Im Duschraum des Hallenbades Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2293 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: oivlis | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 7324 / 6433 [88%] | Bewertung Teil: 9.00 (49 Stimmen) |
Draußen an der Kasse treffe ich sie wieder. „Um 20:00 Uhr ist heute Schluss bei uns", meinte sie mit verschwörerischer Miene. Klarerweise wusste ich sofort, auf was sie hinaus wollte, spielte aber trotzdem weiter den Ahnungslosen. „Dan |
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Ihr Duft verbreitet sich im Raum. Ich beginne wieder, meinen Schwanz zu wichsen.
"Schau genau hin, damit du ja nichts verpasst", meint sie völlig unnötigerweise. Ich fühle mich wie hypnotisiert und bin völlig gefangen von diesem geilen Anblick und vom Geruch ihrer Muschi.
"Das mag ich auch, genau wie du. Schau mal!"
Sie holt noch einmal Spucke und steckte sich einen Finger der freien Hand von hinten in ihr Poloch, reibt derweil weiter an ihrem Kitzler, steckt zwei Finger in die Vagina...
Ich bin jetzt unbeschreiblich geil. So nahe habe ich noch nie einer Frau beim Masturbieren zugesehen. Falsch, ich habe noch nie einer Frau beim Masturbieren zugesehen. Wenigstens nicht offiziell. Das hier ist ja etwas völlig anderes als frühere Heimlichkeiten, die mehr oder weniger verunglückten voyeuristischen Abenteuer meiner Jugendzeit. Eine erwachsene Frau zeigt sich mir schamlos und erregt absichtlich und aus dieser Nähe. Unglaublich...
Sie zieht den Finger aus ihrem Poloch und riecht daran.
"Den Geruch mag ich gern", meint sie träumerisch. "Mein Poloch riecht sooo geil! Willst mal schnuppern?"
Noch bevor ich antworten kann, hält sie mir den Finger unter die Nase. Tatsächlich riecht der Finger durchaus interessant. Ich bin überrascht.
"Gar nicht übel. Riecht geil", muss ich zugeben.
"Da hab ich doch ich eine Idee - für später. Erinnerst mich dran? Falls ich vergesse..."
"Klar."
Sie steckt den Finger wieder zurück in ihr Poloch und bewegt ihn dort langsam hin und her. Die Bewegungen an ihrer Muschi werden heftiger und ihr Stöhnen auch. Die schnellen Zuckungen ihres Beckens kenne ich ja schon vom letzten Mal. Und jetzt sehe ich, was während der Zuckungen in ihrer Muschi geschieht: ein paar Tropfen schießen aus ihrer Harnröhre heraus und verteilen sich auf meinem Gesicht.
"Das ist keine Pisse!", meint sie beruhigend. Sie ist schon sehr außer Atem.
"Ich weiß", krächzte ich mit vor Geilheit belegter Stimme. In einem Video hab ich so etwas schon gesehen. Aber jetzt und hier, live und in 3D!
Sie wiederholt die Prozedur ein paar Mal. Jedes Mal spritzt sie mir ein paar Tropfen ins Gesicht.
Sie reibt weiter an ihrem Kitzler, fickt sich in den Arsch, stöhnt...
Auf den großen Schwall bin ich dann nicht gefasst. Sie kommt mit einem lauten Schrei und spritz mir die ganze Ladung ins Gesicht. Ich kann gerade noch den Mund öffnen, so dass ich einen Teil der Flüssigkeit kosten kann. Geil und lecker...
"Hat's dir gefallen?", fragt sie nach Luft ringend, "ach was frag ich, ich seh's ja!" Sie schaut auf meinen Schwanz, der bedenklich pulsiert. "Um den kümmern wir uns gleich."
"Aber erst bin ich noch dran", meint sie. "Ich bin nämlich so ein schlimmes Mädchen." Meinen Versuch, ihr zu widersprechen, nimmt sie nicht zur Kenntnis. "Doch doch! Schlimmes Mädchen! Ich sollte den Arsch voll bekommen!" Ich stehe auf, trete seitlich neben sie und lasse eine Hand auf eine Arschbacke klatschen. "Ja, fester!" Ich lege einen Zahn zu. "Noch fester! Jaaa, so mach weiter!"
Jedes Mal wenn sie ihren Arsch nach hinten bewegt, bekommt sie einen Schlag, der sie wieder nach vorn treibt. Sie stöhnt laut. Ich verteile die Schläge ungleichmäßig, so dass sie sie nicht berechnen kann. Das scheint sie noch mehr anzuspornen. Ihre Backen glühen rot, sie reitet auf dem Pissoir, wird lauter und immer lauter. Das Klatschen meiner Schläge hallt durch den Raum. Gut, dass niemand mehr im Bad ist.
Und dann kommt sie noch einmal. Sie kommt gewaltig und es schüttelt sie lange. Ich schaue fasziniert zu, überlasse sie dann sich selbst und mache an meinem Schwanz weiter, der inzwischen vor mir bei jedem Schlag hin und her geschlenkert war. Ich bin kurz vorm Abspritzen, als sie mich zurückhält.
"Lass dir Zeit", meint sie, als sie wieder zu Atem gekommen ist. "Wir machen drüben weiter."
Sie greift nach meinem Schwanz. Einfach so. Die erste Berührung von ihrer Seite. Sie nimmt meinen Schwanz und zieht mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her aus der Toilette heraus. Ich tripple brav hinter ihr her.
"Sag mal, wie heißt du eigentlich?", will ich wissen.
Sie lacht und antwortet: "Renate heiß ich. Übrigens: Gute Gelegenheit, sich einander vorzustellen. Perfektes Timing! Und wie heißt Du?"
"Rainer."
"Hallo, Rainer. Und hallo, kleiner Rainer", begrüßt sie meinen steifen Schwanz, der in ihrer Hand pocht. "Dir macht's ja anscheinend nichts aus, wenn du berührt wirst."
Ich schaue auf meinen Schwanz, den sie in der Hand hält. "Nein, nicht so wirklich. Und wenn ich geil bin, dann darf sogar der Alte ran..."
Wir sind inzwischen im Duschraum angekommen. Sie führt mich immer noch am Schwanz hinter sich her und es ist nicht mal wirklich unangenehm, nur seltsam. Aber jetzt lässt sie mich ja los. Wir begeben uns unter eine Brause und drehen erst einmal das Wasser auf.
"Das tut gut", meint sie und genießt die warmen Strahlen sichtlich. Ich kann den Impuls sie zu umarmen gerade noch rechtzeitig unterdrücken. Aber dann weiß ich nicht mehr, was ich tun soll.
Sie nimmt mir die Entscheidung ab, indem sie sich vor mich hinkniet. Das Wasser läuft ihr übers Gesicht, als sie zu mir herauf sieht. Sie öffnet die Lippen und stupst ganz leicht mit der Zunge an meinen Schwanz. Ganz zart dringt sie ein paar Millimeter in die Öffnung an der Spitze. Fühlt sich gut an. Dann nimmt sie die Eichel zwischen die Lippen und saugt sie ein, lässt sie wieder hervorgleiten, saugt sie ein...
Ich bin begeistert. Keine andere Berührung zwischen uns beiden. Nur Lippen und Eichel. Freilich will ich mehr. Aber das kann ich erwarten. Erst einmal will diese Aktion genossen sein. Raus und rein. Jetzt kommt ihre Zunge dazu, die mich zusätzlich am Vorhautbändchen leckt, wenn ich in ihrem Mund bin. Dort bin ich sehr empfindlich. Renate hat das sehr schnell raus. Ich kann gar nicht anders als laut zu stöhnen und mir das geile Bild von oben ganz genau zu betrachten.
Renate spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke zwischen meinen Hinterbacken. Dann spüre ich einen Finger an meinem Poloch, der dort geduldig auf Einlass wartet. Ich lockere den Schließmuskel und bewege mich zum Zeichen meiner Bereitschaft leicht gegen den Finger. Sie dringt mühelos in mich ein. Es flutscht so richtig. Home again...
In der männlichen Anatomie kennt sie sich offenbar gut aus. Sie findet mühelos meine Prostata und nimmt Kontakt mit ihr auf. Ich hab nun die Qual der Wahl: Nach vorn mit dem Schwanz in ihren Mund oder nach hinten gegen ihren Finger? Gaaaanz schwierig! Ich bewege mein Becken hin und her und schaukele mich auf diese Weise in ungeheure Höhen. Weit kann ich allerdings in ihren Mund nicht eindringen, weil sie den Kopf dann einfach zur Seite dreht und ich ins Leere stoße. Offenbar will sie nur so und nicht anders. Ich bewege mich also eher sparsam mit kleinen, aber geschwinden Stößen, was meiner Erregung keinen Abbruch tut. Langsam nähere ich mich meinem Orgasmus und werde etwas lauter.
"Noch nicht", meint sie streng und lässt ihren Finger aus meinem Poloch gleiten. Ich bin im ersten Moment maßlos enttäuscht, will weitermachen, aber sie lässt mich nicht, dreht den Kopf zur Seite und so steht auch mein Schwanz heftig pulsierend im Freien.
Sie schnuppert neugierig an ihrem Finger und findet offenbar auch an meinem Geruch Gefallen. "Ich hab da so eine Idee... Wie wär's, legst du dich auf den Rücken und lässt mich machen?" Gehorsam legte ich mich auf die Fliesen. Ihre Ideen hatten sich bisher als gut erwiesen. Da will ich auch diesmal kein Spielverderber sein.
Sie nimmt meine Beine und hebt sie an, bis sie senkrecht in die Höhe stehen. Dann drückt sie sie weiter in Richtung meines Kopfes. Mein Becken hebt vom Boden ab und sie schiebt ihre Knie unter mein Becken. Langsam dämmert mir, auf was sie hinaus will. Sie nimmt genüsslich die Stätte ihres weiteren Wirkens in Augenschein. Ganz offen liegt mein Arsch vor ihr bzw. auf ihren Oberschenkeln. Schwanz und Hoden sind in Richtung Bauch geklappt. Feierlich beugt sie sich über meinen Arsch und küsst mein Poloch. Ich stöhne auf vor Geilheit. Das hab ich noch nicht erlebt. Ein Kuss aufs Poloch!
Sie dringt mit der Zunge ein und mir schwinden vor Wonne fast die Sinne.
"Renate...", stöhne ich.
"Ja?" fragte sie scheinheilig mit der Zunge im Poloch.
"Das ist das Geilste, was ich bisher erlebt hab."
"Mhhmhh", antwortete sie und ich frage nicht nach, was das heißen soll.
Ich nehme meinen Schwanz, der ja frei zu mir herunter hängt, und wichse ihn wie besessen. Erst nach einer Weile bekommt sie mit, was ich da mache und zieht mir die Hand weg.
"Nicht jetzt. Ich will, dass du dann in meinem Mund kommst."
"OK, ich halt mich zurück, aber lass mich ein bisschen wichsen! Ich bin so geil..."
"Dann mach, aber pass auf! Ich will dein Sperma haben."
Sie leckt mein Poloch, knetet meine Eier und ich wichse meinen Schwanz. Teamwork. Mehrmals muss ich eine kleine Pause einlegen, um nicht vorzeitig zu kommen. Dann stöhne ich völlig außer Atem: "Ich halt's nimmer aus. Ich will jetzt abspritzen!"
Diesmal schiebt sie gleich zwei Finger in mein Poloch, um meine Prostata zu bearbeiten. Mein Schließmuskel lässt sich von ihr alles gefallen. Gleichzeitig hat sie in der anderen Hand meinen Schwanz und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte mein Becken so ruhig ich kann, um nicht im entscheidenden Moment aus ihrem Mund zu gleiten. Dafür treibt sie ihre Finger schnell und heftig in mein Poloch. Das hat sehr bald den gewünschten Effekt: Ich spritze meine Ladung in ihren Mund, während sie mir ins Gesicht sieht und interessiert meinen Orgasmus beobachtet.
Blitzschnell erhebt sie sich, beugt sich über mich und lässt meinen Saft aus ihrem Mund in mein Gesicht tropfen. Anschließend stellt sie sich breitbeinig über mich, fixiert mit ihren Füßen meine Arme und, ohne ihr helfen zu können, wie ihre Hand wieder an ihre wunderbar behaarte Möse greift. Immer schneller wedeln die Kuppen ihrer Finger über ihre nasse Perle, die weit heraussragt, durchpflügt ihre Schamlippen und stoßen in die Tiefe ihrer pitschnassen und schon tropfenden Fraulichkeit. Dann stöhnt sie laut auf und ein erneuter Schwall ihres Saftes überströmt meinen Bauch und meine Brust. Schließlich tritt sie beiseite und wir genießen beide den Geruch und den Geschmack unserer Öffnungen und Säfte...
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