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Berge und mehr (fm:Ehebruch, 2466 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2023 Gesehen / Gelesen: 13021 / 10797 [83%] Bewertung Geschichte: 9.05 (123 Stimmen)
Wandern in den Dolomiten fordert unserem Ich-Erzähler einiges ab. Die Entspannung folgt dann auf der Terrasse der Ferienwohnung im sprudelnden Nass.

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Badehose an. Außerdem war ich schließlich nicht alleine oder nur mit meiner Frau in der Wohnung.

Nachdem ich den Bademantel abgelegt hatte, stieg ich in die Wärme, setzte mich in einen der beiden Sitze und streckte die Beine aus. Das Bedienpanel, an dem zum einen die Temperatur geregelt wurde, war von hier aus zu erreichen. Damit konnte man auch die Düsen aktivieren und zwar in drei unterschiedlichen Intensitätsstufen. Ich begann mit Stufe eins.

Es tat am ganzen Körper gut und ich genoss ein paar Augenblicke die atembraubende Aussicht auf das Dolomitenmassiv vor blauem Himmel, der mit ein paar Schleierwolken verziert war. Dann schloss ich die Augen. "Oh! Gute Idee!" hörte ich unsere Freundin sagen. Ich sah sie neben dem Jacuzzi stehen in einer knappen Shorts und einem Sport-Bustier. Es sah aus, als hätte sie nach dem Duschen vor, erneut Sport zu machen. "Ist noch Platz für mich?" "Klar." sagte ich mit einer knappen Kopfbewegung zum Unterwassersitz neben mir.

Sie verschwand kurz und kam in einem Bikini zurück. Einem sehr knappen Bikini, in einem leuchtenden Orange, der ihren sportlichen Körper genauso betonte mit seinem hohen Beinausschnitt wie die festen, mittelgroßen Brüste. Es war definitiv kein Bikini zum Schwimmen, sondern einer zum Sonnen.

Vielleicht muss ich zwischendurch kurz erläutern, dass ich immer das Gefühl hatte, seit Beginn der Freundschaft zwischen uns beiden Paaren, dass sie meine Nähe suchte, auf meine Worte Wert legte. Nie übertrieben, nie auffällig, aber deutlich genug, dass ich es merkte. Und meine Frau wohl auch.

Sie stieg in den Jacuzzi, wozu man einen hohen Schritt machen musste. Schon dabei zupfte sie sowohl am Ober- als auch am Unterteil des Bikinis herum, weil der für größere Bewegungen nicht gemacht schien.

Dann lag sie neben mir, die Arme, wie ich auch, links und rechts auf dafür eingebauten Lehnen. Man musste sich dabei nicht berühren, aber viel Luft - oder in diesem Fall Wasser - war nicht dazwischen. Wahrscheinlich legte sie auch keinen großen Wert darauf, dass wir uns nicht berührten.

"Schön." sagte sie nur, ohne genau zu spezifizieren, was genau sie meinte. Die Aussicht, das warme Wasser, die Wirkung der Düsen oder die Tatsache, dass sie neben mir in einem knappen Bikini lag. Ich machte nur einen Laut der Bestätigung, ein leises "Mmhm."

"Soll ich zu Stufe 2 gehen?" fragte ich vollkommen harmlos und ohne Hintergedanken. Sie schaute mich dennoch mit einer Mischung aus Verwunderung und Erwartung an. "Man kann die Düsen in drei Stufen betreiben. Das ist gerade die leichteste." erläuterte ich ihr. Sie lächelte, erleichtert und enttäuscht zugleich. "Gerne." sagte sie.

Ich schaltete eine Stufe höher und der Druck aus den Düsen verstärkte sich deutlich. Meine Mitbenutzerin richtete sich neu aus und ließ sich Nacken und oberen Rücken massieren. Dazu kam sie mit dem Oberkörper etwas aus dem sprudelnden Wasser. Der Bikini war etwas verrutscht, was sie sofort merkte und korrigierte.

Allerdings setzten die Düsen alles daran, den Bikini, für mich sichtbar vor allem beim Oberteil, immer wieder anzugreifen. Nackt hatte ich unsere Freundin noch nie gesehen, so eng waren wir nicht miteinander. Zu einem gemeinsamen Saunabesuch war es auch noch nicht gekommen.

"Mehr?" fragte ich knapp. Sie überlegte kurz und nickte dann. Die dritte Stufe war noch einmal deutlich stärker. Wenn man zu nah an die Düsen kamm, tat es weh. Mir jedenfalls. Nebenan musste sie den Bikini nun dauerhaft festhalten. Sonst hätte ihn der Wasserdruck fortgespült.

Bequem hatte sie es nicht mehr. "Soll ich abschalten?" wollte ich wissen. "Nein nein" antwortete sie schnell. "Zieh ihn doch aus." schlug ich vor. Ich wollte nicht zweideutig klingen, aber erreichen, dass sie sich wieder entspannen konnte. Sie schaute sich um und stellte wieder fest, dass die Terrasse nicht eingesehen werden konnte.

"Ok" meinte sie kurz, griff in den Nacken, löste die Schleife und zog sich das Oberteil über den Kopf. Viel sah ich nicht, weil das Meiste im sprudelnden Wasser passierte. Aber das Bisschen, das ich sah, gefiel mir. Es schien, dass sie trotz des warmen Wassers fror oder ihre Spitzen standen aus Erregung. Jedenfalls waren sie länger als ich erwartet hatte, so viel sah ich auch unter der aufgewirbelten Wasseroberfläche.

Mit den Worten "Wenn schon, denn schon." griff sie nach unten und zog sich das Höschen aus, legte es zum Schwesterteil auf die Umrandung des Jacuzzis.

"Und du?" fragte sie. Ich wusste gar nicht gleich, was sie meinte, kapierte dann aber. Ich zog die Augenbrauen hoch. "Feigling?" stellte sie fragend fest. "Wirklich nicht." sagte ich. Was sie nicht wusste, ich aber, war die Tatsache, dass mein Schwanz längst erwacht war und sich in der Badeboxer aufgerichtet hatte. Ein Blick auf die Wasseroberfläche zeigte mir, dass man das nicht unbedingt sehen musste. Also zog ich die Shorts aus.

Eine Weile lagen wir nun nackt nebeneinander, ließen uns die müden Muskeln massieren. Wobei wahrscheinlich nur meine Muskeln müde waren. Bis auf einen, der sich nicht mehr beruhigte, wie ich gehofft hatte. Aber das war ja auch ein Schwellkörper und kein Muskel. Auf jeden Fall konnte ich so nicht aus dem Becken steigen. Wobei ich eh nicht vorhatte, mich ihr nackt zu zeigen. Weder steif noch anders.

Die Stufe 3 war intensiv und langsam schmerzten meine Muskeln vom Druck. "Darf ich schwächer stellen?" "Klar!" sagte sie fröhlich klingend. Ich reduzierte auf 1, im Vergleich zu vorher ein eher schwaches Blubbern. Ein Effekt war aber auch, dass man nun erahnen konnte, was unter der Wasseroberfläche war.

Sie lag ruhig, ließ die Arme treiben und schwebte fast auf dem Wasser. Was immer über die Oberfläche herausragte, waren ihre steifen Nippel. Sie gab sich keine Mühe mehr, diese im Wasser zu verbergen. Je nach Welle hoben sich auch ihre Brüste heraus, die im Liegen relativ flach aussahen. Ganz lösen konnte ich meinen Blick nicht mehr, also schloss ich zeitweise meine Augen.

Wenn sie die Arme treiben ließ, berührte sie mich immer wieder an meinen. Auch ihr Bein suchte vorsichtig Kontakt zu meinem. Mein Eindruck war, dass sie nicht versuchte, Berührungen zu vermeiden. Und ich hatte es ebenfalls aufgegeben, ihr auszuweichen. Die Entspannung im Wasser, ihre Nacktheit, der fantastische Blick auf die felsigen Dolomiten, all das sorgte für meine wachsende Erregung.

Frauen spüren so etwas. Plötzlich nahm sie vorsichtig meinen Arm, zog diesen zu sich, so dass meine Hand zwangsläufig auf ihrem Körper zu liegen kam. Erst auf dem flachen, trainierten, beinahe muskulösen Bauch. Dann schob sie meine Hand tiefer, Stück für Stück. Ich hätte gewettet, dass ihre Scham glatt rasiert war. Aber ich täuschte mich.

Was ich erfühlte war ein voller Busch. Seltsamerweise erregte mich das extrem, obwohl ich eigentlich glatt rasierte Mösen liebe. Aber ich denke, meine Erregung war der Gesamtsituation geschuldet und es war im Moment gleich, ob rasiert oder blank. Mein Schwanz holte immer wieder Luft, wenn der Wasserspiegel durch die Wellen zurückging, so sehr ragte er auf.

Zu meiner Hand, die nichts berührte außer dem Busch und der Haut drumherum, gesellte sich ihre. Diese fing sofort an, die sicherlich geschwollene Perle zu reiben. Ungeduldig. Schnell. Bei nun weit gespreizten Beinen. Ich war überrascht von der Zielstrebigkeit und der überschäumenden Lust. In weniger als einer Minute kam sie. Dunkel stöhnend. Fast klang es wie ein kleines Gewitter in den nahegelegenen Bergen.

Dabei hatte ich, ohne es zu merken, begonnen, mit der anderen Hand mich zu wichsen. Unsere Freundin merkte das sofort. Dann ging alles blitzschnell. Sie schob sich rücklings auf mich, so dass ihr Arsch auf meinem Bauch zu liegen kam. Ein Griff zwischen ihre Beine, meinen Schwanz übernehmend, und schon hatte sie ihn zwischen ihre so oder so klatschnassen Lippen geschoben und eingeführt.

Wenn es eine umgekehrte Konstellation gewesen wäre, könnte man von einer Vergewaltigung sprechen. Aber selbstverständlich wäre ich in der Lage gewesen, den Akt zu stoppen. Nur, ich genoss es, mit einer quasi-fremden Frau in einem Jacuzzi zu vögeln, von einer anderen Frau genommen zu werden. So hart und so geil war ich länger nicht.

Ich hatte meine beiden Hände um sie und auf ihre Brüste gelegt, knetete diese und rieb die harten Nippel, zog sie in die Länge. Sie war schon wieder dabei, ihre Klitoris zu reiben. Und zwar in der Endphase.

Sie warf den Kopf herum und fand sofort meinen Mund. Blitzschnell hatte ich ihre ungeduldige Zunge in mir. Gerne hätte ich jetzt diesen Mund, diese Lippen, diese Zunge an und um meinen harten Schaft und die geschwollene Eichel gespürt. Als ich ihren wilden Kuss erwiderte, kam sie sofort zum zweiten Mal.

Entweder war sie ausgehungert oder sie hatte sich Sex mit mir schon häufig vorgestellt und war nun von der Realisierung überwältigt. Es war äußerst geil, eine so hemmungslose Frau auf mir zu haben, ich in ihr, sie in den Endzügen fickend. Ihre Brüste schienen geschwollen und ich presste sie und zog an ihren Spitzen. Kurz ließ ich los und intensivierte wieder die Düsenstrahlung.

Als ich den starken Druck an meinem Rücken und an meinem Arsch spürte, schoss ich ihr meine Ladung in den heißen Körper. Gerade rechtzeitig, um ihrem dritten Orgasmus zuvorzukommen, der sie endgültig durchschüttelte. Kurz blieb sie liegen, ein wenig benommen, wie mir schien.

Dann ließ sie sich zur Seite rutschen und stand auf. Es schien ihr egal, ob sie, nackt wie sie war, gesehen werden konnte. Sie stieg aus dem Jacuzzi, so dass ich sie zum ersten Mal über Wasser komplett nackt sehen konnte. Sie griff nach ihrem Bademantel und schlüpfte hinein. Ich stand auf und war im Begriff, ebenfalls aus dem Wasser zu steigen. Da drehte sie sich um und stand vor mir.

Mein Schwanz hatte zwar seine Ladung an Ort und Stelle abgeliefert, dachte aber nicht daran, sich von seiner entspannten Seite zu zeigen. Halbsteif beschreibt Zustand nur vorsichtig. Andere Männer meines Alters wären wohl froh, im steifen Zustand einen solchen Winkel zu erreichen.

Sie ließ den Bademantel direkt wieder fallen, besser: von den Schultern rutschen und zeigte mir ihren dreifach befriedigten Körper. Sie wusste genau, was sie tat und siehe da, aus einem halbsteifen Schwanz wurde in Augenblicken ein harter, fast waagerecht stehender. Genau vor ihrem Gesicht stehend übrigens.

Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, schloss sie ihren Mund um meine Eichel und begann, mich zu blasen. Ich stand nicht besonders sicher auf dem Rand des Jacuzzis, wollte das Geschehen aber auch keinesfalls abbrechen. Dann legte sie ihre Hände auf meine Pobacken, als wolle sie vermeiden, dass ich zurückwiche. Nicht, dass ich das in Erwägung gezogen hätte.

Sie schob sich den Schwanz tief in den Mund, in den Rachen fast. Ich machte leichte Fickbewegungen mit meiner Hüfte. Zwischendurch warf ich einen Blick auf die Auffahrt, nicht dass wir vor lauter Ficken die Rückkehr unserer Ehepartner verpassten. Sie blies mich so intensiv, dass ich schnell zum zweiten Mal abspritzte, überraschenderweise direkt in ihren Mund. Dabei blickte sie mich von unten mit strahlenden Augen an. Sie war wohl am Ziel angelangt.

Der Rest des Urlaubs verlief harmonisch. Auf eine Konstellation wie die beschriebene legte ich es nicht mehr an. Fortan nutzte ich den Jacuzzi mit meiner Frau oder alleine. Aber die Bilder der schwimmenden Brüste, des haarigen Venushügels und der mich blasenden Freundin verfolgten mich beim Wandern und zu vielen anderen Gelegenheiten. Bis heute fickten wir nicht mehr miteinander.



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