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Das geile Katerfrühstück (fm:1 auf 1, 2402 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 23 2023 Gesehen / Gelesen: 9898 / 8718 [88%] Bewertung Geschichte: 8.51 (76 Stimmen)
Manchmal wacht man benebelt und verkatert auf. Gott sei Dank hilft es manchmal durch nachbarschaftliche Hilfe wieder ins leben zurück zu kehren.

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Kommen sie mit", antworte ich ihr mürrisch, " lassen sie uns in der Küche nachschauen". Meine Bude sieht nicht gerade aufgeräumt aus aber das ist mir egal. Wir gehen in die Küche. Ich zeige ihr den Kühlschrank. "Schauen sie nach und nehmen sie was sie brauchen. Ich hau mich wieder aufs Ohr", sage ich zu ihr. Sie schaut mich fragend an, aber ich verkrümle mich wieder in mein Bett. Einen Moment später höre ich wie die Wohnungstür zuschlägt. Und schon bin ich wieder weg gepennt.

Ich träume die unmöglichsten Dinge. Ich stürze plötzlich in die Tiefe in ein riesiges schwarzes Loch und drehe mich dabei um mich selber. Mir wird schlecht und speiübel. Da sehe ich wie ich mich rasend schnell dem Boden nähere. Kurz bevor ich aufschlage werde ich wach und schrecke hoch. Ich bin Schweiß gebadet, alles dreht sich. Mein Schädel brummt, der pelzige Geschmack im Mund ist noch schlimmer als vorher. Ich bin fix und alle.

Ich schleppe mich mühsam aus der Poofe und gehe in die Küche. Ich hab einen Höllenbrand und genehmige mir erst einen kleinen Schluck Mineralwasser "medium". Ich warte einen kleinen Moment. Mein Magen wollte wohl erst revoltieren gibt aber jetzt nach. Nach und nach trinke ich mehr. Schon besser. Ich bin dem Tod wohl von der Schippe gesprungen, um es heldenhaft auszudrücken.

Erst jetzt merke ich wie ich stinke. Auch wenn es hart ist. Ich gehe ins Bad und dusche erst einmal gründlich und lange. Das warm und kalt abwechselnde Wasser tut wohl. Ich suche mir eine frische Boxer Short und ein frisches T-Shirt. Meine anderen Klamotten die nach Alkohol und Zigarettenrauch riechen schmeiße ich in die Wäschetonne. Ich öffne alle Fenster und Lüfte meine Bude durch. Ich tue das nicht weil ich so ordentlich bin, nein ich mache es um mich von meinen Kopfschmerzen abzulenken.

Ich werfe die Kaffeemaschine an und mach mir einen Café Crema. Mit der Tasse setze ich mich auf den Balkon und schaue der Sonne zu wie sie sich langsam dem Horizont nähert um schlafen zu gehen. Ich genieße den Kaffee in kleinen Schlucken und fühle mich der Gemeinschaft der Menschen langsam wieder zugehörig.

Mann, war das gestern eine Party die in Trinkspielen und dann schlussendlich in eine Sauferei ausarteten. Und ich mit meiner Klappe immer vorweg. Das hat man davon. Ich hab keine Ahnung wie ich nach Hause gekommen bin. Filmriss ... . Egal, irgendwie habe ich überlebt. Ich hänge meinen Gedanken weiter nach, da klingelt es wieder an der Tür.

Was ist denn jetzt schon wieder? Ich bin etwas genervt. Kann man nicht mal fünf Minuten seine Ruhe haben. Missmutig schlurfe ich zur Tür und öffne sie. Es ist wieder meine Nachbarin.

Sie schaut mich an und lächelt. "Na, wieder unter den Lebenden?", fragt sie mich. "Mmmhhh mmmhhh", antworte ich brummend. Zur sprachlichen Artikulation bin ich noch nicht so richtig fähig.

Ihre Augen strahlen mich an und das tut meinem Inneren gut. Sie hält mir einen Teller mit Kuchen hin. "Hier ist noch ein Stück vom Kuchen den ich Ihnen als Dankeschön für ihre Hilfe geben möchte".

Ich blicke zum Boden und schüttele mit dem Kopf. Ich will sprechen aber die Laute die ich vernehme sind nicht von mir, irgend ein Alien muss sich meines Körpers bemächtigt haben. Ich krächze mehr als das ich spreche. "Das finde ich nett von Ihnen, aber ich hab keinen Hunger und zweitens wenn ich das jetzt esse, füttere ich sofort wieder meine Keramik Schüssel. Also vielen Dank aber im Moment ist mir nicht danach". Sie schaut mich ein wenig enttäuscht an und deshalb schiebe ich hinterher; "Also gut, ich esse ihn morgen und stelle ihn solange in den Kühlschrank. Geben sie her."

"Haben sie Frischhalte Folie da?" Ich nicke mit dem Kopf. "Dann lassen sie mich ihn für sie einwickeln und in den Kühlschrank stellen, ok?" Wieder nicke ich nur mit dem Kopf und lasse sie eintreten. Sie geht direkt zur Küche. Ich zeige ihr wo die Folie liegt. Sie nimmt sie, packt den Kuchen ein und stellt ihn in den Kühlschrank.

Ich beobachte sie dabei. Sie bewegt sich leicht und elegant. Ich habe das Gefühl ihr Körper swingt und tanzt schwebend durch die Küche. Was für eine Sahneschnitte. Ich bekomme Hunger auf Kuchen, aber der anderen Art. In meiner unteren Körperhälfte erwacht blitzartig wieder das Leben.

Wow, was für eine Frau. Soeben war ich noch dem Tode nah und solch ein Geschoss braucht nur eine Sekunde anwesend zu sein und sich leicht erotisch zu bewegen und schon stehe ich wieder mitten im Leben.

Sie dreht sich zu mir um. Unsere Blicke treffen sich und sie registriert dass eine Veränderung bei mir eingetreten ist. Ich selber bemerke es nicht, aber meine Augen funkeln, mein Blick ist gierig und verlangend geworden. Ich habe einen Ständer der durch die Boxer Short nicht im Zaum gehalten wird und weit absteht. Sie ist verunsichert und beißt sich mit ihren Zähnen auf die Unterlippe.

Ich trete an sie heran. Wir schauen uns nur an, keiner spricht ein Wort. In ihren Augen weicht die Unsicherheit und ihr Blick wird lasziv. Sie lässt ihre Zungenspitze über ihre Lippen gleiten und öffnet leicht ihren Mund. Man kann es förmlich knistern hören als ob eine Hochspannung in der Luft liegt.

Und dann kommt es zum Überschlag. Ich reiße sie an mich, sie schlingt ihre Arme um meinen Hals unsere Münder finden sich, die Lippen geöffnet und unsere Zungen erforschen intensiv und schnell die jeweils andere Mundhöhle. Wie zwei ertrinkende klammern wir uns gegenseitig fest.

Ich packe sie unter ihrem Gesäß, hebe sie hoch und sie schlingt die Beine um mich und presst sich an mich und meinen immer weiter wachsenden Riemen. Ich trage sie in mein Schlafzimmer, dabei treiben wir unser Zungenspiel immer intensiver. Wir atmen beide schwer. Mein Schwanz ist bis zum Bersten Steif und verlangt nach einer heißen und feuchten Vulva. Ich werde sie ihm gleich präsentieren, damit er sich in ihr austoben, wachsen, ejakulieren und besamen kann.

Bei ihr ist es ebenso. Ihr Lustgarten verlangt nach einem harten und starken Stück Schwanz. Sie ist feucht und ihre Schamlippen sind sehr gut durchblutet. Ein tiefes Verlangen und Ziehen spürt sie in ihrem Unterleib.

Er wirft sie auf das Bett, öffnet blitzschnell den Gürtel ihrer Jeans und zerrt die eng anliegende Hose von ihren Beinen. Ihre flachen roten Schuhe fliegen dabei auf den Boden. Mit ihrem Slip macht er sich keine Mühe, reißt einfach an der linken Seite das Bändchen kaputt, sodass der Slip um den rechten Oberschenkel hängt. Da er nur seine Boxershorts anhat ist er im Nu aus der Hose raus.

Sofort kniet er zwischen ihren Schenkel, packt beide Beine legt sie über seine Schulter, greift mit der rechten Hand seinen vor Lust schmerzenden Phallus, zieht die Vorhaut gänzlich zurück und setzt ihn an ihrer Muschi an. Er findet den Eingang zu ihrem Lustgarten sofort und schiebt seine dunkel blaurote Eichel hinein. Er trifft auf einen leichten Widerstand. Ihre Vulva ist nass und unter einem lauten Aufstöhnen zieht er seine Speerspitze leicht zurück, um sie anschließend sofort mit Macht in sie hinein zu treiben.

Er ist halb in ihr, aber mit den nächsten zwei Stößen hat er sie vollends erobert. Er rammt seinen Liebesspeer nun unerbittlich in einem wilden Stakkato in sie hinein. Sie bäumt sich unter ihm auf will schreien, aber beide stoßen nur unartikulierte Laute und Geräusche der Lust aus. Sie wirft den Kopf hin und her, ihre Augen sind geschlossen. Ihr Unterleib wirft sich ihm entgegen als wollte sie sich von der Last befreien. Er hat ihre Unterarme gepackt und hält sie fest.

Er ist jetzt nur auf sein Verlangen gepolt. Er strebt nur seinem eigenen egoistischen Höhepunkt entgegen. Was mit ihr passiert ist ihm im Moment egal. Dass sie unter ihm abgeht und schon zwei Mal gekommen ist hat er nicht registriert. Die schmatzenden Fickgeräusche hört er nicht. Dass sie ausläuft interessiert ihn nicht. Er will seinen Höhepunkt erreichen. Gleichmäßig, hart und schnell durchfährt sein Riesenschwanz ihre Lustgrotte, füllt sie vollständig aus. Seine Eichel trifft fast jedes Mal den Muttermund ihrer Gebärmutter. Mit jedem Stoß läuft eine Welle durch ihren Körper. Ihre durch die Bluse verdeckten Brüste fliegen auf und ab, sind längst aus ihrer Stütze entwichen. Ihr Nippel habe sich steil und spitz aufgerichtet. Sie will, das er daran zieht und zwirbelt, sie dort hart anfasst aber er lässt ihre Unterarme nicht los. Was für eine Folter und für eine Qual.

Es scheint so als hätte der Kater nach der vergangenen Nacht seine Potenz ins unermessliche steigen lassen. Längst läuft ihm der Schweiß über das Gesicht. Immer noch lässt er nicht nach und dann merkt er wie sich sein Höhepunkt aufbaut. Er kommt, rollt langsam heran. Er erhöht das Tempo seines Stakkato nochmals. Unter ihm die Frau schreit nur noch, spürt wie er jetzt jederzeit bereit ist ihr seine Männlichkeit entgegen zu schleudern.

Das Bett unter ihnen knarzt und ächzt, fängt die wilden Stöße nicht mehr auf. Eine unglaubliche Spannung erfasst ihn und endlich,..., endlich in mehreren Schüben schleudert er sein heißes Sperma in ihren Unterleib, in ihre Gebärmutter. Es ist eine Erlösung die ihn durchflutet.

Sie kommt unter der Flut seines heißen fruchtbaren Saftes zweimal hintereinander. Als er endlich aufhört schluchzt sie ein wenig. Sie atmet schwer und tief. Ihre Brust hebt und senkt sich. Er lockert seinen Griff um ihre Handgelenke und lässt sie dann los. Legt ihre Beine rechts und links von seinem Körper ab. Schwer atmend schaut er sie lächelnd an.

Er ist noch immer in ihr. Der Rausch der Ekstase ebbt nur langsam ab. Sie fasst ihn am Oberkörper zieht in zu sich herunter und bedeckt sein Gesicht mit heißen Küssen. Sie schlingt die Arme um ihn und zieht ihn ganz herunter. Jetzt hält sie ihn fest und lässt ihn nicht entweichen. Ein Lächeln bemächtigt sich ihres Gesichtes. Sie küssen sich ihre Zungen gehen wieder auf Wanderschaft.

Was für ein geiler Fick. Als sein Gemächt nun endgültig aus ihr herausrutscht lässt er sich neben sie fallen. Beide schauen sich unentwegt an und strahlen. Sie kuschelt sich sofort an ihn, legt ihren Kopf auf seine Brust, ein Bein legt sie angewinkelt über seine Oberschenkel.

Noch immer ist kein Wort zwischen ihnen gefallen. Er schaut sie an und lächelt. " Wow, denkt er bei sich, was für ein geiles "Katerfrühstück".

Nach einer Weile schlummern beide mit einem zufriedenen Lächeln auf ihren Gesichter ein.



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