pobacken leicht zu mir, bis ihr Bauch meine Nase wirklich berührte. Ich schloss die Augen und zog lange und tief die Luft ein. T. streichelte leicht meine Schultern und ließ mich den Moment genießen.

Dann zog sie mich langsam hoch, dass ich vor ihr stand. Sie drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich glaube, wir haben uns lange genug beschnuppert, es wird Zeit, dass ich etwas arbeite." Während sie das sagte, hatte sie bereits begonnen mein Hemd aufzuknöpfen. Sie zog es mir aus und öffnete meinen Gürtel und meine Hose. Sie sah mir in die Augen, küsste mich kurz und ging vor mir auf die Knie. Im Hinuntergehen zog sie meine Hose samt Short nach unten und ließ mich heraussteigen.

Sie schob beides zur Seite. Ich lachte leise kurz auf: "Das ist genau der Moment, an dem ich froh bin, keine Socken mehr an zu haben." Sie lachte auch: "1:0 für dich"

Sie legte ihre Hände auf meine Knöchel und streichelte langsam meine Beine nach oben. An den Oberschenkeln wanderte sie auf die Innenseite und drückte sachte meine Beine ein wenig auseinander. Ich gab bereitwillig nach. Ihre Hände glitten sanft über meine Hoden und dann meinen Schwanz entlang. Sie grinste mich an: "Ich mag glatt rasierte Schwänze bei der Arbeit."

Bevor ich etwas antworten konnte, hatte sie mit ihren Lippen meine Vorhaut zurückgeschoben und die Lippen hinter meiner Eichel sanft angepresst. Sie sah mir in die Augen und ich fühlte ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich stöhnte leise auf und schloss die Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich gut, na ja, so eine Behandlung erlebt ein alter Sack wie ich ja nicht mehr so oft.

T. saugte ihren Mund langsam weiter über meinen Schwanz ohne dabei die Behandlung mit ihrer Zunge zu verändern. Sie zog ihren Kopf wieder langsam zurück, bis mein Schwanz beinahe ihren Mund verließ, nur um ihn sofort wieder langsam in ihrem Mund aufzunehmen. Sie wiederholte das einige Male.

Mir wurde ihre Behandlung rasch zu viel. Also nicht, weil ich es nicht wollte oder weil es mir nicht gefiel, sondern weil sie mich schnell soweit hatte, dass der "Point of no Return" zum Greifen nahe war. Ich schob ihren Kopf von meinem Schwanz und zog sie hoch. Ich nahm sie an den Hüften und zog sie eng an mich: "Wenn du so weitermachst, kann ich mich nicht zurückhalten und komme gleich in deinen Mund."

T.'s Augen blitzten mich an: "Das darfst du doch gerne machen, du hast ja dafür bezahlt und", sie leckte mit ihrer Zunge verführerisch über ihre Lippen, "ich bin eine brave Nutte und würde auch jeden Tropfen von dir genussvoll schlucken."

Meine Hände wanderten an ihre Pobacken und ich zog sie fester an mich, dass mein steifer Schwanz gegen ihren Venushügel drückte: "Das wäre schon verdammt gut, aber ich habe doch für viel mehr bezahlt." Sie grinste mich kurz an und drückte mich aufs Bett: "Leg dich auf den Rücken, Süßer."

Ich legte mich in die Mitte des Bettes. T. kam mit langsamen Bewegungen wie eine Raubkatze bei der Jagd zu mir. Sie schob sich langsam, bei meinen Beinen beginnend über mich. Sie achtete dabei darauf, dass sie mich immer irgendwo leicht berührte. Meine Füße streiften ihre Titten und dann ihren Bauch, dann berührten ihre Titten meine Oberschenkel. Zwischendurch küsste sie mich immer wieder irgendwo flüchtig. Langsam leckte sie einmal über die ganze Länge meines Schwanzes und wanderte dann weiter nach oben.

Als sie weiter über mir war, ließ ich eine Hand von ihrem Hals, über die Titten und ihren Bauch bis in ihren Schritt gleiten. Sie genoss die Berührung und ich ihren nassen Schritt. Mit einem kurzen Ruck öffnete ich die Druckknöpfe des Bodysuits in ihrem Schritt. Sie sah mich mit gespielter Entrüstung an und grinste: "Hey, nicht so wild, mach mir nicht meine Arbeitskleidung kaputt." Gleichzeitig senkte sie ihr Becken und schob es ein wenig zurück, dass zwei meiner Finger in sie eindrangen. Sie schloss die Augen und stöhnte mich an. Ich schob sie mit den zwei Fingern in ihr ein Stück weiter, bis sich unsere Lippen berührten und küsste sie.

Sie erwiderte den Kuss und unsere Zungen begannen zu tanzen, gleichzeitig bewegte ich meine Finger in ihr ein wenig und entlockte ihr so ein leises, langgezogenes Stöhnen. Sie war herrlich nass und von ihrer Geilheit geweitet.

Als sie einen kurzen Moment unseren Kuss stöhnend unterbrach, drückte ich sie mit meiner Hand in ihrem Schritt weiter über mich. Ihr war natürlich klar, was ich wollte. Sie ließ sich weiter schieben und legte ihre Unterschenkel neben meine Schultern. Sie kniete über meinem Gesicht.

Die offenen Teile des Bodysuits hingen an meiner Stirn und meinem Kinn. Ich nahm nichts mehr um mich wahr, sah nur noch ihre nass glänzende Pussy wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Eigentlich wollte ich sie sanft und zärtlich lecken, doch das konnte ich nicht. Ich packte sie mit beiden Händen an den Pobacken, drückte sie mir entgegen und leckte ihr wild und gierig durch ihre Spalte.

T. stöhnte auf. Sie hielt sich am Betthaupt fest. Ich leckte gierig weiter. Die Behandlung gefiel ihr, denn sie drückte mir bald ihr Becken entgegen. Ich saugte sachte an ihren Schamlippen und leckte immer wieder durch ihre Spalte, was T. in immer kürzeren Abständen lustvolle Seufzer entlockte. Immer fester drückte sie mir ihr Becken auf mein Gesicht.

Ich kümmerte mich jetzt mehr um ihren Kitzler, leckte leicht darüber und ließ meine Zunge um ihn kreisen. Als ich ihn kurz in meinen Mund saugte, stöhnte T. laut auf. Sie drückte ihr Becken hart auf mein Gesicht. Ich saugte wieder an ihrem Kitzler, behielt ihn im Mund und leckte mit der Zunge an ihm. T. quietschte auf und ihre Beine begannen zu zittern. Laut stöhnend hob sie sich von meinem Gesicht, doch ich drückte sie mir zurück. Ich zog meine Zunge tief zwischen ihren Schamlippen durch und schob sie ihr, so weit es mir möglich war, in ihr Loch. Ich drückte sie weiter gegen mich und bewegte meine Zunge in ihr. T. war nach vorne gebeugt, stützte sich am Betthaupt ab und war bald nur noch am Wimmern.

Ich wechselte wieder an ihren Kitzler. Ich leckte und saugte nur sanft daran. Ich hatte sie so weit, dass sie kurz davor war zu kommen. Da sie immer wieder versuchte, ihr Becken von meinem Gesicht zu heben, ließ ich sie los, zog sie von mir und drehte sie mit Schwung neben mich auf das Bett, dass sie auf dem Rücken lag. Da ich sie doch relativ wild auf das Bett geschmissen hatte, waren ihre Strümpfe verrutscht und die Geldscheine lagen auf dem Bett.

Ich nahm die Geldscheine, legte sie aufs Nachtkästchen, legte mich neben T. und streichelte ihre Wange: "Du warst kurz davor zu kommen?" Sie nickte. "Ich habe aufgehört, weil ich das Gefühl hatte, dass du noch nicht kommen willst." Sie nickte wieder. "Dir ist es also genauso wie mir vorhin gegangen, wie du meinen Schwanz im Mund hattest, da war ich auch kurz davor, aber ich wollte es noch nicht, einfach, weil ich die Zeit mit dir auskosten möchte." Sie nickte noch einmal: "Stimmt, und außerdem hat die Hure ihren Kunden zu verwöhnen und nicht umgekehrt."

Ich beugte mich über sie, drückte meine Lippen auf ihre und wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Nach unserem Kuss sahen wir uns in die Augen und ich lächelte T. an: "Möchtest du weiter machen?" Sie grinste mich an, nickte erneut und richtete ihre Strümpfe.

Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, die sie aufgestellt hatte. Sie sah mich fragend an, wusste nicht, was ich vorhatte. Ich nahm ein Bein, massierte kurz ihren Fuß und stellte ihn wieder ab. Das gleiche tat ich mit dem anderen Fuß, stellte ihn aber nicht ab, sondern legte ihn, nachdem ich zärtlich ihre Fußsohle geküsst hatte, auf meine Schulter. Langsam küsste ich mich weiter über ihren Knöchel auf ihren Unterschenkel, während ich ihr Bein vorlaufend zu meinen Küssen streichelte. Als meine Küsse ihr Knie erreichten und meine Hände an der Außen- und Innenseite ihren Oberschenkel streichelten, seufzte sie tief und begann sich selbst die Brüste zu streicheln: "Es ist wunderbar, wie du deine Hure verwöhnst."

Ich arbeitete mich weiter vor und bedeckte die Innenseite ihres Oberschenkels mit Küssen. Als ich in ihrem Schritt angelangt war, küsste ich sie nur kurz auf ihren Venushügel und wanderte weiter zu ihrem Nabel. Ich umkreiste ihn mit meiner Zunge und schob gleichzeitig mit meinen Händen ihr Bodysuite an ihren Seiten nach oben. T.'s Seufzen war mittlerweile in ein leises Stöhnen übergegangen und sie knetete sich selbst ihre Brüste.

Ich schob mich noch weiter über sie. T. hielt mir ihre Brüste entgegen. Ich leckte und saugte sanft an ihren Nippeln und T. nahm ihre Arme über den Kopf. Ich schob ihr Bodysuite weiter nach oben und zog es ihr ganz aus. Ich lag jetzt ganz auf ihr, zwischen ihren gespreizten Beinen und mein Schwanz drückte gegen ihren Venushügel.

Wir küssten uns kurz und T. strich mir mit einem Finger über die Lippen. Sie lächelte mich an. Dann legte sie ihre Hände auf meine Wangen und nickte mir zu. Ich schob mein Becken zurück, bis meine Schwanzspitze an ihrer Pussy anstand. T. seufzte und legte ihre Hände neben den Kopf. Ich griff nach ihren Händen und wir verschränkten unsere Finger.

Wir sahen uns in die Augen. Ganz langsam drückte ich mein Becken nach unten. Ich spürte, wie sich ihre Schamlippen teilten und meine Eichel umschlossen. T. stöhnte leise auf und schloss die Augen. Ich schloss meine auch und schob ganz langsam weiter. Unendlich langsam drang ich in sie ein. Ich fühlte immer mehr von ihrer Wärme und Nässe an meinem Schwanz.

Als ich ganz in ihr war und mein Schambein gegen ihren Venushügel drückte, stöhnte sie laut auf und schlang ihre Beine um meine Hüften. Sie löste sich von meinen Händen, umarmte mich und drückte mich fest an sich: "Lass mich bitte kurz aus meiner Rolle heraus und einfach den Augenblick genießen."

Sie hatte mich so zu sich gezogen, dass mein Gesicht an ihrem Hals lag. Ich bewegte mich nicht, küsste flüchtig ihren Hals und atmete tief ein. Ich wollte alles von diesem Moment abspeichern, ihren Geruch, ihren Geschmack, das Gefühl ihrer Berührungen, sowohl ihres Körpers unter mir als auch ihrer Hände, die mich sanft streichelten.

Mir rannen die Tränen hinunter. Dieser Moment, den ich mir schon vor fast vierzig Jahren ausgemalt und gewünscht hatte, war jetzt eingetreten. Zufällig, ungeplant und ein halbes Leben später.

Wir blieben nicht bloß einen Augenblick lang so liegen, sondern ein paar Minuten. T. drückte mich und flüsterte mir mit leicht zittriger Stimme zu: "Diesen Moment habe ich mir vor fast vierzig Jahren ausgemalt und jetzt ist er einfach da."

Ich richtete mich auf und sah sie an. Ihr rannen genauso wie mir die Tränen hinunter. Als sich unsere Blicke trafen, mussten wir beide kurz lachen. Wir wussten beide, dass es dem anderen in dem Moment genau gleich ging. Wir küssten uns, sanft, zärtlich und liebevoll. T. drückte mich wieder: "Genau so zärtlich möchte ich es dann haben und mit dir einschlafen", wir küssten uns wieder, "aber jetzt solltest deine bezahlte Zeit nutzen und dich an deiner Nutte befriedigen." Sie begann leicht ihr Becken unter mir zu bewegen und stöhnte auf: "Und vergiss ihren Arsch nicht, das braucht sie jetzt auch und du hast dafür bezahlt."

Ich richtete mich auf und stieß langsam in sie. Wir stöhnten beide und wurden rasch schneller. Bei jedem Stoß schob T. mir ihr Becken entgegen. Binnen kürzester Zeit vögelten wir uns wie besessen und waren beide kurz davor zu kommen. Bevor es soweit war, wurde ich langsamer, zog meinen Schwanz aus ihr, drehte sie auf den Bauch und legte mich auf sie: "Ich werde die Luxushure jetzt in den Arsch ficken und nicht aufhören bis ich komme." T. stöhnte auf: "Genau das brauche ich jetzt. Benutz mich wie deine Hure und spritz mir tief in den Arsch."

Ich zog sie auf, dass sie auf allen vieren vor mir kniete, schob ihr zwei Finger in die nasse Pussy und bearbeitete dann mit meinen nassen Fingern ihren Schließmuskel. T. stöhnte und schob mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm sie mit beiden Händen an den Pobacken, zog sie auseinander und bearbeitete mit meiner Zunge ihren Anus. T. stöhnte weiter: "mmmhhh, ich mag dass, wenn du mich mit der Zunge auf den Arschfick vorbereitest." Ich ließ meine Zunge um ihren Schließmuskel kreisen und drückte sie dann in sie. Sie griff mit einer Hand an ihre Titten und massierte sich, während die andere zwischen ihre Beine wanderte und sich ihre Finger schmatzend in ihre Pussy gruben.

Ich richtete mich auf und kniete mich hinter sie, nahm sie an den Hüften und zog sie zu mir, bis meine Schwanzspitze an ihrem Hintern anstand. T. reckte mir ihren Hintern entgegen und stöhnte mich an: "Beim Eindringen sei bitte vorsichtig, mach langsam und dann fick mich einfach wild und heftig."

Ich erhöhte sanft den Druck mit meinem Schwanz, bis ihr Schließmuskel langsam nachgab. T. atmete tief ein. Wir warteten beide einen Moment und dann drückte sie sich mir entgegen, bis mein Schwanz ganz in ihrem Arsch war. Wir stöhnten beide lange auf und atmeten schwer vor Aufregung. Sie begann sich langsam vor und zurück zu bewegen, ich machte vorerst nichts.

Ich beugte mich nach vorne, streichelte sie von den Hüften bis zu ihren Titten und zog sie an den Titten auf. Ich drückte sie zu mir, bis sie auf meinen Oberschenkeln saß, meinen Schwanz hatte sie dabei tief in ihrem Arsch.

Ich küsste sie am Hals, nahm eine ihrer Hände und schob sie ihr zwischen ihre Beine: "Weißt du, was ich jetzt von dir will?" T. bewegte leicht ihr Becken auf mir und stöhnte: "Sag mir einfach, was du willst, Süßer, deine Nutte wird dir jeden Wunsch erfüllen."

Ich drückte ihre Finger in sie: "Du wirst es dir jetzt selbst besorgen. Du wirst dich mit den Fingern in deine nasse Fotze ficken, währen du von mir in den Arsch gevögelt wirst. Du wirst dich schön tief ficken, damit ich deine Finger an meinem Schwanz spüren kann und du wirst nicht aufhören bis du kommst. Ich will deinen Orgasmus spüren, ich will das Zucken von deinem Arsch an meinem Schwanz fühlen, wenn du kommst. Ich will deinen Orgasmus genießen bevor ich dir in den Arsch spritze"

Ich hob mein Becken und drückte T. damit wieder auf alle viere vor mich. Sie legte ihren Oberkörper aufs Bett und griff sich zwischen die Beine. Ich wusste nicht, wie viele Finger sie sich einführte, aber es waren mehrere. Sie schob sie tief in sich, zog sie wieder zurück und schob sie wieder hinein. Bei jedem ihrer Stöße konnte ich ihre Finger an meinem Schwanz fühlen. Ich bewegte mich nicht in ihr, ich genoss es, wie sie vor mir kniete, sich mit den Fingern fickte und mir dabei meinen Schwanz in ihrem Arsch massierte. Sie wurde rasch schneller und das schmatzende Geräusch, das sie dabei erzeugte, wurde lauter.

T. hatte ihren Kopf zur Seite gedreht. Sie keuchte und stöhnte. Dann bettelte sie mich an: "Ich bin doch eine brave Nutte und mache alles genau so, wie du es wolltest, bitte, bitte fick mich doch endlich, stoß mir deinen Schwanz in den Arsch, ich brauche das jetzt."

Ich zog meinen Schwanz langsam zurück und schob ihn wieder in sie. Sie keuchte weiter: "Schneller, fester, fick mich ordentlich durch." Ich wurde schneller und meine Stöße tiefer. Sie fickte sich rasch und laut schmatzend mit den Fingern in ihre Fotze.

Unser gemeinsames Vergnügen war leider nur von recht kurzer Dauer, weil wir beide rasch soweit waren, dass es kein zurück mehr gab. T. schrie auf, als sie kam. Ich fühlte das rasche, rhythmische Zucken ihres Schließmuskels an meinem Schwanz, während sie sich weiter wie wild mit ihren Fingern bearbeitete. Das riss auch mich in einen wundervollen Orgasmus. Ich stöhnte laut auf, hielt sie an den Hüften und drückte meinen Schwanz tief in ihren Arsch, als mein Schwanz zu zucken begann.

Ich hielt sie einen Moment so und ließ mich dann vorsichtig nach vorne kippen. Ich lag auf T. Mein Schwanz war immer noch in ihrem Arsch. Wir stöhnten und keuchten beide, während das Zucken unserer Orgasmen langsam weniger wurde. Ich streichelte T. an ihrer Schulter und küsste ihre Wange: "Das war deutlich besser, als ich es mir vor fast vierzig Jahren vorgestellt habe." T. drehte sich unter mir um. Als mein Schwanz dabei aus ihrem Arsch rutschte, stöhnten wir beide wieder auf. Sie umarmte mich: "Finde ich auch." Wir küssten uns, heiß, leidenschaftlich und lange.

Wir lagen nebeneinander und streichelten uns gegenseitig. Ich strich T. über den Rücken und sie drückte sich wohlig an mich. Meine Hand glitt auf ihren Hinten, in ihre Pospalte. Sie war nass, weil mein Sperma aus ihrem Arsch quoll. Ich ließ einen Finger um ihren Schließmuskel kreisen und drang leicht in sie ein. Sie lächelte mich an: "Ich mag das. Ich mag es, wenn ich durchgefickt worden bin und dann so zärtlich nachbearbeitet werde."

Wir blieben eine Zeitlang so liegen, streichelten uns und verwöhnten uns mit Zärtlichkeiten. Wir küssten uns sanft, aber doch mit Leidenschaft und ich spielte mit meinen Fingern in ihrem glitschigen Hintern.

Irgendwann löste ich mich von ihr, stand auf und zog auch sie hoch: "Komm mit!" Ich zog ihr die Strümpfe aus, ging mit ihr ins Badezimmer, stellte die große Regendusche auf eine angenehme Temperatur und stellte mich darunter. Ich zog T. eng an mich: "Lass dir quasi die Nutte herunterwaschen. Ich mag dich jetzt nur noch zärtlich und liebevoll. Den Rest der Nacht würde ich gerne mit dir wie ein verliebtes junges Paar verbringen."

Sie umarmte mich, drückte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen: "Ich stehe echt darauf, wenn ich einfach so genommen werde, aber ich möchte es jetzt auch nur noch sanft. Ich möchte die Nacht wie deine Geliebte genießen."

Wir seiften uns gegenseitig ein, also eigentlich war es mehr ein gegenseitiges Liebkosen mit einer Vielzahl an Küssen unter der warmen Regendusche. Ich drehte T. und drückte mich an ihren Rücken. Mein mittlerweile wieder steifer Schwanz lag in ihrer Poritze. Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, streichelte ihre Oberschenkel, über den Bauch zu ihren Brüsten. Ich drückte sie an ihren Brüsten leicht gegen mich und küsste sie am Hals: "Du bist mehr als eine ganze Frau, eigentlich bist du ein Superweib und gerade jetzt mehr meine Traumfrau, als ich mir das vor fast vierzig Jahren ausgemalt habe."

T. legte ihre Hände auf meine, die ich immer noch auf ihren Brüsten hatte. Sie zog eine Hand zwischen ihre Beine, räkelte sich, schmiegte sich an mich und schnurrte mich an: "Ich fühle mich gerade auch als Frau und das ist wunderbar. Es ist einfach gerade wunderschön für mich, so schön wie schon sehr lange nicht mehr."

Sie drückte ihren Hintern gegen mich und rieb sich an meinem Schwanz. Gleichzeitig drückte sie meine Finger in ihre Pussy, massierte mit meiner Hand ihre Titte und stöhnte: "Und ich habe noch nicht genug von dir, ich will noch mehr haben, ich will dich spüren und fühlen, ich will deine Zunge in meinem Mund haben und deinen Schwanz in meiner Pussy. Ich will mich an dir reiben, dich an mich drücken und von dir verwöhnt werden. Ich möchte, dass wir beide uns in den Schlaf ficken und einfach nebeneinander aufwachen."

Sie drehte sich um und wir küssten uns leidenschaftlich und lange. T. drehte die Dusche ab, zog mich hinaus und wir trockneten uns gegenseitig ab. Ich rubbelte ihre Haare mit dem Handtuch ab. Sie sah unglaublich süß danach aus. Ihre rotblonde Mähne stand in alle Richtungen.

T. nahm mich an der Hand und zog mich wieder ins Zimmer. Sie schlüpfte ins Bett unter die Decke. Ich legte mich zu ihr. Sie drückte sich eng an mich und zog die Decke über unsere Köpfe. Alles rund um uns verschwand damit. Unsere Welt hatte sich auf uns beide unter der Decke verkleinert und es war in dem Moment einfach schön wie es war. Ich fühlte ihren nackten, von der Dusche warmen Körper an mir. Wir kuschelten uns zusammen und streichelten uns.

T. seufzte: "Genau das habe ich mir zu der Zeit, als wir uns die Briefe geschrieben haben vorgestellt. Mit dir heimlich nackt unter der Decke liegen und den anderen mit den Händen erforschen." Sie küsste mich kurz und schüchtern auf den Mund: "Erste Erfahrungen machen, das Prickeln spüren, nicht nur in Gedanken, sondern wirklich. Eine Gänsehaut bei den Berührungen des anderen bekommen."

Sie streichelte mit ihrer Hand über meine Seite, ließ sie über meinen Bauch gleiten und griff zärtlich nach meinem Schwanz, der die ganze Zeit steif war: "Erleben, wie die Berührungen auf den anderen wirken, welche körperlichen Reaktionen sie auslösen." Sie küsste mich sanft und schob mir dabei langsam und fast vorsichtig die Zunge in den Mund. Ich zog sie enger zu mir und wir stöhnten beide kurz. Mit einem kurzen Schmatzen löste sie unseren Kuss wieder: "Mitbekommen, was das emotional im Anderen und in einem selbst auslöst und neugierig etwas Neues erleben."

Ich hatte sie die ganze Zeit weiter gestreichelt und ließ jetzt meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine gleiten. Sie öffnete ein wenig ihre Beine für meine Hand. Sie war komplett nass. Ich küsste sie kurz: "Es ist schön, wie dein Körper auf unsere Berührungen reagiert." Sie kicherte kurz, wie ein verliebter Teenager und drückte ein wenig meinen Schwanz den sie immer noch in der Hand hielt. Sie strich sachte mit ihrem Daumen über meine Eichel und ließ mich dadurch leise aufstöhnen: "Deine Reaktion gefällt mir allerdings auch."

Ich streichelte sanft ihren Kitzler: "Meine Gedanken an dich waren damals tatsächlich ähnlich, nur habe ich mir nicht vorgestellt, dass wir unter der Decke liegen. Du warst damals auch schuld an einigen meiner ersten Orgasmen die ich mir selbst verschafft habe, weil ich mir dabei versucht habe vorzustellen, wie es mit dir sein könnte, wenn man das erste Mal Sex hat."

T. drückte ihre Lippen auf meine, küsste mich kurz und zärtlich: "Ich habe es mir damals auch selbst besorgt und in meinen Gedanken war es genau so, wie es gerade ist ... und ein bisschen mehr."

Sie drehte sich langsam auf den Rücken und zog mich zwischen ihre geöffneten Beine. Sie griff nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Pussy an: "Sei ganz vorsichtig und zärtlich, so, als hätten wir es beide noch nie getan."

Langsam und vorsichtig drückte ich mein Becken gegen sie und drang dabei in sie ein. Obwohl wir vorher gerade wild und hemmungslos gevögelt hatten, fühlte es sich wie ein erstes Mal an. Nicht wie das erste Mal mit ihr, sondern wie das erste Mal überhaupt.

Wir umarmten und küssten uns, zärtlich und liebevoll. Ich bewegte mich nur wenig in ihr. Eigentlich bewegte ich mich gar nicht, sondern drückte bloß in einem ganz langsamen Rhythmus mein Becken gegen sie. T. drückte mir ihr Becken im gleichen Rhythmus entgegen. Es war wundervoll. Wir genossen beide die Langsamkeit, die gleichzeitig eine ungeheure Nähe und Intensität in das Ganze brachte. Wir küssten und streichelten uns weiter und änderten an dem, wie wir es taten, einfach nichts.

Wir behielten das lange genau so bei, bis ich uns, ohne uns zu trennen oder unsere Küsse zu lösen, umdrehte, dass sie auf mir lag. Ich wollte, dass sie das Tempo und die Intensität, die ihr am liebsten ist, vorgeben konnte. T. änderte gar nichts. Sie blieb genau so langsam. Wir streichelten und küssten uns und machten einfach so weiter, nur unser Keuchen und Stöhnen wurde langsam intensiver.

T. küsste mich am Hals und streichelte mir dabei über die Brust. Gleichzeitig ließ ich meine Hand über ihren Rücken gleiten, schob sie sachte in ihre Poritze und massierte zart ihren Schließmuskel. Ihr Keuchen wurde noch stärker.

Sie drehte sich wieder auf den Rücken und zog mich mit, dass ich wieder auf ihr lag. Sie drückte mich eng an sich, während ich genauso langsam und sanft meinen Schwanz in sie drückte. Sie stöhnte mich an: "So langsam, zart und liebevoll bin ich überhaupt noch nie gevögelt worden", sie drückte ihre Wange an meine, "und trotzdem hast du mich so weit, dass ich fast am kommen bin." Sie stöhnte lauter: "Es tut so gut, was du mit mir anstellst. Wie machst du das nur, dass du mich so weit bringst, obwohl wir fast nichts machen?"

Ich drückte mich an sie: "Du bist einfach eine Traumfrau, da ist alles möglich."

T. begann leise zu wimmern, was ich unterband, indem ich sie leidenschaftlich küsste. Ihre Hand glitt zwischen uns langsam nach unten zu ihrer Pussy. Ich konnte sie an meinem Schwanz fühlen, wie sie sich langsam den Kitzler rieb. Als ihr Unterleib leicht zu zucken begann, nahm ich ihre Hand weg und bearbeitete sie ein wenig schneller und fester.

Wir stöhnten beide, T. drückte mit ihrem Becken gegen mich. Ihr Zucken wurde ein wenig mehr und sie kam, was auch mich so weit brachte. Ich drückte gegen sie und hielt den Druck, als mein Schwanz zu pulsieren begann und ich in ihr abspritzte.

Es kam uns beiden nicht wild, laut und die Sinne raubend. Es war eher so, dass sich die Orgasmen anschlichen, langsam näher kamen und dann einfach da waren. Dafür, dass sie so leise waren, blieben sie aber erstaunlicherweise ungemein lange.

T. und ich drückten und rieben uns leicht, behutsam und zärtlich weiter, was dazu führte, dass laufend einer von uns beiden mit leisen Ahs und Ohs am Zucken war, was gleichzeitig auch den anderen mitnahm.

Es war eine wunderschöne, sanfte Erfahrung, die T. und ich teilten.

Wir blieben lange einfach so aufeinander liegen. Obwohl alles langsam und eigentlich "gemütlich" war, war mir trotzdem heiß, wir hatten immer noch die Decke über die Köpfe gezogen und ich war echt müde. Ich rutschte von ihr und zog die Decke bis zu unseren Hüften hinunter.

T. drehte mir den Rücken zu und rutschte dicht an mich: "Streichle mich bitte noch ein bisschen. Ich brauche noch ein wenig zärtliche Nachbearbeitung."

Ich drehte mich zu ihr, schob meinen Arm unter ihr durch und legte die Hand zärtlich auf ihre Titte, mit der anderen streichelte ich leicht ihre Hüfte. T. griff nach meinen beiden Händen. Die an ihrer Titte drückte sie leicht, sodass ich begann sie sanft zu massieren. Die andere zog sie von ihrer Hüfte zwischen ihre Beine. Sie drückte zwei meiner Finger in ihre glitschige Pussy und schlüpfte selbst mit zwei Fingern dazu. Wir bewegten beide unsere Finger langsam in ihr.

T. seufzte: "Ganz genau so mag ich das. Genau so sanft und zärtlich habe ich mir das gewünscht, danke C." Ich küsste sie auf die Schulter: "Ich muss mich bedanken. Bedanken dafür, dass du mich einfach nach dieser Nacht gefragt hast. Es war und ist wunderschön, danke, du Traumfrau."

T. antwortete nicht, sie drückte nur leicht und zustimmend ihren Hintern gegen mich.

Ich war hundemüde und rasch am Eindösen, aber ich kämpfte gegen den Schlaf. Es wäre zwar wunderschön gewesen, einfach so eng an T. geschmiegt einzuschlafen, aber ich wollte diesen Moment einfach auskosten und ihre Nähe genießen. Ich kam langsam wieder aus meinem Dämmerzustand zurück und begann wieder T. zu streicheln.

Sie drehte ihren Kopf im Halbschlaf zu mir: "Kannst du nicht schlafen?" Ich küsste sie kurz auf den Mund und flüsterte: "Doch, eigentlich bin ich hundemüde, aber ich will nicht schlafen, weil ich jeden Moment mit dir genießen will, jeden Moment deine Nähe fühlen mag, dich riechen möchte und den wunderbaren Körper dieser Traumfrau spüren will."

T. räkelte sich ein wenig: "Ich genieße es auch dich so nahe zu spüren und ich fühle mich gerade unglaublich wohl ... und uneingeschränkt als Frau, du tust mir echt gut."

Sie griff zwischen uns und ihre Hand wanderte langsam zu meinem Schwanz. Mit wenigen zärtlichen Bewegungen hatte sie ihn wieder steif bekommen: "Ich bin auch hundemüde und kurz vor dem Einschlafen, aber dabei hätte ich gerne deinen Schwanz in mir..."

Sie ließ ihn los, nahm meine Hand von ihrer Hüfte und führte sie von hinten an ihre immer noch glitschige Pussy. Sie drückte meine und ihre Finger kurz in sich, spielte einen Moment in sich und schob dann unsere nassen Finger nach hinten zu ihrem Schließmuskel: "... und zwar genau da!"

Sanft verteilte ich die Nässe an ihrem Anus, drang leicht ein und massierte sie. Ihre Finger glitt wieder nach vorne und in sie, nur um sich dann wieder um meinen Schwanz zu kümmern. Mit ihrer Behandlung hatte sie mich doch wieder halbwegs wach bekommen.

Sie setzte meinen Schwanz an ihrem Arsch an und drückte gegen mich. Ich hielt sie an der Hüfte und schob auch ein wenig an. Leicht und langsam und mit einem leisen Stöhnen von uns beiden drang mein Schwanz in ihren Arsch ein. In einem sanften Zug hatte ich ihn komplett in ihr.

T. nahm meine Hand von ihrer Hüfte, schob sie wieder zwischen ihre Beine und drückte meine Finger in sich. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und flüsterte mir zu: "Wenn du mich jetzt noch küsst, habe ich dich in allen Löchern und genau das hätte ich noch gerne."

Ich küsste sie. Unsere Zungen tänzelnden zärtlich miteinander. Es war ein herrliches Gefühl, maximalen Körperkontakt mit T. zu haben.

Als ich leicht begann, meine Finger in ihr und mein Becken zu bewegen, löste T. den Kuss und griff nach meiner Hand zwischen ihren Beinen. Sie zog sie weg und legte sie auf ihre Titte: "Nocheinmal ficken, ist mir jetzt echt zu viel. Ich bin soooo müde, ich möchte einfach nur so, mit deinem Schwanz in meinem Arsch einschlafen."

Ich bewegte mich nicht mehr in ihr, drückte sie an den Titten an mich und zog tief die Luft ein, um ihren Geruch aufzunehmen: "Gute Nacht T. und vielen Dank für diese wundervolle Nacht." T. murmelte unverständlich, sie war schon am dösen und auch ich schlief rasch ein.

Als ich aufwachte, brauchte ich einige Momente, um mir klar zu werden, wo ich war. Es war wohl nicht das leise Schmatzen, das mich geweckt hatte, sondern eher das Gefühl um meine Leibesmitte. T. kniete neben mir und saugte meinen schon wieder steifen Schwanz in ihren Mund.

Ich sah ihr mit verschlafenen Augen zu. Als sie bemerkte, dass ich wach war, grinste sie mich kurz an, schob sich über mich, führte sich dabei meinen Schwanz in die Pussy ein und bedeckte mein Gesicht mit einem Stakkato an kleinen Küssen: "Entschuldige, dass ich dich einfach geweckt habe, aber ich wollte dich unbedingt noch einmal spüren."

Ich lächelte sie an: "Ich hätte zwar bestimmt noch länger geschlafen, aber wow, wer soll bei so einer 'Guten-Morgen-Behandlung' nicht gerne wach sein."

Sie drückte sich an mich küsste mich und bewegte leicht ihr Becken auf meinem Schwanz: "Ich würde dich gerne noch einmal zum Abspritzen bringen und weil du gestern wirklich alles für mich gemacht hast, hätte ich gerne, dass dir aussuchst, wie ich es dir besorgen soll."

Ich stöhnte kurz auf: "Also die Behandlung mit deinem warmen, weichen Lippen und deiner Zunge war schon großartig, aber ich würde dich auch gerne schmecken."

Sie grinste mich an: "Du bleibst jetzt einfach so liegen. Ich werde dir meine nasse Fotze ins Gesicht drücken und du wirst mich lecken während ich mich mit dem Mund um deinen Schwanz kümmere", sie küsste mich kurz, "und ich werde erst aufhören, wenn ich jeden Tropfen von dir im Mund habe."

Sie hob ihr Becken und entließ damit meinen Schwanz aus ihr. Sie drehte sich auf mir um und rutschte langsam rückwärts zu meinem Gesicht. Ich war endgültig wach, weil mein Puls mittlerweile recht flott unterwegs war. Sie hielt ihre Pussy wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Es war ein unglaubliches Bild, dass sie mir bot.

Ihre äußeren Schamlippen waren vor Erregung leicht geschwollen und die inneren standen deutlich vor. Ihr Kitzler war prall und rot, als hätte sie sich gerade selbst verwöhnt, während sie mich schwanzleckend geweckt hatte. Ihr Loch, in dem gerade noch mein Schwanz gesteckt war, stand leicht offen und sie war wirklich rundum nass. Ich war mir sicher, dass sie sich bereits selbst verwöhnt hatte.

T. beugte sich nach vorne und saugte sanft meinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig senkte sie langsam ihr Becken, indem sie ihre Knie weiter auseinander drückte. Meine Nasenspitze berührte ihre Schamlippen.

Ich saugte langsam und tief die Luft ein. Sie roch herrlich nach Lust, Leidenschaft und purem Sex, ganz so, als hätte sie es gerade die ganze Nacht getrieben. Gut, das hatten wir ja auch getan.

Sachte leckte ich mit der Zunge über ihre nassen Schamlippen. Genauso wie sie roch, schmeckte sie auch, nach purem Sex. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, zog ihre Pobacken ein wenig auseinander und öffnete mit meinen Daumen ihre Schamlippen. Ich ließ meine Zunge zu ihrem geöffneten Loch gleiten und drückte sie in sie.

T. ließ ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten. Sie fickte mich langsam mit dem Mund. Sie saugte meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre wunderbar nasse und warme Mundhöhle und entließ ihn dann wieder soweit, dass gerade noch meine Eichel in ihr war. Sie umkreiste langsam meine Eichel mit der Zunge, kümmerte sich besonders um den Bereich des Vorhautbändchens und leckte vorsichtig an der Öffnung meiner Harnröhre. Dann ließ sie wieder ihre Lippen meinen Schaft hinuntergleiten und versenkte meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Mund. Diesen Ablauf vollführte sie langsam, genussvoll und unaufhörlich.

Ich bewegte meine Zunge in T.'s Loch. Schob sie vor und zurück um sie mit der Zunge zu ficken. Dann ließ ich meine Zunge über ihren Damm zu ihrem Anus gleiten. T. drehte leicht ihr Becken, sie wollte also auch meine Zunge an und in ihrem Arsch spüren. Ich umkreiste mehrmals ihren Schließmuskel und glitt mit leichtem Druck der Zungenspitze zum Zentrum, nur um ihren Schließmuskel wieder zu umkreisen. Als ich meine Zunge fest in sie presste und damit ihren Schließmuskel öffnete, stöhnte T. auf. Ich war wegen ihrer Behandlung ohnehin nur noch am Keuchen.

Ich nahm meine Zunge aus ihr und wanderte langsam an ihren Schamlippen leckend zu ihrem Kitzler. Gleichzeitig schob ich ihr zwei Finger in ihren wundervollen Arsch. Als ich ihren Kitzler in meinen Mund saugte und mit der Zunge leckte, stöhnte T. laut auf: "Es ist herrlich von dir so geleckt zu werden, von deinen Fingern in den Arsch gefickt zu werden und gleichzeitig an deinem Schwanz zu lutschen und darauf zu warten, das du in mich spritzt. Lass uns einfach so weitermachen, bis wir vor Lust schreien und erst aufhören, wenn es absolut unerträglich ist."

Sie begann heftig, wild und schnell meinen Schwanz mit dem Mund zu ficken. Sie hatte unter meinem Hintern mit der Hand durchgegriffen, hielt meinen Sack in der Hand und hatte mit Daumen und Zeigefinger meine Schwanzwurzel fest umklammert.

Ich saugte gierig an ihrem Kitzler und leckte ihn gleichzeitig hart mit der Zunge. Sie war am Ausrinnen und ich genoss jeden Tropfen, den ich abbekam. Ich schob ihr einen dritten Finger in ihren Arsch. Ich tat das nicht sanft und vorsichtig, sondern fickte sie hart und tief mit den Fingern.

Wir hatten uns gegenseitig rasch soweit, dass es kein zurück mehr gab. Ich fühlte das beginnende Pochen in meinem Schwanz und ergoss mich in mehreren Schüben zuckend in T.'s Mund. Ich drückte ihr mein Becken entgegen, als ich kam und schob ihr so meinen Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig saugte ich fest an ihrem Kitzler und stieß meine Finger hart in ihren Arsch. Das brachte auch T. zum kommen.

Ich fühlte das Zucken ihrer Rosette an meinen Fingern und die zuckende und auslaufende Fotze an meinen Lippen. Doch wir hörten beide nicht auf uns zu bearbeiten. T. saugte meinen zuckenden Schwanz immer wieder tief in ihren Mund und drückte mit Daumen und Zeigefinger fest meine Schwanzwurzel während ich weiter ihren Kitzler fest eingesaugt hatte, ihn mit der Zunge bearbeitete und meine Finger immer wieder hart in ihre zuckende Rosette stieß.

Wir waren nur noch aufeinander liegende, zuckende und vor Lust wimmernde Körper.

Ich hielt es als Erster nicht mehr aus und schob sie mit einem lauten Aufstöhnen von mir hinunter. Wir lagen kreuz und quer, laut schnaufend, keuchend und stöhnend auf dem Bett. Wir brauchten beide einige Zeit, um halbwegs herunterzukommen.

T. hatte sich zuerst gefangen. Sie legte sich neben mich. Ihr Gesicht war komplett verschmiert und ihre Lippen glänzten von meinem Orgasmus. Sie strahlte mich aus ihren großen blauen Augen an: "Ich würde dich jetzt gerne küssen."

Ich lächelte sie an: "Und warum tust du es nicht einfach?"

"Stört es dich nicht, wenn ich das mache, wo du mir doch gerade den Mund vollgespritzt hast?"

Ich drehte mich zu ihr, drückte meine Lippen auf ihre und wir küssten uns lang und ausgiebig.

Wir blieben noch eine zeitlang nebeneinander liegen, dann stand ich auf: "Ich muss unter die Dusche, kommst du mit?" T. schüttelte den Kopf: "Ich bleibe noch ein bisschen liegen, geh du nur."

Als ich unter der Dusche stand, kam auch T. ins Badezimmer. Sie wusch sich nur kurz das Gesicht und putzte sich die Zähne. Nach dem Duschen putzte ich auch die Zähne und ging wieder ins Zimmer. T. hatte sich ihr Kleid angezogen und war gerade dabei, einen süßen schwarzen Spitzenstring über ihre Beine und unter ihr Kleid zu arbeiten.

Ich stellte mich nackt neben sie: "Du gehst gar nicht unter die Dusche?" Sie grinste mich an: "Notwendig hätte ich es ja schon. Ich weiß, dass ist jetzt blöd und kindisch von mir, aber ich möchte dich so wenigstens für heute noch bei mir haben."

Ich grinste sie an und klapste ihr leicht auf den Hintern: "Schön, dass da noch so viel von der jungen, quirligen und manchmal ein bisschen verrückten T. aus den 1980er Jahren in dir steckt."

Sie lächelte mich an und küsste mich kurz auf die Lippen: "Danke, dass du die junge, quirlige und manchmal ein bisschen verrückte T. aus den 1980er Jahren ein bisschen wieder aus mir herausgeholt hast."

Während ich mich auch anzog, hatte sie sich aufs Bett gesetzt und sah mir zu.

Wieder angezogen, setzte ich mich zu ihr: "Das war es jetzt also mit unserer einzigen Nacht?" Sie sah mich ein wenig traurig an und nickte. Ich nahm ihre Hand: "Du hast es nicht angesprochen, darum gehe ich davon aus, dass du es nicht willst, aber ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich nicht gefragt hätte, ob wir unsere Telefonnummern austauschen sollen."

Sie sah mich einen Moment lang an und schüttelte dann den Kopf: "Ich glaube, dass es besser so ist. Ich denke, dass es auch einfacher für mich ist, einfach eine wundervolle Erinnerung an etwas einmaliges im Kopf zu haben, als die quälende Möglichkeit es wiederholen zu können."

Wir sahen uns lange in die Augen und ich nickte langsam: "Vermutlich hast du recht." Tatsächlich war ich nicht der Meinung, dass sie recht hatte. Es tat mir verdammt weh sie zufällig wiedergefunden zu haben, mit der einzigen Aussicht, sie jetzt endgültig und für immer zu verlieren.

Wir saßen stumm nebeneinander, als sich T. zum Nachtkästchen beugte und die drei Einhunderteuroscheine nahm: "Vergiss dein Geld nicht." Ich grinste sie an: "Das sind doch deine, die hast du dir gestern redlich verdient." Sie lächelte: "So schön dieses Spiel gestern auch war, dass ich mehr als nur genossen habe, bezahlt möchte ich dafür aber echt nicht werden."

Ich nickte, nahm die Geldscheine, ging zu dem kleinen Schreibtisch im Zimmer, nahm einen Kugelschreiber und schrieb auf jeden Schein das gestrige Datum mit einem "C.".

Ich gab sie ihr wieder: "Dann behalte sie bitte als Erinnerung an unsere einzige Nacht." Ihr standen genauso wie mir die Tränen in den Augen. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich wild mit vielen kleinen Küssen: "Dann möchte ich aber, dass du auch eine Erinnerung hast."

Sie machte zwei Schritte weg von mir und grinste mich schelmisch an. Dann griff sie unter ihr Kleid und zog langsam ihren String nach unten. Sie stieg heraus, kam zu mir, küsste mich leidenschaftlich mit der Zunge und legte ihn mir in die Hand: "Der ist zwar kaum benutzt und trotzdem", sie führte meine Hand zwischen ihre Beine, "sind wir beide da irgendwie drinnen."

Ich drückte sie an mich: "Verrückt wie in den 1980ern ..."

Als sie sich von mir löste, musste ich leicht lachen. T. stand vor mir, ihre rotblonde Mähne stand in alle Richtungen und sie hatte außer ihrem Kleid nichts an. Sie sah mich fragend an: "Was ist denn?"

Ich schmunzelte: "Ohne dir nahe treten zu wollen, aber du siehst ein wenig devastiert aus." Sie sah in den Spiegel, zupfte ein wenig an ihren Haaren und zuckte mit den Schultern: "Soll doch jeder sehen, dass ich eine tolle Nacht hatte und richtig durchgefickt worden bin, das ist mir gerade egal und das", sie schob ihr Kleid über die Hüfte hoch, hielt mir ihre blanke Pussy entgegen und grinste mich an, "weiß außer dir ja niemand."

Ich sah sie an: "Zwei Dinge würde ich gerne noch loswerden. Zum einen würde ich gerne ein einziges Foto von uns beiden als Erinnerung machen." Sie nickte.

Wir stellten uns vor die Panoramascheibe und ich machte ein Selfie von uns mit der Aussicht auf den Hamburger Hafen. Dasselbe Foto machten wir auch mit ihrem Handy.

"Und das zweite?"

Ich seufzte kurz: "Also M. hat gestern Abend etwas gesagt, ohne zu wissen, dass sie da irgendwie den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Sie hat gemeint, dass unsere Geschichte so rührend und süß ist, dass sie eigentlich niedergeschrieben gehört. Naja, es weiß zwar niemand, aber ich schreibe hin und wieder Geschichten."

T. sah mich fragend an. Ich lächelte: "Also es ist jetzt keine groß Literatur, es sind eher erotische Geschichten die zuweilen doch Richtung Pornographie gehen und unsere Geschichte ist verrückter als jede Phantasie, die man haben könnte. Ich veröffentliche meine Geschichten auch auf einem einschlägigen Portal. Ich würde unsere gemeinsame Geschichte gerne niederschreiben, natürlich ohne Namen zu nennen, aber du und möglicherweise der eine oder andere aus unseren Gruppen würde sie zweifelsfrei erkennen und die könnten möglicherweise mehr erfahren, als sie jetzt wissen."

T. grinste mich an: "Also ich bin mir da gerade echt nicht sicher, ob ich das möchte, aber die T. aus den 1980er will das unbedingt, also schreib unsere Geschichte. Allerdings unter einer Bedingung."

"Die wäre?" Sie grinste: "Ich möchte wissen, wo du sie veröffentlichst!" Ich küsste sie kurz, gab ihr den Portalnamen und sagte ihr auch, dass sie mich als G'schichtlschreiber dort finden kann.

Wir hielten uns einen Moment fest und T. küsste mich: "Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Geschichte."

Sie schlüpfte in ihre Schuhe, wir packten die paar Sachen zusammen die wir hatten, ich steckte ihr Erinnerungsstück in die Hosentasche und nachdem es schon auf 11.00 Uhr zuging, verließen wir Hand in Hand die Hochzeitssuite.

Im Aufzug lehnte ich mich an die Wand und schloss die Augen. T. legte ihre Hände um meine Hüften und ihren Kopf an meine Brust. Ich umarmte sie an den Schultern. Wir sagten kein Wort.

Wir stiegen wortlos aus und gingen zu ihren Gören, die gerade verschlafen beim Frühstück saßen. Ich hatte T. bei der Schulter umfasst und sie mich an der Hüfte. Im Gehen hatte sie ihren Kopf an die Schulter gelegt.

Die Gören, die eifrig am Plaudern über den vergangenen Abend waren, verstummten, als wir zum Tisch kamen. Sie sahen uns mit fragenden Blicken wortlos an. T. richtete sich auf und grinste eine zeitlang ohne etwas zu sagen in die Runde. Dann drehte sie sich zu mir.

Sie drückte ihre Lippen auf meine und schob mir fordernd ihre Zunge in den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss genauso leidenschaftlich und konnte einfach nicht anders. Ich legte ihre beide Hände auf den Hintern und drückte sie eng an mich.

So wie gestern Abend, begannen ihre Gören wieder zu grölen. Als wir unseren Kuss lösten, sprangen sie auf und herzten T. Für mich gab es das eine oder andere Küsschen.

M. zog mich ein wenig zur Seite. Ich lächelte sie an: "Keine Sorge, ich glaube, es war wirklich in Ordnung für T. Ich denke, dass ich nicht viel falsch gemacht habe."

M. grinste mich an: "Daran hatte ich nie Zweifel, aber eine Frage hätte ich, habt ihr Telefonnummern ausgetauscht?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein, haben wir nicht, T. ist der Meinung, dass es besser so ist." M. nickte: "Dachte ich mir, beziehungsweise habe ich es befürchtet. Ihr werdet euch also nicht wieder sehen." Bei ihren Worten zog es mir die Kehle zusammen und ich schüttelte langsam den Kopf. Ich hatte mit den Tränen zu kämpfen. Sie drückte mir einen zusammengefalteten Zettel in die Hand: "Da hast du meine. Melde dich bitte in einiger Zeit bei mir, damit ich dir sagen kann, wie es T. geht." Ich nickte langsam und ließ den Zettel in meiner Hosentasche verschwinden. M. zog mich wieder zu den anderen.

J. sah mich an: "Frühstückst du noch mit und?" Ich schüttelte den Kopf: "Das geht sich leider nicht aus. Ich muss zurück ins Hotel um auszuchecken."

T. stellte sich zu mir. Wir nahmen uns beide an den Hüften und sahen uns wortlos in die Augen. T. legte ihren Kopf an meine Brust und wir hielten uns fest aneinander gedrückt. Ich kämpfte wieder mit den Tränen und verlor. Sie rannen mir einfach über die Wangen. Die Gören waren mucksmäuschenstill. Bei der einen oder anderen rannen ebenfalls die Tränen.

Als T. mich losließ, drehte ich mich wortlos um und ging zum Ausgang. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr umdrehen, doch ich konnte nicht anders. Beim Ausgang sah ich zurück zu T. Sie sah traurig und glücklich zugleich aus. Ihre Lippen formten ein "Danke" und sie schickte mir einen Kussmund. Ich verließ das Hotel. Meine Gefühle zerrissen mich beinahe.

Zum Glück dauerte die Taxifahrt einige Minuten, sodass ich zumindest ein wenig herunterkommen konnte. Ich packte im Hotel rasch meine paar Sachen, checkte aus und ging zu dem kleinen Cafe in der Nähe, in dem meine alten Säcke beim Frühstück saßen. Die Adresse hatten sie mir per Whatsapp geschickt.

Als ich dort ankam, sahen sie mich wortlos und fragend an. N. war der Erste, der etwas sagte: "Und?"

Ich grinste in die Runde, griff in die Hosentasche und ließ sie ein kleines Stückchen von T.'s String sehen. In der Runde ging ein Gegröle los und einer nach dem anderen drückte mich und klopfte mir auf die Schulter. Sie behandelten mich, als hätte ich irgendetwas gewonnen und doch fühlte ich mich als Verlierer. Ich war der, der T. für immer verloren hatte.

Sie ließen mir aber keine Zeit, meinen negativen Gedanken nachzuhängen. Sofort stand eine Runde Bier auf dem Tisch. Wir prosteten uns zu. Ich sah N. an: "Ich weiß zwar nicht, was wir alle gestern gemacht haben, aber es war der geilste Polterabend, den ich je erlebt habe", ich grinste in die Runde, "und der befriedigendste." Die Stimmung war ausgelassen und locker und sie erzählten mir, was "wir" gestern alles erlebt hatten. Sie vertrieben mir so mein schlechtes Gefühl und die Traurigkeit, die in mir steckte.

Auf dem Flug nach Hause hatte ich die meiste Zeit die Augen geschlossen, aber ich schlief nicht. Meine Gedanken waren die ganze Zeit ausschließlich bei T.

So weh es auch tat, T. wiedergefunden und vor allem doch für immer verloren zu haben, so hatten wir doch einen mehr als würdigen Schlussstrich unter unsere Beziehung gezogen, die es ja eigentlich nie gab.

Danke T.

@T.: Ich habe versucht, nichts dazu zu erfinden, aber auch nichts wegzulassen. Das, was ich während unserer kurzen gemeinsamen Zeit gefühlt habe, war genau so und nicht anders. Ich hoffe, dass ich auch deine Gefühle so halbwegs getroffen habe.

Noch etwas, ja, ich habe M.'s Telefonnummer und ja, ich werde mich irgendwann bei ihr erkundigen, wie es dir geht. Einfach, weil du mir wirklich wichtig bist. Eine wichtige ganze Frau und liebe Freundin, die mich doch irgendwie mein ganzes Leben - zumindest ein bisschen - begleitet hat.

Alles liebe C.



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