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Die Frau meines besten Freundes (fm:Ehebruch, 3710 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 05 2023 Gesehen / Gelesen: 21431 / 18482 [86%] Bewertung Geschichte: 9.31 (193 Stimmen)
Sabrina ist die Frau meines besten Freundes. Ich habe sie niemals mit anderen Blicken gesehen, bis auf jenem Tag

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Wir sind bereits seit mehreren Jahren befreundet. Martin ist mein bester Freund seit der 9. Klasse. Als er damals Sabrina kennenlernte war ich der erste,dem es erzählte. Sie lernten sich im Urlaub kennen und verliebten sich direkt ineinander.

Ich kann heute noch seine funkelnden Augen sehen, als er von ihr erzählte. Einige Wochen später, lernte auch ich Sabrina kennen. Sie war hübsch, hatte dunkelblonde Schulterlange Haare, ist ca. 1,68 hat richtig schöne dicke Brüste und generell eine heiße Figur. So vergingen die Jahre und immer wieder trafen wir uns zu dritt oder mit mehreren Leuten zum Grillen oder mal am See oder sonst wo bei Freunden. Das erste Mal als ich versaute Gedanken ihr gegenüber hegte, war als Martin mich gebeten hatte nach seinen Laptop zu schauen, der immer langsamer wurde und schließlich nicht hochfahren wollte. Ihm war es wichtig, dass alle Bilder und Videos gerettet werden, der Rest war ihm egal.

Martin: "Schau Mal ob du da noch was retten kannst. Die Bilder sind mir am wichtigsten. Wenn du die Videos auch noch retten kannst wäre es natürlich super. Alles andere kann weg."

So nahm ich den Laptop an mich und fing an eine Fehleranalyse durchzuführen. Nach einer Weile gab ich auf und dachte mir, dass ich die Festplatte ausbauen und einfach die Bilder auf eine Externe Festplatte ziehe. Gesagt getan. Viele Erinnerungsbilder, von Geburtstagen mit der Familie und Freunden oder Ausflügen und so Dinge, die man eben fotografiert.

Bis ich einen Ordner entdeckte, der versteckt war. Natürlich schaute ich rein und sah die ersten Bilder, die sofort eine dicke Beule in meine Hose hervorriefen. Sabrina!! Im Bikini, in Unterwäsche, auf dem Bett, NACKT und lächelt in die Kamera. Mein Lieblingsbild ist aber das, wie sie ihre linke Brust in der Hand hielt und an ihrem Nippel saugte während sie breitbeinig auf dem Bett liegt mit zwei Fingern ihre saftige Möse aufhielt. Mein Schwanz pochte, als ich dieses Bild sah. Ich konnte es nicht mehr einhalten und musste es mir auf dieses Bild selbst machen. Ich stellte mir Dinge vor, die ich zuvor niemals mit ihr im Sinn hatte. Und kam dabei, als ob ich seit Jahren keinen Sex mehr hatte.

Ich beruhigte mich etwas und suchte weiter und fand die videos. Damit hatte ich nie als gerechnet. Ein Video direkt am Anfang, hat es mir angetan. Sie ist im Bad und ihr nackter nasser Körper war schön glitschig von der Seife. Sie spielte mit ihren dicken Titten und schaute immer wieder in die Kamera, knetete ihre Titten und leckte und saugte immer wieder ihre Nippel und stöhnte leicht auf dabei. Dann nahm sie einen Dildo, setzte sich auf den Rand der Badewanne und schob diesen zwischen ihre feuchten eingeölten titten und leckte daran, bis sie diesen schließlich in den Mund nahm und daran saugte und sich immer wieder in den Mund schob. Sie stand dann auf drehte sich mit ihrem dicken geilen Arsch zur Kamera und schob sich den Dildo von hinten in ihre saftige Möse. Sie drückte ihn so oft tief rein und raus bis sie stöhnend kam. Dann drehte sie sich um lächelte mit herausgestreckter Zunge in die Kamera und beendete das Video.

Ich schaute mir das Video an und kam direkt darauf. Ich hatte nur noch eines im Kopf. Ich will, nein! Ich muss eine Situation herbeibeschwören und sie für eine Nacht nur für mich haben. Ich wäre bereit die Freundschaft mit Martin zu riskieren nur um sie ein Mal richtig ficken zu können. Mein Gehirn setzte aus und ich dachte nur noch mit meinem Schwanz, der sich nicht mehr beruhigen wollte.

Am nächsten Tag rief ich Martin an und sagte ihm dass alles geklappt hätte und alle Bilder und Videos gerettet werden konnten. Er freute sich wie ein Kind, ich kann verstehen warum, und bedankte sich mehrmals bei mir. Martin: "Du hast echt was gut bei mir, egal was sag es! Lass uns heute bei uns essen und einfach n schönen Abend auf der Terrasse verbringen." Fügte er noch hinzu. Wollte schon sagen, "kannst mir ja als Dankeschön deine Frau für einen Tag ausleihen" aber ließ es dann doch.

Am Abend trafen wir uns bei Martin und Sabrina und haben dann schön zusammen gegessen und danach draußen auf der Terrasse gesessen und n Gläschen Wein getrunken. Sabrina machte immer wieder zweideutige Andeutungen. Martin ging ins Bad und wir saßen alleine draußen. Sie fragte mich warum ich noch single bin und so ein netter und gut

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