Teil 35 Mal Party machen (fm:Dominante Frau, 6638 Wörter) [35/37] alle Teile anzeigen

Teil 35 Mal Party machen

Wenn Lotta schläft sieht sie aus wie ein liebes, süßes Kind. In so einem Moment frage ich mich, was einen so jungen und hübschen Menschen zu diesem Sadismus und dieser Machtgier treibt. Ich bleibe noch einen Augenblick und schaue Sie an, so jung und so willensstark. Dann gehe ich leise aus dem Zimmer und dusche mich draußen kalt ab, damit meine morgendliche Schwellung nachlässt und ich pinkeln kann. Als ich über der Grube hocke kommen Emma und Greta von ihrer Buchung. Sie müssen wohl auch mal.

"Wie war eure Nacht?" frage ich Greta, da Emma sich schon aufs Sklavenklo gehockt hat und gerade ihren Namen eintippt.

Greta lächelt: "Ja war nicht schlecht, ich gewöhne mich langsam daran mit Frauen rumzumachen. Und mit Emma ist es echt nett."

"Aha, wechselst du zum anderen Ufer?" grinse ich sie an. Sie lacht: "Nee Michael, auch wenn sich deine Geschlechtsgenossen sich hier zum Teil als sehr perverse Sexmonster zeigen, stehe ich weiterhin auf Schwänze .... aber mit Emma-Maus komme ich klar."

"Ihr Girlies - ich könnte das nicht, mir ist es immer zuwider, wenn ich Männern dienen und die blasen muss, bäh."

Emma steht vom Sklaven-Klo auf und sagt nichts. Greta hockt sich hin, macht ihre Eingabe und wartet 2 Minuten bis sie pinkeln darf. Beim Duschen frage ich Emma ob alles ok ist? "Boah Micha, über 400 Perverse haben mir gerade wieder beim pissen zugeschaut. Es widert mich echt an. Bin habe echt Panik davor, dass mich irgendwelche Leute zu Hause schon erkannt haben."

"Hm, ja das kann gut sein. Aber ist es nicht eigentlich egal, oder willst du mal zurück 'in die andere Welt' und nicht mehr als Sklavin dienen?"

Sie zuckt mit den Schultern. "Ich weis nicht, selbst wenn ich das wollte, ginge das denn?"

Ich wiege mit dem Kopf: "Die Anderen dienen hier freiwillig. Liebst du deine Herrin denn nicht, sie sorgt doch auch für dich!?"

"Hm, ja das stimmt schon. Ich sag mal ja und mal nein, eigentlich will ich Herrin Viktoria dienen, was soll ich sonst machen, aber so wie Lena bin ich noch nicht!" Sie macht eine kurze Pause. "Du musst bitte auch verstehen, dass ich das mit dem Sex mit all den Kerlen hier auch erst seit einer Woche so intensiv mache und glaub mir, trotz der Tropfen fällt es mir jedes Mal wieder schwer, ich kann mich daran nicht so einfach gewöhnen."

"Was fällt dir denn so schwer?" "Naja, als erstes: Ich bin hier nackt, völlig nackt, alleine das...." Sie bricht kurz ab. Atmet durch: "glaubst du, das macht mir Spaß?"

"Echt, fällt dir das Nacktsein echt so schwer?" "Ach, du verstehst es nicht. Jeder kann mich hier angaffen, angrabschen.... Beim Paddeln müssen wir sogar unsere Vagina extra zur Schau stellen, als ob die Schmerzen nicht genug wären."

Jetzt sieht sie mich fast flehentlich an: "Ich weiß, dass das von dir als Kerl zu verstehen sehr viel verlangt ist. Aber..." Jetzt wird ihr Blick wieder versöhnlicher, " Andererseits, das muss ich zugeben, giere ich nach Berührung durch einen Mann ich will Sex haben....ja Michael, ich will!" Sie schaut an mir runter, ihr Blick bleibt auf meinem wieder ziemlich angeschwollenem Teil hängen.

"Ja Michel, ich werde da echt verrückt. Jetzt würde ich mir dein Ding soooo gerne reinschieben...nicht nur weil er geil aussieht, sondern weil ich es brauchen - das sind aber die Tropfen schuld, ganz sicher."

Ich bin etwas überrascht: "Ich dachte ehrlich, dass ihr euch hier nackt zeigen müsst, wäre inzwischen ok? Hast du dich noch nicht daran gewöhnt?"

Emma hat jetzt ein funkeln in den Augen: "Michael, es ist erniedrigend,

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 649 Zeilen)