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Auf der Buchmesse (fm:Ehebruch, 6485 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2023 Gesehen / Gelesen: 10915 / 8721 [80%] Bewertung Geschichte: 8.88 (99 Stimmen)
Ich komme als Aussteller auf der Buchmesse mit Gleichgesinnten ins Gespräch. Aus dem Gespräch wird mehr. Zurück von dort, kommt auch meine Frau vom Wellnessurlaub nach Hause. Es folgt die Beichte. Rauswurf oder Wiederversöhnung?

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mittellang, schon ziemlich angegraut, nicht gefärbt, nicht unbedingt schlank, dickes Gesäß. Von Schmink-Kunst hielt sie offenbar gar nichts. Auch sie musste ihre Texte manuell ändern, als Deko hatte sie auf ihrem Tisch eine Reihe Zeichnungen drapiert, die sie offenbar selber angefertigt hatte, womöglich von ihren Figuren. Außerdem lagen einige Kostüme da. Ich hielt diese erst für Faschingskostüme.

Ich setzte mich auf meinen Stuhl und wartete, arbeitete weiter an meinem Programm. Nach einer Weile kamen tatsächlich die ersten Leute herein. Die meisten blieben nur kurz stehen und schauten nur, es war ein Männerüberschuss. Die meisten hatten sich mehr erhofft und gingen nach kurzer Zeit wieder raus. Die wenigen Frauen waren hartnäckiger. Einige schlugen sich die Hand vor den Mund aufgrund der derben Sprache, und kicherten zu ihren Begleiterinnen, wenn sie welche hatten, und das waren die meisten. Sie interessierten sich dann auch mehr für den anderen Herrn. Er unterhielt sich mit den wenigen mutigen Frauen immer sehr nett, aber ich verfolgte seine Augenbewegungen und erkannte, dass seine Aufmerksamkeit eher auf gutaussehenden Männern lag. Für mich oder die andere Ausstellerin interessierten sich nur wenige. Einige Frauen hatten Fragen, wie ich solche Geschichten schreibe, wie sie mir einfallen, ob ich das selbst so erlebt habe, etc. Dann waren sie aber auch schnell wieder weg. Das kann ja heiter werden, dachte ich. Wäre ich bloß zu Hause geblieben!

Ich schlenderte mal zu der Ausstellerin hin, die, wie ich sehen konnte, sich auch für den Herrn interessierte. "Hi. Ist das dein erstes mal auf dieser Buchmesse"? "Klar. Die gab's ja auch vorher nicht". "Aha, wusste ich nicht. Ich bin Oliver. Im Portal findest du meine Geschichten unter dem Decknamen Desperastar. Und wie ist dein Name"? "Anne und Babajaga"! "Ohh, deine Beine sehen aber beide ganz gesund aus", flachste ich. "Kann mich auch nicht erinnern Geschichten vor dir gelesen zu haben". "Ich schreibe erst seit kurzem". "Was ist deine Spezialität"? "Fantasiefiguren und Sex"! "Wie jetzt, merkwürdige Wesen mit zwei Köpfen oder wie"? "Nein, ich nehme mir einen Filmcharakter, z.B. James Bond oder Superman, und mache daraus eine Sexgeschichte". Jetzt wurde mir das mit den Kostümen klar, die bei ihr auslagen. "Und du"? "Ich nehme echte Figuren". "Dich"? "Nein, mein Protagonist bin nicht ich in echt. Ich variiere ständig. Es könnte jeder sein". "Wärst du gerne er"? "Ja, am liebsten so wie Conny Dachs". "Wer ist das denn"? "Ein bekannter, deutschsprachiger Pornodarsteller. Also sein Künstlername". "Ach so".

"Ich schreibe schon länger. Aber ich habe erst vor kurzem angefangen das zu veröffentlichen". "Hast du so lange dran herum korrigiert oder wie"? "Nein, wenn ich eine Geschichte fertig habe, dann ändere ich nichts mehr dran. Höchstens Schreibfehler oder ungünstige Satzstellungen korrigieren". "Ich schau mir mal deine Geschichten an", sagte sie. "Ich deine auch. Er ist übrigens schwul", sagte ich. "Wer denn"? "Na, unser Dritter im Bunde". "Aha, und woher willst du das wissen"? "Männliche Beobachtungsgabe. Aber kannst ja trotzdem mal baggern. Vielleicht kannst du ihn ja umpolen". "Ich baggere nicht". "Na, denn"!

Ich ging jetzt zu dem anderen hin. "Na, schon eine von den Groupies klargemacht?", fragte ich. "Nee, war noch nicht die richtige dabei". "Ich bin übrigens der Oliver". "Angenehm, ich bin Sven". Seinem Benehmen nach, gehörte ich nicht zu seiner Zielgruppe. Er flirtete jedenfalls nicht mit mir. "Tolle Deko", sagte ich. "Wie hast du die denn aufgetrieben"? "Danke. Deine ist aber auch ganz nett. Ich hab 'nen Benannten in einem Modehaus. Die durfte ich mir ausleihen". "Die sind der Hingucker. Du auch. Für die weiblichen Besucher im richtigen Alter". "Danke. Aber wie gesagt, so richtig hat noch keine angebissen. Viele Fragen, ein wenig flirten, nichts konkretes". "Ach, jung müsste man sein", seufzte ich. "Hilft auch nicht immer", sagte er. "Wie ist denn dein Pseudonym"? "Libido". "Meines ist Desperastar". "So so, bist du ein Abenteurer? Da ist doch Desperado im Namen"? "Ja, und Star. Ich wäre gern ein Star in meinen sexuellen Abenteuern. Daher der Name". "Aha, und warum nicht in echt"? "Ich bin zu klein, zu alt. Das ist nicht so gefragt in der echten Welt". "Ja ja, die kann schon grausam sein".

"Wie machst du das denn?", fragte er. "Was denn"? "Na mit deinem Storyhopping auf deinem Monitor". "Na, da hab ich ein Programm für geschrieben". "Hey, krieg ich das auch"? "Klar doch. Ich arbeite noch an einer Verbesserung, aber das hier ist getestet und läuft gut. Kannst du kriegen". "Was brauch ich denn dafür"? "Nur einen Browser mit aktivem Javascript". "Na, das müsste ich haben. Hab 'nen Mac". "Ich ziehe es dir mal drauf". Ich ging zu meinem Stand, spielte es auf einen USB Stick, dann ging ich zurück. Wir beugten uns über seinen Apple Laptop, es dauerte ein wenig, das passende Verzeichnis zu finden, startete - und es funktionierte. Das ist das schöne an Javascript. Läuft fast überall. "Hey toll, danke", sagte er. "Ich würde mich gerne revanchieren. Kann dir auch 'nen Püppchen ausleihen. Hab noch eine im Transporter. Die war zu viel für meinen Stand. Komm mit".

Ich ging also mit ihm mit, er öffnete die Heckklappe. Drinnen war ein kleines Bett. "Schläfst du hier?", fragte ich. "Klar. Hotel war mir zu teuer". "Ich schlaf auch in meiner Kiste. Sie ist aber viel kleiner". Ich half ihm die Schaufensterpuppe herauszuziehen und dann transportierten wir die zum Stand. Ich stellte die hin und bedankte mich. Ich überlegte, was ich damit machen sollte. Schließlich zog ich die an. Anders als Sven nicht mit sexy richtig Kleidung, sondern nur mit Dessous. Einen Arm drehte ich so, als würde sie ein Dessous vom Mobile pflücken wollen. In der anderen Hand platzierte ich den Vibrator und ließ es so aussehen, als würde sich die Schaufensterpuppenfrau sich den in ihr Höschen geschoben haben. Die Sache hatte Erfolg und nun steuerten viel mehr Leute auch meinen Stand an und ich kam tatsächlich mit einigen gut ins Gespräch. Zwischendurch schaute ich mir die Geschichten an. Die von Anne waren echt gut geschrieben, auch wenn die Fantasiefiguren nicht so mein Fall waren. Sie hatte den Namen immer leicht verändert, aus James Bond wurde James Blond, aus Spiderman, Splitterman, usw.

Die Geschichten von Sven waren häufig verruchte Sado-Maso Sachen. Komischerweise in Mann-Frau Konstellation. Vielleicht sollte ich ihn ja noch mal ansprechen. Aber nicht mehr heute. Ich ging noch zu Anne und bot ihr auch mein Geschichten-Wechsel-Programm an. Sie war hocherfreut und da sie eine Windows-Kiste hatte, ging es viel schneller. "Ich hab leider nichts was ich anbieten kann", und zeigte auf die Puppe. "Aber du kannst doch zeichnen, oder"? "Ja". "Mal mir doch mal ein, zwei Bildchen mit Sexszenen. Eine Frau die breitbeinig auf einem Mann reitet, haarige Muschi, dicker Popo. Eine andere, die umgedreht reitet, also dem Mann zugewandt, und dabei einen saugenden Blick nach hinten wirft. Kriegst du das hin"? "Klar, aber dauert ein wenig". "Danke schon mal". "Ich danke". Ich ging wieder zurück. Nach einer Stunde kam sie zu meinem Stand und legte drei Bilder hin. Zu den zwei bestellten kam noch einer dazu, wo der Mann die Frau in Missionarsstellung fickte. "Klasse", sagte ich. "Das sieht echt toll aus. Du weißt also, wie das geht"! Sie zeigte mir nur eine Grimasse und ging wieder zu ihrem Stand, da gerade eine Gruppe reingekommen war. Das war auch die letzte. Die Schließzeit nahte und der Ansturm versiegte sehr schnell.

Ich schlenderte nochmal zu Sven rüber. "Sag mal, warum outest du dich denn nicht einfach"? "Wie jetzt"? "Na, ich hab dich mal 'ne Weile beobachtet. Du sprichst viel mit Frauen. Die flirten mit dir, aber du nicht mit ihnen. Wenn du mit Männern sprichst, leuchten deine Augen. Außerdem schaust du ständig gutaussehenden Männern hinterher". "Ich wusste nicht, dass das so offensichtlich ist. Ich habe Angst. Weißt du, ich komme aus einem Dorf". "Verstehe ich. Aber so wirst du nur schwer jemanden finden. Aus deinen Geschichten geht es ja auch nicht hervor und deine Deko zeugt mehr von einem Frauenliebhaber". Er seufzte. "Ja, ich mag dieses Schwulen-Klischee nicht so, mit verruchten Kneipen und Lederklamotten und so". "Lust, nachher mit mir Essen zu gehen? Dann können wir ja ein wenig quatschen". "Klar, aber warum gehst du nicht mit der Frau"? "Die ist noch nicht reif"! "Bei DEM Alter"? "Mit reif meine ich, nicht reif für ein Date". "Achsooooo. Kennst du hier was"? "Gleich am Messegelände ist ein Schweinske. Ist das ok oder bist du Vegetarier"? "Neee, das passt".

Ich hob den Daumen, ging wieder zurück zum Stand, da doch noch ein Nachzügler kam, beantwortete seine Fragen, dann fuhr ich alles runter, schaltete aus, Sven machte dasselbe. Wir gingen raus und ich warf Anne noch einen Blick über meine Schulter zurück. Sie schaute recht verwundert. Ich machte den Vorschlag, mit meinem Wagen zu fahren. Keine drei Minuten Fahrt, und wir waren da. Es war schon recht spät, der große Andrang war durch. Die Bestellung kam flott. "Wann hast du es denn gemerkt", fragte ich. "Ach, schon in meiner Pubertät wusste ich, dass was mit mir nicht in Ordnung ist. Ich habe mich auch mit Mädchen verabredet und mit denen rumgemacht, es hat mir sogar Spaß gemacht, aber irgendwie habe ich gemerkt, dass es nicht so war, wie ich dachte. Nicht so das hundertprozentmäßige Glücksgefühl danach". "Krass", sagte ich. "Und was hat dir dann die Augen geöffnet"? Er griente. "Es war ein Dreier. Und plötzlich hab ich auch mit dem Jungen rumgemacht. Gott sei Dank hat es ihn gar nicht gestört. Das war mega-geil und seitdem habe ich mich immer mehr in diese Richtung entwickelt".

Ich überlegte. "Also bist du eher Bi mit Präferenz für Männer". "Ja, so ungefähr. Ich würde auch mit einer Frau was machen, aber ich mach mir nichts draus". "Schönes Wortspiel". "Und, wie ist es bei dir"? "Ich hab bisher nur was mit Frauen gehabt. Das andere war .... Phantasie". "Also kannst du es dir auch in echt vorstellen"? "Weiß nicht. Ich lass es lieber bei der Phantasie". "Schade. Willst du es nicht doch mal versuchen"? "Mit dir"? "Ja, wieso nicht? Trotz deines offensichtlichen Alters - na, deine ziemlich grauen Haare, siehst du doch noch recht knackig aus". "Hmm, also nein, sei mir nicht böse, ja. Was hältst du denn von der anderen"? "Von Anne"? "Heißt die so, ja"? "Ja, von der". "Ich kann sie noch nicht so recht einschätzen. Sie schaut nach jüngeren Männern. Nach dir, aber auch nach anderen. Sie hat durchaus schöne sexuelle Phantasien wenngleich mir ihre Schreibausrichtung nicht zusagt. Aber ich glaub nicht, dass da was läuft". "Na, wart's ab", lachte er.

"Sag mal Sven, stehst du wirklich auf so ein Sado-Maso Gedöns"? "Neee, das ist nur Phantasie. In echt würde ich so was nie machen. Ich mag es nicht, wenn Gewalt im Spiel ist. Und du"? "Höchstens angedeutet, im Spiel". Wir waren fertig mit Essen. Es ging zurück. Ich fuhr mit meinem Auto neben seinen Transporter. "Und", fragte er. "Willst du es dir nicht doch mal überlegen"? Er wollte mich küssen, aber ich wehrte ab. Das ging mir dann doch zu weit. "Danke", sagte ich. "Ich bin aber noch nicht soweit dafür. Also für in echt". Ich bastelte in meinem Auto noch ein wenig an meinem Script herum, und legte mich dann schlafen. Von nebenan war nichts mehr zu hören. Am anderen Tag wurde ich früh wach. Ich musste aber erst einmal warten, bis geöffnet wurde, dann ging ich zum Sanitärbereich und machte mich frisch. Eine Dusche gab es da leider nicht. Dann fuhr ich meinen Messestand wieder hoch und startete mein neues Programm. Es war noch ähnlich, aber die Texte verschwanden jetzt mit einer Animation und es schob sich der neue Text mit verschiedenen Variationen neu herein. Es war noch ein wenig Zeit und ich schob mir erst mal mein Behelfsfrühstück rein.

Anne war als erste da. Sie staunte. "Du bekommst es gleich", sagte ich. "Ich will es nur erst mal ein Stündchen testen ob es auch stabil läuft"! Anne nickte. Sven kam erst später. Auch er schaute. "Nachher", sagte ich. Kein Wort von ihm oder mir von dem gestrigen Abend und auch aus seinem Mienenspiel konnte man nichts entnehmen. Auf einmal tat sich noch was. Zwei Frauen tauchten auf, im besten Alter, also so an die 25, und bauten was auf. Also zwei neue Aussteller. Auch sie hatten einen Monitor und einen Laptop. Sie hatten auch eine Animation, aber das war so ein Krieg-der-Sterne Abklatsch. Auch eine Idee, aber meine fand ich besser. Auf ihrem Tisch hatten sie eine ganze Reihe von Utensilien hingelegt, Toys und Unterwäsche, das meiste in Pink. Ich ging hin.

"Hi. Schreibt ihr zusammen"? "Ja"? "Also ein Autorenduo"? "Ja". "Und das funktioniert"? "Klar. Wir sind auch so recht eng zusammen". "Lebt ihr zusammen"? "Ja. Was dagegen"? "Neee. Ich bin weltoffen. Sonst wäre ich ja nicht hier". "Nette Deko", sagte jetzt die andere, und zeigte auf mein Mobile. "Hab was von meiner Frau recycelt und die Puppe hat mir Sven geborgt". Ich zeigte auf ihn. "Ich bin der Oliver". "Ich bin Tina und das ist Tanja. Gestern konnten wir noch nicht. Mussten noch arbeiten". "Macht nichts, jetzt seid ihr ja hier. Wünsche gutes Gelingen". Die beiden hatten ein Kärtchen aufgestellt mit ihrem Pseudonym. Ich schaute mir gleich einige von ihren Geschichten an. Viel drumherum, wenig Sex. Aber der war eindeutig lesbisch orientiert. Es dauerte nicht lange, bis es los ging.

Heute war wesentlich mehr los. Anfangs noch nicht, aber gegen 11 ging es richtig los. Ich schenkte Sven und Anne erst mal mein Script, fragte auch Tina und Tanja, aber die wollten ihres behalten. Solange es noch ruhig war, schauten die beiden sich auch unsere Geschichten an. "Wie viel dutzend Kinder hast du denn", fragte Tanja, und lachte. "Nur eines, beim Rest hab ich aufgepasst". Das war noch nicht mal gelogen. Ja, und dann ging es richtig los. Heute war ein ganz anderes Publikum. Alle Altersklassen. Ich wurde viel gefragt. Einige male versuchte ich auch mit einigen älteren Frauen so ab 40 zu flirten, aber die bissen nicht an. Ich vermutete, die wollten lieber eine Distanz wahren. Anne schaute weiterhin immer wieder zu Sven hin. In einem ruhigen Moment ging ich hin. "Musst mit mir vorlieb nehmen", sagte ich. "Meine Vermutung hat sich bestätigt". "Woher weißt du denn das"? Ich grinste. "Hab ihm gestern einen Blowjob gegeben". "Du verarschst mich doch, oder"? Ich lachte. "Gut erkannt. Und ich bleib lieber bei Frauen". "Die beiden da?", und schaute auf ihre Konkurrentinnen.

"Ich hab wohl nicht den passenden Angelhaken. Woher kannst du denn so gut zeichnen"? "Hab mal einen Kurs gemacht und dann hab ich wohl auch etwas Talent". "Du hast alle drei richtig gut hinbekommen". "Und welche Variante magst du am liebsten"? "Die erste". "Mit Mann und Frau zum Betrachter"? "Ja, die". "Und, schon mal gemacht"? "Nee. Aber diese Variante mag ich am liebsten beim Porno sehen". "Ihr immer mit euren Pornos". "Stimmt, in echt ist es doch viel schöner. Nur leider sehr rar gesät". "Männerschicksal", sagte sie. "Vielleicht nimmst du ja doch mit mir vorlieb, wo er ja ausfällt", sagte ich. "Ja, im nächsten Jahrhundert", war ihre Antwort. Ich ging wieder zu meinem Stand, da Kundschaft ankam. Zum Mittag bestellte ich mir eine Pizza. Das sollte bis zum Abendessen reichen. Danach wurde es sogar noch voller, bis zum frühen Abend. Erst da wurde es langsam leerer. Ich schlenderte wieder zu Anne. "Na, Lust mit mir Abend zu essen?", fragte ich. "Nee, kann nicht. Hab mich mit Sven verabredet", schaute sie mich wie triumphierend an. "Na, dann will ich mal das Liebespaar nicht stören". Nach dem Ende fuhr ich heute zu einem Dönerstand, verkniff mir aber die Knoblauch Soße. Wollte ja morgen keinen schlechten Atem haben.

Am anderen Tag war ich wieder früh wach. Ich ging wieder zum Eingang. Hier traf ich auf Anne. "Ohh, leidest du auch an altersbedingter Bettflucht"? "Senil, wolltest du wohl sagen. Kann nicht mehr so lange schlafen, also stimmt es wohl, was du analysiert hast". "Willst du nicht doch mal eine Dusche nehmen?", fragte sie. "Woher nehmen, wenn nicht stehlen"? "Kannst bei mir duschen, wenn du willst. Hab ja einen Caravan". "Echt? Und da wartet nicht Sven"? "Ach, der"! Dabei zog sie das 'der' ziemlich in die Länge. "Na, hat wohl nicht so funktioniert"? "Anfangs ja, dann nein. Ich hätte auf dich hören sollen". "Ist eben nicht alles Gold, was glänzt. Obwohl manche wieder glänzen würden, wenn man sie aufpoliert". Sie lachte. "Meinst du mich"? "Zum Beispiel. So wie ich eine Dusche vertragen könnte, wäre bei dir eine Schminkkur sehr hilfreich". "Ich kann es mir ja mal überlegen. Also, was ist nun"? "Ich komm ja schon. Hab aber nur so ein Minihandtuch". "Ich glaube, ich hab noch eines". Wir gingen zu ihrem Caravan hin. "Ist das dein eigenes"? "Im Prinzip ja. Hab ich von meinem Mann geerbt". "Ist er tot"? "Ja, tot gesoffen. Geschah ihm recht. Hab mich lang genug mit ihm herum geärgert". Wir gingen rein und sie zeigte mir die winzige Dusche. Aber immerhin. "Aber nicht stundenlang rummachen", scherzte sie. Ich zog mich aus und sie schaute mir ungeniert zu. Ich ging rein und schaffte es, glaub ich, in 10 Minuten fertig zu sein. So wirklich viel kam aus dem Duschkopf auch nicht raus, aber es reichte.

Als ich rauskam, stand sie da. Sie griente und hielt mir ein Handtuch hin. "Knackiger Po", sagte sie. "Kannst du haben", entgegnete ich. "Nachher". Ich trocknete mich ab, dann zog ich mich wieder an. Die neuen Klamotten hatte ich schon in meinem Rücksack, den ich für die Morgenwäsche mitgenommen hatte. Sie hatte mich die ganze Zeit beobachtet. "Beim Ausziehen zuschauen macht mehr Spaß, oder"? "Ja natürlich". "Machen wir nachher", flachste ich. "Du auch"? "Ich mache es selten mit Klamotten". "Schade", sagte ich. "Nicht nur in meinen Geschichten turnt mich das manchmal an". "Kannst dir auch noch die Zähne putzen", sagte sie. Ich holte also auch das Zeug raus, und war nach ein paar Minuten fertig. "Wollen wir?", fragte ich. "Ich komm gleich nach. Ist ja noch viel Zeit. Geh man schon vor". Ich ging nochmal zu meinem Wagen, ließ dort die Klamotten, und enterte meinen Messestand. Heute Sonntag, letzter Tag. Dann kam sie. Anne. Ich staunte. Sie hatte sich zurechtgemacht. Wie ein Vamp sah sie jetzt aus. WOW! Ich konnte kaum die Augen von ihr lassen und sie genoss es scheinbar, von meinen Blicken angezogen zu werden.

Sie ging zu ihrem Stand, fuhr alles hoch, dann kam sie zu mir angeschlendert. Die anderen waren mittlerweile auch da. Auch die staunten. Sexy Gang. Ich wusste gar nicht, dass sie das konnte. "Na, zufrieden?", fragte sie. "Jetzt lass dir mal einfallen, wie du mich verführst". Ich stottere "Ich .. ich glaube, es ist eher umgekehrt". Sie warf mir noch einen Blick zu, dann kurz zu den anderen, und ging mit noch mehr sexy Hüftschwung zu ihrem Stand. Die hatte sich ja heute richtig in Schale geworfen. Businessrock, grau gestrichelt, eine Bluse, deren oberer Knopf offen war und den Blick auf einen BH und ihre großen Möpse freigab. Leider aber keine Strümpfe oder Strumpfhose. Die Haare hatte sie jetzt ganz anders, mit einer Haarklammer zusammen gefasst. Kette und Ohrringe und Schminke hatte sie auch benutzt. Am auffälligsten war der knallrote Lippenstift. Auch die anderen staunten, als sie zum Stand zurückging, und warfen mir einen fragenden Blick zu. Den nahm ich aber nur am Rande wahr, da ich damit beschäftigt war, meinen Blick auf ihren dicken Popo zu fixieren.

Heute dauerte es noch länger, bis der große Ansturm kam. Aber dann war wieder viel los. Heute gingen viel mehr Leute auch zu Annes Stand. Hatte sich das mit dem Outfit also auch für sie gelohnt. Auch zu mir kamen etliche, führten auch Gespräche, ich flirtete auch mit einigen Frauen, die aber leider nicht darauf anbissen, vermutlich, weil ich nicht in ihrem Wunschalter war. Ein paar mal ging ich zu Annes Stand, wenn es mal leerer war. Mit "Na, schon was klargemacht", oder "wie viel Verabredungen hast du schon für nachher", versuchte ich, sie aus der Reserve zu locken. "Du bist erst dran, wenn ich mit den anderen fertig bin", und ähnlich, lautete meist die Antwort. Einmal schlenderte ich zu Tina und Tanja hin. "Na, heiße Nacht gehabt mit ihr"? "Klar doch, ihr wolltet ja nicht"! Tina schaute belustigt zu Tanja. "Ich schon. Aber Tanja wollte keinen Dreier". "Ach, ihr verarscht mich doch"! "Hat er gut gemerkt", sagte Tina, und die beiden kicherten. Ich ließ sie alleine und ging wieder zu meinem Stand.

Sven ließ ich erst mal links liegen. Er machte heute einen etwas geknickten Eindruck und ich wollte seine Depression nicht noch verschlimmern, zwinkerte ihm nur einmal aufmunternd zu. Um 17 Uhr war dann die Messe vorbei. Ruck-zuck leerten sich alle Hallen, natürlich auch unsere. Meine Hoffnungen auf ein Date mit einer Besucherin hatten sich nicht erfüllt, schade. Ich räumte alles zusammen, kleidete die Puppe ab, half dann auch noch Sven beim wegtragen und verstauen seiner Schaufensterpuppen. Als ich wieder zurückkam, waren schon alle weg. Schade. Also auch nichts mit Anne. Ich räumte mein Zeug zusammen, es passte alles in den Rucksack und die Kleiderbügel nahm ich in die Hand. Da stand direkt vor meinem Auto der Caravan von Anne. Sie saß da am Seiteneingang.

"Kannst du mir mal deine Netzstrümpfe borgen?", fragte sie. "Was willst du denn damit"? "Es macht mehr Spaß, damit zu ficken. So richtig schön verdorben". "Dein Glück, dass ich auch verdorben bin"! Ich stellte den Rucksack ab, fischte die Strümpfe aus dem Knäuel raus, und gab sie ihr. "Kommst du gleich?", fragte sie. "Klar. Muss nur den Kram verstauen". Ich ließ ihr dann aber noch ein wenig Zeit und atmete tief durch. Dann ging ich einfach rein, ohne anzuklopfen. Sie saß schon auf dem Caravan Bett und erwartete mich. Ich näherte mich ihr und fing sofort an mit ihr zu knutschen. Wir drehten uns stöhnend auf die Seite und Anne nestelte an meiner Hose, während ich erst an ihren Po griff, dann aber gleich weiterging und zwischen ihre Beine griff. Anders als erwartet hatte sie doch einen Slip drüber.

Der Geilheit tat das erst mal keinen Abbruch. Ich stöhnte, sie stöhnte. Schließlich drehte sich Anne, schob sich dabei auf mich. Ich fühlte was an meinem Schwanz. Etwas sehr schönes. Ich konnte nichts mehr sehen. Da ihre Muschi über mir war und sonst keine andere Frau da war, schlussfolgerte ich, es müsste ihr Mund sein. Es fühlte sich anders an als ich es kannte, wobei es schon bestimmt Jahre her war, das letzte mal so mit meiner Frau. Auf jeden Fall schien sie mehr ihre Lippen einzusetzen, zumindest vorerst. Ich schob ihren Rock hoch und zog ihren Slip beiseite. Er war Rot wie die Liebe. Also wohl ein Set, denn das Stück des BH's, welches ich vorhin gesehen hatte, war auch in Rot. Darunter kam eine haarige Muschi zum Vorschein. Trotzdem bohrte ich meine Zunge hinein. Gott, was hatte ich diesen Geschmack vermisst! Ich war einfach zu geil! Eine Weile stöhnten wir beide um die Wette. Anne hatte ihren Mundfick mittlerweile intensiviert und lutschte jetzt an meinem Schwanz. Fest. Schnell. Meine Schwanzwurzel hielt sie umklammert und mein Schwanz reagierte darauf mit Extremverdickung.

Auf einmal ließ sie von mir ab. "Komm, wir drehen uns mal", sagte sie. Also war ich jetzt oben und sie unten. "Benutze mich! Fick mich in den Mund", sagte sie. Ich machte es so, wie sie wollte, riss mich aber zusammen. Ich wollte ja nicht, dass sie das Würgen bekam. Trotzdem war es schön, die Bewegung nun genau in der Geschwindigkeit auszuführen, die ich wollte. Ich griff dazu noch ihre Schenkel, die passend zu ihrem Popo ziemlich dick waren, zog diese auseinander, und labte mich weiter an ihrer Muschi. So gut wie die schmeckte, musste Anne auch ziemlich geil und scharf sein. Nach einer Weile Stöhnens und Schmatzens, sagte Anne "Fick mich jetzt. Bitte fick mich jetzt"! Ich drehte mich um. Bevor ich anfing, zog ich meine Schuhe und die Hose aus. Ich setzte an, und war drin. Sie war überraschend eng. Ich vermutete, sie war kinderlos. Erst eine Serie schneller Fickstöße. Sie stöhnte auf und bewegte ihren Unterkörper wie eine Schlange. Dann hielt ich an, und machte ganz langsam weiter. Sie schaute mich dankbar an und griff mit ihren Armen meine Arme. Ihre Schenkel schlangen sich um meinen Po. Wie schön sich das anfühlte! Diese Frau wollte mich wirklich, nicht so wie meine Frau, wenn es gelegentlich, eher selten, noch zu einem Beischlaf kam.

Wir schauten uns tief in die Augen und knutschten, während ich ganz langsam, aber tief in sie stieß. "Jaa, jaa, schön, mach weiter", sagte sie immer zwischendurch. Dann fühlte ich etwas. Sie hatte einen Arm losgelassen und diese Hand zu ihrer Frucht hinbewegt. Sie schien sich da zu massieren. Immer schneller stöhnte und keuchte sie jetzt, ihre Augen nahmen einen flehentlichen Gesichtsausdruck an. Plötzlich explodierte sie und erging sich in wilden Zuckungen, die lange andauerten, bis sie ermattet in sich zusammenfiel. "Das war so schön"; sagte sie. "Gib mir noch einen Moment und dann bringe ich dich auch zum Orgasmus". Ich gönnte ihr einen Moment der Erholung und streichelte sie nur weiter. Dann drückte sie mich sanft von sich herunter und nötigte mich zum Hinlegen. "Magst du es, wenn eine Frau dich reitet", fragte sie. "Das mag ich sogar besonders gerne", antwortete ich. Sie schob sich auf mich drauf, führte sich meinen Schwanz ein, und fickte los. Ganz langsam.

Ich knöpfte jetzt ihre Bluse auf, ein Knopf nach dem anderen, streifte die Bluse von ihren Schultern. Ihre Möpse, vom BH zusammengepresst, kamen zum Vorschein. Ich holte erst die eine, dann die andere Titte aus dem BH. Dann fing ich an zu massieren und zu streicheln. Während dessen ritt sie mich ganz langsam weiter, dabei griff sie sich in ihre Haare und wühlte darin herum. Ich genoss die Art und Weise, wie sie mich fickte. Ich war vom Missionarsfick aber sowieso noch so aufgegeilt, dass ich schon knapp unter dem No-Return Punkt war. Anne machte die Sache nicht nur, damit ich was von habe. Auch sie stöhnte jetzt wieder auf und ließ sich auf ihren Armen nieder. Sie suchte meinen Mund und knutschte mich. Meine Lieblingsspielzeuge wurden mir entzogen, ich fand jetzt aber dafür andere: ihre dicken und prallen Popacken. Anne erhöhte die Geschwindigkeit. Immer schneller ritt sie mich und beschrieb mit ihrem Po eine kreisende Choreografie. Ihre Titten wälzten sich auf meiner Brust hin und her und ihre Brustwarzen zogen Furchen auf meiner Haut. Es kitzelte so wahnsinnig, dass ich, als sie wieder mit mir knutschte, mich einfach nicht mehr beherrschen konnte - laut stöhnend pumpte ich meinen Samen in Anne. Sie genoss es, indem sie einfach ganz still hielt, während ich noch mit ganz langsamen Stößen weiter in sie stieß, bis ich verharrte.

Wir knutschen noch einmal miteinander und kamen jetzt wieder in der Seitenlage an. "Das war mein erster Klamotten Fick", sagte Anne. "Meiner auch"! "Echt"? "Ja, echt. Meine Frau konnte ich bisher nicht für so was begeistern. Eigentlich kann ich sie kaum noch für was begeistern". "Ich dachte mir schon, dass du verheiratet bist". "Den Ring hab ich abgenommen", sagte ich. "Man sieht aber noch die Druckstelle. Ist aber kein Problem. Es ist klar, dass nicht mehr draus werden kann". "Ja, stimmt. Aber es hat dir auch gefallen, oder"? "Sie lächelte. "Ich hab den Orgasmus nicht vorgetäuscht". "Und was war bei Sven"? "Er selbst wollte schon, sein Freund auch, aber leider nur anfangs". "Nur deshalb durfte ich heute"? "Nein, hatte ich mir auch so vorgenommen"! "Puh, mein Glück. Hatte noch ein weiterer Glück"? Sie lächelte. "Hab mich noch verabredet. Für nächstes Wochenende. Der ist auch verheiratet. Aber das schöne ist, dass meine Zweitwohnung mobil ist. Ich muss auch langsam. Hab ja einen weiteren Weg als du. War schön mit dir".

Sie griff an sich und wollte sich die Strümpfe ausziehen. "Bitte behalte sie. Vielleicht kannst du sie ja noch gebrauchen. Waren ehh nicht teuer". "Danke", sagte sie. Ich zog Hose und Schuhe wieder an. Sie zog sich einfach nur ihren Slip wieder richtig über ihre Muschi drüber. "Kleines Andenken", lächelte sie. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie sie nachher mit dem Finger mein schlüpfriges Geschenk über ihren Kitzler reiben würde. "Tschüss dann"! "Mach's gut"! Ich schloss die Tür, startete meinen Wagen, und fuhr los. Ich kam gut durch. Um 20 Uhr war ich wieder zu Hause, räumte alles weg, machte mir noch schnell was zu Essen warm, schaute ein wenig fern. Um 22:30 hörte man ein Auto, das vor unserem Haus hielt. Das müsste meine Frau sein. Ich ging raus.

Sie stieg gerade aus dem Auto von Gesine, ihrer Freundin. "Na Schatz, wie war der Wellness Urlaub? Haben die Masseure eure Körper wieder in Form gebracht"? Die beiden tauschten einen kurzen Blick aus, der mir sagte, dass die Masseure vermutlich noch andere Massagen getätigt haben dürften. "Ja, war Klasse. Wir fühlen uns richtig gut erholt. Dir war es sicher ziemlich langweilig in der Woche, oder"? "Anfangs ja. Aber dann bin ich zur Buchmesse". "Zur Buchmesse?", wiederholte sie meinen Satz, diesen total distinguiert übertreibend. "Ja, zur digitalen Buchmesse". "Und, was hast du alles gelesen"? "Nicht gelesen, ich war Aussteller"! "Deine Schüleraufsätze"? Sie versuchte es, ins lächerliche zu ziehen. "Nein. Meine Geschichten. Erotische Geschichten". Meine Frau schaute mich skeptisch an. Gesine sagte "Echt? Kann ich die mal lesen"? Ich schaute ihr fest in die Augen. "Die erste bekommst du gratis. Und die folgende erst, wenn du mir sagst, was da wirklich für Massagen gelaufen sind. Und für die weiteren überlege ich mir noch die passende Gegenleistung. Keine Angst, ich sag deinem Mann nichts". Sie wurde total rot im Gesicht.

Ich schnappte mir den Koffer meiner Frau. "Ich bring den schon mal rein, du hast bestimmt keine Energie mehr". Im Augenwinkel sah ich die beiden noch wilde Handzeichen austauschen. Es ging doch nichts darüber, als einen Keil zwischen Freundinnen zu treiben. Keine der beiden würde jetzt der anderen noch trauen. Mal sehen, was jetzt kommen würde. Eifersuchtsvorwürfe? Vorhaltungen? Ein Geständnis? Funkstille? Irgendwie war mir das aber auch so langsam egal. Notfalls würde ich ihr einfach mein Abenteuer erzählen. Eigentlich hielt mich hier nichts mehr. Ein Kein-Sex-Leben könnte ich auch woanders führen. Ich hörte die Tür zuklappen. Ich ging schon mal ins Schlafzimmer. Kurz danach stand meine Frau in der Tür. Die Arme in die Hüften gestemmt. "Wie heißt die Schlampe?", fragte sie, und sie sah jetzt ziemlich fertig und irgendwie verzweifelt aus.

"Sie heißt Anne". "Und"? "Was, und"? "Wie war sie"? "Ich frag dich ja auch nicht, wie dein Masseur war". "Hast du aber gerade"! "Na los"! "Du zuerst"! "Sie ist bei weitem nicht so hübsch wie du. Aber sie kann tausendmal besser ficken"! "Kann sie das, ja"? Jetzt sah sie eher wütend aus. Sie trat an mich heran und ihr Gesicht war nur noch 10cm von mir entfernt. Ich dachte, jetzt scheuert sie mir eine. Aber sie griff mir nur ans T-Shirt und stieß mich auf's Bett. So schnell konnte ich gar nicht schauen, da fummelte sie schon an meiner Hose herum. Ruck-Zuck hatte sie den Gürtel geöffnet und Sekunden später hatte sie schon meinen Schwanz aus der Hose geholt. Trotz des Abenteuers vorhin mit Anne schien sich mein Schwanz auf dieses Abenteuer mit meiner Frau zu freuen und stand. Kristin (meine Frau) senkte tatsächlich ihren Mund über meinen Schwanz und inhalierte ihn. Ja, sie inhalierte ihn, anders konnte man es nicht nennen. Oder verbale Wiederinbesitznahme würde auch noch passen. So tief wie möglich nahm sie ihn hinein.

Das dauerte aber nur kurz, vielleicht eine Minute. Dann robbte sie sich über mich, griff nach hinten, und schob sich meinen Schwanz rein. Gut, dass sie einen kurzen Rock anhatte, sonst wäre das so nicht gegangen . Ich stöhnte. Endlich fickte mich Kristin wieder. Nicht, dass wir nicht ab und zu doch noch Sex hatten. Aber da fickten wir nicht miteinander. Da schliefen wir nur miteinander. Hier war es lustvolles Ficken. Kristin hatte wirklich Lust auf mich und meinen Schwanz. Mittlerweile stöhnte sie auch, und keuchte beim Reiten. Sie ließ sich herunter und knutschte beim Ficken mit mir. Ich fasste ihr an den Po und ging ihren Rhythmus mit. Sie richtete sich wieder auf, verlangsamte ihre Reitbewegungen, schloss die Augen. Ich fummelte an ihrer Bluse. Einen Knopf nach dem anderen öffnete ich. Ich streifte ihr die Bluse herunter. Ein Hebe BH kam zu Vorschein. Den hatte ich ihr mal geschenkt. Eher nicht etwas, was man für einen Wellness Urlaub braucht. Zur Geilheit kam jetzt noch Eifersucht dazu. Ich massierte einen Moment ihre Titten, dann beschloss ich, sie zu bestrafen.

Ich warf sie ab und schob mich auf Kristin drauf, so wie ich war, noch mit allen Sachen, aber zumindest leicht heruntergelassener Hose. Ich fickte sie nun in Missionarsstellung, und war dabei nicht zimperlich. Aber meine Frau merkte gar nicht, dass das eine Bestrafung war. Sie drehte vor Geilheit völlig ab. Ich griff ihre Hände und drückte sie über ihren Kopf. Voller Geilheit und auffordernd schaute mich Kristin an und man sah ihren Wunsch, dass ich sie noch härter ficken soll. Das machte ich, ließ ihre Arme los, drückte meine Hände hart auf ihre so schön präsentierten Titten, die wie zwei Berge mit Gipfelkreuz aussahen und sich phantastisch anfühlten. Kristin zog mir das T-Shirt über den Kopf. Gleich danach wusste ich, wieso. Sie drückte mir ihre Fingernägel in den Rücken. Wie kleine Dolche fühlten sie sich an. Sie schlang ihre Beine um mich.

Sie zuckte ganz wild unter meinen Stößen, die ich immer härter ausführte. Flehentliche Blicke von Kristin. "Gib's mir! Besame mich!", sagte Kristin. Dirty Talk, von ihr! WOW! Ihre Fingernägel wanderten auf meinen Po, dann wieder auf meinen Rücken, immer abwechselnd. Ich verlor erst den Verstand und dann meinen Samen. Ich schrie richtig, als ich ihn in Kristin hineinpumpte. Kristin schrie ebenfalls auf und verdrehte die Augen, dann zitterten ihre Beine. Ihre Hände zogen mich ganz fest an sie heran. Wir brauchten lange, um wieder zur Besinnung zu kommen. Ich rollte von Kristin herunter. "Puh, war das schön", sagte ich. "Anne fickt doch nicht besser als du". "Dein Glück", sagte sie. "Deine Massage war richtig gut! Jetzt musst du mir aber die Geschichten geben. Und wehe, du fängst was mit Gesine an! Wenn ich dich erwische, dann gnade dir Gott"! Ich glaube, ich werde wohl doch erst mal bei Kristin bleiben. Und mit Gesine werde ich natürlich gut aufpassen. Eine interessante Nebenhandlung hatte mir meine Frau hier eröffnet.

[Ende]

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