Ines und ihr Zivi (fm:Ehebruch, 5196 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 23115 / 18905 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (190 Stimmen) |
Eine reife Frau und Mutter lernt ihren Zivi von einer anderen Seite kennen. |
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Beine sonst so weit spreizen. Jedes Mal stellte er sich vor, wie in diesen Momenten ihre Schamlippen auseinandergingen und ihr Loch freilegten und fast jedes Mal bekam er, bei diesen Vorstellungen, einen Steifen. Er war oft im Internet auf Pornoseiten, am Liebsten hatte er die Seiten, auf denen reife und verheiratete Frauen von jungen Männern richtig kräftig benutzt und ohne Tabus durchgefickt wurden und oft stellte er sich vor, daß auch einmal mit Ines tun zu können und zwar extrem, bis zum Fisten. Sie reizte ihn, auch wenn sie nicht gerade schön war. Die Erfahrung hatte aber gezeigt, daß eben derartige Frauen oftmals geil und offen waren.
Als er Ines dann am heutigen Nachmittag am Strand traf, heizte der Gedanke ihm nochmals so richtig ein. Es war Zufall, denn Stefan hatte sich mit seiner Freundin verabredet, die ihn versetzt hatte. Ines wiederum besuchte ihre Mutter regelmäßig in dem Dorf an der Ostsee und hatte sich, nach dem Besuch vorgenommen, nochmal baden zu gehen. Das Wetter war warm und schön und so war sie eine Weile am FKK, bevor sie sich anzog und langsam am Strand spazierend Stefan regelrecht in die Armen lief.
Sie war überrascht und erfreut und er auch, denn nun hatte er Gelegenheit, mit Ines einmal außerhalb der Küche zusammen sein zu können.
Er kannte sie nur in ihren Kochklamotten und so war es etwas Neues, Ines in einem kurzen Rock, mit weißer Bluse und rundem Ausschnitt zu sehen. Spontan hatte er sie dann zu einem Strandspaziergang eingeladen und da Niemand zuhause auf sie wartete, bis auf ihren Mann, hatte sie die Einladung gern angenommen. Ines freute sich darüber und war froh, daß er sie nicht ein paar Minuten früher am FKK getroffen hat. Nicht auszudenken, wen er sie nackt gesehen hätte. Während des Spaziergangs hatte sie über alles Mögliche geschwatzt und Ines hatte Stefan erzählt, daß ihre jüngste Tochter sich an der Uni eingeschrieben hatte und unbedingt auch ins Wohnheim wollte. Obwohl Sache ihrer Tochter, machte sich Ines Gedanken darüber, denn sie kannte die Zimmer nicht und es interessierte sie. Stefan hatte ihr die Zimmer beschrieben und sie eingeladen, ihn doch einfach, morgen am Freitag, nach Arbeitsende, mal zu besuchen. Der Hintergedanke bei ihm ist einfach und nachvollziehbar. Es wäre die Gelegenheit, mit Ines allein zu sein, in seinem Zimmer. Er war sich sicher, daß er die kleine, zierliche Frau dann schon dazu bringen würde, für ihn die Beine bereit zu machen. Sie war ausgehungert, so viel stand fest. Er konnte sich nicht vorstellen, daß Ines noch Sex mit ihrem Mann haben könnte. Sie schien ihn zu mögen und das wollte Stefan ausnutzen. Das Wohnheim befand sich im selben Gebäude wie die Mensa, sie bräuchte also nur in den Fahrstuhl zu steigen, also recht einfach. Begeistert und in Hochstimmung hatte Ines zugestimmt. Stefan hatte sie dann noch ins Strandkaffee eingeladen, auch darüber hatte sie sich gefreut. Auf dem halben Weg hatten sie sich dann in zwei Strandkörbe gesetzt, die sich gegenüberstanden und weitergesprochen. Als Ines im Strandkorb saß, fischte sie ihre Zigaretten aus der Rocktasche und ein Feuerzeug.
Stefan konnte sich an diesen Augenblick sehr genau erinnern und jedes Mal wenn er daran dachte, bekam er einen harten und steifen Schwanz.
Ines hatte eine Zigarette in der Hand. Als sie sie anzünden wollte, fiel ihr das Feuerzeug in den Sand. Stefan wollte es aufheben, aber Ines war schneller. Sie beugte sich weit nach vorn, die Bluse hing nach unten und Stefan konnte ihr weit in den Ausschnitt schauen, bis zum Rocksaum. Das was er sah, ließ ihn das Blut in den Kopf steigen. Er sah ihre flachen Brüste die nach unten hingen, was ihn aber besonders anmachte, waren die außerordentlich großen und steifen Brustwarzen, die von ihren Brüsten abstanden. Ines bemerkte das nicht und Stefan merkte, wie er fast augen-blicklich einen Steifen bekam. Man ist das geil, dachte er. Die möchte ich mal im Mund haben.
Er konnte diesen Anblick nicht mehr aus dem Kopfbekommen. Als Ines zu ende geraucht hatte stand er zuerst auf. Sein Becken befand sich somit auf Höhe von Ines Kopf. Er streckte Ines die Hand hin um ihr zu helfen und Ines schaute dabei gerade aus. Das, was sie sah verwirrte sie extrem. Stefans Schwanz war so steif, daß er fast aus dem Hosenbund herausschaute. Ines mußte tief Luft holen. Mein Gott, dachte sie was muß der Junge für ein mächtiges Glied haben und wieso war er so steif. Statt- dessen und um die Situation zu überbrücken, ließ sie einen lockeren Spruch los - "man ist das heute heiß" sagte sie "da wird man ja richtig feucht im Schritt" laut lachte sie darüber. Stefan antwortete spontan darauf , indem er sagte "kann ich das mal sehen ?". Von Ines kam dann nur ein weiteres Lachen und ein langgezogenes "Stefan"
Auch sie dachte nur an diese Episode, bis sie im Strandkaffe eintrafen. Als sich Stefan setzte, richtete er sein Glied dezent aus, aber Ines bekam es mit und eigenartige Gefühle durchströmte sie. Diese Gefühle waren so stark, daß sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. Dazu trugen auch ihre nackten Brüste bei, deren Nippel am Blusenstoff rieben, wenn sie sich bewegte. Es war ihr etwas peinlich, aber nicht unangenehm. Heimlich und diskret drückte sie, unter dem Tisch, ihren Handballen auf die Stelle ihres Rocks, unter der sich ihr Venushügel befand und seufzte leise auf. Dabei dachte sie unwillkürlich daran, wie lange es jetzt schon her war, daß sie mit ihrem Mann Sex hatte, Ewigkeiten war das her, dazu kam, daß sie noch nie ein derart großes und steifes Glied, wie gerade bei Stefan, gesehen hatte.
Wenn Ines dachte, Stefan würde das, was sie da gerade machte nicht mitbekommen würde, war sie allerdings schief gewickelt. Auf Grund ihres Seufzers und ihrer Bewegung wußte Stefan sehr wohl Bescheid und sehen konnte er es außerdem. - Gute Voraussetzungen, dachte er. Wenn du erstmal in meinem Zimmer bist, bist du dran, aber richtig. Ich schieb ihn dir so tief rein, daß du schreist. -
Nach dem zweiten Trink begann er Ines, fast beiläufig, zu berühren. Während des Gespräches, einmal lachend über ihren Oberarm gestreichelt, ganz beiläufig die Hand auf ihr Knie gelegt. Das mochte er und bei Ines lösten dies Berührungen Gänsehaut aus und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nahm zu. Wenn er sie von der Seite anschaute, waren, durch die Bluse, ihre offensichtlich steifen Brustwarzen sehr gut zu sehen und das trug nicht dazu bei, seinen Steifen zu beruhigen, im Gegenteil. Stefan merkte, daß sein Schwanz erste Tropfen absonderte, auch in seiner Hose wurde es feucht. Fast automatisch drückte er seine Handfläche auf sein steifes Glied. Ines bekam auch das mit. Aus für sie unerklärlichem Grund klopfte ihr Herz bis in den Hals. Übertrieben laut lachte sie, um damit ihre Unsicherheit und ihre Erregung zu kaschieren. Stefan hatte mit Absicht sichtbar agiert, er wollte ihre Reaktion sehen und war zufrieden.
Er ließ mit Absicht seine Serviette fallen, entschuldige sich und bückte sich unter den Tisch, um sie wieder aufzuheben. Er griff die Serviette betont langsam und umständlich, um die Gelegenheit zu nutzen, Ines auf ihre Beine zu schauen. Ihr kurzer Rock war nach oben gerutscht und gab den Blick frei auf ihre Oberschenkel. Sie hatte die Beine nebeneinander gestellt und ganz leicht gespreizt. So konnte er den Ansatz ihres Höschens sehen und ihre, ganz offensichtlich geschwollene Scheide im Höschen erahnen.
"Ich werde dich ficken" dachte er "und dir meine ganze Hand unten rein stecken"
Laut sagte er "Ich freu mich auf Morgen und vergiss nicht, was du versprochen hast.
Du magst ja gern Rum-Cola, das gibt es auch bei mir". Von Ines kam wieder ein lautes Lachen und ihr langgezogenes "Stefaaaan, ich muß jetzt nachhause"
Als sie sich verabschiedeten nutzte Stefan die Gelegenheit und küßte Ines auf den Hals. Als er versuchte ihren Mund zu erreichen drehte sie den Kopf weg und lachte wieder.
Als Ines zuhause angekommen war, verschwand sie sofort im Dachzimmer und dachte an den schönen Nachmittag. Schon seit Langem war sie nicht mehr so erregt gewesen und diese Erregung hielt immer noch an. Immer wieder mußte sie an Stefans extrem großes und steifes Glied denken und beneidete seine Freundin. Fast automatisch wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und begann ihre angeschwollene Scheide zu massieren. Schließlich ließ sie sich nach hinten auf ihr Bett fallen und schob ihre Hand in ihr Höschen, teilte mit den Fingern die Schamlippen ihrer glatt rasierten Scheide und merkte, daß sie feucht war. Schnell glitten zwei ihrer Finger in ihr feuchtes und schleimiges Loch. Mit schnellen Bewegungen fickte sie sich selbst. Ihr Kitzler schwoll an und sie dachte dabei, mit geschlossenen Augen, an Stefan. Es dauerte nicht lange und dann kam es ihr. Es kam ihr so stark, daß sie in ihr Höschen spritzte. Laut stöhnte sie auf.
"Mein Gott" dachte sie "was ist nur los mit dir". Sie war froh, allein zu sein, es war ihr, vor sich selbst peinlich, denn noch nie hatte sie sich selbst gefingert, aber es war auch schön. Eine Weile genoß sie noch den eben erlebten Orgasmus, dann ging sie ins Bett und schlief ein.
Als sie dann am nächsten Morgen die Mensa betrat, wurde sie herzlich von Stefan begrüßt. Es war niemand in der Nähe und so ließ sie es zu, daß er sie umarmte und ihr einen Kuß auf den Hals gab. Ines spürte, wie eine Gänsehaut ihren Körper überzog. Schnell löste sie sich von ihm. "War schön, gestern" flüsterte Stefan. "Ja" hauchte sie nur, dann gingen sie ihrer Arbeit nach. Stefan spürte, wie sein Glied wieder steif wurde. "Ich freue mich auf heute Nachmittag" sagte er dann noch leise und ließ Ines allein. Ines spürte, wie ihr Herz anfing zu klopfen. "Was hast du da nur gemacht, mit dieser Zusage" dachte sie. Sie war sich unsicher. Würde sie nicht zu Stefan gehen, um das Zimmer zu sehen, wäre er wahrscheinlich sehr enttäuscht, andererseits, sie wußte auch nicht was sie tun sollte. Der Tag verging und Ines wurde immer aufgeregter. Nach dem Duschen zog sie sich ihre Sachen an, die Gleichen wie am Vortag und ging in die Vorhalle. Sie war die Letzte. Ihrem Mann hatte sie, in weiser Voraussicht gesagt, daß sie noch Bestellungen für die kommende Woche machen würde. Sie würde also später kommen.
Wie unter Zwang, nach dem Prinzip - du hast es ja versprochen - ging sie zum Fahrstuhl und fuhr in den zweiten Stock. Als sich die Fahrstuhltür öffnete, schaute sie vorsichtig in den Flur. Niemand war zusehen. Schnell huschte sie zur Tür mit der Nummer 21 und klopfte leise. Ihr Herz schlug so toll, daß sie es im Kopf merkte.
"Hoffentlich kommt jetzt niemand" dachte sie. Es wäre ihr peinlich gewesen, die Frage zu beantworten, was sie denn hier oben macht. Aber die Sorge war unbegründet. Die Tür wurde so schnell geöffnet, daß Ines zusammenzuckte.
"O Gott, Stefan" sagte sie, während Stefan sie ins Zimmer zog. "Ich hab mich so erschrocken, daß mir fast das Herz in die Hose gerutscht ist". Stefan stand ihr gegenüber und lachte sie an. "In welche Hose denn, wohl eher ins Höschen, oder ?" meinte er. Von oben bis unten betrachtete er sie ging zur Tür und schloß sie hörbar ab.
"Du trägst einen Rock, also kann dir das Herz nicht in die Hose rutschen, sondern höchstens ins Höschen und das ist bestimmt recht klein, denke ich?"
Als Antwort kam wieder das berühmte und langgezogene "Stefaaan". Dann lachte sie wieder unsicher. Stefan selbst trug nur eine leichte und kurze Stoffhose, sein Oberkörper war nackt. Ines hatte das sofort registriert und war total verunsichert. Deutlich trat seine Muskulatur hervor.
"Willkommen in meinem kleinen und bescheidenen Zimmer, willst du mal schauen, oder was machen wir jetzt". Mit diesen Worten war er hinter Ines getreten. Das letzte Ende des Satzes flüsterte er ihr ins Ohr und küßte sie fast sofort wieder auf den Hals.
"Was machst du hier" fragte er sie nun leise, während er seine Hände auf ihre Schultern legte und leicht massierte. Mit dem Mund strich er von ihrem Hals, über das Ohr zu ihrer Wange und verteilte kleine, aber heiße Küsse. "Willst du tatsächlich ein normales Studentenzimmer sehen, oder willst du vielleicht etwas Anderes."
Langsam ließ er seine Hände von ihren Schultern in ihre Hüften gleiten und zog sich an sich.
Er spürte, während er diese Worte leise in ihr Ohr flüsterte, wie sich sein großes Glied versteifte. "Hast du gestern, während wir zusammen waren, meinen Steifen gesehen, hat dich das angemacht, bist du geil geworden und bist vielleicht deshalb hier?" "Bist du feucht zwischen deinen Beinen, soll ich dich - kurz stockte er, doch dann fuhr er fort "soll ich dich ficken?"
Während er das sagte, preßte er sich von hinten an Ines und schob sie langsam zur Kante seines Bettes. Ines spürte deutlich sein bereits sehr steifes Glied zwischen ihren Pobacken.
Ines keuchte, wand sich in seinem harten Griff, war dabei, die Worte die er eben gesagt hatte, zu verdauen. "Warum war sie hier, hatte er recht"? Kurz mußte sie daran denken, was sie gestern Abend auf ihrem Bett gemacht und woran sie dabei gedacht hatte. An genau diese Situation. "Stefan, nein, bitte nicht. Das geht doch nicht. Mein Mann, die Kollegen, bitte." Stammelte sie leise. "Wenn das deine einzige Sorge ist" sagte er "dein Mann erfährt nichts und die Kollegen schon gar nicht. Gib es zu, du bist geil auf meinen harten Schwanz, ich weiß das genau." " Stefan" jammerte sie "du hast doch eine Freundin und ich habe meinen Mann. Was willst du mit einer alten Frau wie mir". "Mit dir kann ich Dinge machen, für die sich meine Freundin zu schade ist, außerdem bist du keine alte Frau, du bist eine reife Frau und die mag ich besonders". Stöhnte er aufs höchste erregt. Leicht hatte er nun ihren Kopf nach hinten gedreht und küßte sie auf den Mund. Ines preßte die Lippen aufeinander und versucht den Kopf weg zu drehen. Aber er ließ nicht nach und schob seine Zunge zwischen ihre Lippen. Als er ihre Zunge berührte, ging ein Blitzschlag durch Ines Körper. Sie öffnete ihren Mund und küßte zurück. Ines merkte, wie sie fast schlagartig feucht zwischen ihren Beinen wurde, ihre Brustwarzen waren geschwollen und hart und ihre Beine waren weich wie Butter.
Stefan war begeistert, schnell hatte sie nachgegeben und ihre Lippen waren so weich. Seine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Es war ein langer und intensiver Kuß. Während sie sich küßten schob er seine rechte Hand von ihrer Hüfte langsam an der Seite nach oben. Leicht berührte er die weiche Unterseite ihrer Brust, um unmittelbar danach nur mit der Rückseite seines Daumens über ihre Brustwarze zu streichen. Ihre Brustwarze war hart und groß. Ines schrie laut auf und wand sich geil in seinen Armen. Offensichtlich war sie sehr empfindlich an diesen Stellen, "schön, dachte er" und umschloß die ganze Brust mit seiner Hand. Zwischen Daumen und Zeigefinger hatte er ihre große Brustwarze und massierte sie. Ines keuchte, die Knie drohten ihr einzuknicken, unglaubliche Gefühle durchströmten ihren Körper und ohne das Stefan sie schon unten zwischen ihren Beinen angefaßt hatte, kam es ihr. Ein spitzer Schrei und dann spritzte sie in ihr Höschen. Ines Höschen war im Schritt total durchnäßt, es war so viel, daß das Scheidensekret an ihren Schenkeln nach unten lief.
"Du bist so geil, Ines" stöhnte Stefan. Parallel zur Massage ihrer Brust hatte er ihr den Reißverschluß ihres Rockes aufgezogen und die Schließe gelöst, der Rock glitt über ihre Hüften nach unten und lag auf ihren Schuhen. Stefan war so aufgewühlt, daß er seine linke Hand in den Saum ihres Schlüpfers schob und ihn mit Gewalt zerriß. Ines war nun unten komplett nackt. Ines schrie erschrocken auf, war aber machtlos gegen seine Dominanz und Kraft. Innerhalb weniger Augenblicke konnte und wollte sie Stefan nichts mehr entgegensetzen, denn seit ihrem Orgasmus, den er durch die Stimulierung ihrer Brustwarze ausgelöst hatte, war sie nur noch geil. Ines war so aufgewühlt. Eigentlich und wenn sie ehrlich war, war sie zu Stefan gegangen in der Hoffnung, noch einmal sein großes steifes Glied zu sehen. Doch nun wollte sie ihn spüren.
Stefan hatte sie an den Rand seines Bettes gedrängt. Mit ihren Knien berührte sie die Bettkante. Ohne mit der Stimulierung ihrer Brustwarze aufzuhören, drückte Stefan ihren Oberkörper nach unten. "Beug dich schön weit nach vorn, Ines" keuchte er "und mach die Beine breit". "Ich fick dich erstmal von hinten, gleich spürst du mich tief in deinem Unterleib, du geile Sau"." O Gott, Stefan, bitte nicht" jammerte sie leise, aber nicht überzeugend.
Stefan hatte es geschafft. Er hatte seine Mensachefin mit nacktem Unterleib und in Hündchenstellung vor sich, tief nach vorn gebeugt und den reifen Arsch stramm nach oben gestreckt. Begeistert schaute er sie von hinten an. Ihr flacher Hintern, die weichen weißen Backen und darunter quetschten sich ihre Schamlippen nach hinten heraus. Er hatte seine leichte Hose schnell ausgezogen. Sein mächtiges und dickes Glied stand, stramm und steif und leicht nach oben gebogen, von seinem Unterleib ab.
Mit beiden Händen zog er die weichen Backen der reifen und verheirateten Frau und Mutter auseinander. Zum Vorschein kam eine kleine Rosette. Leicht strich er mit seiner Schwanzspitze die Kimme zwischen ihren Backen entlang, drückte kurz gegen ihre Rosette und schob sein Glied zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Ines schrie spitz auf und begann laut zu stöhnen. Sie spürte, wie sein steifes Glied ihre Schamlippen teilte und sich in ihr Loch zu zwängen begann. "Mach deine Beine breit" knurrte Stefan hinter ihr. Willig spreizte Ines nun ihr Beine. "Ich schieb ihn dir richtig tief rein, Ines. Du bist so geil, du sollst mich richtig spüren." Stefan drückte sein großes Glied nun Stück für Stück in die nasse und schleimige Scheide der reifen Frau. Immer tiefer drückte er ihn in ihren Unterleib, bis er ihren Muttermund spürte. Ines wurde unten so stark gedehnt, so hatte sie es noch nie erlebt. Sie sackte zusammen und schrie laut. Mit Kraft hob Stefan ihren Hintern an, zog sein langes und dickes Glied bis zur Eichel heraus und stieß ihn gleich wieder tief in ihren Unterleib. Dann begann er sie hart zu stoßen. Parallel dazu ließ er eine Hand nach unten gleiten, mit seinem Daumen holte er sich den Schleim aus ihrer Scheide und drückte dann den Daumen in ihre Rosette. Tief drückte er ihn hinein. Durch die dünne Zwischenwand spürte er sein stoßendes Glied. Ines Hände verkrampften sich in der Bettdecke. "oh,ha,ha,Stefan, oh" stöhnte sie geil. Sie war so feucht und schleimig, daß schmatzende Geräusch entstanden. Ihre Hängebrüste schaukelten hin und her, ihre harten Brustwarzen rieben am Stoff ihrer Bluse, sie war noch nie in ihrem bisherigen Leben von einem Mann so hart genommen worden.
Stefan hatte sich den ganzen Tag selbst, in Erwartung des sexuellen Abenteuers mit Ines so hoch gebracht, daß er sich jetzt nicht mehr zurückhalten konnte. Mit Wuchte stieß er seinen Schwanz noch einmal tief in ihre schmatzende Fotze und pumpte eine Menge an Sperma in den Unterleib der reifen Frau. Dabei brüllte er wie ein Stier.
In Ines hatte sich, seit Stefan so dominant in sie eingedrungen war, ein Orgasmus unglaublichen Ausmaßes aufgebaut, dem sie nun freien Lauf ließ. Mit spitzen und lauten Schreien ließ sie es kommen und spritze, vorbei an seinem stoßenden Glied, ihr Scheidensekret auf den Boden. Dann sackte sie, keuchend, zusammen.
Stefan fickte sie noch ein paar Sekunden weiter. Als sein Glied langsam an Spannung verlor, zog er ihn heraus. Ein Schwall seines Spermas und ihres Scheidensekretes klatschte auf den Boden. Es war ein toller Anblick für ihn. Mit den Worten "zieh dich aus" zog er Ines ihre Bluse über den Kopf, drehte sie um und legte sie, mit an der Bettkante herunterhängenden Beinen auf das Bett.
Ines keuchte noch leise vor sich hin. Sie war dabei, die herrliche Penetrierung noch zu verdauen. "Stefan, was machst du nur mit mir" stöhnte sie, blieb aber in der Position, in die sie von Stefan gelegt worden ist. Es machte ihr nichts mehr aus, ihm in schamloser Weise ihren reifen Körper zu präsentieren.
Stefan hingegen begann ihren Körper von oben bis unten genießerisch zu betrachten. Ines flache Brüste klebten an ihrem Oberkörper, lediglich ihre sehr großen Nippel, die bestimmt 2 cm lang und 1 cm im Durchmesser waren, standen steil und hart nach oben. Ein geiler Anblick, der Stefan veranlaßte, sein Glied zu wichsen, das langsam wieder steif wurde. Langsam wanderte sein Blick über ihren flachen Bauch nach unten.
Ines hatte schmale, weiche und schneeweiße Schenkel, dazwischen eine glattrasierte Scheide mit großen und wulstigen Schamlippen, die durch die vorherige Penetration angeschwollen waren und in sattem rosa glänzten. Zwischen ihren Schamlippen schaute ihr recht großer und offensichtlich steifer Kitzler hervor. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Schnell griff er sich ein Kissen und schob es Ines unter ihren weichen Hintern. Ihr Unterleib wurde dadurch schön angehoben. "Was für eine geile Sau" dachte er "dir mach ich es jetzt richtig"
"Stefan" stöhnte Ines "das war so schön, aber ich muß nachhause."
"Du mußt noch nicht nachhause" sagte er leise "ich will noch mehr von dir."
Ines hob kurz ihren Kopf und schaute Stefan an, der vor ihr kniete und sie gierig anschaute. "Mach mit mir, was du willst" keuchte sie und ließ ihren Kopf wieder aufs Bett sinken. Stefan stand auf, beugte sich über sie und nahm eine ihrer geil nach oben gerichteten Brustwarzen in den Mund, die Andere zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger. Ines holte tief und hörbar Luft und preßte ihren Oberkörper seinem Kopf entgegen. Schon wieder fing sie an zu hecheln und zu stöhnen. Es war so schön, was er mit ihr machte, sie spürte eine unbändige Lust und produzierte schon wieder Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Stefan zwirbelte die Brustwarze weiter und küßte sich, über ihren flachen Bauch langsam nach unten. Ihre große Scheide duftete nach Frau, nach Sex, nach Geilheit. Mit beiden Händen drückte er jetzt ihre Beine weiter auseinander, so weit, wie es ging. Dann hob er erst das linke und dann das rechte Bein an und stellte ihre Füße auf die Bettkante. Ines war nun unten weit geöffnet und Stefan konnte in ihr Liebesloch schauen. Schleimiges Sekret und Samenreste sickerten aus ihrem Loch. Mit heißen Küssen begann er nun, ab dem Knie aufwärts, die Innenseiten ihrer Schenkel zu bedecken und kam ihrer weit geöffneten Scheide immer näher.
Mit seiner langen Zunge leckte er nun von unten nach oben ihre weit offenen Spalte und steckte seine Zunge so tief wie es ging in ihr sabberndes Loch. Ines schrie auf, ging ins Hohlkreuz und reckte ihren Unterleib seiner leckenden Zunge entgegen. Die herrlichen Gefühle, die sie verspürte, versetzten ihren Unterleib in rollende Bewegungen. Ihr Hecheln und stöhnen wurde immer schneller und lauter. "Ha,ha ja, ohhh, nicht aufhören" schrie sie. Stefan leckte ihre Perle, die bereits hart war und nahm ihren Kitzler in den Mund. Parallel zu seinen Leckkünsten schob er ihr erst zwei Finger, dann drei in ihren Liebeskanal und fingerte sie schnell. Ines wurde fast ohnmächtig vor Geilheit und es war ihr, in dieser Situation, vollkommen egal, was der junge Mann mit ihr machte, sie wollte nur noch genießen.
Stefan schob den vierten Finger hinterher, winkelte den Daumen an und übte Druck aus. Mit Hilfe kleiner Schübe drückte er der Frau seines Chefs langsam und genüßlich seine Faust in ihre nasse und überaus schleimige Fotze. Ines drückte ihren Unterleib noch mehr in Richtung seiner Hand, ihre Hände verkrampften sie in der Bettdecke. Ines schrie laut und wurde unten, zwischen ihren Beinen, gleichzeitig weit gedehnt. Mit dem nächsten Ruck verschluckte ihre große Scheide Stefans Faust. Er keuchte, das war so ein überaus geiler Anblick und ihre Reaktion versetzten ihn regelrecht in Raserei. Sofort, nach dem er bis zum Handgelenk in ihrem Unterleib steckte, begann er sie zu ficken. Er bewegte seine Hand schnell vor und zurück, ohne das die Hand aus ihrer Scheide flutschte.
Mit einem spitzen Schrei explodierte Ines. Ein Orgasmus unglaublichen Ausmaßes überrollte sie, gleichzeitig spritze sie Unmengen ihres Scheidensekretes ab. Sie sprudelte unten regelrecht, dann wurde sie ohnmächtig.
Stefan hatte noch nie eine Frau gefistet. Bislang war es immer nur Phantasie und jetzt das, eine reife verheiratete und geile Frau und zweifache Mutter und es war einfach toll, sie hat hingehalten, ihn angefeuert und dann abgespritzt. Das war eine absolut geile Erfahrung, sein Glied war steinhart. Das würde er wiederholen, da war er sicher.
Sein Blick wanderte zu Ines. Langsam erholte sie sich, keuchte noch immer. Ihre Schamlippen und die ganze Vulva waren rot und geschwollen. Sie lag noch immer mit weit gespreizten Beinen am Rand seines Bettes, ihre Brustwarzen waren ganz offensichtlich steinhart. "Ich muß sie nochmal in dieser Stellung ficken" dachte er. Sein Sack war stramm und schmerzte. "Ich muß meinen Saft los werden, Ines" dachte er.
Stefan richtete sich auf, trat dicht an die keuchente Frau heran und führte ihr sein großes, strammes Glied ein. Es ging ganz leicht, denn sie war außerordentlich gut geschmiert. Sofort begann er sie zu stoßen, tief und fest. Spitze Schrei signalisiertem ihm, dass Ines wieder voll da war. Ines spürte ihn tief in sich, in ihrem Unterleib. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Unersättlich war sie und hielt dagegen, genoß seine dominante Art sie zu besteigen. Ihr Liebeskanal schnürte sein stoßendes Glied regelrecht ein. Ein weiterer Orgasmus krampfte durch ihren Unterleib. Als sie ihn herausschrie, spürte sie den harten Strahl des Samens, den Stefan direkt in ihre Gebärmutter spritzte.
Als Ines sich erholt hatte, richtete sie sich auf. Stefan lag ziemlich fertig neben ihr. Zunächst küßte sie ihn auf den Mund, dann machte sie etwas, daß sie noch nie getan hatte. Sie beugte sich nach vorn, küßte seine feuchte und klebrige Eichel und nahm sie in den Mund. "Danke Stefan" sagte sie leise. "das habe ich noch nie erlebt, war es das jetzt oder sehen wir uns in dieser Form nochmal wieder?"
"Wenn es nach mir geht" sagte er grinsend "würde ich dich gern noch viele Male so ficken und befriedigen, du bist so eine geile Frau, es war toll."
Als Ines nach einer weiteren halben Stunde und nach dem Duschen an der Tür stand um sich zu verabschieden, nahm er sie in den Arm und küßte sie noch einmal.
Breitbeinig und unsicher schlich sie zum Fahrstuhl und fuhr nach unten. Unter ihrem Rock fehlte der Schlüpfer. Der lag, zerfetzt, in Stefans Zimmer.
Im Auto kamen ihr die Tränen. Haltlos weinte sie, nicht deshalb, weil sie ein schlechtes Gewissen hatte, sondern weil sie noch nie n ihrem bisherigen Leben, derartig befriedigt worden war. Sie hatte sich eben, absolut haltlos und pervers, von ihrem 22 Jahre alten Zivi ficken lassen. Sie spürte, wie ihr Rock auf der Rückseite feucht wurde.
Zuhause angekommen rief sie nur ein "hallo" ins Wohnzimmer und verschwand in ihr Zimmer, unterm Dach. Dort zog sie ihren Rock aus, ging sich waschen und zog ein neues Höschen an.
Dann leget sie sich aufs Bett, schob sich ihre Hand ins Höschen und massierte ihre noch immer geschwollenen Scheide. Bis zum nächsten Mal, lieber Stefan, dachte sie.
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