Laura (fm:Schlampen, 1275 Wörter) | ||
Autor: Zorro | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 16230 / 13024 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (109 Stimmen) |
Meine Frau Laura kommt vom angeblichen Mädelsabend nach Hause, doch in Wahrheit hat sie fremdgefickt. Sie gesteht und wird gleich nochmal ordentlich rangenommen. |
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Laura
Ich höre, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Das ist meine Frau Laura, die von ihrem Mädelsabend zurückkommt. Sie versucht leise zu sein, aber schon bin ich im Flur und schalte das Licht ein. Erschrocken schaut sie mich an. "Du bist ja noch wach?", fragt sie überrascht. "Meinst du ich kann ruhig schlafen, wenn du bis nachts um drei unterwegs bist?", entgegne ich ihr. In ihrem heißen Top, dem kurzen Rock und den High Heels sieht sie verdammt sexy aus für ihre 42 Lenze. Ihre Frisur ist etwas ramponiert und der Lippenstift ein wenig verwischt, aber ihr leicht verruchter Anblick macht mich irgendwie an.
"Und, wie war es denn so mit deinen Freundinnen?" "Ach, ganz nett eigentlich. Weißt ja, die Susi erzählt immer wahnsinnig lustige Stories." "Aha", erwidere ich und nähere mich dabei Laura. "Und wo wart ihr so?" "Naja, hier und da, sind ein wenig rumgezogen halt." "Aha" Ich stehe jetzt direkt vor ihr. Ich rieche ihr Parfum, vermischt mit ihrem alkoholisierten Atem. Sie schaut etwas verlegen. "Und haben die Kerle dir nachgeschaut?", frage ich immer geiler werdend. "Wie kommst du darauf?", entgegnet sie. "Naja, du bist verdammt hübsch, hast schöne Beine und deine dicken Titten sind ja nicht gerade gut versteckt in dem Top. "Ach die ollen Hänger will doch keiner mehr sehen.", gibt Laura geschmeichelt zurück und kichert. Ich stehe jetzt ganz dich vor ihr. "Die haben doch bestimmt nicht nur geschaut, oder?", bohre ich weiter. "Was meinst du?", fragt sie jetzt nervös. "Schau mich an!", sage ich streng und drücke sie gegen die Wand. "Hast du einen anderen Typen gefickt?" "Nein, Natürlich nicht! Wie kommst du denn auf sowas?", entgegnet Laura entrüstet. "Na, dann ist ja gut." Beschwichtigend gebe ich Laura einen Kuss. Meine Zunge dringt in ihren Mund ein und spielt mit der ihren. Meine Hände gleiten über ihren Körper, formen ihre Brüste und gleiten über ihren knackigen Po.
Ich ziehe Laura das Top über den Kopf und öffne ihren BH. Die Sachen fallen einfach auf den Boden. Mein Penis ist jetzt knochenhart und will aus der Hose. Ich küsse ihren Hals und beuge mich zu ihrer Brust herunter. Mit einer Hand hebe ich eine ihrer vollen Brüste an und lasse meinen Mund und meine Zunge hinunter zur Brustwarze gleiten. Dabei sauge ich ihren Duft lüstern in meine Nase. Gierig lecke und sauge ich an ihrer Brust während ich mit der anderen Hand ihren Rock hochziehe und meine Finger in ihren Schritt schiebe. "Micha, was machst du? Ich bin müde!" "Ach ja, vorhin warst du offenbar nicht zu müde für Sex." "Was???", ruft sie verwirrt. "Wie kommst du denn darauf?" "Dein Aussehen, der Duft von Rasierwasser auf deinen Titten und deine Fotze ist auch noch total glitschig. Ich kann seine dreckige Wichse praktisch riechen!" gebe ich wütend zurück, während ich an meinen Fingern rieche, die eben noch an Lauras Schamlippen waren. Bumm!
"Okay, es tut mir leid! Ich habe mich danach noch mit einem Mann getroffen. Ich gebs ja zu! Aber wir haben in letzter Zeit ja auch kaum noch gefickt!" "Ist sein Schwanz größer als meiner?", will ich wissen, während ich meine Shorts und meinen Slip runterziehe. Laura schaut auf meinen voll erigierten Penis, der pochend in ihre Richtung zeigt. "Naja, ein wenig größer war er schon.", erwidert sie kleinlaut. "Ach ja, einen größeren Schwanz hat der Kerl auch noch? Na das ist ja fantastisch!", brülle ich sie wütend an. "Hast du ihn geblasen?" Laura druckst rum. "Ob du seinen verdammten Schwanz gelutscht hast will ich wissen!", wiederhole ich. "Naja, ein wenig.", flüstert sie beschämt. "Dann lutsch jetzt auch meinen Schwanz. Genau so wie du es bei ihm gemacht hast!", befehle ich ihr. Laura geht auf die Knie, greift nach meinem Penis, schiebt die Vorhaut zurück und entblößt meine pralle violette Eichel. "Na los!", drängle ich. Da gibt sich Laura einen Ruck und meine Eichel verschwindet in ihrem Mund. Ihre Lippen umschließen eng meinen Penis, während ihre Zunge meine Eichel umspielt. "Jaaaa, das ist geil!", stöhne ich. "Und schön dabei den Schwanz wichsen!" Laura gehorcht und bearbeitet meinen Penis nach allen regeln der Kunst. Nach kurzer Zeit stoppe ich sie, denn ich will noch nicht abspritzen.
"Und wie hat er dich gefickt?", will ich jetzt wissen. "Na, ganz normal eben, Missionar.", murmelt sie. Ich ergreife Lauras Hand und zerre sie ins Schlafzimmer. Mit hüpfenden Brüsten tippelt sie in ihren hochhackigen Schuhen hinter mir her. Als hätte sie sich in ihr Schicksal gefügt, zieht sie Rock und Slip aus und legt sich vor mir rücklings aufs Bett. Ihre Brüste, die tatsächlich nicht mehr so straff und fest sind wie früher, gleiten ein wenig zur Seite weg, sehen aber immer noch sehr imposant und absolut geil aus. "Hat er auch deine Fotze
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