Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 5 und aus (fm:Verführung, 3326 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 7652 / 5328 [70%] | Bewertung Teil: 9.44 (84 Stimmen) |
Nachspiel: |
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Nachspiel:
"Nicht schlecht für einen Lehrling. Das erste Mal mit einer Frau zusammen und so abgebrüht, dass es mir bis zur Ohnmacht kommt" lobe ich ihre Behandlung von vorhin mit schwacher Stimme.
"Hattest du wirklich noch gar nichts mit anderen Frauen. Ich kann das ehrlich nicht glauben."
Meine Ungläubigkeit gefällt ihr und scheint ihren Stolz zu festigen.
Sie strahlt über das ganze Gesicht und erwidert: "Du machst es mir aber auch einfach. Ich habe noch nie jemanden so schnell abgehen gesehen. Und dein Saft hat meine Hand überschwemmt als du gekommen bist. Ich dachte du pinkelst mich an, aber es hat wunderbar geschmeckt. Gar nicht nach Urin." Irgendwie klingt das verwundert und ungläubig. Dabei schüttelt sie auch leicht den Kopf.
Ich greife ihren Kopf und ziehe ihn zu mir herunter. Meine Zunge schiebt sich zwischen ihre Lippen und erforscht ihren Mund.
Danach flüstere ich ihr zu: "Beim nächsten Mal möchte ich von dir geleckt werden. Das schließt dann die Ausbildung ab."
Ich zwinkere ihr zu, während sie mich mit offenem Mund taxiert. Ich verschränke meine Arme hinter dem Kopf und betrachte sie.
"Meinst du das im Ernst? Darf ich jetzt gleich?" fragt sie freudig gespannt und wirkt dabei wie ein kleines Kind.
Sie versucht sich von mir zu lösen und nach unten zu rutschen.
Ich halte sie fest.
"Nicht jetzt! Das zerstört den schönen Augenblick. Lass mich mal wieder zu mir kommen. Dann sehen wir weiter."
Sie zieht einen enttäuschten Schmollmund.
Dann rappelt sie sich auf und betrachtet meinen auf dem Boden ausgebreiteten Körper. Schließlich zupft sie ihre eigenen Haare unter ihren Achseln.
"Du bist überall rasiert" bemerkt sie ein wenig schüchtern. "Machst du das selbst?"
Obwohl mich die Fragerei ein wenig zu nerven beginnt, möchte ich dieses Thema schon mit ihr besprechen, weil mich ihr Wildwuchs beim Lecken behindert hat.
"Ich wollte eh mit dir darüber reden. Stören Helmut die Haare gar nicht? Ich muss gestehen, dass es auf mich ziemlich störend wirkt. Wickerl und ich rasieren uns regelmäßig. Er macht das übrigens bei mir."
Erstaunt blickt mich Lucy an.
"Er macht das? Auch unten lässt du dich von ihm rasieren?" Es scheint für sie sehr unrealistisch zu sein.
"Gerade unten komme ich nicht selbst hin, damit wirklich alle störenden Haare auf den Schamlippen weg sind. Ich habe das probiert, aber das geht nur sehr schlecht und wird nicht glatt. So macht das Wickerl jede Woche ein Mal."
Ich zwinkere ihr zu. "Das ist dann jedes Mal auch sehr "entspannend". Mir gefällt es und ihm erst recht. So kann er meine Vulva in Ruhe erforschen. Und meistens ficken wir danach ausgiebig."
Mit offenem Mund hört sie mir sprachlos zu.
Sie schaut mich verunsichert mit Dackelblick an: "Könntest du mich eventuell da unten rasieren?"
Ich mache auf streng. "Wo? ... da unten? Sag es!"
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