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Die Impro-Theatergruppe (fm:Dominanter Mann, 3771 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2023 Gesehen / Gelesen: 8900 / 7449 [84%] Bewertung Teil: 8.50 (34 Stimmen)
I über eine neue Bekannte hatte ich von dieser Gruppe erfahren und war von der zu meinem ersten Probenabend (für mich dort) eingeladen worden

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mal bei so ner ImproGruppe mitgemacht. Wusste gar nicht, dass es sowas hier wieder gibt und dann auch noch in diesen in diesen Räumlichkeiten. Was macht ihr denn so alles?"

Die Blonde kam auf mich zu. "Wir improvisieren halt noch, versuchen etwas auf die Beine zustellen." Prüfend sah sie mich an. "Wenn du sowas schon mal gemacht hast, hättest du dann vielleicht irgendwelche Vorschläge?""

"Lass mich doch erstmal hier bei euch warm werden!" Abwehrend hob ich die Hände vor mich. "Andererseits, ein Vorschlag: wenn jemand Neues bei euch dazu kommt, macht doch ein Casting mit dem. So kann der sich selber vorstellen und lernt gleichzeitig euch ebenfalls kennen."

"Gute Idee. Also ich bin das Blondchen von dieser Gruppe hier, Sybille. Allerdings nennt mich jeder hier nur Bille.

Die da," sie deutete auf die rötlich Gefärbte, "ist unsere Seniorin, unsere MILF Johanna oder lieber auch nur Hanna..."

"MILF wie der Name oder...?" unterbrach ich sie etwas vorlaut.

"Wir sind noch ne meistens ehrbare Truppe," Hanna schmunzelte, "ne MILF oder ´Mother I Like to Fuck´ hatten wir bisher noch nicht im Programm. Aber dieser Gedanke an sich ..."

"Wir müsste erstmal ein Programm haben." Die Jüngste lehnte sich auf dem Boden zurück, "ich bin Svenja, will hier etwas an meiner Bühnenerfahrung arbeiten und..."

"Was machst du denn, dass du daran arbeitest?"

Sie sah mich an, deute auf ein jüngeren Mann am Tisch, "Torge und ich studieren an der Uni, Theaterwissenschaften und Freie Darstellung"

"Also schon halbe Profis?"

"Keinesfalls. Unsere Mutti, ähh Hanna, die MILF, macht uns noch so einiges vor. Außerdem zeigt sie uns, worauf es beim richtigen Auftreten und Anziehen drauf ankommt und.."

Habt ihr also niemanden, der euch ein Stück oder ein Programm vorgibt oder gar eins für euch geschrieben hat?"

Hanna mischte sich ein. "Wir haben die Lust zu spielen. Etwas selber zu schreiben oder zu entwickeln, daran müssen wir noch arbeiten."

"Aber ihr wisst schon in etwa, wo ihr hinwollt?"

Sie wurde unsiherer. "Nicht so direkt. Nur, dass wir das, wenn wir hier was entwickeln, auch mal vor Publikum vorführen wollen."

"Aus finanziellen Erwägungen oder ...?"

"Wir wollen nur spielen, uns zeigen, etwas vorführen. Auf so einer Bühne wie hier.. Wir wollen sicherer werden, schlagfertiger, selbstbewusster. Später dann vielleicht könnten wir uns auch vor Publikum präsentieren, uns .."

Ich unterbrach Hanna. "Ihr wollt quasi für die Zuschauer etwas entwickeln, die aber erst dabei haben, wenn ihr schon alles beisammen habt? Ezwas widersprüchlich, oder? Solange ihr nicht wisst, wo genau ihr hinwollt, auch nicht wie und womit. Was soll es denn werden? Ein Bühnenstück, ein Cabaret, etwas Lustiges oder Ernsthaftes,vielleicht sogar Erotisches oder?"

"N bisschen erotisches Cabaret hätte schon was." Sybille erhob sich wieder, knöpfte den obersten Knopf ihrer Bluse auf, "niemand von uns ist prüde oder verklemmt und..."

"Langsam, langsam." Ich setzte mich vor ihnen auf die Tischkante, sah sie alle an, "an bereits vorhandene Drehbücher habt ihr euch noch nicht rangetraut?"

"Doch schon," Hanna schob sich von ihrem Stuhl, rutschte vor dem Tisch auf den Boden, etwas ab von neben Svenja, "aber gleich feste Texte und Sätze lernen..."

"Ihr nennt euch doch Improvisationstheater, also improvisiert auch. Habt ihr schon an ein euch interessierendes Thema gedacht? Was ist mit örtlichen Themen? ieses vielleicht in Form eines Cabarets umsetzen oder ....?"

"Cabaret könnte mir gefallen." Svenja sah in die Runde. "Das Problem ist aber: Wer kann uns das schreiben?"

Iris sah mich an. "Du hast mir doch erzählt, du hättest schon so manches geschrieben. Ich hab nach unserem Gespräch auf diese Geschichtengroup geschaut. Interessantre Sachen. Zwar wenig dabei, was wir hier umsetzen könnten, aber von der Idee her..."

"Machen könnt ihr praktisch alles, die Frage ist nur, ob ihr euch das auch zutraut. Eure Blondi da,"

"Ich bin keine Blondi, ich bin Sybille!"

"Eure Sybille hat schon gleich gezeigt, wo´s zumindest bei ihr hingeht.,"

"Hab ich das?" Sybille sah mich an, stand dann von ihrem Stuhl auf und ... öffnete den 2 Knopf. "Meinst du sowas hier?"

"Das ist schon mal ein Anfang. Drei davon hast du noch."

Frech grinste ich zu ihr rüber und erneut pulte sie demonstrativ einen Knopf aus der Knopfleiste. "Ist das nun besser so?"

"Ihr wollt hier doch keinen Porno aufführen, oder?" Nun gluckste mich auch Iris an. "Ich hab aber noch mehr als Bille!" Dabei streifte sie ihr Shirt über den Kopf.

"Es kommt nicht nur auf die Größe an, sondern daran, was ihr damit uns sagen wollt.

Und wenn ihr das mit euch selbst vertreten könnt." Ich blickte beide an, "stellt euch vor, ihr wärt in einer vollbesetzten Kneipe und steht dort plötzlich nur im BH da."

"Oder sogar ohne." Svenja stand nun ebenfalls auf schob ihr einseitig gehaltenes Top von der linken Schulter, sah mich provozierend an, "Ist das nun schon Porno?"

Ich musste lachen. "Ein kleiner Anfang. Aber wollt, besser könnt ihr das? Stellt euch vor, da unten wären so 80-100 Zuschauer, die euch so anglotzen.

"Wenn so viele da wären, wären die kaum nur zum Glotzen hier." Hanna sah mich fordernd an, "wenn wir das nun in eine Handlung einbauen würden..."

"Das heißt also, ihr wärt zu einer derartigen Offenheit bereit, wenn der Rahmen dazu passen würde?"

Endlich meldete sich auch mal Torge zu Wort. "Noch sind alle mutig. Schließlich waren wir hier alle schon öfters so zusammen am Strand oder in der Sauna.

Aber vor Publikum?"

"Svenja und ich haben das schon öfters praktiziert. Schließlich hat unser Dozent uns öfters auf der Probenbühne im Schauspielhaus agieren lassen, sogar oft ganz nackt."

"Da hatten wir auch eine Aufgabe." Svenja zog wieder ihr Top nach unten, "es ging um dieses Körperbewusstsein. Wir sollten unter anderem eine Liebesszene vorspielen."

"Wie weit?"

"Na ja, vom Küssen bis zum Koitus."

"Aha! Bis zum Abschluss?"

"Das lag an uns. Einige haben das nur angedeutet..."

"Und du?"

Sie blickte auf Torge, lächelte verschämt."Ich hab dabei sogar mit dreien vom Kurs ähh ´verkehrt´."

"Du auch, Torge?"

Er sah sie an, schmunzelte, "Wir wollten es eben beide richtig."

"Wer von euch hier hätte auch weiter bis zum Abschluss weitergemacht?"

Hanna, Bille und Iris sahen sich an, lachten aber nur verschmitzt...

.

"Ich denke wohl, jede von euch wäre im Moment in der Stimmung. Wollen wir das hier mal durchspielen?"

Schwerfällig erhob ich mich vom Boden, ließ mich dankbar von Hanna hochziehen. "Wir sind heute zwar nur 2 Männer hier, aber das ist wohl sekundär, oder? "

Plötzlich fiel mir selber etwas auf.

"Moment. Ich bin nur zu Gast bei euch und schon dabei, euch zu gewissen Handlungen zu manipulieren. Wollen wir nicht lieber abbrechen?"

"Kein Stück!" Hanna zog mich näher zu sich, "Mitgefangen, mitgehangen. Schließlich kam die Idee von diesem Casting von uns."

"Und jetzt castest du mich." Ich lächelte, "also gut. Eine von euch schnappt sich Torge, aber nicht du Svenja!

Und ihr beiden anderen ohne Partner schaut zuerst nur zu. Achtet auf Feinheiten, was für nach eurer Meinung besser gewesen wär oder sein sollte. Beim nächsten Durchlauf seid ihr dann dran."

Dabei wandte ich mich zu Hanna, strich ihr sie sanft über den Oberarm, während Torge von Sybille gekapert wurde.

"Du bist also die MILF von dieser Truppe."

"Sag lieber, die Mutter von dieser unehrenhaften Truppe."

"Unehrenhaft? Habt ihr, hast du schon mal die Ehre verloren?"

Hanna musste kichern. "Was ist schon Ehre...."

"Na ja, Reinheit, Keuschheit."

"Das war ich noch nie. Schließlich arbeite ich beim Theater."

"Und da ist man weder Keusch noch Rein?"

Meine Hand hatte sich langsam zum Schulterblatt vorgearbeitet

Von Iris kam recht störend "Ihr seid zu leise. Keiner versteht euch!"

Ich musste Hanna anschauen, hätte sie beinahe angeprustet

"Man kann da nicht prüde sein. Manchmal haben wir Regisseure..."

Ihre Finger hatten sich nun auch unter mein Hemd geschoben, streiften über den Brustkorb, den Bauch

"Sind denn nicht die meisten Männer am Theater schwul?"

Sie musste kichern. "Etliche ja. Aber auch viele der Frauen sind lesbisch und wollen trotzdem dominant erscheinen. Wie ich diese Fotzen hasse!"

Sybille räsperte sich

"Aber du machst sie trotzdem alle fertig."

Ich streifte ihr den linken BH-Träger von der Schulter

"Wie? Was heisst, ich mach sie fertig? Ich schminke sie, bereite sie optisch auf ihre Rolle vor..."

Sie hatte mir schon das halbe Hemd aus der Hose gezogen, streichelte nun schon im Schritt über meinen Schambereich

"Dann bist du quasi bei einigen die Faltengöttin.."

Nun küsste ich sie. Erst zaghaft, nur auf die Lippen, dann spürte ich, wie sich ihre Zunge in meinen Mund schob. Aber Hallo!

Der zweite BH-Träger war nun auch schon runtergestreift, mutiger schob ich die linke Hand unter die BH-Schale und hob ihre rechte Brust aus der Halterung.

"Als was gilt´s du bei diesem Ensemble? Als Lesbe oder eher..."

"Ich gelte als die unkeusche Schlampe aus der Maske. Na und? Leben und Überleben. Inzwischen hab ich sogar auch schon die Requisite unter mir."

Beide Brüste wurden von meinem Mund und der linken Hand bearbeitet.

"Unter dir? Du führst sie oder..?"

Hanna begann zu keuchen

"Das fühlt sich geil an."

"Ihr seid wieder zu leise und zu undeutlich!"

"Dann könntest du ja eventuell aus der Requisite etwas fürs Bühnenbild hier besorgen?"

"Wenn du mich so fragst - ja"

Ihre Finger hatten meinen Hosenknopf geöffnet, den Reißverschluss heruntergezogen und sich unter die Unterhose geschoben.

"Also muss man dich nur entsprechend ficken und schon bist du noch beeinflussbarer."

Ich kicherte und knabberte an ihren Brustwarzen

"Jede hat ihre schwarzen Gedanken, selbst unsere brave Bille."

"Das gehört nicht hierher!"

Ich sah zu der rüber.

"Du hast Recht. Das werden wir in kleinerem Rahmen aus ihr herausholen."

Sie hatte schon meinen Schwanz in ihrer Hand, begann ihn zu wichsen.

"Darf ich feststellen, dass du gerade ziemlich geil bist? Oder spielst du das nur?"

"Hab ich das nötig?"

Sie rutschte auf mir herunter nach unten, stülpte ihre Lippen auf meine Latte

"Ich hab nicht unrecht, dass du auch manchmal sehr berechnend bist, oder?"

"Du könntest Recht haben, sicher. Aber ohne dem wirst du nichts in diesem Land. Selbst unser Bürgermeister...

"Johanna. Das gehört wirklich nicht hierher!"

"Hast du gehört? Unser braves Blondchen hat sich damals auch das Kulturdezernat so erfickt. Ich mag sie trotzdem."

"Ich bin trotzdem noch deine Chefin." Sybille fauchte grimmig im dem Hintergrund.

"Steh auf und zieh deine Hose aus! Ich werd mir kaum die Mühe machen und dich aus diesem engen Ding herausschälen."

Hanna richtete sich auf, quälte sich aus ihrer Stretchjeans und zog sie runter, gleich mitsamt der Spitzenunterhose.

"Was machst du mit mir? Behandelst du alle Frauen so abschätzig?"

"Nur wennn es eine braucht. Und du brauchst es offensichtlich tatsächlich!"

Ich griff ihr an die Hüfte und zog sie auf mich herunter, ließ sie sich selber dem Schwanz einführen.

"Hanna, Hanna, du bist eine Wundertüte für jeden, der dich entsprechend gut behandelt."

"Immerhin hast du das schnell erkannt." Sie stöhnte, bewegte ihre bereits recht feuchte Vagina langsam auf meinem Unterleib und wurde immer schneller.

"Reib dir dabei deinen Kitzler!"

Hanna warf den Kopf in die Schulter und stöhnte

"Du bist der Wahnsinn.... Ahhhh..."

Um uns herum wurde Beifall laut.

"Was war dass denn eben?" Iris kniete sich neben mich und streichelte bei Hanna über den Schambereich.

"Was wohl? Wir haben eben beide ... improvisiert und so.." Sie stützte sich auf meinem Brustkorb ab, holte tief Luft, dann sah sie zu mir runter. "Bin ich dir nicht zu schwer?"

Ich winkte lässig ab. "Nicht mit diesem Körper auf meinem Johannes. Allerdings solltest du wirklich absteigen, sonst komm ich noch und - willst du diesen Schmierkram dann in dir haben?"

Sie beugte sich vor, gab mir einen sehr feuchten Kuss und hob dann langsam ihren Unterleib von meinem noch prallen Glied. "Eigentlich schade drum, oder?"

Sie küsste ihn auf die Eichel, dann stand sie ganz auf, schlüpfte wieder in ihre Kleidung. Auch ich richtete mich auf, zog meine Hosen wieder sittsam nach oben, ließ aber mein Hemd lässig offen stehen.

"Ich denke, soweit werden diese Schauspielkünste uns vor anderen wohl kaum bringen können. Schließlich haben wir alle unsere achtbaren Berufe und gerade ihr Schauspielschüler wollt doch sicher später auch seriöse Rollen annehmen."

"Viele von denen haben doch selber so angefangen oder haben solche Fime synchronisiert." Torge gab wieder was von sich. "Ich hab selbst schon einige solcher Pornos vertont."

"Nur vertont?" fragte ich nach.

Er lächelte nur verschmitzt. "Meistens..."

Dies Thema war hier wohl jetzt doch nicht so angebracht, also versuchte ich abzulenken. "Habt ihr was zu trinken hier?"

Nach einem Schluck aus einer Glasflasche Cola sah ich die 5 an.

"Was habt ihr eben von unserer Darbietung lernen können?"

"Das man sehr weit gehen könnte, wenn man etwas bewirken will?"

Iris sah mich unsicher an.

"Das ja. Aber auch, dass man sich in der Gewalt haben sollte, wenn ´er´ nicht zu schnell abgehen soll. Bei sowas muss immer einer die Führung behalten."

Ich sah die anderen an. "Und was haben wir eben noch erfahren?"

Man schaute mich fragend an.

"Keine Antwort? Nun, jede oder jeder von uns hat etwas, was es zu verbergen gilt.

Das gilt auch für dich, Bille. Inwiefern hängt deine Beziehung zum Bürgermeister hiermit zusammen zu diesen Räumlichkeiten? Hast du über dein Amt diese Probenmöglichkeit besorgt? Und wer ist die Leitende eurer Gruppe?"

"Ich muss nun erstmal eine Rauchen." Sybille griff sich ihre Schachtel Zigaretten und wollte nach draußen gehen, doch ich stellte mich vor sie. "Es ist ja sehr löblich, dass du so um unser aller Wohl bemüht bist, aber - früher war das hier eine dreckige, versiffte Kneipe, da vorne im Vorraum zur Garderobe ist ein Klappfenster, warum also wie wohlerzogene Teenys willst du raus vors Haus.

Du musst niemanden etwas vormachen, oder?"

Sie sah mich an, schluckte, dann steckte sie sich eine an.

"Hast ja Recht. Und wegen dieser Gruppe: sie wurde gegründet und auch geführt von Hanna. Und ja, ich hab ihr diesen erweiterten Job im Theater zugeschanzt, damit auch die Nutzung dieser Bruchbude hier."

Ich drehte mir nun ebenfalls eine Zigarette, steckte sie an und öffnete dieses Klappfenster."

"Was du mit dem Bürgermeister hast, will ich gar nicht wissen." Ich lächelte sie an und strich ihr über den Unterarm. "Auch was du mit Hanna gemeinsam hast." Ich sah diese ebenfalls an. "Wieviele gehören zu dieser Gruppe? Nur ihr fünf oder?"

Hanna kam zu ums in den Vorraum. Wir sind noch 4 Personen mehr, alle von der Schauspielschule. Aber solange wir denen nichts Kreatives und Eigenes bieten können, dürfte diese Gruppe den Bach runtergehen."

"Also braucht ihr Ideen, ein Programm und somit Möglichkeiten, euch zu präsentieren."

"Hmm. Habt ihr ein Laptop dabei? Ich hab da etwas ganz Simples, aber nachspielbares gefunden im Netz:

Cabaret Berlin von Magnumfilm."

"Ist das nicht diese Pornoklitsche?"

Ich sah Iris an, "Du kennst dich anscheinend bei sowas aus. Ja, dass ist sie. Aber dieser Film hat einige Szenen, die wir nachspielen könnten, zumindest von der Idee her. Wir müssen eh Ideen sammeln."

Ich nahm einen tiefen Zug, "Ich hab vor Jahren mal bei nem Improtheater zugeschaut, die hatten keine Garderobe, sondern zogen sich zwischen ihren Stücken auf der Bühne um. Nach einem Take gingen zwei von denen an diese Garderobenhaken, oben auf der Bühne, sagten kein Wort, sondern zogen sich einfach nur provozierend langsam aus und schlüpften quasi in Zeitlupe in das neue Kostüm: nur einen Mini und eine durchsichtige Bluse, schlüpften in lange schwarze Overknees aus Leder und spielten darin das neue Stück. Der ganze Saal, und es waren nicht nur Männer da, schaute stumm zu.

Mir ist diese knisternde Stimmung in Erinnerung geblieben."

"Und das sollen wir hier vorführen?" Hanna ging rüber auf die Bühne, wühlte in den Kartons aus dem Fundus, "Overknees haben wir allerdings nicht dabei, dafür 2 Paar Netzstockings und hier, diese HighHeels. Größe 38, Die sollten dir passen, Iris und auch dir, Bille."

Wieder blickte sie mich an. "Und wie geht's dann weiter?"

In diesem Aufzug dann tänzeln die Beiden zu dir und zu Iris und versuchen, euch beide ebenfalls zu mehr Offenheit zu animieren."

"Können wir dazu nicht lieber dich und Torge auswählen?"

"Könntet ihr. Aber dazu solltet ihr euch dann vorher diesen Teil des Programms vom Film ansehen. Ruf den mal auf."

Ich stellte den Bildschirm auf den Holztisch und suchte diesen speziellen Anfang.

"ich hab das selber schon verarbeitet in einer Geschichte von mir, ´Kaffeeklatsch´. Da war auch eine Theaterszene beschrieben."

"Ich hab das Ding gelesen." Iris sah mich an, "aber da spielten nur 2 Personen mit."

"Dann modeln wir das einfach um, dann wird der Tisch ein Tresen, an dem Torge und ich sitzen und zwei tänzelt auf uns zu. Aber zuerst," ich startete die Wiedergabe und alle blickten auf den Bildschirm.....

"Das ist ja ganz nett, aber das ist doch Porno!"

Ich sah Iris an. "Was ist Porno? Wenn, dann spielt sich der in deinem Kopf ab. Er soll anregen, unterhalten und vielleicht etwas bewirken. Wenn's klappt, war's gut, wenn nicht, machen wir´s das nächste Mal anders und besser."

"Also ab mit euch beiden..."

Ich wechselte schnell zu YouTube und suchte Raffertys ´Bakerstreet´, stellte die Wiedergabe auf laut.

Etwas verkrampft staksten beide zum anderen Ende der Bühne und wollten schon anfangen, sich auszuziehen, als ich die Musik anhielt.

"Versucht zu schlendern. Ihr habt Zeit. Fangt die Blicke der Zuschauer ein, macht sie neugierig. Und los..."

Erneut tänzelten beide los, diesmal mit schwingenden Hüften und halbwegs in Zeitlupe, dazu das alles übertönende Saxophone von Rafferty, dann begann jede sich auszuziehen....

"Stop!" Ich unterbrach sie. "Ihr zieht euch nicht einfach nur aus, ihr macht einen Striptease. Langsam... Und wieder nach vorne."

Ich starte erneute die Wiedergabe und beide tänzelten erneut hüftschwingend über die Bühne, sahen sich an und langsam knöpfte erst Bille ihre Bluse nun wieder auf, ganz auf, schob sie von der Schulter, während Iris sie ansah und sich dann ebenfalls ihre Bluse gezielt langsam aufreizend über den Kopf streifte. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Sybille, die ihr nun den BH hinten aufhakte und ihr den Träger und die Körbchen von den Armen abstreifte.

Beide sahen sich in die Augen, als nun, zu den erneuten Klängen des Saxophones auch Bille von dem BH befreit wurde.

Wieder schauten sich beide an, dann hakte Bille den Rock von Iris hinten auf, öffnete den Reißverschluss und ließ das Stoffteil an den Beinen herunter gleiten. Genauso half Iris ihr bei der Jeans, die sie vor ihr auf den Knien herunterzog und im selben Rhythmus den Tanga nach unten streifte. Etwas kam sie dabei aber aus dem Takt, weil sie vorher das Schuhe ausziehen vergessen hatte. Iris machte dieses nun selber bei sich, während nun Sybille vor ihr kniete und ihr den Slip herunter streifen wollte.

Ich mischte mich ein; "Benutz dafür die Zähne!" und - sie hörte auf mich.

Ich betrachtete meine passiven Mitstreiter und stellte fest, dass diese aufmerksam und gebannt zuschauten.

Iris griff nun nach den dünnen herausgesuchten Netzstockings, die sie betont langsam bei Sybille erst am linken Bein, dann am rechten hoch streifte und ´versehentlich´ an die nackte Scham geriet. Bei jeder dieser Berührungen zuckte Bille zusammen, hielt aber weiter still. Auch als ihr Iris nun in die Heels half, ließ sie sich gespannt aufgeregt bedienen. Mir fiel auf, dass bei beiden die Nippel steil aufgerichtet waren und ihre Schamlippen schon etwas feuchter glänzten.

Als nun Sybille auf Knien vor Iris half, ihr diese Netzstrümpfe am Bein hochzurollen, bemerkte ich, wie diese unruhig schneller zu atmen begann. Auch Bille blieb davon nicht unbeeindruckt. Als sie den oberen Rand straffer zog, kam sie bei beiden Oberschenkeln nicht dran vorbei, bei jedem Strumpf noch zusätzlich mit dem Handrücken einem festen Druck auf die Schamlippen auszuüben.

Das Anziehen den Heels geriet ihr etwas fließender und als auch sie wieder stand, staksten beide zwar unsicher ob des Schuhwerks, aber sehr angeregt wegen der Art und Weise dieses Umziehens und der daraus folgenden minimalen Bekleidung wieder zurück an den ´Tresen`.

Ich stand auf und nahm beide in den Arm. "Ihr habt das toll gemacht. Das war..."

"Das habt ihr richtig geil gemacht," unterbrach mich Iris und auch Hanna umarmte nun ihre Freundin.

"Und was ist mit dir?" Ich sah Torge an, der mich aber nur grinsend ansah.

"Sind denn die beiden schon fertig?"

Dieser erste Probenabend wurde noch etwas länger und intimer und ich machte ein fettes Kreuz in meinen Terminkalender...



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