Meine Klassenkameradin (fm:Das Erste Mal, 1551 Wörter) | ||
Autor: Kauzer | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 20448 / 12975 [63%] | Bewertung Geschichte: 7.72 (100 Stimmen) |
Erotische Beziehung zwischen meiner Klassenkameradin und mir, während der Ausbildung. Beide über 18! |
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Meine Klassenkameradin
Mitte der 90er wohnte ich ausbildungsbedingt in einer brandenburgischen Kleinstadt. Ich hatte ein kleines Zimmer. Nach einigen Wochen freundete ich mich mit einer Klassenkameradin an. Sie war einen Kopf kleiner als ich, etwas mollig, aber sehr sexy. Wir unternahmen sehr viel zusammen. Sie wohnte am anderen Ende der Stadt in einer Pension, wo sie eigentlich keinen Männerbesuch empfangen durfte. Wir trafen uns nach der Arbeit und fuhren gemeinsam kaufen. Da ich damals noch kein Auto, wohl aber einen Führerschein hatte, fuhren wir mit ihrem. Abends trafen wir uns oft in der zigen Kneipe dieser Stadt. Wir redeten sehr viel, alles wirkte sehr vertraut. Sie erzählt von ihrem Freund und das sie nicht glücklich sei. Ich streichelte ihre Hand und versuchte sie etwas aufzumuntern. Wir verabschiedeten uns und gingen jeder nach Hause. So vergingen einige Tage.
einmal trafen wir uns nach der Arbeit um mal wieder gemeinsam zu kaufen. Unsere Kühlschränke waren leer. Als wir durch den Supermarkt schlenderten, ich schon den Wagen, spürte ich ihren Arm den sie um meinen Rücken legte. Langsam rutschte ihre Hand zu meinem Hintern. Als wir vorm W regal standen um für den Abend ein Flasche auszusuchen streichelte ich den Ihren ebenfalls. Dabei ließ ich mein Hand von hinten etwas zwischen ihre Bein wandern. Sie rückte wenig näher zu mir und legte ihren Kopf an mein Schulter. Ich nahm einen trocknen Weißwein aus dem Regal und fragte, ob der ok sei. Sie nickte und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.
Ich muß gestehen, dass ich bis dahin nicht viel Erfahrung mit Frauen hatte. Aber ich fand diese Situation sehr erotisch. Es knisterte immer mehr zwischen uns.
Wir luden unsere käufe in ihr Auto, fuhren erst zu mir um mein Zeugs gleich in meinem Kühlschrank zu verstauen. In meinem Zimmer nahm ich sie in den Arm und küsste sie, ihre Zunge drang in meinen Mund und traf auf meine. Wir küssten uns immer wilder. Ich knetet ihren Hintern und drückte sie gegen mich. Mein Erregung mußte sie unweigerlich zwischen ihren Beinen spüren. Wir lösten uns voneinander um zu ihr zu fahren. Leise gingen wir in ihre kleine Wohnung. Ihre Mitbewohnerin hatte zum Glück frei. Als wir alles verstaut hatten machte sie sich daran, Nudeln zu kochen. Ich öffnete den Wein und gab ihr Glas. Wir küßten uns und als sie vorm Herd stand, nahm ich sie von hinten in den Arm und preßte meinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sanft berührte ich von hinten ihre Brüste auf ihrem Pullover. Als sie mich gewähren ließ begann ich sie sanft zu kneten. Auch das ließ sie geschehen sie legte ihren Kopf etwas nach hinten, an mein Schulter und sah mich an. Sofort begannen wir uns wieder zu küssen. Nach dem Essen legten wir uns auf Ihr Bett um etwas fern zu sehen. Sie lag in meinem Arm und kuschelte sich an mich. Das wir nicht lang so lagen dürfte jeder ahnen. Wir küssten uns immer wilder. Mein Hand wanderte unter ihren Pullover und ich knetete ihr Brüste. Langsam zog ich ihr den störenden Pullover aus. Sie legte ein Hand auf meine Hose und begann meinen Schwanz zu streicheln. Als sie ihre Hand in mein Hose schob, lächelte sie mich verschmitzt an. Ich öffnete mein Hose um es ihr zu erleichtern. Ich zog mich obenrum aus und öffnet ihren BH. Sie nahm ihn ab und legte sich halb auf mich, so daß ich ihre Brüste liebkosen konnte, während sie meinen Schwanz in meiner Hose wichste. Ich knetete ihre Brüste, lutschte und saugte an ihren Nippeln. Sie kniete sich hin um mir die Hose ganz auszuziehen. Dann beugte sie sich über mich, küßte und leckte mein Brust, meinn Bauch immer weiter abwärts. Aber immer darauf bed , das ich an ihre Brüste kam. Sie streichelte meinen mittlerweile fast harten Schwanz. Als sie über die Eichel leckte und ihn schließlich ganz in ihrem Mund aufnahm, mußte ich mich sehr beherrschen um nicht sofort abzuspritzen. Ich unterbrach sie und drehte sie auf den Rücken. Ich saugte an ihren Nippeln, während ich Ihre Hose öffnete und mit der Hand hinein fuhr. An ihrem Höschen war ein deutliche Nässe zu spüren. Ich zog ihr die Hose und ihr Höschen aus. Sanft streichelte ich Ihre Oberschenkel, und küsste ihren Venushügel. Sie dirigierte mich mit der Hand zwischen ihre Bein, die sie bereitwillig weit öffnete. Vorsichtig begann ich über ihren Kitzler zu lecken und dann die Spalte. Als ich ihr einen Finger hinein schob, während ich ihren Kitzler mit der Zunge liebkoste, stöhnte sie auf. Ich fickte sie mit den Fingern immer heftiger. Bis sie stöhnte das ich sie endlich richtig dicken sollte. Ich holte ein Kondom aus meiner Hose und gab es ihr. Sie richtete sich etwas auf, nahm meinen Schwanz noch mal schön tief in den Mund und zog mir schließlich den Gummi über. Während sie sich auf den Rücken legte
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