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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 35: Frau Feucht bei Dr. Magnus Phallus (fm:Ehebruch, 3574 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 10 2023 Gesehen / Gelesen: 7497 / 4743 [63%] Bewertung Teil: 9.03 (36 Stimmen)
Dichtung und Wahrheit. Rollenspiel zwischen Maria und Stiff Cactus. Felicitas Feucht beginnt eine Therapie bei Dr. Phallus.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Daniel, der die Rolle des Doktor Phallus in dem Spiel einnimmt, war hier durch die Wahl seinen Namens in dem Spiel sofort angefixt. Zum einen verspürte er Eifersucht wie immer bei der ja tatsächlich praktizierten Untreue seiner Frau, zum anderen wurde er sehr erregt. Er antwortet als Dr. Phallus mit belegter Stimme: "Fahren Sie fort, Frau Feucht, wie soll ich mich sonst Ihrem Problem nähern?"

Felicitas Feucht atmet schwer. Dann sagt sie "Vielleicht habe ich zu schnell und direkt begonnen. Es fällt mir schwer fortzufahren."

Dr. Phallus: "Ich kann Ihnen versichern, dass eigentlich alle mir bekannten Menschen, Patienten oder private Bekannte, mich und meine Frau eingeschlossen, sexuelle Phantasien haben. Das ist ganz normal. Keine zu haben wäre ungewöhnlich. Auch Phantasien, die sich außerhalb der gesellschaftlichen Norm bewegen sind vollkommen üblich und weit verbreitet. Man sollte nur dann dagegen ankämpfen, wenn dadurch andere Menschen oder gar Kinder gefährdet würden, weil man befürchtet, dass es nicht bei der Phantasie bleibt."

Fr. Feucht: "Aber bei mir ist es ja nicht bei der Phantasie geblieben!"

Magnus Phallus: "Wollen Sie mir mitteilen, durch Ihre Praktiken würden Menschen gefährdet, körperlich verletzt, oder Ähnliches?"

"Nein, das nicht, aber seelisch könnte das schon für meinen Partner Daniel verletzend sein, wenn ich ihn betrüge."

"Frau Feucht, ich weiß nicht, ob 'Betrügen' der richtige Ausdruck ist. Wenn Sie sexuellen Kontakt außerhalb Ihrer Ehe pflegen, dann verletzen Sie doch nur gesellschaftliche Regeln, die mehr oder weniger willkürlich existieren. Fast alle Phantasien erotischer Art, von denen mir berichtet wir - und auch die meisten tatsächlichen Erlebnisse - ziehen ihren Reiz aus der Übertretung gesellschaftlicher Normen. Sie machen den Eindruck einer gebildeten Frau. Normen wurden immer von der Oberklasse entwickelt, um die Untergebenen zu disziplinieren. Selbst halten sich die Normengeber selten an diese Regeln. Aber lassen Sie uns in der ersten Sitzung nicht gleich philosophisch werden. Fahren Sie bitte fort bei Ihrer Hochzeit."

Frau Feucht: "Nun, dann stürze ich mich halt in den Sumpf meines Verhaltens. Ich habe zwar nicht mit dem Pfarrer verkehrt - also sexuell verkehrt..."

Magnus Phallus: "Ich unterbreche ungern, Frau Feucht, aber wenn sie in Ihrer Phantasie sind - oder auch im wahren Leben - bedienen Sie sich dann dieser Sprache? Sprache transportiert ja sehr viel. Denken Sie dann wirklich 'ich hätte gerne mit dem Pfarrer sexuell verkehrt, oder ist das etwas direkter?"

"Schon direkter"

Bitte sind Sie mir gegenüber so offen, wie irgend möglich. Schließen Sie die Augen und reden Sie so, wie Sie es in Ihrem Kopf zun. Vergessen Sie den Menschen Magnus Phallus. Ich fungiere hier als Therapeut, nicht als Person.

Die Stimme von Dr. Phallus übte eine leicht hypnotisierende Wirkung auf Felicitas Feucht aus. Nach einiger Zeit begann sie tatsächlich mit geschlossenen Augen lange zu reden

"Nein, ich denke dann anders. Ich dachte damals, vor dem Altar neben meinem Bräutigam "Wie scharf wäre es jetzt, wenn der Kaplan, der adrette katholische Priester, mich unter einem Vorwand in die Sakristei holen würde und dort ficken - pardon, aber ich denke dann ficken. Ich stelle mir das auch vor. Ich denke dann Schwanz, Fotze, Mösensaft. Nicht Penis, Vagina und Sexualsekret. Ich habe dann schwere Gewissensbisse, aber diese Schuldgefühle beflügeln zusätzlich meine Phantasie und Geilheit. Als Katholikin - es wird Sie vielleicht verwundern, aber ich bin recht gläubig - als Katholikin bin ich ja das Berichten meiner Sünden während der Beichte gewohnt - es handelt sich bei mir fast immer um sexuelle Sünden..."

"Kurzer Einspruch, Frau Feucht "Es handelt sich um ein Verhalten, das Ihnen von frühester Jungend als Sünde dargestellt wurde. Ich als Psychologe sehe die Dinge vermutlich etwas differenzierter, als Ihr Beichtvater. Ich will Ihnen helfen, befreit zu leben. Ich will nicht strafen. Entschuldigen Sie die neuerliche Unterbrechung. Bitte fahren Sie fort."

"Nunja, da wir gerade dabei sind, das Beichten sexueller Verfehlungen..."

"Werten Sie bitte nicht. Ich bezweifle sehr stark, dass man Sexualität als 'Verfehlung' brandmarken sollte. Mit ein paar Einschränkungen, versteht sich."

"Aslo das Beichten sexueller Handlungen und Phantasien ist mir wie gesagt geläufig. Ich gehe regelmäßig zur Beichte und es macht mir einen gewissen sadistischen Spaß, mein recht abwechslungsreiches Sexualleben, also mein 'Quervögeln' wie ich es in meinem Kopf bezeichne, gegenüber einem Mann zu äußern, der zur Keuchheit verpflichtet ist und doch sicher durch meine Berichte in sexuelle Not gerät. Im Gegensatz zu ihm sind Sie ja in Ihrem Sexualleben nicht beschränkt. Ich bin immer enttäuscht, wenn ein Priester einen schwulen Eindruck macht. Da beichte ich ungern..."

Nach einer kurzen Pause "Das wirklich Schlimme ist, ich habe an meinem Hochzeitstag zwar nicht mit dem Priester verkehrt, pardon gevögelt denke ich ehrlicherweise, aber mit meinem Schwiegervater und das tue ich noch heute und gerne. So, jetzt ist das Schlimmste raus." Felicitas wartet auf eine Reaktion des Psychotherapeuten.

"Ob das 'schlimm' ist, entscheidet wiederum eine Norm, die Sie sich nicht selbst gegeben haben."

"Aber Herr Dr.Phallus, ich weiß garnicht, ob meine beiden Kinder von meinem Mann oder von meinem Schwiegervater sind. Zum Glück sehen sie den beiden ähnlich und keinem der anderen..."

"Schadet das den Kindern, Frau Feucht, ob Ihr Mann oder Schwiegervater ihr Erzeuger ist? Schadet es Ihnen? Schadet es Ihrem Mann?"

"Nein, der weiß natürlich nichts. Ich liebe ihn auch...also ich mag ihn. Liebe, auch so ein Begriff. Wenn ich ehrlich bin: Was ist das? Sexuelle Liebe ist Geilheit. Da kann ich viele lieben. Oje, was sage ich da wieder?"

"Sie sagen offen und ehrlich die Wahrheit und das ist gut so! Wir halten also fest, es schadet niemandem. Jetzt wenden wir uns mal Ihren Schuldgefühlen zu. Sind sie begründet? Durch irgendeinen verursachten Schaden begründet? Ich stelle fest, von den Schuldgefühlen abgesehen, empfinden Sie große Lust an Ihrem Sexualleben."

"Ja, da ist ja noch mehr."

"Langsam, ein Problem nach dem anderen. Wir sind schon erstaunlich weit gekommen, für eine erste Sitzung. Ihr Schwiegervater empfindet vermutlich ebenfalls große Lust?"

"Und wie. Er erzählt mir, wie prüde meine Schwiegermutter ist und immer war. Er sagt, er hatte noch nie solch tollen Sex."

"Jetzt erzählen Sie mal, wie es denn dazu kam, aber nur, wenn Sie möchten. Wir haben, wie gesagt, schon viel erreicht in dieser ersten Sitzung."

"Mein Mann wollte eine ganz tolle Hochzeit. Er hatte eine Limo - also eine Limousine gemietet, in der ich, die Braut, mit dem Schwiegervater zur Kirche fahren sollte...mein Vater ist leider schon verstorben, sonst hätte er diesen Part übernommen und das alles wäre nicht passiert...also ich saß da mit meinem sehr attraktiven Schwiegervater, ehrlich gesagt attraktiver als mein Mann Daniel und damaliger Bräutigam, im Fond der Limo. Die Wand zum Fahrer hin war schwarzes Glas. Man konnte den Fahrer nicht sehen. Ich hoffe, er uns auch nicht. Obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss, wie ich während dem, was ich Ihnen gleich erzähle, hin und hergerissen war zwischen der Angst, der Fahrer könnte etwas sehen und der Hoffnung er würde etwas sehen, denn dieser Gedanke machte mich zusätzlich geil..." Felicitas wartet auf eine Reaktion des Therapeuten. Daniel ist aber gerade aus der Situation als Therapeut in seine eigene gefallen und fragt sich, ob seine Frau Maria es fertigbringen würde, ihn mit seinem Vater zu betrügen. Irgendwoher musste diese Phantasie ja kommen. Daniel hatte einen riesigen Ständer. Seine Frau fuhr in der Rolle von Felicitas Feucht fort:

"So einen Ständer wie Sie jetzt einen haben, Herr Dr. Phallus, so einen Ständer hatte in der Limousine auch mein Schwiegervater. Ich hatte mich - zunächst ohne sexuelle Gedanken, an ihn gelehnt. Er umfasste mich und stöhnte, so wie Männer stöhnen, wenn sie geil sind. Da habe ich ohne mir bewusst zu machen, mit wem ich da in welcher Situation eigentlich saß, in seinen Schritt gegriffen und hatte einen herten, steifen Kolben in der Hand. Irgendwie habe ich den, ich weiß nicht mehr warum und wie, aus der Hose geholt, obwohl ich dabei entsetzt der Konvention folgend aufschrie'aber Theodor - so heißt mein Schwiegervater - das geht doch nicht!' Ich holte dabei aber seinen wirklich prächtigen Schwanz aus der Hose und er keuchte 'Bitte, nur dieses eine Mal. Ich träume von Dir, seit Du mit meinem Sohn befreundet bist. So eine klasse Frau hatte der noch nie...und ich auch nicht.' Bitte, Dr.Phallus, glauben Sie mir, ich wollte es nicht, aber ich stülpte meine Lippen in dieser Brautlimo auf dem Weg zur Kirche über die Eichel meines Schwiegervaters. Natürlich war dann nichts mehr zu machen und die Triebe übernahmen. Ich hatte sowas mal in einem Pornofilm gesehen und es hatte mich damals schon sehr erregt. Der Schwanz meines Schwiegervaters schmeckte leicht verschwitzt, aber durchaus anregend.

Aus Angst, er könne mir ins Gesicht oder über das Hochzeitskleid spritzen, entließ ich den Schwiegervaterpimmel aus meinem Mund und bestieg ihn. Theodor arbeitete stöhnend mit und schob mein Brokathöschen, welches mir mein Mann, also sein Sohn, geschenkt hatte zur Seite und sein Schwanz glitt in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte laut und Theo machte ein Geräusch wie ein röhrender Hirsch....um ehrlich zu sein, ich wollte meinen Schwiegervater in dieser Situation unbedingt ficken, an mich binden. Ich stöhnte ihm ins Ohr "Spritz, mach mir ein Kind!" Ich hatte zugleich unglaubliche Schuldkomplexe und verspürte unglaubliche Lust. Mein Schwiegervater und ich kamen nach wenigen Stößen gemeinsam zum Höhepunkt. Mit seinem Sohn, also meinem Mann, gelingt das nur selten. Ich bin da nicht so scharf, weil es nicht verboten ist. Ist das schlimm? Ist das pervers?"

"Pervers ist nach psychologischer Auslegung etwas, das schadet. Also etwa Sex mit einem Kind, das dazu noch garnicht körperlich in der Lage ist. Oder Gewalt gegen jemanden, der diese Gewalt ablehnt, oder Sex mit jemandem, der diesen nicht will etc. Ich kann bei dem Geschilderten keine Perversität erkennen."

Maria schlüpfte bei dieser Bemerkung des Psychologen kurz in Ihre Person als Maria und sagte zu ihrem Mann alias Dr. Phallus "Du hättest also nichts dagegen, wenn ich mit Deinem Vater ficken würde?" Daniels Schwanz pochte von innen an die Hose und Maria realisierte das. Sie nahm sofort wieder die Rolle als Felicitas Feucht ein und fuhr fort: "Ich kam also mit dem Sperma meines Schwiegervaters in der Fotze - Oje, entschuldigren Sie bitte meine Sprache, Herr Dr."...

"Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, das ist vollkommen OK. Ihre gelöste Erzählweise macht es für mich als Psychtherapeuten viel einfacher."

"Ich kam also mit abgefüllter Spermafotze in der Kirche an und hatte sofort die Phantasie, der Herr Kaplan würde mich auch noch ficken und dabei bemerken, wie mir anderes Sperma aus der Möse quillt. Er würde mir beim Fick in der Sakristei die Beichte abnehmen, mir Absolution erteilen und dabei in mich spritzen. Mit diesen Gedanken im Kopf hauchte ich mein "Ja" auf das Ehegelübde presste meine Schenkel zusammen, damit das Sperma des Schwiegervaters nicht weiter nach unten zu meinen in den weißen Strümpfen sichtbaren Unterschenkeln lief und hörte es leicht schmatzen, als ich die Oberschenkel wiederholt öffnete und schloss; aber sonst hat das wohl keiner wahrgenommen. Der Pfarrer erklärte uns zu Mann und Frau und ich fühlte mich so rattig wie noch nie zuvor im Leben."....aber Herr Dr. Phallus, sie haben ja einen Ständer...oh entschuldigen Sie, ich sollte ja die Augen geschlossen haben und natürlich verstehe ich, dass sie als gesunder Mann von solchen Geschichten nicht unbeeinflusst bleiben. Wenn ich Ihnen helfen kann...?"

"Nein, ich bin an mein Berufsgelübde gebunden. Ich werde mich nachher bei meiner Gattin erleichtern. Ich bin sehr zufrieden mit der ersten Sitzung."

"Aber Dr. Phallus, Sie werden mich doch nicht so entlassen, so ohne jegliche Hilfe!"

"Ich könnte Ihnen einen Studienkollegen von mir als Beichtvater empfehlen, Frau Feucht, der bestimmt nicht homosexuell ist und auf Ihre Beichten vermutlich in willkommener Weise reagieren würde. Er ist in der 'Arme Sünder Kirche' der Nachbargemeinde tätig und wird sich Ihrer religiösen Probleme bestimmt ausgiebig widmen. Ich würde diese Sitzung nun beenden, Frau Feucht, und sie nächste Woche um die selbe Zeit gerne wieder empfangen." Herr Dr. Magnus Phallus erhob sich gagsig, seinen enormen Ständer garnicht mehr verbergend, von seinem Stuhl. Die Patientin Felicitas Feucht schwang sich lasziv auf der Psychologencouch von ihrer liegenden in eine sitzende Position, nahm all Ihren Mut zusammen und griff Herrn Dr. Phallus durch die Hose an seinen Schwanz.

"Ich würde jetzt gerne mit Ihnen ficken, Herr Doktor, so wie ich es Ihnen gerade von meinem Schwiegervater und mir in der Hochzeitslimousine erzählt habe. Ich glaube, das hat sie sehr erregt und ich bin Ihnen eine gewisse Entspannung schuldig." Frau Feucht öffnet die Hose des Psychologen und sein steifer Schwanz springt heraus.

"Frau Feucht, ich darf das nicht, so gerne ich es als gesunder und potenter Mann würde, so verbietet es mir doch die Berufsehre und mein Gelübde als Psychologe!" keucht Dr.Phallus. Er bewegt sich aber nicht von seiner attraktiven Patientin Frau Feucht weg, atmet schwer. Frau Feucht spricht weiter, während sie sein Glied mit beiden Händen manipuliert. "Sie würden mir sehr helfen, Herr Dr. Sehen sie es als Fortsetzung der Therapiestunnde an. Es erregt mich ungemein, Herr Doktor, während mein Mann Daniel zu Hause schuldbewusst den Abendbrottisch deckt, hier mit Ihnen zu vögeln. Ich habe meinem Mann berichtet, dass ich einen Psychologen aufsuche, weil ich mich in unserer Ehe nicht mehr glücklich und geborgen fühle und mein Mann war sofort sehr schuldbewusst, wollte wissen, was er falsch mache."

Frau Feucht schiebt sich das Glied von Dr.Phallus in den Mund, saugt schmatzend daran, währen der Doktor weiter keuchend von seinem Psychologengelübde berichtet. Frau Feucht nimmt ihren Mund zurück, hält aber den erigierten, jetzt von ihrem Speichel glänzenden Schwengel des Psychologen weiter in ihren feucht-glitzernden Händen und sagt: "Es ist mir jetzt ein großes Bedürfnis, Herr Dr Phallus, Ihnen jetzt noch von meinen Gefühlen für meinen Mann zu berichten. Es erregt mich über die Maßen, den armen Kerl jetzt hier mit Ihnen zu betrügen und ihm nachher zu Hause ein schlechtes Gewissen zu machen, das arme Würstchen aber aufzugeilen, gespielt widerwillig mit ihm zu ficken und ihn dann um einen befriedigenden Orgasmus zu bringen, indem ich ihm erzähle, wie widerwärtig es von ihm sei, mich arme hilflose, verzweiflelte Frau zu benutzen. Das werde ich ihm sagen, gerade wenn sein zuckendes, unterwürfiges Pimmelchen in mich spritzt. Ich werde mich ihm noch während seines Orgasmus entziehen und ihm Schuldgefühle vermitteln. Mit diesen Worten spreizte Frau Feucht Ihre Beine, schob ihr Höschen beiseite und ihren Rock hoch bis zur Hüfte, zeigte Herrn Doktor Phallus Ihre feuchte, glänzende, duftende Möse und sagte "Sie dürfen mich jetzt nicht verschmähen, Herr Doktor, Ich bitte Sie! Sonst bin ich ja auf dieses armselige Würstchen Daniel angewiesen, das ich geheiratet habe und kann ihn nachher nicht gebührend in seine Schranken weisen, weil ich unbefriedigt bin. Können sie das verantworten, Herr Dr.Phallus?"

Dr Phallus ergriff überwältigt die Hüften seiner neuen Patientin, setzte sie nun bestimmend und elegant auf seinen Schreibtisch, riss das Höschen kaputt und sagte zu Ihr heftig atmend "Also gut, Du Schlampe, aber ich ficke -Dich nur, ween Du mir versprichst, nachher bei Deinem Danielwürstchen richtig dominant aufzutreten und ihn nach allen Regeln zu demütigen. Er rammte seinen Schwengel heftig in Die Fotze seiner Patientin, fand wieder zum formalen 'Sie' zurück und sagte, mir rotem Kopf schwungvoll in die quatschende Futt seiner Patientin stoßend: "Sie müssen Herrin der Lage werden und große Freude dabei empfinden, Ihren Daniel zu erniedrigen und zu beschämen. Berichten Sie mir nächste Woche, was Ihnen zu dem Thema eingefallen ist. Ich denke, das wird Sie befreien. Sie können mich gerne Ihrem Gatten empfehlen, falls es Ihnen gelingt, ihn dazu zu bewegen, einen Therapeuten aufzusuchen, um seine Probleme und die Probleme, die er Ihnen bereitet bzw. zu bereiten glaubt, zu erörtern. Ich würde den Hampelmann gerne in Ihrem Sinne bearbeiten, wenn Sie mir sagen, wie Sie ihn gerne seelisch deformiert hätten. Frau Feucht und Herr Dr. Phallus verkrallten sich ineinender, fickten knallend und und lustvoll schmatzend und küssten sich innig, als sie einen gemeinsamen Orgasmus erreichten... "Und küssen Sie Ihren Gatten diese Woche nicht. Das ist, glaube ich wichtig. Je mehr Ihr Damiel an Schulgefühlen leidet, umso mehr finden Sie Erfüllung mit anderen Partnern, glaube ich, sagen zu können.

Frau Feucht fühlte sich sehr verstanden, als Dr.Phallus sein noch immer steifes, tropfendes Glied aus Ihrer geweiteten und befridigten Fotze zog. Gerne leckte und saugte sie die Ihr dargebotene Rute sauber. Die Atmung von Dr. Phallus normalisierte sich und er riet ihr: "Lassen Sie Ihren Mann jetzt nur noch mit Condom ficken. Vermitteln Sie ihm Schuldgefühle. Ficken Sie nach Herzenslust und ungeschützt mit Ihrem Schwiegervater. Leben Sie Ihre Dominanz aus und berichten sie mir nächste Woche von Ihren Erfolgen. Ich denke, sie sind auf einem guten Weg.

Frau Feucht rutschte vom Schreibtisch, sagte "Danke Herr Doktor, Sie haben mir wirklich sehr geholfen. Dann schritt sie erneut nach vorne und sagte "Hallo Daniel, Du Würstchen, hast Du gewichst, während ich beim Therapeuten war? Schämst Du Dich gar nicht?"

Dr. Magnus Phallus wurde umgehend zu seinem alter ego Daniel und entschuldigte sich unterwürfig bei seiner Gattin Maria, die ihm angewidert auf sein sich wieder versteifenden Glied schug. "So siehst Du aus, Du widerwärtiger Lustmolch. Ich übernachte bei Deinem Vater!"

Maria verließ das Haus und kehrte die Nacht nicht zurück. Als Daniel verwirrt bei seinen Eltern anrief, berichtete sein Vater ihm, seine Frau sei tatsächlich bei ihm angekommen. Seine Mutter sei ja bekanntlich ein paar Tage bei einer Freundin und er habe den Eindruck, seine Frau bedürfe der Hilfe. Er legte auf und ließ den eben noch so selbstbewussten Dr. Magnus Phallus als armseliges Danielwürstchen zurück, das nicht wusste, wie ihm geschah...

Dies ist ein ganz neuer Erzählstrang. Es wäre hilfreich, wenn die Leser uns mitteilen würden, ob ein Interesse an der Weiterführung der Geschichte besteht.



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