Herbstblumen (09) - Mareikes und Daniels musikalische Sexspielchen (fm:Romantisch, 5244 Wörter) [9/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Aug 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 5471 / 4536 [83%] | Bewertung Teil: 9.53 (43 Stimmen) |
Mareike besucht Daniel, lernt von ihm die Kunst der langsamen, erotischen Liebessteigerung, und wie man Sex nach Noten macht |
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Herbstblumen
----- Teil 9 -----
Mareikes und Daniels musikalische Sexspielchen
[Daniel]
Der Anruf von Mareike kam recht überraschend. Das Mädchen war so gut, die könnte ja fast jeden haben. Warum denn gerade mich älteren Mann? Allerdings hatte ich auch schon von jungen Mädchen bzw. Frauen gehört, die wirklich darauf stehen, nur noch nie in echt kennengelernt. Aber natürlich freute ich mich und war gespannt auf die sexuelle Neugier dieses Mädchens. Ich beschloss vorher noch unter die Dusche zu gehen, obwohl ich das heute früh schon gemacht hatte. Konnte ja nicht schaden. Aber ich war kaum draußen und abgetrocknet, da klingelte es schon. Ich schlang mir also ein Handtuch um den Körper und ging zur Tür. Mareike strahlte mich an. "war ich zu schnell"? "Kann man wohl sagen", und starrte sie an. "Darf ich trotzdem reinkommen"? Da merkte ich erst, dass ich ihr noch immer den Weg versperrte. Ihr Outfit hatte mich wohl aus dem Konzept gebracht. Ich ließ sie vorbei und schloss dann die Tür hinter ihr.
Mareike war recht sexy, aber nicht nuttig gekleidet. Sie hatte einen Jeansrock an, recht kurz, aber nicht zu kurz. Und ein hellblaues Oberteil, das bis zum Gürtel des Rockes ging. Die ebenfalls hellblauen Strümpfe waren ungewöhnlich lang für die hellrosa Sneakers. "Willkommen in der Höhle des Löwen", sagte ich. Mareike war schlagfertig und machte "Grrrrrrr". Ich lachte. Soll ich dir meine Wohnung zeigen?" fragte ich. Sie hatte da aber schon das Wohnzimmer entdeckt und ging hinein. "Später", sagte sie. "Besonders interessiert mich dein Schlafzimmer", und kicherte dabei und griente mich an. Mann, die hatte es wirklich drauf. Wirkte total unschuldig, aber war, zumindest intuitiv, jetzt schon ein kleines Luder. Sie setzte sich ungefragt auf das Sofa und schaute mich herausfordernd an. Was erwartete sie jetzt? Die Antwort kam Sekunden später.
Sie schob ihren Rock hoch, nur ein kleines bisschen, und öffnete ihre Beine recht weit. Ihr Slip blitzte darunter auf, weiß oder beige, das konnte ich noch nicht so genau sehen. Außerdem fuhr sie nun mit einer Hand unter ihr Oberteil und streichelte sich damit über ihre Titten, die andere Hand fuhr zwischen ihre Beine und befingerte sich dort. Gespannt beobachte sie meine Reaktion. Die erfolgte erst mal in der Art, dass sich meine Zeltstange in das Zelt, pardon, in das Handtuch bohrte und dieses ausbeulte. Sie zeigte auf das andere Ende der Couch und ich setzte mich dort hin und schaute ihrem geilen Treiben aus nächster Nähe zu. Sie schaute mich ein wenig spöttisch an. "Mache ich dich nervös?" fragte Mareike. "Nein", sagte ich, "nur geil".
"Dann zeig mir mal, wie geil du bist, alter Mann!", war ihre Antwort. Natürlich wollte ich das jetzt. Ich setzte mich nun direkt neben sie. Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie. Mareike erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Nachdem wir bestimmt so an die 2, 3 Minuten geknutscht hatten, nahm sie meine Hand und führte diese an ihre Muschi. Ich erkundete nun tastend, was mich da erwarten würde. Das Höschen, welches sie da anhatte, schien nicht sehr eng zu sein. Ich strich einige male über den Stoff des Höschens, welches sich sehr seidig anfühlte, und ging dann mit dem Finger zwischen Haut und Bund hindurch zu ihrer Muschi hin. Ich drückte den Finger hinein, zog ihn wieder heraus, und strich mit dem feuchten Finger über den Kitzler. Sie war schon ziemlich feucht und der Kitzler zwar klein, aber ziemlich hart. Sie ließ sofort ein Stöhnen von sich und hauchte dann "ja schön so, mach weiter".
Das machte ich dann auch. Meine andere Hand wanderte um ihren Oberkörper drumherum. Ich wollte mich um ihre Titten kümmern. Von oben kam ich jedoch nicht in ihr Oberteil rein. Ich versuchte es unten und begann das Oberteil Stück für Stück hochzuschieben. Mareike bemerkte es und half ein wenig mit. So ging es nun! Meine Hand wanderte unter ihr teilweise hochgeschobenes Oberteil. Sie hatte einen BH an, der sich genauso seidig anfühlte wie ihr Höschen. Eigentlich brauchte ihre feste Brust keinen BH, aber so war es natürlich viel geiler. Ich streichelte also ihre Brust und knetete diese, während ihr BH noch das Fleisch ihrer Titten verhüllte.
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