Herbstblumen (02) - Lisas erneute Wiederverführungen (fm:Sex bei der Arbeit, 4559 Wörter) [2/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 11312 / 10071 [89%] | Bewertung Teil: 9.40 (83 Stimmen) |
Daniel hat Bürosex mit Lisa, Olga ein Voyeurerlebnis und Lisa bearbeitet ihren Mann Jens um einen Dreier zu initiieren |
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Herbstblumen
Daniels versaute Abenteuer
----- Teil 2 -----
Lisas erneute Wiederverführungen
[Daniel]
Ich fuhr am Morgen danach gut gelaunt in die Firma, wo, wie ich hoffte, Lisa auf mich wartete. Das tat sie auch. Aber natürlich lief erst mal außer dem üblichen Smalltalk noch nicht viel. Olga kam mehrmals ins Büro und fragte Lisa nach irgendwelchen Berichten und Abrechnungen für Laborzeugs und so. Nur gelegentlich gab es bei Lisa einen kleinen Augenaufschlag oder ein kurzes Lecken über die Lippen. Um 11 Uhr ging dann der Praktikant, der andere war sowieso nicht da, da der Urlaub hatte. Auch Olga ging dann um 11:30, um zur Geschäftsstelle zu fahren, die sich am anderen Ende der Stadt befand. Wir waren nun allein, aber erst mal hatte ich noch einige Sachen an der EDV des Labors zu erledigen, welche mir Olga aufgetragen hatte. Um 12 Uhr stand urplötzlich Lisa hinter mir. "Hallo Herr Weber.... Daniel. Wie wäre es mit einer kleinen Brotzeit?" flötete sie, und ging mit wippendem Hintern in Richtung Aufenthaltsraum.
Dieser Raum war vom Labor mit einer Trennwand separiert, hatte zu dorthin aber einige kleine Scheiben. Es standen darin einige Sessel und eine kleine Couch. Der Raum wurde auch oft für lockere Besprechungen genutzt. Aber was das Beste war, vom Raum aus konnte man durch Fenster, die im unteren Bereich Milchglas hatten, nach draußen direkt zur einzigen Zufahrt zum Gebäude sehen. Der Raum lag auch direkt über den Parkplätzen, so dass man jeden Besucher sowohl sehen als auch hören konnte. Das Gebäude lag auch so abgelegen, dass niemand auf anderem Wege, also mit Bus oder Bahn o.ä., dorthin kommen konnte. Der Raum schien dadurch sehr geeignet für unser nun hoffentlich stattfindendes Stelldichein geeignet zu sein. Ich folgte also Lisa. Sie setzte sich auf das Sofa. Ich setzte mich neben sie. Wieder stieg mir ihr Parfüm in die Nase, ich glaube es war dasselbe wie gestern. "Verwöhn mich bitte", sagte Lisa. Ich griff ihr an die Bluse und fing an ihre Titten darunter zu streicheln. Ihre Knospen waren schon ganz hart. Ahh, sie trug wohl einen dieser BH's, die nicht ganz bis hoch gehen. So ein raffiniertes kleines Luder!
Ich intensivierte meine Bemühungen und fing nun an ihre Titten zu massieren und stark zu drücken. Eigentlich musste es ihr schon wehtun, aber Lisa seufzte nur leise und beugte mich zu mir, gab mir einen dieser versauten Küsse. Mir wurde sofort heiß und eng in der Hose. Der Kuss schien Minuten zu dauern und nahm kein Ende, meine Erregung nahm immer mehr zu und unsere Geräusche steigerten sich. Wir spielten ein wildes Spiel, ihre Zunge war Schwanz, und meine Zunge war Schwanz, einander jeweils in die Lusthöhle des anderen hinein stoßend. Meine Hand wanderte nach unten, begannen ihre Oberschenkel zu tätscheln. Sie hatte heute eine Nylonstrumpfhose an, was mich sehr erregte, nein, es war keine Strumpfhose, es waren Nylonstrümpfe, offenbar halterlose, wie meine Hand erfummelte.
Sie ließ nun von meinem Mund ab, begann meine Hose zu öffnen. Meine Schuhe flogen in hohem Bogen in irgendeine Ecke des Raumes. Ich hob mein Becken an, um ihr zu helfen. Schnell hatte sie mich von meiner Hose und meinem Slip befreit. Mein mittlerweile stahlharter Schwanz sprang erfreut ins Freie. Lisa schaute verzückt darauf und fing an ihn zunächst sanft zu verwöhnen. Sie umleckte mehrmals die Eichel, ließ ihre Zunge den Schaft hoch und herunter lecken, küsste auf den Schaft, auf die Eichel, wobei sie reichlich Speichel darauf verteilte. Sie machte das unglaublich... es war kaum auszuhalten ... aber endlich stülpte sich ihr Mund über meinen Schwanz.
"Ahhh, Ohhh", kam über meine Lippen. Mein Schwanz ist nicht sehr lang, so an die 14 cm, aber recht dick, das war nun von Vorteil - dadurch konnte sie ihn recht tief in ihrem Mund versenken, ohne Würgereiz zu bekommen. Sie begann sogleich fest und ab und an auch mal sanft daran zu lutschen. Zwischenzeitlich wiederholte sie immer wieder die Variante die sie zu Anfang verwendet hatte. Sie lehnte sich nun mit dem Rücken an das Sofa, ich kniete mich hin, und Lisa bearbeite weiter meinen Freudenspender. Meine Hand näherte sich ihrem Höschen, es war von außen
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