Fernbeziehung (fm:1 auf 1, 1618 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 8916 / 7369 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (49 Stimmen) |
Die dunkelhaarige 21jährige Carina führt mit ihrem Freund lasse eine Fernbeziehung seit ein paar Monaten. Lasse hat eine Ausbildung zum Lockführer gemacht und ist seitdem ständig auf Achse … |
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Prolog
Die dunkelhaarige 21jährige Carina führt mit ihrem Freund lasse eine Fernbeziehung seit ein paar Monaten. Lasse hat eine Ausbildung zum Lockführer gemacht und ist seitdem ständig auf Achse ...
Carina selbst wohnt noch in dem schönen Feriendomizil ihrer Eltern in Warnemünde. Lasses Wohnung ist in Lübeck? Lasse hat kein eigenes Auto und Carina fährt mit ihrem Opel Adam allenfalls nach Rostock. Weitere Strecken sind ihr ein Graus wegen der vielen Alleen in MVP. Dort passieren so viele Unfälle und deshalb verzichtet Carina auf lange Strecken. Selbst zu Lasse ist sie von Rostock aus immer mit dem Zug gefahren. Nun war es Lasse, der mit seiner Bahncard 100 zu Carina fährt. Das kostet schließlich keinen Cent für beide. Die Wiedersehensfreude ist groß ...
Ich hasste es, diese Fernbeziehung. Dass Lasse nun ausgerechnet Lokführer werden musste passte mir gar nicht. Aber nach fast drei Wochen war es soweit. Lasse hatte das Wochenende über frei und kam nach Warnemünde. Meine Eltern hatten das ganze Wochenende über zu tun mit den Feriengästen. Der Sommer war gerade erst angefangen. Ich hatte mir endlich mal ein neues Outfit gekauft, mit dem ich Lasse überraschen wollte und so wie es aussah, hatten wir die ganze Wohnung für uns, da meine Eltern in dem Ferienhaus gegenüber waren.
Die Strandpromenade war schon echt ein Hingucker. Lasse war einfach zu selten bei mir. Ich musste als Erzieherin in den Ferien drei Wochen lang nicht arbeiten. Schon als ich aufstand, war ich sexuell so erregt, dass ich noch kurz daran dachte, mich vorher selbst zu befriedigen. Ich hatte es geschafft, mich die ganze Zeit nicht selbst zu bedienen. Und ich sollte es in den letzten Stunden vielleicht auch nicht tun. Es war ja auch möglich, sich aufeinander zu freuen und gerade im sexuellen Sinne diese Sehnsucht und diese Geilheit miteinander zu verbinden und diese in Form eines ausgedehnten Stelldicheins zu befriedigen.
Ich war erst einmal duschen und hatte mein neues Outfit schon auf dem Bett ausgebreitet. Allein das warme Wasser sagte mir, dass ich mehr wollte, als nur duschen.
Ich wich von meinem Plan ab, nichts zu unternehmen und hielt den warmen Strahl der Duschbrause genau auf meine kleine leicht angeschwollene Perle. Ein sanftes wohliges Zucken durchzog meinen Körper. Dann trocknete ich mich ab. Meine dunkelbraunen langen Haare waren noch wirklich sehr nass, wer weiß, vielleicht würde es ihm gefallen. Es war nur noch eine Stunde, bis Lasse bei mir sein würde. In der Zeit konnte ich meine Haare schön an der Luft trocknen lassen. Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.
Ich fasste mir noch einmal zwischen die Schenkel und spürte, dass die Geilheit mit jedem Anfassen stärker wurde. Doch ich musste mich zusammenreißen. Ich nahm die knallrote Unterwäsche und zog sie Stück für Stück an. Mein neuer Zweiteiler war mit kleinen Streifen an den Oberschenkeln, am BH und ein paar Strasssteinen verziert. Der Knaller war allerdings die hautenge Jeggins mit der hohen Hüfte. Die saß knalleng an meinem Körper und unterstützte meine sportliche Figur. In der Hose fand ich meine auch schon sehr selbst sehr sexy. Als ich dann auf meinen hohen roten Sandalen Stand streckten diese meine Beine noch etwas. Der breite Gummibund und die als Taschen schräg angeordneten Reißverschlüsse vorn sahen schon echt edel aus. Ich drehte mich vor dem Spiegel und glotzte selbst in meinen Schritt.
Die Hose war so eng, dass ich dachte, er würde durch den dichten schwarzen Stoff meine Schamlippen erkennen können. Doch man sah nichts. Man konnte mein Lustdreieck nur erahnen. Nun warf ich mir nur noch das schulter- und bauchfreie rote Top mit den weißen großen Punkten über und hielt meine Finger vor den Spiegel. Die gestern Abend frisch lackierten Fingernägel setzten sich in dem knalligen Rot schön von der Hose ab und passten perfekt zu meinem Outfit. Dass ich meine Fußnägel auch lackiert hatte, war neu.
Eineinhalb Stunden und dass nur für den perfekten Look. Irre, was wir Frauen für unseren Liebsten so alles machten. Ich hatte bei der Schamhaarrasur einen schönen dünnen dunklen Streifen über meinem Schambein stehen lassen. Ich hatte Lasse nie gefragt, ob er das überhaupt toll fand. Aber auch ich fragte Lasse nie, warum er nur
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