Herbstblumen (06) - Lisas lesbisches Abenteuer mit Mareike (fm:Lesbisch, 4578 Wörter) [6/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 7550 / 5784 [77%] | Bewertung Teil: 9.57 (56 Stimmen) |
Die erfahrere Lisa wird von Mareike verführt. Ihre erste, lesbische Erfahrung. Sie erzählt Jens alles. Und Lisa hat einen Plan ... |
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haben sie nie wieder über die Situation auch nur ein Sterbenswörtchen gesprochen". Die Kellnerin kam und brachte das Eis. Beide machten sich über ihren Becher her. "Echt lecker", sagte sie. "Ja zu lecker", sagte Lisa, die einen Pfirsich Melba genommen hatte. "Dafür werd ich im Fitnessstudio jetzt wieder alles abtrainieren müssen", sagte Lisa. "Aber du hast doch eine gute Figur"! "Ja, danke, du aber auch", sagte Lisa zu ihr, dabei mit ihren Blick über ihren Körper gleitend. Es irritierte sie nur, dass Lisas Blick dabei kurz bei ihren Brüsten hängenblieb.
"Also hat es dir damals auch nicht geschadet?", kam sie wieder auf das vorherige Thema zurück. "Und du hast ein gutes Verhältnis zu ihnen behalten"? "Ja, das kann man so sagen, sie sind nämlich meine Schwiegereltern", sagte Lisa. Lisa strahlte sie dabei an, und ihr selbst fiel fast die Kinnlade runter. "Nunja, das Kind war ja ein Nachzügler, und sie hatten noch einen älteren Sohn, der damals gerade seinen Armeedienst abgeleistet hatte. 6 Monate später war der wieder zurück und dann hat es bald darauf gefunkt. Sie hatten wohl nichts dagegen, eine sexuell aktive Schwiegertochter zu akzeptieren", und Lisa schmunzelte dabei und zwinkerte ihr zu. "Hast du deinem Mann, also hast du Jens die Sache mal erzählt?", fragte sie neugierig. "Ja, nachdem wir ein paar mal miteinander geschlafen haben. Er hat gelacht und gemeint, dass ich da wohl einen Potentielle-Schwiegertochter-Bonus bekommen hatte. Er selbst hätte sicherlich eine gewaltige Standpauke bekommen. Na ja, zu ihren eigenen Kindern sind Eltern natürlich strenger".
Das Eiscafe füllte sich jetzt merklich. Eine Gruppe Jugendlicher kam herein und setzte sich an den großen Nebentisch. 5 Jungen und 2 Mädchen. Es wurde nun etwas laut. Lisa fragte "Und, gefällt dir einer von denen?", und blickte dabei zu besagtem Tisch. Sie fühlte sich jetzt etwas unwohl. Trotzdem schaute sie sich die einzelnen Jungens eine ganze Weile an. "Der da hinten links, der gefällt mir ganz gut. Er ist der einzige, der nicht so angeberisch auftritt. Sieht auch recht gut aus". "Und?", fragte Lisa. Mareike glaubte zu wissen was Lisa meinte. "Bloß nicht! Ich sehe ja in meinem Freundeskreis was da los ist. Da wird gelogen, betrogen, verletzt, verhöhnt, das volle Programm. Das kann einem die Sache mit der Liebe echt vermiesen"!
Lisa sagte ihr darauf "Ja, ich glaube da habe ich mit meinem Exemplar Glück gehabt. Da gab es so was nicht". Sie fragte "War er dein erster Mann"? "Nein, bald nach dem Vorkommnis damals hatte ich schon ein paar andere. Aber die entpuppten sich alle als Arschlöcher. Richtig verliebt war ich in keinen von denen". "Männer!", hörte Mareike sich recht abfällig und leider auch etwas zu laut sagen. Lisa nickte dazu und stimmte in das Lachen mit ein. Die beiden Mädchen am Nebentisch drehten sich kurz zu ihnen um. "Komm, wir gehen". Beide waren mit ihren Eisbechern fertig, Lisa winkte nach der Kellnerin, zahlte. Lisa schob ihr auch den Fünfziger für das Babysitten rüber. "Denk nicht mal daran", sagte Lisa, als sie drauf und dran war das Geld wieder zurückzuschieben. "Ich fahr dich nach Hause". Ziemlich erleichtert setzte sich Mareike ins Auto und sie fuhren los.
[Lisa]
Lisa war ganz angetan über den Verlauf des Treffens. Nach einer gewissen Angespanntheit zu Anfang, war Mareike ja doch noch aufgetaut. Wahrscheinlich hatte sie ganz schön Angst gehabt, meinte sie so in ihren Gedanken. Die Fahrt ging flott und schon bald standen sie vor dem Haus wo Mareike wohnte. Es war ein recht großes Mietshaus. "So, da sind wir", sagte sie. Mareike sagte "Danke für's fahren. Und Danke für die Einladung, Danke für alles"! "Aber gerne doch, Liebes. Es war sehr nett mit dir". Mareike fragte "Willst du noch mein Zimmer sehen"? Sie zögerte ... aber dann siegte doch die Neugier.
Die Wohnung lag in der dritten Etage. Das Haus machte einen sauberen Eindruck. Bei der Wohnung war es auch nicht anders. Alles war geschmackvoll eingerichtet und nicht allzu voll mit Möbeln gestellt. Das Zimmer von Mareike wirkte auch aufgeräumt. Ansonsten war es ein typisches Mädchen-Jugendzimmer. Die Wände hingen voll mit Postern, auf dem Schreibtisch Schulsachen, auf und in den Schrankfächern lagen einige CD's und DVD's, und standen ein paar Schminksachen, ferner lagen einige Jugendzeitschriften herum. Sie setzte sich auf das Jugendbett. "Sieht nett aus, dein Zimmer. Meins war damals auch ganz ähnlich. Nur mit anderen Postern".
Einige waren sogar an der Decke befestigt. Sie legte sich auf das Bett und da auf den Rücken, um diese besser ansehen zu können. Mareike setzte sich neben sie. Als sie anschließend zu Mareike hin schaute fiel ihr Blick auf ihre Brüste. Mareike hatte ein leichtes cremefarbenes Stretch Oberteil an, man konnte sehen dass sie keinen BH trug. Außerdem konnte man die leicht abstehenden Brustwarzen darunter erkennen. Sie hatte wohl etwas zu lange drauf gestarrt, denn Mareike fragte auf einmal "Gefallen sie dir? Du hast vorhin schon darauf geschaut, oder"? "Ja, sie sind sehr schön. Habe ich gestern schon gesehen, von weitem". "Willst du sie nochmal sehen?" fragte Mareike. Sie wartete die Antwort aber nicht ab und zog sich ihr Oberteil bis über die obere Hälfte ihrer Brust hoch.
Ihr wurde ganz heiß. Was macht die da? Sie setzte sich ruckartig auf. Obwohl sie es gar nicht wollte, streckte sie die Hand nach Mareikes Brust aus, zog sie aber zurück ehe sie diese erreicht hatte. Mareike griff sich aber die Hand und führte diese zu ihrer Brust. Sie verlor in Sekundenschnelle ihre Beherrschung, war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Sie fing an Mareikes Brüste zu streicheln, umkreiste dann mit dem Zeigefinger den toll aussehenden Vorhof, steckte den Finger in den Mund um diesen mit Spucke anzufeuchten, kreiste dann weiter. Mareike hatte noch keinen Laut von sich gegeben, aber nun stöhnte sie ganz leicht auf. Ihre Brustwarzen hatten mittlerweile auf auf die Behandlung reagiert und standen hart und steif ab. Mareike saß nur da und staunte mit großen, aber fasziniert aussehenden Augen auf das, was gerade mit ihr geschah.
Sie nahm nun auch die andere Hand hinzu und drückte beide Brüste. Ihr Kopf wanderte zu dem von Mareike hin und sie küsste sie auf den Mund, ganz zart zunächst. Aber schon nach kurzer Zeit verlor sie total die Beherrschung über sich und sie gab Mareike einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Erst war diese davon voll überrascht, aber nach kurzer Zeit machte Mareike mit und stieß ebenfalls ihre flinke, und kleine Zunge in ihre feuchte Mundhöhle hinein. Sie drückte nun leicht auf den Oberkörper von Mareike, so dass diese sich rücklings auf das Bett fallen ließ. Sie schob sich dabei auf Mareike drauf. Mareikes Parfüm schlug ihr in die Nase. Er war ein leichtes und blumiges, und passte gut zu einer jungen Frau. Mareike war offenbar aber auch ganz schön angeheizt. Mareikes Arme und Hände wanderten auf ihren Po, ihre Beine schlangen sich um sie. Sie küssten sich dabei unentwegt. Sie wälzten sich einmal herum, so dass nun Mareike oben war. Ihre Hände fingen an, weitere Teile von Mareikes Körper zu erforschen. Aber Mareike hatte ja, bis auf das halb hochgeschobene Oberteil, noch alle Klamotten an. Sie kümmerte sich nun erst mal um das Oberteil, und zog es ihr ganz über den Kopf. Nun hatte sie schon den nackten Oberkörper über sich. Sie war fasziniert. Es war das erste mal, dass sie den Körper einer anderen Frau streichelte. Ihre Hände streichelten den Rücken, den Hals, wanderten zu den Brüsten, dann an die Hüften.
Sie zögerte nur einen Augenblick, dann wanderten diese an Mareikes Jeanshose und knöpften diese auf. Diese saß aber stramm über dem knackigen Popo von Mareike, so bekam sie diese nicht runter. Sie wälzte sich einmal herum so dass Mareike nun wieder unten lag. Sie setzte am Bund an, und zog die Hose, mit Unterstützung von Mareike und Nachsetzen an den Hosenbeinen, herunter. Mareike hatte nun nur noch den Slip an, einen weißen Tanga. Sie begann den Körper von Mareike nun intensiv zu küssen, fing an den Füßen an, dann an den Beinen, den Schenkeln. Mareikes Muschizone ließ sie erst mal außen vor. Sie rutschte zum Bauchnabel hoch, umkreiste diesen dann mehrmals mit der Zunge. Mareike stöhnte während der ganzen Zeit ihrer Liebkosungen ganz leise.
Mareikes Hände wanderten auf ihren Kopf und durchwirbelten ihre Haare und streichelten auch ihren Hals und die Ohren. Sie wanderte nun weiter hoch, zu den Brüsten von Mareike. Sie hatte diese nun in extremer Nahaufnahme vor sich. Sie war geneigt, sich gleich auf diese phantastischen Brustwarzen samt Vorhof zu stürzen, aber sie riss sich zusammen und leckte erst mit der Zunge über die Haut. Das Stöhnen von Mareike intensivierte sich. Sie beförderte eine Menge Speichel aus ihrem Mund und verteilte den nun mit ihrer Zunge. Mareike schien es kaum noch auszuhalten, warf ihren Kopf hin und her, und krallte sich in ihren Rücken. Nun fing sie selbst auch mit Stöhnen an. Sie wanderte nun endlich zu den Brustwarzen, umspielte diese, saugte diese und den Vorhof ein, umspielte die harten Nippel mit der Zunge. Mareike quiekte mehrfach auf dabei und warf sich hin und her.
Mareike nahm ihr nun die nicht zugeknöpfte Strickjacke von den Schultern, und zog ihr in Windeseile das Oberteil aus. Dann griff Mareike zum BH und öffnete den Verschluß, hob die Träger von den Schultern herunter. Sie ließ es geschehen und genoss die leidenschaftliche Entkleidungsaktion des Teenagers. Sofort wanderten die Hände von Mareike zu ihren Titten. War das schön! Sie rutschte etwas hoch und küsste Mareike wieder leidenschaftlich. Mareike erwiderte es, behielt aber ihre Initiative bei und ihre Hände wanderten zu ihrer Hüfte, ihrem Po, dann zu ihrer Hose, knöpften diese auf. Die Situation überforderte sie und nahm sie gleichzeitig in ihren Bann. Einerseits sollte sie das nicht machen oder zulassen, andererseits war das so schön und aufregend, dass sie keinesfalls aufhören wollte oder könnte. So ließ sie es einfach geschehen was diese neugierige und nun sicher auch geile junge Frau mit ihr machte. Sie hatte nur eine dünne Stoffhose an. Mareike streifte diese herunter, bis zu ihren Knien. Sie unterstützte sie dabei und entledigte sich dann auch des restlichen Teils. Nun hatten sie beide nur noch ihre Slips an. Sie wälzten sich beide herum und liebkosten nun den Körper der jeweils anderen. Keiner hatte bisher etwas gesagt, was über Stöhnen hinausging.
Da sagte auf einmal Mareike "Du hast sehr schöne und große Brüste". Sie streichelte diese und Mareike fing an diese mit dem Mund zu verwöhnen, als sie gerade unter ihr lag. "Ahhh, ahh, ohhh, jaaa", brachte sie nur hervor. Natürlich waren ihre Brüste nicht gerade klein, aber nun auch nicht besonders groß. Trotzdem ging das Lob ihr herunter wie Öl. Abermals wälzte sie sich herum und sie lag nun unten. Mareike veränderte ein wenig ihre Position und fing nun an, mit ihren Brustwarzen und Brüsten die Brüste und Brustwarzen von ihr zu verwöhnen, indem sie diese durch Vor-Zurück-und-Seitwärtsschwingen aneinander rieb. Mareike hatte darin richtig Talent und sie konnte sich nur mit Mühe beherrschen. "Deine - ahh - sind - ahh - aber - ohhh - viel - ahhhh - besser", presste sie zwischen ihrem Hecheln und Stöhnen heraus.
Wiederum veränderte Mareike die Position. Mareike rutschte nun ganz langsam immer tiefer, küsste erst wieder ihre Brüste, ließ ihre Küsse dann aber weiter auf ihrem Körper herunter wandern, und nahm dann auch die Zunge dazu. Mittlerweile war Mareike an ihrem Bauchnabel angelangt. Sie umkreiste diesen, sie könnte an die Decke gehen! Sie führte ihre Hände an ihre eigenen Titten und massierte diese, weil sie es vor Geilheit kaum noch aushielt. Was machte diese junge Frau nur mit ihr? Das machte die doch nicht zum ersten mal! Ein wenig haderte sie mit sich. Sie hatte sich wie eine Anfängerin von diesem jungen Ding verführen lassen. Anderseits fand sie es aber wunderschön. Mareikes Mund wanderte abermals weiter, immer tiefer nach unten. Sie wird doch nicht, dachte sie zu sich... doch Mareike tat es. Schon war ihre Zunge am Stoff ihres Höschens angekommen.
Sie leckte nur kurz darüber, dann zog Mareike es beiseite, und drückte ihr einen Kuss auf ihre Vulva. Sie zuckte zusammen und ihr entfuhr ein "ahhhh". Sie nahm beide Hände von ihren Titten und führte diese an den Kopf von Mareike, und wuschelten durch ihre Haare. Mareike hatte nun wieder ihre kleine flinke Zunge ausgefahren und führte diese an den Schamlippen und am Kitzler entlang. Auch Mareike stöhnte nun. Sie bäumte ihren Körper auf weil Mareike dies so gut machte... es war ganz anders als mit Jens, der bei so was immer drängender war, und sicher längst seine Zunge in ihr Muschiloch hineingebohrt hätte. Sie fasste mit beiden Händen zum Bund ihres Slips und zog diesen soweit wie es ging herunter. Sie wollte Mareike ungestörten Zugang verschaffen. Mareike besorgte den Rest.
Mareike kümmerte sich weiter um ihre Muschi. Es sah absolut geil aus, sie mit gespreizten Beinen, zwischen denen ein schöner Frauenkopf zu sehen war, der immer wieder zu ihr hoch sah, wohl um zu schauen, wie es ihr gefiel. "Komm her" bedeutete sie nun Mareike, die sofort zu ihr hoch rutschte. Sie legte ihre Hände auf den Po von Mareike und gab ihr einen langen feuchten Kuss. So schmecken also Frauenlippen, die gerade eine Muschi verwöhnt haben, dachte sie zu sich. Gar nicht mal schlecht. Sie hatte Lust auf mehr. "Dreh dich um", sagte sie. "Bitte". Mareike verstand. Sie hatte nun ihre kleine Pussy über sich. Allerdings spannte sich darüber noch ihr Slip. Da es ein Tanga war, gab es nicht viel Stoff. Aber das wenige was sich um ihre Vulva legte, sah ziemlich feucht aus. Sie setzte aber erst mal am Poloch von Mareike an. Diese quiekte sofort hell auf, als sie mit der Zunge dort und über das schmale Stoffbändchen drüber strich. Anschließend stöhnte Mareike. Sie zog nun den Tanga ein Stück herunter. Mareike war dort unten stark behaart. Aber sie war viel zu geil, als das sie das davon abhielt, ihre Zunge nun über die Schamlippen zu führen. Diese teilten sich sofort bereitwillig, und gaben einen Blick auf das rosige Muschiloch frei. Eigentlich wollte sie sich erst um Mareikes Kitzler kümmern, aber der Anblick und auch der Geruch der reifen Frucht waren so anregend, dass sie sofort die Zunge hinterher schob, ganz tief rein.
Es schmeckte total geil. Sowohl sie als auch Mareike stöhnten auf. Mareike zog ihr jetzt die Beine auseinander, und senkte den Kopf zu ihrer Muschi herunter. Nun stieß auch Mareike ihre Zunge in ihre Muschi rein. Sie beide stöhnten nun um die Wette, ließen ihre Zungen in und um die Muschi tänzeln. Sie selbst war dabei in einer besseren Position, konnte dabei den Po von Mareike umfassen und streicheln. Der Speichel floß in Strömen. Sie machten das eine ganze Weile, sie hatte fast jedes Zeitgefühl verloren, da bahnte sich ihr Orgasmus an, den sie laut stöhnend regelrecht heraus schrie. Aber auch Mareike warf nun heftig ihr Becken hin und her, so dass sie den Po kaum noch festhalten konnte. Mareike zitterte und schrie dann, presste ihre Beine zusammen, auch sie selbst warf ihren Unterkörper in höchster Exstase herum, während sie beide der Orgasmus überrollte.
Es dauerte lange bis dieser abgeklungen war. Sie setzte noch ein paar Küsse auf Mareikes Oberschenkel, dann wand sie sich unter ihr hervor und richtete sich auf. Mareike tat es ihr gleich. Sie umarmten sich und küssten sich nochmal. "Wie hieß denn das Mädchen, was du schon mal so verwöhnt hast"? Mareike schaute sie fragend an. "Kein Mädchen? War es eine Frau?" Mareike schüttelte den Kopf. "Dann bist du ein Naturtalent. Mein Mann kann das nicht so gut". Mareike strahlte sie an. "Ich habe gut aufgepasst bei Sexfilmchen", sagte Mareike. "Die Frauen dort haben sich doch auch gegenseitig verwöhnt"! "Hmm, na Oswald Kolle würde sich im Grab rum drehen, wenn er das hören könnte". "Wer ist das denn"? "Ach, ein Wissenschaftler von früher, der die sexuelle Aufklärung vorangetrieben hatte". "Achsoooooo", kam es gelangweilt zurück.
"Hattest du denn schon mal einen Freund? Ich meine, hast du es auch schon mal mit einem Jungen gemacht"? "Nein", antwortete Mareike. "Ist das ein Makel"? "Ach Quatsch. Wenn es dir wichtig ist, wirst du schon jemanden finden. Und der Zeitpunkt ist auch nicht wichtig. Oder bist du lesbisch"? "Ich weiß nicht, ich glaube nicht. Ich fand dich nur so toll und du sahst so aus, als ob dich mein Körper doch ein wenig interessierte". "Echt? Hab ich gar nicht mitgekriegt". "Ja, du hast mir auf die Brüste geschaut und auch sonst so meinen Körper gemustert". "Deine Titten sind aber auch zuuuu schön!", rutschte es ihr raus. Mareike schaute nun sichtlich irritiert. "Ach, weißt du, ich habe die Erfahrung gemacht dass es beim Sex viel befreiender ist, wenn man ab und zu mal ins obszöne abgleitet. Das ist nicht böse gemeint sondern eher bewundernd. Musst du auch mal probieren."
"Wie ist es denn mit einem Mann zu schlafen?", fragte nun Mareike. "Schon anders. Den meisten fehlt die Beherrschung und sie wollen alles sofort, ohne das Angefangene richtig auszukosten". "Dein Mann auch"? "Jens? Meistens nicht, aber ab und an fällt er in das alte Schema zurück. Kommt aber nicht so oft vor. Trotzdem ist es aber ein schönes Gefühl, wenn sich ein Männerschwanz kraftvoll in dich hinein bohrt. Und dann ganz tief in dir sein Geschenk rein spritzt. Du solltest das aber aber besser mit Kondom machen", setzte sie noch hinzu. "Möchtest du das denn gerne"? "Ja, eigentlich schon. Aber die Jungs sind alle zu doof. Die meisten jedenfalls". "Versteh ich. Und mit einem Mann"? "Mit Jens?", fragte Mareike skeptisch. "Mit EINEM Mann, hab ich vorgeschlagen. Nicht mit MEINEM Mann"!
Ja, aber warum eigentlich nicht, dachte sie so zu sich? Sie selbst hatte es ja auch schon mit Daniel gemacht, und sie beide zusammen ebenfalls. Und geschadet hatte das ihrem Leben und ihrem Sexleben auch nicht. Über eine junge Frau im Bett würde er sich bestimmt auch freuen. Sie hatte es ja schließlich auch mit ihr gemacht. Sie würde Jens einfach fragen. Und wenn der sich nicht traut, gibts ja auch noch Daniel. "Mal sehen, ich überlege mir mal was. Aber nur wenn du wirklich willst...."? "Natürlich, gerne. Aber nett muss er sein". "Seit langem kenne ich NUR noch nette Männer"! "Du machst es auch mit anderen?", fragte Mareike jetzt. "MHhhh ja, sogar mit zweien gleichzeitig!", verschwieg aber die bisexuelle Komponente dabei. Schließlich wollte sie Mareike ja nicht verschrecken. "Ach, ich glaube, einer reicht mir erst mal", gab Mareike von sich.
Plötzlich erschrak Mareike. "Meine Eltern! Die müssten bald kommen! Los, komm, wir ziehen uns wieder an"! Mareike schnappte sich ihre Sachen und strippte sich hinein, was trotz der umgekehrten Reihenfolge total erotisch aussah, und sie den Blick kaum von ihr lassen konnte. Auch sie schlüpfte nun in ihre Sachen. "Ich geh dann mal". Sie gab Mareike noch einen intensiven Kuss. "Es war sehr schön mit dir". "Ja, das fand ich auch", sagte Mareike. "Du bist aber jetzt nicht verliebt in mich, oder"? "Nein, mach dir keine Sorgen. Ich finde dich als Frau nur so faszinierend. So wie eine beste Freundin. Tschüss". "Bis bald"! Lisa ging zu ihrem Auto. Mareike winkte ihr noch einmal aus dem Fenster zu, nur kurz.
Lisa überlegte, wie sie die Sache mit Jens besprechen konnte. Das Wort beste Freundin hatte etwas in ihr ausgelöst. Die gab es damals tatsächlich für sie, Annika. Sie war damals auch ein wenig in sie verliebt gewesen. Aber da lief nichts sexuelles zwischen ihnen beiden. Sie dachte auch erst dass Annika nur auf Männer steht. Als sie dann beide ihre Lehren anfingen, beide weit voneinander entfernt, hatten sie sich aus den Augen verloren. Später erfuhr sie dann, dass Annika lesbisch ist und mit einer Frau zusammenlebt. Vor 2 Jahren war Annika gestorben, bei einem Autounfall. Ihre Miene verdüsterte sich, als sie daran dachte. Das Leben ist schon manchmal ungerecht, dachte sie zu sich. Als sie zurückkam, erwartete Jens sie schon und gab ihr einen Kuss. "Entschuldige bitte wegen heute früh, aber ich musste mich erst mal bewegen". "Ach so, hatten wir uns gestern nicht genug bewegt?", fragte sie spöttisch zurück. "Na ja, schon, aber halt anders". "Wo ist denn unser Sohnemann"? "Wollte zu Maximilian. Hab ihn vor 'ner Viertelstunde rüber gebracht" (Maximilian war der Sohn der Nachbarn, und auch etwa in seinem Alter). "Wie war es denn mit Mareike? Hast du sie wieder beruhigen können oder schämt sie sich immer noch"? "Iwo, die ist wieder okay. Ich hab sie auch gleich vernascht". "Ihren Eisbecher"? "Nein, die ganze Mareike. Und sie mich auch gleich"!
"Waaaaasss? Wirklich? Du mit 'ner Frau"? Jens klappte die Kinnlade herunter, aber nur Sekundenbruchteile später kam seine Neugier durch. Sie kam ihm aber zuvor und verbesserte ihn erst mal. "Mit einem Mädchen. Na ja, einem volljährigen. Sie wirkt durch ihre Schüchternheit und dem kleinen Körper ein wenig wie ein Mädchen, aber sie ist ja eine junge Frau. Willst du sie auch mal ficken"? "Ach, was will die denn mit so einem alten Kerl wie mir? So hübsch wie die ist, kann sie doch jeden 18jährigen haben"! "Ich wäre mir da nicht so sicher. Ich glaube, sie hat da schon Interesse". "Hmm. Komm, erzähl mal". Sie erzählte ihm die ganze Geschichte, ließ nur wenig weg. Während ihrer Ausführungen wurde er immer hibbeliger und rutschte hin und her. "Nun reiß dich mal zusammen! Ich glaube in Gedanken fickst du sie bereits durch"! Lisa merkte, sie musste ihn entspannen.
[Jens]
Jens liebte es, wenn seine Lisa ansprang und heiß wurde. Wenn er das so mit den Kollegen verglich, die sich ab und zu ja mal über ihre Frauen unterhielten, hatte er einen richtigen Glücksgriff getan. Die meisten anderen Männer schimpften immer nur über ihre Zicken, und frigide schienen die auch noch zu sein... Seine Idee hatte ja voll reingehauen, auch wenn das mit der Überraschung so ja gar nicht geplant war. Er hatte die DVD vom Extrafach in die normale Ablage gelegt. Er ahnte, dass sie da neugierig werden würde. Auf der DVD hatte er einen winzigen Holzsplitter platziert der hinunterfallen würde, wenn man die wegnimmt. Aber es war ja gar nicht mehr nötig gewesen, das zu prüfen. Und nun hatte seine Lisa also schon das junge Ding herumgekriegt. Oder flachste sie nur?
Lisa hatte ihre Strickjacke und ihr Oberteil ausgezogen. Sie sagte gerade "Vielleicht fickt sie dich ja gar nicht, sondern lutscht erst mal deinen Schwanz bis dein ganzer Saft in ihren gierigen Mund verschwindet", und holte ihn gerade aus seinen Gedanken. Sie knöpfte seine Hose auf und holte seinen Lümmel heraus. Wenig später hatte sie schon ihren Mund darüber gestülpt und fickte ihn damit regelrecht. Das machte sie nur selten, meistens variierte sie bei der oralen Behandlung. Sie schaute ihn dabei immer wieder an. Von ihrer Erzählung aufgegeilt, hielt er nicht lange durch, stöhnte laut auf und spritzte alles was er hatte in ihren süßen Fickmund hinein. Sie ließ seinen Schwanz noch eine ganze Weile in ihrem Mund, lächelte dann und entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Man sah nur noch wenige Samenfäden darin, sie musste alles heruntergeschluckt haben.
Wenig später saßen sie, natürlich wieder vollständig angezogen, auf der Couch. "Und, wie wollen wir das machen?", fragte er. "Was machen"? "Na das mit Mareike"! Ein Lächeln umspielte Lisas Gesicht. "Ach, lass mich mal machen. Ich hab da schon eine Idee"! OK, also sie wollte es ihm nicht sagen. Er kannte seine Frau lange genug, um zu wissen dass er jetzt nichts aus ihr herausholen würde. Also fügte er sich und lenkte das Gespräch auf unverfänglichere Themen. Eine Überraschung ist doch auch ganz gut, sagte er sich.
Teil 6 von 64 Teilen. | ||
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