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Böses Mädchen (fm:Romantisch, 16553 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2023 Gesehen / Gelesen: 25796 / 23753 [92%] Bewertung Teil: 9.68 (248 Stimmen)
Ein Kundenbesuch steht bevor. Meine Assistentin sorgt erst dafür, dass mein Stresslevel deutlich steigt, ergreift später die Initiative und ändert so mein ganzes Leben.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Anne hat bisher immer eine professionelle Distanz bewahrt. Ich reagiere nicht und sie dreht sich rum und verlässt den Raum. Ich blicke ihr hinterher. Sie ist 14 Jahre jünger als ich, hat eine Figur, der man ansieht, dass sie regelmäßig Sport treibt und ist eine Augenweide. Ich habe sie bisher immer als Mitarbeiterin betrachtet, nie als potenzielles Ziel irgendwelcher Avancen. Schon alleine wegen des doch recht großen Altersunterschieds. Ich betrachte sie zum ersten Mal ernsthaft als Frau. Ein strammer Hintern, eine gute Handvoll Brust, schlank, blonde lange Haare und etwa 1,70 groß.

Während ich ihr nachdenklich hinterherschaue, dreht sie sich um, sieht meinen Blick und lächelt. Sie spielt mit dem Feuer und ich bin mir nicht sicher, ob sie weiß, worauf sie sich einlässt. Dann geht mein Telefon und der Arbeitsalltag hat mich wieder. Als der Kunde eintrifft, zusammen mit einem leitenden Angestellten und seiner Tochter, die den Betrieb in den nächsten Jahren übernehmen wird, begrüßt Anne die Drei im von mir gewünschten Businessoutfit. Sie trägt einen schwarzen Blazer und einen gleichfarbigen Bleistiftrock. Dazu echte Nylons und Pumps mit hohem, aber nicht zu hohem Absatz. Ob sie unter dem Blazer eine Bluse, ein Top oder gar nichts trägt, kann ich nicht sagen. Er ist so hoch geknöpft, dass er keinen Einblick erlaubt.

Nach einem kurzen Rundgang durch den Betrieb, vor allem die Produktion, gehen wir gemeinsam in den Konferenzraum. Die Verhandlungen führen im Wesentlichen der Kunde und ich. Alle anderen liefern gegebenenfalls nötige Detailinformationen. Der Kunde weiß, wie wichtig er für mein Unternehmen ist, mir ist bewusst, dass wir mit unserer Qualität und Termintreue einen exzellenten Ruf in der Branche haben. Wir verhandeln deshalb auf Augenhöhe, durchaus hart, aber respektvoll. Nach zwei Stunden ist klar, wir können den Kunden halten, haben Preise durchbekommen, mit denen wir gut leben können. Der Vertrag bleibt, bis auf die soeben vereinbarten neuen Preise, unverändert. Wir können ihn deshalb direkt unterzeichnen, ohne dass unsere Anwälte noch mal drüber gucken müssen.

Wir stoßen auf die Vereinbarung mit Bier an, so wie es bei uns in der Region üblich ist und gehen zum Small Talk über. Ein vorher beim Caterer bestelltes kleines Buffet sorgt dafür, dass alle nach der Anspannung wieder runterkommen. Zum ersten Mal kann ich Anne betrachten, ohne dass mir geschäftliche Gedanken durch den Kopf schießen. Sie sieht zum Anbeißen aus. Der Bleistiftrock betont ihren Hintern, er endet kurz über dem Knie, sie wirkt sexy und elegant zugleich. Die Pumps mit Absatz bringen sie in eine Haltung, die den Po formschön herausstellt. Die Naht auf den Nylons unterstützt diesen Eindruck. Zusammen mit dem eng anliegenden Blazer wird Annes Figur sehr vorteilhaft herausgearbeitet. Also wohl genau das, was sie durch die Auswahl ihrer Kleidung beabsichtigte, vermute ich.

Während ich sie betrachte, bemerke ich, dass Anne zu mir herüberschaut. Sie lächelt mich an, hebt leicht das Bier, um mit mir auf Entfernung zuzuprosten. Kurz danach bricht unser Besuch auf. Wir wünschen uns gegenseitig noch mal gute Zusammenarbeit und weiterhin einen vertrauensvollen Umgang miteinander, dann steigt die Delegation in den Wagen und fährt vom Hof. Von uns allen fällt die letzte Anspannung. Ich entlasse die gesamte Büromannschaft in den vorgezogenen Feierabend, die Produktionsmitarbeiter haben eigentlich schon längst Schluss, wegen des Kundenbesuchs sind sie länger geblieben, damit der Betrieb nicht irgendwann verwaist wirkt.

Nach Hause geht aber niemand. Wir leeren gemeinsam das Bier und auch das Buffet ist so dimensioniert, dass alle genug abbekommen. Es gibt eine spontane After-Work-Party, mit der wir den Vertrag intern feiern. Musik über eine kleine Box, die Playlist eines Mitarbeiters, aber ohne dass getanzt wird, einfach nur Gespräche. Anne kommt auf mich zu, ich sehe Produktionsmitarbeiter, die ihr hinterherblicken und kann mir vorstellen, welche Gedanken ihnen durch den Kopf gehen. "Na, hast du dich wieder beruhigt", fragt sie, als sie bei mir ankommt und stößt mit ihrem Bierglas gegen meins. Ohne eine Antwort abzuwarten trinkt sie einen Schluck.

"Mach so was nicht noch mal, ich stand heute Morgen schon genug unter Spannung, da kann ich solche Scherze nicht gebrauchen", sage ich und nehme auch einen Schluck. Anne guckt schuldbewusst, sagt aber nichts. "Aber du hast einen guten Job gemacht", sage ich. "Immer aufmerksam, die passenden Infos zur Hand, zum richtigen Zeitpunkt in die Konversation eingestiegen, aber auch geschwiegen, wenn es angebracht war. Und natürlich ein perfektes Outfit. So habe ich mir das gewünscht." Anne lächelt und schweigt.

Kurz danach löst sich die Spontanparty auf. Das mag daran liegen, dass das Bier zur Neige geht und das Buffet geplündert ist. Ich bedanke mich noch mal bei der ganzen Belegschaft und innerhalb weniger Minuten sind alle verschwunden. Fast alle. Bis auf Anne. Wir beginnen aufzuräumen. Das heißt, wir stellen die Sachen für den Caterer auf einen Tisch, damit er sie am nächsten Tag abholen kann, den Rest wird der Reinigungsdienst erledigen.

Als ich in meinem Büro den Schreibtisch aufräume, kommt Anne herein. "Es tut mir leid, dass ich heute Morgen so ein unartiges Mädchen war", sagt sie und stellt sich neben mich. "Das ist unverzeihlich. Ich finde, ich habe eine Strafe verdient!" Ich blicke sie an. "Anne führe mich nicht in Versuchung." Ohne etwas zu sagen, beugt sie sich nach vorne und stützt sich auf dem Schreibtisch auf. Jetzt kann ich sehen, dass sie unter dem Blazer nichts trägt. Der Bleistiftrock liegt eng an ihrem strammen Hintern an, der gut definierte Muskel ist genau zu erkennen. Herausfordernd blickt sie mir in die Augen. Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Ihre langen Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden, der schmale Rücken geht in ein schön geformtes Becken über, der Hintern sieht aus dieser Perspektive noch besser aus und die schlanken Beine mit den Nylons enden in wohlgeformten Waden, die wegen der Pumps straff gespannt sind. "Wie stellst du dir das vor", frage ich.

"Hast du denn wirklich so wenig Fantasie, dass dir nichts einfällt, wie du ein freches Mädchen zur Raison bringen kannst? Soll ich dir weiterhin auf der Nase herumtanzen?" Sie provoziert mich also weiter. "Ich hätte nicht gedacht, dass du ..." meine Hand schlägt auf ihren Arsch und sie verstummt. Es folgt direkt ein zweiter Schlag auf die andere Backe. So feste, dass sie leicht nach vorne gestoßen wird und nun mit den Oberschenkeln an der Schreibtischkante anlehnt. Sie sagt immer noch nichts, also gebe ich ihr einen dritten Schlag. Sie verlagert leicht ihr Gewicht von einem Bein auf das andere und wieder zurück. Ich betrachte das Spiel der Muskeln unter dem Kleid. "Ist es das, was du wolltest?" Sie nickt.

Ich öffne den Reißverschluss des Rocks und lasse ihn auf den Boden gleiten. Anne bleibt in ihrer Haltung und schweigt weiterhin. Sie trägt halterlose echte Nylons und eine Panty aus Spitze. Meinen Handabdruck vom letzten Schlag kann ich deutlich sehen. "Bitte um Entschuldigung für dein Vergehen!". In der gleichen Sekunde schlag ich ihr erneut auf ihren Arsch. "Bitte verzeihe mir, dass ich heute Morgen ..." sie unterbricht kurz, als sie ein erneuter Hieb auf dem Hintern trifft. "... dass ich heute Morgen in gewöhnlicher Kleidung hier aufgetaucht, bin ..." ein weiterer Handabdruck folgt. "... und dass ich dir nicht sofort sagte ..." sie zappelt, als sie noch mal gezüchtigt wird. "... wo mein Rock und mein Blazer sich befinden." Der letzte feste Schlag.

Ich setze mich wieder auf meinen Schreibtischstuhl, während Anne in ihrer Haltung verharrt. Sie blickt mich an, hat feuchte Augen. Wahrscheinlich hat sie nicht erwartet, dass ich sie so feste schlagen würde. "Bist du jetzt zufrieden", frage ich und Anne schüttelt den Kopf. "Was soll ich nur mit dir machen?" Ich kann, ohne aufstehen zu müssen, an ihren Arsch fassen. Er ist warm, ich greife in das erregende Fleisch. Eine deutliche Rötung ist zu sehen. Meine Hand gleitet nach unten in ihren Schritt. Unmerklich stellt sie ihre Beine etwas weiter auseinander. Mein Mittelfinger erreicht ihre Spalte, sie ist feucht. Anne schließt die Augen. Als ich auf ihrem Lustknubbel bin, stöhnt sie auf. Mit leichten Druck stimuliere ich ihren Kitzler, Anne kann nicht mehr ruhig verharren, sie stöhnt erneut.

Ich ziehe die Hand zurück, Anne öffnet die Augen. "Zieh deinen Blazer aus!" Ohne zu zögern stellt sie sich aufrecht hin, knöpft ihn langsam auf. Als sie ihn von den Schultern streift, fällt er nach unten. Zum ersten Mal kann ich ihre Brüste in voller Pracht sehen. Sie stehen stramm nach vorne, hängen kein bisschen und die Nippel sind erigiert. Anne weiß nicht wohin mit ihren Händen. Sie verschränkt ihre Finger ineinander, sodass sie sich genau vor ihrem Schritt befinden. "Was ist das für eine Haltung?" Erschreckt durch meinen Tonfall blickt sie mich aus großen Augen an. "Nimm die Hände hinter deinen Kopf, zeige, was du hast!"

Sofort nimmt sie gewünschte Haltung ein. Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Meine Hand streichelt über den angespannten, geröteten Hintern, ich blicke ihr über die Schulter auf ihre Brüste. Die zweite Hand greift nach vorne. Ich spüre, dass sie nicht nur wegen guter Gene so stramm stehen, Anne muss im Sportstudio auch die Brustmuskulatur trainieren. Der Nippel schaut vorwitzig zwischen Zeige- und Mittelfinger hervor, als ich den linken Wonneproppen in die Hand nehme. Ich drücke die beiden Finger zusammen und ziehe dann leicht an der Brustwarze. Anne schließt genießerisch die Augen.

Als ich ihr einen Schlag auf den Arsch gebe, stöhnt sie. Ich setze mich. "Zeige mir, wie sehr du um Entschuldigung bittest!" Sie geht auf die Knie, öffnet meine Hose. Mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Annes Hand umschließt ihn; sie streichelt ihn über die gesamte Länge. Sie blickt mir in die Augen, als sie ihren Mund öffnet und die Eichel hineinsaugt. Nach und nach verschwindet mehr in ihr. Die Zunge umspielt die Spitze. Als der Schwanz etwa zur Hälfte in ihrem Mund ist, geht sie wieder nach oben und lässt ihn frei. Kurz nimmt sie ihn zwischen ihre Brüste, bevor sie an meiner Hose nestelt. Es ist klar, sie will sie mir komplett ausziehen. "Los mach mit, ich schaffe das sonst nicht. Du musst schon selbst auch was tun", sagt sie.

Im gleichen Augenblick greife ich ihr an den Pferdeschwanz, ziehe sie hoch und stehe mit ihr auf. Ich beuge sie nach vorne über den Schreibtisch und versohle ihren Hintern mit vier, fünf harten Schlägen. "Überlege dir genau, wie du mit mir sprichst!" Ich setze mich wieder hin, es dauert ein paar Sekunden, bis sie sich erneut aufrichtet und anschließend vor mir auf die Knie geht. "Würdest du bitte deinen Hintern heben, Herr? Ich möchte dich entkleiden", sagt Anne und blickt mir in die Augen. Ich komme ihrem Wunsch nach und Anne zieht mir Hose, Slip und Schuhe aus. Sie spielt mit meinen Hoden und nimmt meinen Schwanz in den Mund.

Sie ist erkennbar darum bemüht, ihren Fehler wieder gutzumachen, obwohl sie ihre Strafe bereits erhalten hat. Als sie meinen Speer aus ihrem Schlund entlässt, um ihn erneut zwischen ihre Brüste zu nehmen, greife ich ihr an den Hinterkopf. Ich drücke sie auf meinen Schwanz, sie öffnet den Mund und ich schiebe sie immer weiter. Irgendwann merke ich, dass sie gegen meine Hand arbeitet und nicht noch mehr aufnehmen will. Ich schiebe sie trotzdem etwas weiter und stoppe dann. Mein Schwanz ist tiefer in ihr verschwunden, als es Anne geplant hatte. Sie zappelt etwas und ist erleichtert, als ich ihr erlaube, den Kopf wieder zu heben. "Daran musst du noch arbeiten!" "Ja, Herr."

Ich ziehe sie am Pferdeschwanz wieder hoch und beginne mit ihr zu knutschen. Anschließend beuge sie erneut über den Schreibtisch. Anne ist erleichtert, als sie merkt, dass ich sie nicht wieder züchtigen will. Ich schiebe die Panty an die Seite und dringe ansatzlos in sie ein. Ihre Spalte ist feucht, sie bietet mir trotz ihrer Enge keinen Widerstand. Schnell und hart ficke ich sie. Anne stöhnt auf, sie stößt mir entgegen, will mich möglichst tief in sich spüren. Ich nehme auf sie keine Rücksicht und will einfach nur noch zum Schuss kommen. Anne rubbelt über ihren Kitzler und will sich ebenfalls über die Klippe bringen. Schließlich gelingt es uns fast gleichzeitig. Laut stöhnend sinken wir zusammen.

Nach einigen Minuten richte ich mich wieder auf und ziehe meinen Schwanz aus Annes Spalte. Das Gemisch unserer Säfte läuft aus ihr heraus, ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und betrachte meine Assistentin. Ihre langen Beine reichen, auch wegen der Pumps, über die Schreibtischkante hinaus. Das führt dazu, dass sie ihren Hintern sehr ansprechend herausstreckt. Die Brüste liegen auf der Tischplatte, die Arme hat sie nach vorne genommen. Sie dreht den Kopf und blickt mich an. "Säubere mich!" Sie benötigt keine halbe Sekunde, um auf meine Aufforderung zu reagieren und geht vor mir auf die Knie. Zärtlich leckt sie meinen inzwischen erschlafften Schwanz und nimmt ihn komplett in den Mund.

"War es das, was du wolltest?" Sie nickt. "Darf ich sprechen?" Ich erlaube es ihr und mache klar, dass ich außerhalb sexueller Aktivitäten weiterhin eine selbstbewusste Frau vor mir haben möchte. "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du mir den Hintern so hart versohlst. Aber es war dennoch sehr erregend. Auch dass du mich letztlich benutzt hast, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, fand ich geil. Ich würde das gerne wiederholen." Ich denke nach. `Never fuck the Crew´ ist ein Motto, mit dem ich mein Leben lang ganz gut gefahren bin. Ich weiß nicht, ob unser großer Altersunterschied nicht ebenfalls ein Problem werden könnte. Anne ist für meine Firma auch zu wichtig, als dass ich sie wegen eines Beziehungsstreites verlieren möchte.

Ich schildere ihr meine Gedanken. "Lass uns erst mal den heutigen Tag genießen, dann können wir immer noch entscheiden", ist ihr pragmatischer Lösungsvorschlag. Er macht deutlich, dass für sie die sexuellen Aktivitäten noch nicht beendet sind. Ich greife an ihren Hinterkopf, halte sie am Pferdeschwanz fest und beuge mich zu ihr runter. Wir küssen uns. Unsere Zungen umspielen einander, mit meiner zweiten Hand greife ich ihr an die Brust. Der Nippel steht nach wie vor steif und hart nach vorne. Ich zwirble ihn und ziehe leicht daran. Anne stöhnt mir in den Mund."Zieh dir den Slip aus, Rock und Blazer an. Wir fahren zu dir, hier ist es mir auf Dauer zu ungemütlich!".

Anne hat eine kleine, schöne Dachgeschosswohnung. Dazu gehört eine Terrasse, sie ist nicht einsehbar. Da wir mit zwei Autos zu ihr gefahren sind, kommen wir nicht gleichzeitig an. Ich habe unterwegs etwas gut gekühltes Bier besorgt. Als mir Anne die Tür öffnet, ist sie noch so gekleidet, wie wir die Firma verließen. Lediglich die Pumps hat sie ausgezogen. Kaum ist die Wohnungstür geschlossen, beginnen wir zu knutschen. Die Hände gehen recht schnell ebenfalls auf Wanderschaft. Die festen Brüste sind mein erstes Ziel. Auch durch den Blazer liegen sie gut in der Hand, die spitzen Nippel sind trotz des vergleichsweise dicken Stoffs deutlich spürbar.

Als Anne beginnt, meine Hose zu öffnen, mache ich das Gleiche mit ihrem Rock. Natürlich nicht, ohne dabei den knackigen Hintern zu walken. Annes Griff geht direkt in meinen Slip, sie greift an meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich gleite an ihrem Arsch die Kerbe hinunter. Durch die Beine hindurch kann ich ihre Lustperle erreichen und sie streicheln. Ich spüre die Feuchtigkeit, sie stöhnt, während wir uns küssen.

Wir unterbrechen kurz und wechseln ins Wohnzimmer. Ich setze mich auf die Couch. Als Anne vor mir auf die Knie gehen will, um mir einen zu blasen, stoppe ich sie. Ich dirigiere sie so auf die Couch, dass sie vor mir auf der Sitzfläche steht. Jetzt ziehe ich sie an mich heran und kann sie gut lecken. Vom Damm aus gleitet meine Zunge an ihren Lippen entlang nach oben. Ich vermeide die Klit, umkreise sie und die Zunge geht wieder nach unten. Ich kann ihre Feuchtigkeit schmecken, meine Hände krallen sich in die Arschbacken, um sie an mich heranzuziehen. Anne stöhnt.

Als ich nach ein, zwei Minuten beginne, ihre Klit mit der Zunge zu behandeln, merke ich, wie sie mit einer Hand an meinen Hinterkopf greift und sich in meinen Haaren festhält. Sie stöhnt. "Oh ist das geeeeeeil!" Annes Beine werden schwach, sie kann kaum noch stehen, als ich ihren Lustknubbel zwischen meine Lippen nehme und daran sauge. Sie ist so weit: Sie hat einen gewaltigen Orgasmus, die bestrumpfte Beinmuskulatur gibt schlagartig nach, ich fange sie auf, damit sie nicht zu Boden stürzt. Ich lecke und sauge weiter, bis ihr Höhepunkt langsam abklingt. Sie wirkt etwas weggetreten, die Augen sind geschlossen, als ich sie aufs Sofa lege. Ihr Atem geht schwer.

"So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!", sagt sie irgendwann mit einem Lächeln und macht die Augen wieder auf. Ich nehme sie in den Arm, eine Hand spielt mit ihren grandiosen Brüsten, die Finger reizen die Nippel. Wir knutschen. Nach einer Weile gebe ich ihr einen Klaps auf den Hintern. "Los, auf die Knie mit dir!" Sie reagiert sofort, bringt sich in Position, streckt mir ihr Hinterteil entgegen und hält sich an der Lehne fest. Ich setze meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Langsam dringe ich ein.

Ich greife ihre Hüften und ficke sie mit langen, regelmäßigen Stößen. Der gerötete Hintern vibriert jedes Mal, wenn ich mich in ihr versenke. Schnell hat sich Anne meinem Rhythmus angepasst. Ich gebe ihr einige leichte Klapse auf die griffigen Backen. Der Blick von hier ist wunderbar. Ich genieße ihn eine Zeit lang, während ich sie weiter stoße. Ich ziehe ihre Backen auseinander und sehe, wie der Anus sich dehnt und zusammenzieht, in der gleichen Frequenz, in der ich in sie einfahre und hinausgleite. Ich bewege meine Hand und lege den Daumen auf ihren Hintereingang, schiebe ihn langsam etwas hinein. "Bitte feuchte ihn an, so trocken ist es etwas unangenehm." Ich gleite mit der Hand über ihre Brüste zum Mund. Der Daumen verschwindet in ihr, sie saugt, als sei es mein Schwanz.

So angefeuchtet, schiebe ich ihr den Daumen wieder in den Hintern. Anne stöhnt, sie hat bestimmt nicht zum ersten Mal was in beiden Löchern. Mit der anderen Hand gleite ich nach oben, greife an ihre Brust und knete sie, während ich sie weiterhin ficke. Der feste Wonneproppen liegt gut in der Hand, der Nippel steht steif und fest vor. Ich merke, wie ich auf den Orgasmus zusteuere. Ich gebe mir keine Mühe, ihn zurückzuhalten. Als ob sie es ahnen würde, feuert mich Anne an. "Los komm, spritz in mich, ich will spüren, wie du in mir kommst!" Und kurz darauf ist es so weit, ich entlade mich mit einem lauten Stöhnen. Wir sinken aufs Sofa.

Ich liege hinter Anne, habe einen Arm um sie geschlungen, in meiner Hand ist eine ihrer Brüste. Langsam kommen wir wieder in der Gegenwart an. Wir genießen die Nähe. Irgendwann wird uns die Sitzfläche aber doch zu eng, wir richten uns auf und setzen uns hin. Wir küssen uns, die Zungen spielen miteinander. Als Anne sich mal kurz ins Bad verabschiedet, nutze ich die Gelegenheit und hole zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Anne kommt ebenso nackt wie sie verschwunden ist, wieder zurück. Sie setzt sich auf das Sofa, legt ihre Beine über meinen Schoß und nimmt eine geöffnete Flasche von mir entgegen. Wir prosten uns zu und trinken einen Schluck. Schweigen.

"Wie wird es mit uns weitergehen?" Annes Frage steht im Raum. Ich bin immer noch so ratlos wie in der Firma. Eigentlich widerspricht alles, was nach der Spontanparty passiert ist, meinen Grundsätzen, daran hat sich nichts geändert. Gedankenverloren streichle ich über Annes Oberschenkel. "Ich würde alles, was heute zwischen uns vorgegangen ist, erst mal mit der nötigen Diskretion behandeln", unterbricht Anne die Stille. "Ich möchte nicht, dass Gerüchte entstehen. Schließlich bist du, nicht nur optisch und sexuell, eine potenziell gute Partie. Du weißt, wie schnell da dumme Sprüche kommen können." Aus ganz unterschiedlichen Gründen sind wir letztlich zum gleichen Ergebnis gelangt.

Um gar nicht erst in die Versuchung zu kommen, doch zusammen zur Firma zu fahren, beschließen wir, die Nacht getrennt zu verbringen. Bevor ich gehe, nutze ich die Dusche bei Anne. Als ich aus dem Bad komme, hat sie sich bequeme Freizeitkleidung angezogen und sitzt in ihrer Küche. Ein sportliches Top und Leggins sorgen dafür, dass ich meine Finger nicht bei mir lassen kann und sie an mich ziehe. Die Hände gehen auf Wanderschaft, ich genieße ihren Körper. Aber bevor es zu weitergehenden Aktivitäten kommt, reiße ich mich los und verabschiede mich.

Zu Hause angekommen merke ich, dass ich nicht mehr der Jüngste bin. Der anstrengende Tag mit der Anspannung wegen des Kundenbesuchs und die anschließenden "sportlichen" Betätigungen mit Anne haben mich geschafft. Relativ früh gehe ich ins Bett und falle in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als ich kurz vorm Weckerklingeln wieder wach werde, denke ich über den zurückliegenden Tag nach. Der Gedanke an den Sex mit Anne sorgt für eine Erektion, daran ändert sich auch nichts, als ich überlege, wie ich mit ihr heute umgehen soll. Die vereinbarte Diskretion ist das eine, die Lust, sie zu berühren und mehr Zeit mit ihr zu verbringen, ist das andere. Ich komme zu keinem Ergebnis und beschließe mich für den Arbeitstag fertigzumachen.

Wie immer bin ich der Erste, der das Bürogebäude betritt. Aus der Produktion klingen leise die Maschinengeräusche herüber, hier haben die Mitarbeiter schon längst mit der Frühschicht begonnen. Ich schalte die Kaffeemaschine ein. Ein Vollautomat, der die Bohnen frisch mahlt und kurze Zeit später einen perfekten Kaffee zubereitet. Ich genieße die Ruhe und nehme einen ersten Schluck, als ich mich an den Schreibtisch setze und den Rechner hochfahre. Schnell bin ich konzentriert bei der Arbeit, Mails beantworten, die gestern liegen geblieben sind, die Entscheidung über eine neue Maschine vorbereiten, die mit der Vertragsverlängerung unbedingt nötig wird. Die Details muss ich mit dem Meister noch absprechen, einige Dinge müssen am Ende die Menschen festlegen, die tagtäglich damit arbeiten, das kann ich nicht vom Schreibtisch aus verordnen.

Schnell ist eine Stunde vergangen, so langsam kommt die übrige Büromannschaft. Wegen der Gleitzeit nie alle gleichzeitig. Irgendwann steht Anne in der Tür zu meinem Büro. Schnell schaut sie nach links und rechts, ob jemand in Hörweite ist und sagt dann: "Guten Morgen, Herr. Ich hoffe, du hattest eine gute Nacht und einen noch besseren Start in den Tag." Ich betrachte sie, mein Herzschlag beschleunigt sich, da ich mich freue, dass sie da ist. Eigentlich ist sie so gekleidet wie immer. Jeanshose und eine Sommerbluse. Es sollen auch heute wieder fast 30° werden. "Ja, vielen Dank, ich hatte gestern einen in vielerlei Hinsicht sehr angenehmen Tag, das hat für eine gute Nacht gesorgt", erwidere ich. Ich kann nicht sehen, wo die anderen Mitarbeiter sich befinden, deshalb steige ich nicht deutlicher auf ihre Begrüßung ein.

Anne dreht sich herum, um zu ihrem Schreibtisch zu gehen. Ich genieße den Blick auf den Hintern, der von der Jeans gut in Szene gesetzt wird. Sie sitzt, so wie alle anderen in einem Großraumbüro, nur ich habe ein eigenes Büro, um bei wichtigen Gesprächen und Telefonaten auch mal die Tür schließen zu können. Mein Team nutzt für solche Situationen einen der zwei Konferenzräume. Als Anne sich setzt, kann sie genau in meine Richtung blicken. Sie grinst mich an und öffnet provokant einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Auch wenn sie weiterhin nicht mehr zeigt als im Büroalltag üblich, setzt sie sofort mein Kopfkino in Gang.

Ich öffne Outlook auf meinem Rechner und gucke in den Kalender. Für heute Nachmittag ist bei mir kein Termin eingetragen. Ich öffne Annes Kalender, auch da ist nichts, was sich nicht verschieben ließe. Ich trage uns beiden einen Termin ein. Ein angebliches Treffen mit dem Vertreter einer Maschinenbaufirma. Als meine rechte Hand ist sie oft dabei, für alle anderen wirkt es also nicht ungewöhnlich. Auf Annes Bildschirm geht ein Hinweisfenster auf, sie sieht den neu eingetragenen Termin. Ein Blick zu mir, ich grinse und zucke mit den Schultern. Anne bleibt noch einige Minuten sitzen, schreibt einen Text zu Ende, greift sich ihr Tablet, steht auf und kommt in mein Büro. Dort schließt sie die Tür. Auch das ist nicht ungewöhnlich, wir haben oft Dinge zu besprechen, die nicht für alle Ohren in der Firma bestimmt sind.

"Wünscht mein Herr irgendwelche Vorbereitungen für den Termin heute Nachmittag?" Sie steht vor meinen Schreibtisch. "Das kann ich nicht sagen, dafür habe ich zu wenig Informationen." Ich stehe auf, um das zu ändern. Anne bewegt sich nicht, als ich um den Schreibtisch herum zu ihr gehe und mich hinter sie stelle. "Knöpfe deine Bluse weiter auf!" Kurz darauf sehe ich mit Blick über ihre Schulter, dass sie ihre Brüste in einem sehr sexy BH präsentiert werden. Die Cups sind bordeauxrot, eingefasst von schwarzen Bordüren und etwas gleichfarbiger Spitze. Ich greife um Anne herum und knete mit einer Hand zart die beiden Hügel. "Ist dein Slip im gleichen Stil?" "Ja, Herr, ich habe extra ein Set angezogen, von dem ich hoffte, dass es dir gefällt." Ich küsse ihren Hals knapp unter dem Ohrläppchen, es bildet sich eine Gänsehaut, Anne schließt die Augen. Meine zweite Hand liegt auf ihrer Jeans und knetet den Hintern. "Ich glaube, eine weitere Vorbereitung ist nicht nötig", sage ich. "Es sei denn du hast einen Rock dabei. Seit gestern weiß ich ja, dass du manchmal Kleidung in der Firma deponierst."

"Ich habe leider nichts Entsprechendes dabei, Herr, könnte mich aber gerne zu Hause umziehen." Ich knete mit beiden Händen ihre Brüste, sauge gleichzeitig an ihrem Ohrläppchen und flüstere ihr ins Ohr, dass ich das für eine ausgezeichnete Idee halte. Anne hat die Augen geschlossen und genießt, wie ich sie befummle. Sie hat eine Hand nach hinten geschoben und massiert meinen Schwanz durch die Jeans. Meine rechte Hand gleitet vorne in ihre Hose, sie ist eng, richtig darin bewegen kann ich mich nicht. Trotzdem spüre ich ihre Feuchtigkeit und kann mit etwas Druck über ihren Lustknubbel reiben.

Als Anne beginnt, schwerer zu atmen und sich gegen mich zu lehnen, ziehe ich meine Hand heraus, gebe ihr einen Klaps auf den Hintern und sage: "Dann haben wir wohl alles Nötige besprochen, ich erwarte, dass du pünktlich zu unserem Termin bereit bist." Anne benötigt kurz, um den Sinn meiner Worte zu verstehen. Sie sagt nichts, knöpft sich die Bluse zu und wendet sich zur Tür. Ich setze mich hin und blicke zu ihr herüber, als sie an ihrem Schreibtisch ankommt. Nur ein leichter Schweißfilm und eine etwas gesündere Hautfarbe im Gesicht zeigt ihre Erregung. Beides ist aber so dezent, dass es anderen im Büro nicht auffallen dürfte.

Ich widme mich wieder meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit höre ich einen erschreckten Schrei, blicke hoch und sehe, dass Anne offensichtlich ihre Kaffeetasse umgestoßen hat. Etwas vom Getränk ist auf ihre Jeans gelaufen. "So kann ich nicht mit zu unserem Termin kommen", sagt sie scheinbar zerknirscht. "Ich werde nach Hause fahren und mich umziehen." Ich stimme zu. Als sie geht, grinst sie mich an.

Da heute Freitag ist, beginnen die Ersten sich aufs Wochenende und wegen der Gleitzeit schon früh am Tag auf ihren Feierabend vorzubereiten. Ich sende Anne eine Nachricht per Messenger "Falls du nichts anderes vor hast, packe ein paar Sachen für das Wochenende ein. Ich fahre mit dir weg." Anschließend buche ich online ein großzügiges Doppelzimmer, schon eher eine Suite.

Ich sehe, dass sie die Nachricht gelesen hat, aber eine Antwort bekomme ich nicht. Ich fasse das als Zustimmung auf und gehe zu meinem Schrank im Büro. Hier habe ich immer einen kleinen Koffer und ein paar Wechselklamotten, falls ich spontan zu einem Kunden reisen muss. Zwei T-Shirts und Jeans kommen ebenso hinein wie ein Anzug und zwei Hemden. So bin ich für alle Fälle gerüstet. "Na, planst du eine Wochenendreise", spricht mich plötzlich von hinten eine männliche Stimme an. Ich drehe mich um und sehe Thomas. Er ist der Mitarbeiter, der als mein erster Angestellter nicht in der Produktion, sondern im Büro arbeitete. Ich habe ihn direkt nach seiner Ausbildung eingestellt, niemand außer mir kennt die Geschichte des Unternehmens besser. Es hat sich im Laufe der Jahre ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns entwickelt. "Ja, die Woche war stressig, ich mache nach meinem Termin heute Nachmittag einen Kurztrip. Ich muss mal raus und mich entspannen." Thomas nickt zustimmend. "Ich hätte wahrscheinlich eine Radtour durch den Teutoburger Wald gemacht", sagt er, der ein passionierter und gut trainierter Fahrradfahrer ist. Er ist derjenige, der dafür gesorgt hat, dass ein Fahrradunterstand auf dem Firmengelände ist, denn er kommt Sommer wie Winter jeden Tag rund zehn Kilometer mit dem Rad zur Arbeit. "Aber meine Schwiegereltern haben sich angekündigt und werden wohl bis Sonntagabend bleiben. Sie sehen ihre Enkelkinder zu wenig, haben sie uns wissen lassen." Da ich weiß, dass Thomas ein gutes Verhältnis zu den beiden hat, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Er verabschiedet sich in den Feierabend.

Ich überlege, ob ich für das Wochenende alles nötige im Koffer habe. Sexspielzeug habe ich nicht im Büro, bisher gab es dafür keinen Anlass und noch mal zu Hause vorbeifahren will ich nicht. Da fällt mein Blick auf eine Kiste, die eigentlich schon längst entsorgt sein sollte. Sie stammt von dem Versuch, eine Karnevalsfeier zu machen. In Westfalen eine eher blöde Idee, aber ein paar Frauen in der Belegschaft wollten damals unbedingt Altweiber feiern. Im Karton ist unter anderem eine "sexy Polizistinnen-Uniform" fällt mir wieder ein. Sexy ist an der Verkleidung eher nichts, aber zum Kostüm gehören auch Handschellen. Die wandern schnell noch in meinen Koffer. Den Karton mit dem restlichen Inhalt drücke ich dem Azubi in die Hand, der sich gerade ins Wochenende verabschiedet. Er soll alles in den Müllcontainer schmeißen, der im Hof auf dem Weg zum Parkplatz steht. So habe ich gleich zwei Dinge auf einmal erledigt und wieder etwas mehr Platz im Schrank.

Ich schreibe Anne, dass ich sie in genau einer Viertelstunde abholen werde und dass sie dann fertig sein soll. Sie antwortet mit "Sehr gerne, Herr." Ich gehe zum Auto. Ich starte den Motor und versenke das Cabrio-Verdeck. Die Fahrt zu Annes Wohnung ist für einen Freitag ziemlich entspannt, ich bin ein paar Minuten zu früh am Ziel. Ich finde einen Parkplatz direkt vom Haus und warte. Genau 15 Minuten nach meiner Nachricht tritt Anne in einem eng anliegenden Kleid auf den Bürgersteig. Gut, pünktlich ist sie, ein echter Pluspunkt. Ich steige aus, öffne die Beifahrertür, sodass Anne einsteigen kann. Ihre Tasche packe ich zu meinem Koffer.

Als ich wieder auf den Fahrersitz bin, greife ich Anne in den Nacken und ziehe sie zu mir. Ich küsse sie, kurz spielen unsere Zungen miteinander, dann löse ich mich und starte den Wagen. Schnell erreichen wir den Stadtrand, die Häuser werden weniger, immer mehr Felder, Wiesen und Wälder sind zu sehen. Ich habe Gelegenheit, Anne genauer zu betrachten. Sie hat ein eng anliegendes dünnes Strickkleid an. Blickdicht und trotzdem verbirgt es nichts von ihrer herausragenden Figur. Ich gehe davon aus, dass sie die sexy Unterwäsche noch anhat, sie ist darunter jedenfalls nicht komplett nackt, soviel zeichnet sich ab. Das Kleid ist vollständig durchknöpfbar. Aktuell ist kein Knopf geöffnet, von den Knien bis zum Hals ist es geschlossen. Ich blicke nach vorne, achte auf den Straßenverkehr und lege eine Hand auf Annes Oberschenkel. "Möchtest du gar nicht wissen, wohin wir fahren?" "Doch, sehr gerne, aber ich lasse mich auch überraschen."

Ich sage ihr nur so viel, dass ich ein Zimmer in einem Wellnesshotel gebucht habe, in dem ich bereits drei-, viermal war. Dass ich dort mit Frauen war, mit denen ich zu dem Zeitpunkt eine kurze Beziehung hatte, verschweige ich aus verständlichen Gründen. Ich will ja die Stimmung nicht vermiesen. Aber von damals weiß ich, dass im Wellnesshotel vieles möglich ist, da Pärchen die Hauptkundschaft sind und sehr viel Wert auf Diskretion gelegt wird. Ich streichle währenddessen ihren Schenkel durch das Kleid. Am Liebsten würde ich sie auffordern, die Knöpfe zu öffnen, entscheide mich aber dagegen. Das würde mich ablenken, die Fahrt würde länger dauern und wir wären später am Ziel. Ich beschließe Anne stattdessen lieber im Hotel richtig durchzunehmen.

Anne greift meine Hand, hält sie fest und führt sie in ihren Schritt. Dort bleiben sie liegen. Ich blicke kurz zu ihr herüber. Sie hat die Augen geschlossen und genießt die Fahrt. Ich konzentriere mich auf den Straßenverkehr, spüre aber gleichzeitig deutlich jede Faser des Strickkleides an meiner Hand. Wir haben noch eine halbe Stunde vor uns, bis wir am Ziel in der Nähe von Hameln sind. Das Wellnesshotel lebt von Mund zu Mund Propaganda, auf den gängigen Bewertungs- und Buchungsplattformen ist es nicht zu finden. Es ist ein ehemaliger großer Gutshof, der umgebaut wurde und nun mehrere Suiten hat, die jeden Cent der durchaus üppigen Tagesmiete wert sind. Das Gebäude liegt abseits und wenn man will, muss man die Suite während des Aufenthalts nicht verlassen, der gute und diskrete Zimmerservice liefert alles, was gewünscht wird. In der näheren Umgebung gibt es aber auch hervorragende Restaurants, die Möglichkeit wandern zu gehen oder gute Läden, um einzukaufen, was die meisten Frauen durchaus zu schätzen wissen.

Als ich von der Straße abbiege und auf das Hotel zufahre, öffnet Anne ihre Augen. "Oh, wir sind schon da, wie schön", stellt sie fest. Ich parke den Wagen und nehme meinen Koffer und ihre Tasche. An der Rezeption geht alles erfreulich schnell. Ein Mitarbeiter bringt unsere Sachen in die Suite, während wir an der Bar das Begrüßungsgetränk bekommen. Ich streichle über ihren Rücken, wir schauen uns tief in die Augen und nehmen den ersten Schluck. Anne beugt sich vor, ihr Mund an meinem Ohr flüstert. "Ich hoffe, mein Herr ist nach dem gestrigen Tag wieder fit genug, um mich ausgiebig zu befriedigen." Als sie sich wieder zurücklehnt, umspielt ein feines Lächeln ihre Lippen.

"Junge Frau, wirst du etwa wieder aufmüpfig?" Sie sagt nichts und zuckt mit den Schultern. Ich greife an ihren Hinterkopf, ziehe sie an mich heran und küsse sie. Die Vorfreude auf ihren heißen Körper macht sich in meiner Hose bemerkbar. Meine Hand gleitet herunter zu ihrem Po, als ich in den Muskel greife, beschleunigt sich das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund. Auch wenn wir, bis auf den Mann hinter der Bar, alleine im Raum sind, unterbreche ich unsere Aktivitäten mit einem Klaps auf ihren Hintern. "So, Fräuleinchen, ab in unser Zimmer. Wir werden doch mal sehen, ob du dann immer noch so frech bist."

Anne setzt sich sofort in Bewegung und geht in Richtung Aufzug. Ich lenke sie ins Treppenhaus, es sind nur zwei Treppen bis ins oberste Stockwerk, in dem sich unsere Suite befindet. Ich bleibe etwas hinter ihr und beobachte ihren Hintern, der sich deutlich unter dem Kleid abzeichnet, als sie Stufe für Stufe nach oben geht. Anne blick sich kurz um und erkennt natürlich direkt, warum ich nicht in den Lift wollte. Sie bewegt ihre Hüften sofort etwas mehr und bietet mir so einen noch besseren Anblick. Meine Vorfreude steigt. An unserem Zimmer angekommen, tritt sie etwas zur Seite, damit ich mit der Schlüsselkarte die Tür öffnen kann. Auf dem Weg hinein streifen mich ihre Brüste, als Anne bewusst dicht an mir vorbeigeht.

Ich schließe die Tür, wir befinden uns ein einem recht großen Wohnzimmer. Eine großzügige Couch ist das zentrale Möbelstück, vor dem Panoramafenster ist eine Art Dachterrasse, der Blick geht über die Landschaft bis zu den ersten Erhebungen des Lipper Berglands. Als Anne sich auf das bequeme Sofa setzen will, stoppe ich sie. "So kommst du mir nicht davor", sage ich und stelle mich hinter sie. Ich beginne ihr Kleid aufzuknöpfen. Sie hat das anregende Wäscheset nicht gewechselt, als sie zu Hause Jeans und Bluse ersetzte. Ich erkunde ihren Körper, berühre ihn überall und sage ihr, dass sie selbst ruhig stehen bleiben soll.

Während ich ihren seitlichen Hals küsse, streichle ich über den Rücken hinunter zu ihrem festen, kleinen Hintern. Der knappe Slip betont die wunderbare Form dieses Körperteils zusätzlich. Anne schnurrt, als ich ihn durchwalke. Meine Hände wandern weiter nach unten zu ihren Schenkeln, langsam streichle ich über die Außenseiten wieder nach oben. Als ich über der Hüfte ihre Flanken erreiche, zuckt sie kurz zusammen. Offensichtlich ist Anne etwas kitzlig. Schnell hat sie sich wieder im Griff und genießt, wie sich meine Hände ihren Brüsten nähern.

Ich umkreise sie, die Cups ihres BHs betonen sie ebenso gut wie der Slip ihren Po. Ich umspiele die Brüste, drehe Anne um und stoße sie zurück, sodass sie auf dem Sofa zu sitzen kommt. Als ich mich bis auf den Slip ausziehe, kann ich sehen, wie sie ihre Brüste knetet. Mein Slip kann die Erektion kaum bändigen, als ich mich vor Anne stelle. Sie greift sofort zu und umfasst meinen Schwanz. Ich beuge mich vor und küsse sie. Unsere Zungen tanzen miteinander. Ich nutze die Gelegenheit und greife an beide Brüste, ziehe den BH etwas nach unten und lege die beiden Prachtexemplare frei. Ich kann nicht anders und beuge mich vor, drücke mein Gesicht zwischen beide, walke sie durch und sauge an ihren Nippeln.

Anne reibt währenddessen meinen Schwanz, als sie an meinen Sack greift und die Eier in einer Hand zärtlich massiert, merke ich, wie sie mich sanft zu sich zieht. "Heute stellst du dich mal aufs Sofa", sagt sie, als wir unsere Knutscherei kurz unterbrechen. "Ich werde dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und streife meinen Slip komplett ab. Als ich am gewünschten Ort stehe, befindet sich mein Schwanz nur kurzfristig vor ihrem Mund. Anne saugt ihn geradezu ein und zieht mich an meinen Testikeln langsam nach vorne. Sie stoppt erst, als er so tief drin ist, wie sie es gerade noch angenehm findet. Die Zunge umspielt meine Eichel. Ich ziehe meinen Schwanz langsam zurück und schiebe ihn dann wieder nach vorne. Ich ficke sie in den Mund, während sie an meinen Eiern spielt. Ihre sinnlichen Lippen umschließen meinen Kolben, sie blickt zu mir hoch. Alles in allem ein Anblick, der mich so sehr anregt, dass ich weiß, entweder stoppe ich das in nicht allzu langer Zeit oder ich spritze ihr direkt in den Mund.

Ich will jetzt nicht abspritzen und genieße die Situation nur noch einige Stöße lang, dann steige ich vom Sofa und dabei gleitet mein Schwanz aus Anne. Sie guckt etwas enttäuscht, greift an meinen Kolben und wichst ihn, versucht ihn noch mal in den Mund zu nehmen, was ich verhindere.

Ich ziehe sie hoch, sodass sie steht und setze mich auf das Sofa. Anne streift ebenfalls ihren Slip ab und gleitet sofort auf meinen Schoß. Meinen Schwanz führt sie sich in einer gekonnten Bewegung direkt ein. Wir knutschen, bewegen uns dabei fast gar nicht, als ich merke, wie meine Gespielin ihren Beckenboden an- und wieder entspannt. Sie massiert meinen Schwanz auf diese Weise. Und das so gut, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich gehe nach vorne und verwöhne ihre Brüste, die durch den herunter geschobenen BH geiler präsentiert werden als ganz ohne. Anne beginnt mich zu reiten. Langsam bewegt sie sich und schiebt sich meinen Schwanz so tief rein, wie es nur geht. Anschließend bewegt sie sich sie so hoch, bis nur noch meine Eichel in ihr ist. Das wiederholt sie gleichmäßig. Ich gebe ihr einen Schlag auf den Hintern. Sie lächelt und küsst mich. Ich schlage noch mal zu, jetzt etwas fester, sie versteht und beschleunigt das Reittempo.

"Ich liebe es, wenn dein Schwanz in mir ist. Ich liebe es, wenn du meine Titten knetest. Ich liebe es, wenn du mir anfeuernde Schläge auf den Arsch gibst!" Sie hat ihre Arme um meinen Hals gelegt, flüstert mir die Sätze fast in mein Ohr. Ich kann den Atem spüren und merke, wie sich ein leichter Schweißfilm auf ihrer Haut bildet. Anne beginnt zu stöhnen, sie ist kurz davor zu kommen. Ich reiße sie förmlich von meinem Schwanz und platziere sie auf den Knien auf der Couch, Oberkörper auf der Rückenlehne. Ansatzlos dringe ich von hinten in sie ein. Anne stöhnt lauter, ich gebe ihr rechts und links einige Schläge auf den Hintern, während ich sie mit einem Griff in den Nacken auf die Lehne drücke. Wir wollen beide nur noch kommen. Ich merke, dass ich nicht mehr lange durchhalten kann. Als ich nach links blicke und uns in einem Spiegel sehe, ist das ein sehr schönes Bild. Annes Brüste schaukeln im Takt meiner Stöße. Ich gebe ihr einen weiteren Schlag auf die linke Arschbacke und greife mit beiden Händen an ihre Hüfte. Ich spüre, wie Anne enger wird, als der Orgasmus sie überrollt. Das bringt mich kurz danach ebenfalls über die Klippe. Brüllend spritze ich in sie.

Schwer atmend und umschlungen liegen wir kurz danach auf dem dicken Teppich vor der Couch. Wir streicheln uns, knutschen und kommen wieder herunter. "Das war ein vielversprechender Auftakt", sagt Anne. "So viel Sex wie in den letzten beiden Tagen hatte ich schon lange nicht mehr." Eine Aussage die ich in beiden Punkten bestätigen kann. Bei mir ist es die Firma, die mich so stark einspannt, dass ich kaum noch rauskomme und deshalb wenig Gelegenheit habe, in der "freien Wildbahn" meine Chancen auszuloten. Ein paar Versuche mit einer Datingplattform verliefen enttäuschend, wir landeten zwar in fast allen Fällen im Bett, stellten aber auch fest, dass wir wenig Gemeinsamkeiten hatten. Die Frau und ich verabschiedeten uns dann jeweils freundlich und ohne Groll voneinander, sahen uns aber auch nie wieder. Meine sexuellen Bedürfnisse befriedige ich halbwegs regelmäßig in meinem Freundeskreis; "Freundschaft plus" ist wohl der inzwischen etwas veraltete Begriff für diese Arrangements.

Diese Situation beschreibe ich Anne. "Aber du musst dich doch vor Verehrern nicht retten können. Du bist regelmäßig im Gym, hast einen großen Freundeskreis und erzählst oft genug von Konzerten und Partys, auf denen du warst", sage ich. Anne stimmt zu, es gebe wohl mehrere Männer, die ernsthaftes Interesse an ihr hätten. "Aber sie sind im Kopf bereits so alt und eingefahren, da würde ich nicht glücklich. Oft habe ich den Eindruck, sie suchen eine Art Mutti, die ihnen den Haushalt macht und ab und an als Zusatzleistung noch mit ihnen ins Bett geht. Ansonsten wollen sie Tag für Tag immer das Gleiche, möglichst keine Veränderung, nichts Neues ausprobieren", beschreibt sie ihre Situation. "So was wie deine "Freundschaft plus" habe ich auch und ein paar Spielzeuge für Frauen, die sich auch gut alleine benutzen lassen. Aber das ist alles nichts, was ich mir auf Dauer wünsche."

Ich überlege, warum sie dann so offensiv auf mich zugegangen ist. Ich bin nun wirklich nicht derjenige, der jedes Wochenende auf die Pisten gehen kann und will. Nach einer anstrengenden Woche bin ich samstags und sonntags oft genug froh, einfach nur meine Ruhe zu haben. Ab und an gehe ich dann Laufen und genieße es, ohne Stress private Dinge erledigen zu können. Immerhin, ich habe es inzwischen geschafft, an den freien Tagen nur in absoluten Ausnahmefällen zu arbeiten. Das war früher auch mal anders und daran ist meine Ehe gescheitert. "Du bist immer offen für neue Ideen, sonst wäre deine Firma auch nicht so erfolgreich geworden. Und du bist spontan, deshalb sind wir hier. Das unterscheidet dich schon mal von den meisten Männern in meinem Umfeld. Dann bist du als Mensch ein mehr als nur angenehmer Zeitgenosse und siehst auch noch gut aus. Lediglich für subtile Signale einer Frau scheinst du blind zu sein", grinst sie. "Deshalb bin ich gestern offensiver geworden." Darüber muss ich etwas nachdenken. Um mir Zeit zu verschaffen, sage ich Anne, dass sie sich fertigmachen soll, ich möchte mit ihr ins Restaurant.

Sie besteht darauf, dass ich zuerst ins Bad gehe. Ich rasiere mich sorgfältig, dusche und ziehe mir einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd an. Krawatten sind nicht mein Stil, deshalb lasse ich sie auch heute weg. Alles in allem kann ich nach gut 20 Minuten das Bad für Anne freigeben. Als sie mit ihren Sachen an mir vorbeigeht, schnalzt sie anerkennend mit der Zunge und verschließt dann die Tür hinter sich. Ich rufe an der Rezeption an und bestelle ein Taxi, es soll uns in einer Stunde abholen. Den Tisch im Restaurant habe ich bereits am Nachmittag reserviert.

Während Anne im Bad ist, gehe ich durch unsere Suite. Neben einem Schlafzimmer mit einem breiten französischen Doppelbett gibt es noch einen weiteren Raum. Unsere private Wellness-Abteilung. Hier ist ein Whirlpool für zwei Personen, wenn man wollte, würden aber bestimmt auch drei oder vier hineinpassen. Außerdem eine kleine Sauna, darin ist bei zwei Menschen gleichzeitig allerdings wirklich Schluss. Der Sektkühler neben dem Whirlpool erinnert mich daran, noch mal bei der Rezeption anzurufen. Ich bestelle für den nächsten Morgen das "Verwöhnfrühstück" aufs Zimmer. Die Dame am Telefon nimmt die Bestellung auf, als sie merkt, dass ich mir unsicher bin, für welche Uhrzeit ich es ordern soll, gibt sie mir den Hinweis, dass ich das auch spontan entscheiden kann. Etwa 30 Minuten nach einem Telefonat am kommenden Morgen werde geliefert.

Als Anne aus dem Badezimmer kommt, bin ich hin und weg. Sie trägt ein schwarzes, grenzwertig kurzes Minikleid. Es hat sehr elegante Faltenwürfe und liegt hauteng an. Die Schultern sind bis knapp über den Brüsten frei, es gehen direkt oberhalb ihrer Wonneproppen zwei Bänder über die Schultern nach hinten zu den Schulterblättern und zwei weitere, die hinter dem Hals verbunden werden. So bilden sie vorne rechts und links ein V. Ob das ein Stilmittel ist oder ob die Bänder tatsächlich das Kleid halten müssen, weiß ich nicht. Ist aber auch egal, mir gefällt es sehr. Der Ausschnitt ist so tief, dass sie erkennbar auf keinen Fall einen BH trägt. Komplettiert wird ihr Outfit von High Heels. "Du kannst den Mund wieder zumachen", sagt Anne lächelnd und holt mich ins hier und jetzt. Ich stehe auf, gehe zu ihr und nehme sie in den Arm. Ich küsse sie. "Du hast ja schon gesehen, dass ich dein Outfit ziemlich anregend finde. Ich hoffe, im Restaurant fangen nicht alle Männer an, dich anzubaggern, ich möchte das Essen mit dir genießen und keine Revierkämpfe führen müssen." Anne lacht. Kurze Zeit später ruft die Rezeption an, da das Taxi vorgefahren ist.

Ich lege den Arm um Annes Hüfte und wir gehen zum Aufzug. Der Taxifahrer bekommt Stielaugen, als er meine Geliebte sieht. Ich öffne ihr die Tür und sie steigt ein. Ich gehe ums Auto herum und setze mich hinten neben sie. Ich bekomme mit, wie der Taxifahrer den Spiegel "unauffällig" verstellt, um auch während der Fahrt einen Blick auf meine Begleiterin werfen zu können. Demonstrativ greife ich ihre Hand. Dabei fällt mein Blick auf ihre Beine, das Minikleid ist etwas nach oben gerutscht, noch jugendfrei, aber dennoch zeigt sie mehr Bein, als sie hier wahrscheinlich geplant hat. Sie sieht meinen Blick und lächelt. Nach einer kurzen Fahrt kommen wir am Restaurant an. Ich steige aus, zahle das Taxi durchs Fahrerfenster und gehe um den Wagen, wo ich Anne die Tür öffne. Als sie aussteigt, kann ich kurz sehen, dass sie unter dem Kleid einen knappen, transparenten Slip trägt. Ich nehme ihre Hand und wir betreten den Gastraum.

Ich habe hier schon bei früheren Aufenthalten gegessen und deshalb einen Tisch reserviert, der in einem kaum einsehbaren Bereich ist. Der Kellner ist sofort zur Stelle und bringt uns die Weinkarte. Das Restaurant wird von einem Italiener betrieben, der die Gerichte seiner Heimat mitgebracht hat. Um es gleich vorweg zu sagen: Pizza ist nicht auf der Karte zu finden. Ohne in die Getränkekarte zu gucken, bestelle ich eine Flasche Barolo. Den hatte ich auch bei einem meiner vorangegangenen Besuche. Er kommt von einem Weingut, auf dem man das Handwerk offensichtlich gut beherrscht, nicht gerade preiswert, aber jeden Cent wert.

Nachdem ich den Wein probiert habe, schenkt uns der Kellner jeweils ein Glas ein und zieht sich dann zurück. Anne und ich stoßen an. "Das war schon jetzt eine wunderbare Idee, hierhin zu kommen, Herr. Ich werde in den nächsten Tagen sicherlich noch genug Gelegenheit haben, mich angemessen zu bedanken", sagt sie lächelnd. "Davon bin ich überzeugt", erwidere ich. "Aber wir werden nicht nur in unserer Wellnessoase bleiben, sondern sicher auch andere schöne Aktivitäten finden." Wir blicken uns in die Augen, nehmen unsere Umgebung nicht mehr wahr und stoßen noch mal an. "Wie konnte mir in den vergangenen Jahren nur entgehen, was für eine wunderbare Frau du bist? Und das meine ich nicht nur optisch."

Sie erwidert, sie habe den Eindruck, dass mir eigentlich entgangen sei, dass sie überhaupt eine Frau sei. Eine Aussage, der ich kaum widersprechen kann, da ich sie wirklich nur als Mitarbeiterin betrachtete. Rückblickend fällt mir allerdings ein, dass sie bei Firmenfesten und anderen Gelegenheiten häufiger als andere in meiner Nähe war, dass sie immer wieder mal wissen wollte, ob ich am Wochenende schon was vor habe und mir, sobald ich verneinte, Konzerte empfahl, die sie an besagten Tagen besuchen würde. Die Frage, ob wir mal zusammen ins Gym gehen sollten, fiel auch mehr als einmal. Eine gewisse Blindheit für Flirtversuche kann ich unter diesen Umständen wohl nicht abstreiten.

Der Kellner kommt an unseren Tisch, um die Bestellung aufzunehmen. Als Anne sagt "Bestelle du bitte für mich, Herr!", guckt er kurz erstaunt, ist aber Profi genug, um sich sofort wieder im Griff zu haben. Ich bestelle eine Antipastiplatte für zwei, als Hauptgericht eine wunderbare Saltimbocca alla romana für Anne und ein Steak mit Pilzen für mich. Zum Nachtisch Ricotta mit Erdbeeren und Mandeln sowie Pannacotta mit Heidelbeeren. Für wen welcher Nachtisch ist, sehen wir später. "Vielen Dank für die Auswahl, das klingt nach genügend Eiweiß-Nachschub für meinen Herrn. Ich hoffe, ich komme dadurch heute noch auf meine Kosten", sagt Anne, bevor der Kellner außer Hörweite ist. Ich glaube, sie will den armen Kerl neidisch und heiß machen.

Während wir auf unser Essen warten, streichle ich über Annes Oberschenkel, das kurze Kleid lässt ja genug frei. Sie hat keine Nylons angezogen, was bei ihrer sportlichen Figur und makellosen Haut auch nicht nötig ist. Als ich mit der Hand weiter nach oben fahre, gehen ihre Beine sofort etwas auseinander. Ich nutze das nicht aus, ich will nur testen, wie sie reagiert. "Braves Mädchen", sage ich und ziehe die Hand zurück. Anne guckt überrascht, sie hatte wohl mit was anderem gerechnet. Wenig später serviert der Kellner die erste Speise. Wir genießen die hervorragenden Kochkünste und lassen es uns gut gehen. Mir reicht Annes Gesellschaft, die interessante Unterhaltung. Ich halte meine Hände bei mir und befummle sie nicht. Als ich nach dem Essen überlege, ob ich zum Espresso noch einen Grappa für mich bestelle, überrascht mich Anne positiv, als sie sich ausdrücklich einen "guten, italienischen Grappa" wünscht, bevor ich meine Überlegung äußere. Die meisten Frauen, die ich kenne, trinken nichts derartig Hochprozentiges, egal wie gut es ist.

Als wir beide die Getränke vor uns haben, fragt sie: "Willst du eigentlich nicht wissen, was ich unter meinem Kleid trage?" Darauf erwidere ich, dass ich ihren Slip beim Aussteigen aus dem Taxi gesehen hätte und er mir gut gefalle. "Das ist aber nicht alles." Ich bin irritiert, da ein BH zu sehen wäre. Das sag ich ihr auch. Anne lächelt und zieht mit einem Finger den Stoff über ihrer Brust zur Seite. Sie entblößt eine Nippelklemme, die geschickt unter einer der Falten im Kleid lag, sodass sie für alle anderen unsichtbar war. Ich finde den Anblick sehr anregend und sage ihr, dass sie mir die andere auch zeigen soll. Das macht sie ohne zu zögern. Ich reiche mit meiner Hand über den Tisch, streiche leicht über den Nippel. Er ist hart und offensichtlich inzwischen sehr empfindlich bei Berührung. Gleichzeitig bin ich etwas besorgt. Anne muss die Klemmen bereits im Hotel angelegt haben, sie trägt sie also jetzt seit gut drei Stunden. "Ich weiß genau wie stark ich sie einstellen muss, damit ich sie den ganzen Abend dran lassen kann, ohne dass es unangenehm oder gar ungesund wird", beruhigt sich mich. "Aber ich will jetzt bald von dir noch mal rangenommen werden. Deshalb würde ich gerne in der nächsten Zeit zurück zum Hotel." Ein Wunsch, den ich ihr natürlich nicht abschlagen kann, uneigennützig wie ich bin.

Schnell ist bezahlt und das Taxi vorgefahren. Als wir beide so wie auf der Hinfahrt im Fond sitzen, greift mir Anne in den Schritt. Sie beginnt meinen Schwanz durch die Anzughose zu kneten und sagt: "Vielen Dank für die Einladung, mein Herr. Ich hoffe, ich kann mich angemessen bedanken." Der Taxifahrer muss plötzlich ganz dringend ebenfalls seinen Rückspiegel neu einstellen. Aber außer unserer Knutscherei bekommt er nichts zu sehen. Ich habe keine Lust, irgendwann dank eines unbemerkt aufgenommenen Handyfilmchens auf einer Internetplattform zu erscheinen.

Am Hotel öffne ich Anne wieder die Autotür. Diesmal lässt sie mich ganz bewusst unter ihr Kleid schauen, als sie aussteigt. Als wir Arm in Arm durch die Hotellobby zum Aufzug gehen, spottet Anne "Na, ist mein Herr zu müde oder warum will er mir nicht beim Treppensteigen auf den Hintern gucken?" Sofort greife ich ihr an den selbigen und gebe ihr einen Kuss. Als sich die Aufzugtür schließt, bekommt sie einen Klaps auf das knackige Hinterteil. "Danke, mein Herr!", sagt sie in meinen Mund, ohne unsere Knutscherei zu unterbrechen. Im Hotelzimmer ankommen, drücke ich sie mit dem Rücken an die Wand, dränge mich gegen sie, greife sie ab, während weiterhin unsere Zungen umeinander schlängeln. Ich ziehe ihr das Kleid über den Kopf und kurze Zeit später ist sie, bis auf den knappen, transparenten Slip und ihre High Heels, nackt. Ich nehme mir ihre Brüste vor, sauge an den Nippeln, die immer noch von den Klemmen gereizt werden. So anregend ich den Anblick auch finde, im Mund stören sie mich. Ich löse sie und als der Druck weg ist und die volle Durchblutung wieder einsetzt, stöhnt Anne auf. Sie sind jetzt sehr empfindlich, selbst leichte Reizungen gehen direkt in ihr Lustzentrum. Außerdem stehen sie unglaublich spitz und hart nach vorne. Ein Umstand, den ich natürlich ausnutze.

Nach einigen Minuten gehen wir zum Sofa, als ich mich setze, lege ich Anne im Herunterziehen direkt auf meine Knie, ohne dass sie eine Chance hat zu reagieren. Sie schnaubt überrascht, ist aber ruhig, als meine Hand über ihren Hintern streicht. "Ich glaube, du warst heute im Laufe des Tages mehrfach etwas frech. Das kann ich dir nicht durchgehen lassen." Anne schweigt. Ich gebe ihr einen Schlag auf den Arsch. Leicht, zum Aufwärmen. Anne schweigt noch immer. Ich gebe ihr einen zweiten Schlag, diesmal etwas fester und auf die andere Backe. Immer noch kein Ton. Der dritte Schlag ist noch etwas fester. "Willst du nichts sagen, wenn ich dir vorhalte, dass du zu frech gewesen bist?" "Doch, mein Herr. Du hast recht. Ich habe dich mehrfach provoziert. Ich habe eine Strafe verdient und werde alles tun, um es wieder gut zu machen." Ich streichle über die beiden Arschbacken, gleite zwischen die Beine. Noch bevor meine Finger den Rand ihres Slips erreichen, um darunter zu verschwinden, kann ich die Hitze spüren. Als ich ihren Schlitz berühre, ist er so feucht, dass ich problemlos eindringen kann.

"So, so, du bist also geil geworden. Das ist nicht der Sinn meiner Bestrafung", spiele ich unser Spiel weiter. Ich schlage erneut auf den strammen, griffigen Po. Dann ziehe ich ihr den Slip hinunter bis zu den Knien. Ein weiterer Schlag, Anne stöhnt. "Meinst du, das ist genug Strafe?" "Nein, mein Herr, bitte höre noch nicht auf." Ich gebe ihr noch einen Schlag auf den Arsch, der langsam wieder eine rote Farbe bekommt. Anne beginnt zu zappeln. Obwohl ich nicht mehr fester zuschlage, wird das Hinterteil langsam empfindlich. "Bleib ruhig liegen. Du hast deine Bestrafung bewegungslos zu ertragen." Sie gehorcht sofort. Ich gebe ihr noch vier weiter Schläge, bei denen sie zwar stöhnt, aber nicht mehr unruhig wird. Meine Hand gleitet wieder zwischen ihre Beine. Sie ist unglaublich feucht. Selbst mit mehreren Fingern kann ich in sie eindringen.

"Erlaubt mir mein Herr, meine Verfehlung wieder gut zu machen?" Ich ziehe meine Finger aus ihrem Schlitz. "Was schwebt dir vor?" "Ich möchte meinen Herrn mit dem Mund verwöhnen, so lange, bis er spritzt." Ich halte das für eine hervorragende Idee und sage ihr, dass ich das im Bett haben möchte, da im Schlafzimmer genügend Spiegel angebracht sind, um sie bei ihrer Wiedergutmachung beobachten zu können. Auf dem Weg dorthin ziehe ich mich komplett aus und lege mich auf dem Rücken auf die breite Matratze. Auch Anne ist vollständig nackt und hat sich einen Pferdeschwanz gemacht, als sie zu mir kommt. Ich spüre ihre Brüste, als sie an mir hoch gleitet, um mit mir zu knutschen. Ich kann währenddessen ihren Hintern kneten und in die volle Pracht greifen. Als sie ihren Kopf Richtung "Süden" bewegt, sorge ich dafür, dass der Po in meiner Reichweite bleibt.

Im Spiegel kann ich beobachten, wie sie meinen Schwanz verwöhnt. Sie gleitet mit ihrer Zunge von der Wurzel hoch bis zur Eichel. Die nimmt sie in den Mund und umspielt sie mit einer Mischung aus Unterdruck und Zungenbewegung. Mit einer Hand massiert sie zärtlich meine Eier. Nach einigen Minuten geht ihr Kopf nach unten, der Schwanz verschwindet tiefer in ihr. Irgendwann stoppt sie und wie einen Tag zuvor greife ich an den Hinterkopf und drücke sie langsam weiter herunter. Als sie unruhig wird, erkenne ich, dass sie die Grenze des für sie Machbaren erreicht hat und stoppe. Ich halte sie noch einige Sekunden fest und nehme dann die Hand von ihrem Hinterkopf. Sie entlässt meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. "Danke Herr, für deine Rücksicht. Ich werde weiterhin an dieser Sache arbeiten." Als ihr Kopf sich wieder senkt, geht ihr Mund am Schwanz vorbei, stattdessen saugt sie zärtlich erst das eine, dann das andere Ei ein.

Ich bleibe nicht untätig und stimuliere sie mit meinen Fingern. Ich gebe zu, ich bin inzwischen so geil, dass ich ohne Umschweife und Raffinesse einen Direktangriff auf ihren Kitzler starte. Ich habe drei Finger in ihr und der Daumen kreist auf ihrer Klitoris. Irgendwann ziehe ich die drei Finger aus ihrem Schlitz, als ich sie erneut versenke, schiebe ich ihr einen in den Hintern, die andern beiden wieder in die Vagina. Anne stöhnt vor Lust auf. Sie nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund und arbeitet mit der schon beschrieben Technik aus Unterdruck und Zungenspiel. Gleichzeitig massiert sie weiterhin meine Hoden und mit einem Finger umkreist sie meine Rosette. Ihre Bewegungen werden schneller, je mehr ihre Erregung durch mich steigt. Als sie von einem Orgasmus erschüttert wird, schiebt sie mir ihren Finger in den Hintern. Das sorgt dafür, dass ich im gleichen Augenblick spritze. Anne hat, trotz ihrer Erregung, meinen Schwanz im Mund behalten und schluckt, während ihr Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen ist.

Ihr Kopf liegt auf meinem Bauch, der nun schrumpfende Schwanz ist immer noch in ihr. Ich streichle ihren Hintern und Rücken. Nach einigen Minuten legt sich Anne in Löffelchenstellung vor mich. In der gleichen Sekunde schläft sie ein. Ich ziehe die Decke über uns, schalte mit einer Fernbedienung das Licht aus und versinke ebenfalls im Land der Träume.

Als ich das erste Mal wieder wach werde, geht gerade die Sonne auf. Ich genieße den Blick durchs Fenster in die Ferne. Die Hügel des Lipper Berglands strahlen goldgelb im Morgenlicht, der Himmel ist wolkenlos und tiefblau. Ich höre Annes Atem, sie liegt immer noch in Löffelchenstellung vor mir. Eine Brust ist in meiner Hand, ihr Hintern vor meinem Unterleib. Ich küsse sie zärtlich in den Nacken und bemerke meine volle Blase. Vorsichtig ziehe ich meinen Arm unter ihrem Kopf weg und stehe auf. Nachdem ich im Bad alles erledigt habe und wenigstens kurz die Zähne für den Geschmack putzte, betrachte ich mich im Spiegel. Selbstkritisch muss ich eingestehen, dass ich einen leichten Bauchansatz habe. Deutlich weniger als die meisten Männer in meinem Alter, aber schon etwas mehr als die meisten Männer in Annes Alter. Ich glaube, dass ich nicht der Hässlichste bin, die ersten grauen Haare wirken nicht schlecht. Und trotzdem frage ich mich, warum Anne ausgerechnet mich zum Ziel ihrer aktuellen sexuellen Aktivitäten gemacht hat. Ihre Erklärungen von gestern klingen mir zwar noch in den Ohren, aber in ihrer Altersgruppe können doch nicht nur beziehungsunfähige, unselbstständige Bengel rumlaufen.

Zurück im Schlafzimmer bietet sich ein Bild wie von einem alten Meister. Ich blicke durch das Panoramafenster auf eine tolle Landschaft im Sonnenschein, die Bäume wiegen sich in einer leichten Brise, im Hintergrund sanft geschwungene Berge. Im Vordergrund steht das große Bett mitten im Raum, darin Anne, die sich im Schlaf auf den Rücken gedreht hat. Die leichte Decke hat eine Brust freigegeben, eins Ihrer Beine ist ebenfalls unbedeckt, knapp vor ihrem Schritt verschwindet es aber wieder unter dem Tuch. Das ist erotischer, als hätte ich einen vollständig freien Blick auf sie.

Egal was ihre Gründe sind, ich bin in diesem Augenblick wahrscheinlich einer der zufriedensten Menschen auf diesem Planeten. Ich sauge den sich mir bietenden Anblick in mir auf und widerstehe dem Impuls, das Smartphone zu zücken, um ein Foto von der sehr anregenden Szene zu machen. Es wäre sowieso nur ein schwacher Abklatsch der Realität.

Vorsichtig gleite ich unter die Decke, ganz unbemerkt gelingt es mir nicht, Anne brummelt etwas. Ohne wirklich wach zu werden, öffnet sie kurz die Augen, lächelt und dreht sich wieder auf die Seite, sodass ich mich von hinten an sie kuscheln kann. Ich genieße ihren warmen Körper, die friedliche Stimmung und natürlich, dass ich wieder einen Arm um sie legen konnte und eine ihrer Brüste in meiner Hand liegt. Gerade als ich merke, wie mein Schwanz sich etwas versteift und gegen ihren Hintern drückt, dämmere ich noch mal weg. Ich bin nicht mehr wach, aber auch nicht richtig eingeschlafen. Ich merke, dass ich so ruhig und zufrieden, ja geradezu gelöst bin wie seit Langem nicht.

Ohne dass ich sagen könnte, wie viel Zeit vergangen ist, dreht sich Anne um. Sie liegt jetzt mit dem Gesicht zu mir, hat einen Arm über mich gelegt, meiner liegt auf ihrer Hüfte, der andere dient ihr als Kissen. Sie wird langsam wach und beginnt zu kuscheln. Meine Hand geht von der Hüfte zu ihrem Rücken. Mit den Fingerspitzen streichle ich langsam hoch und runter. Anne schnurrt. "Du vergisst meinen Po", sagt sie nach einigen Minuten, in denen ich nur ihren Rücken gestreichelt und ihr Gesicht angesehen habe. "Auf keinen Fall", entgegne ich und wandere mit meiner Hand weiter nach unten als bisher. Sanft walke ich den Muskel durch. Anne drängt sich weiter an mich und schnurrt etwas mehr. "Ich muss leider mal kurz ins Bad", sagt sie nach einiger Zeit und löst sich von mir. "Wie wäre es, wenn du das Frühstück bestellst?"

Eine halbe Stunde später wird wie versprochen das "Verwöhnfrühstück" geliefert. Das Personal stellt diskret einen Servierwagen in den Eingangsbereich der Suite und zieht sich zurück, noch bevor wir merken, dass jemand da war. Quasi gleichzeitig bekommen wir den Hinweis über die Lieferung über das hauseigene Kommunikationssystem auf einem Display angezeigt. Ich hole den Servierwagen ans Bett, gieße uns jeweils einen Kaffee und ein Glas vom Sekt ein. Dann frage ich Anne, was sie essen möchte. Brötchen, Rührei, der obligatorische Lachs, Fruchtsalat und verschiedene gute Käse- und Wurstsorten sowie mehrere Säfte machen die Entscheidung nicht leicht. Ich richte etwas auf den beiden Tabletts an, mit denen sich auch im Bett bequem frühstücken lässt.

Wir stoßen mit dem Sekt an und trinken einen Schluck. "Vielen Dank für die Einladung an diesen wirklich tollen Ort", sagt Anne und küsst mich. "Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen soll." Ich küsse sie ebenfalls und flüstere ihr ins Ohr, dass ihre Anwesenheit schon mehr als genug Dank ist und wie sehr ich mich freue, dass sie die Initiative ergriffen hat. Wir frühstücken in aller Ruhe, tauschen währenddessen immer wieder Zärtlichkeiten aus und besprechen, was wir den Tag über machen werden. Ich schlage vor, dass wir nach Hameln fahren und die schöne Altstadt besichtigen.

Anne findet die Idee noch besser, als ich erwähne, dass es dort auch Läden gibt, in denen wir was für sie einkaufen können. Ich räume die Tabletts auf den Servierwagen und steige anschließend noch mal zu Anne ins Bett. Ich kann meine Hände einfach nicht von ihren Brüsten und dem Hintern lassen. Wir knutschen und schmusen herum, bis ich das beende. "Los komm, wir gehen duschen. Sonst kommen wir gar nicht mehr raus, bevor der Tag schon so gut wie rum ist." Als wir unsere Sachen heraussuchen, fallen mir die Handschellen entgegen, die ich im Büro eingepackt hatte. Ich habe spontan eine gute Idee.

In der großen Duschkabine mit zahlreichen Düsen wähle ich die Regendusche und eine angenehme Lichtstimmung. Als Anne kurz nach mir erscheint, kann sie sich in den richtig temperierten "Regenschauer" stellen. Wir beginnen uns gegenseitig mit großzügig bemessenen Mengen der gut riechenden Duschlotion einzuseifen. Ich übernehme irgendwann die Initiative, lasse ihre Brüste durch meine seifigen Hände gleiten, walke sie durch und mache das Gleiche mit dem restlichen Körper. Selbstverständlich knutschen wir dabei fast unentwegt, und als Anne irgendwann die Augen genießend schließt, greife ich zu den von ihr bisher unbemerkten Handschellen.

Als sich der erste Metallring um ihr Handgelenk schließt, öffnet Anne überrascht ihre Augen. "Oh, Herr, was hast du vor? Willst du mich benutzen?" Sie weiß noch nicht, wie richtig ihr Verdacht ist. Ohne zu antworten, drücke ich sie nach unten auf die Knie. Ihre Arme bleiben oben, ich ziehe die Kette der Handschelle durch die Armatur und befestige den freien Metallring an ihrem anderen Handgelenk. Mein Schwanz befindet sich nun direkt vor ihrem Gesicht. Ich müsste mich nur etwas nach vorne beugen, um ihre Brüste zu erreichen. Ich befreie meinen Kolben von den letzten Seifenresten und drehe mich dann zu Anne. Noch bevor ich etwas sagen kann, öffnet sie ihren Mund und versucht meinen Schwanz einzusaugen.

Das lasse ich nicht zu und beuge mich zu ihr herunter. Ich küsse sie und sie schiebt mir sofort ihre Zunge in den Mund. Ich spiele mit ihren Brüsten, ziehe sie an den Nippeln hoch und anschließend noch nach vorne. Anne versucht zu folgen, als ich etwas fester ziehe. Als wir unsere Münder voneinander lösen, frage ich: "Willst du mir ein Safe-Word sagen?"

Sie überlegt nur kurz und schüttelt dann den Kopf. "Ich vertraue dir." Ich verschließe ihren Mund mit einem Kuss und nehme mir wieder ihre Brüste vor. Die Nippel sind steinhart und stehen spitz nach vorne. Ich rolle sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Nach einiger Zeit stelle ich mich wieder aufrecht hin und schiebe meinen Schwanz langsam in den Mund, den sie sofort geöffnet hatte. Mit einer Hand greife ich unter ihr Kinn, als ich anfange, meinen Kolben rhythmisch herein und heraus zu bewegen. Jedes Mal stoße ich etwas tiefer, ohne den Mund komplett zu verlassen. Durch meine Hand kann Anne nicht seitlich ausweichen, die Wand verhindert, dass sie nach hinten wegkommt. Sie ist mir völlig ausgeliefert.

Nach einigen Stößen ziehe ich dem Schwanz heraus, sie holt tief Atem, bevor ich sie küsse. "Bitte überfordere mich nicht, Herr", sagt Anne zwischen zwei kräftigen Atemzügen. "Aber ich finde es geil, wenn du mich so benutzt." Ich richte mich wieder auf und setze meinen Mundfick fort. Diesmal bleibt die Hand allerdings an ihrer Brust und geht nicht unter das Kinn. Ich stoße tiefer, als Anne es eigentlich will, gleichzeitig variiere ich das Tempo. Ab und zu ziehe ich meinen Schwanz ganz heraus, das nutzt Anne, um durchzuatmen. Allerdings gewährt sie mir ohne zu zögern wieder Einlass, wenn die Eichel sich ihrem Schlund nähert. Ich kann mich inzwischen fast komplett in ihr versenken, jedenfalls deutlich weiter als noch vor zwei Tagen.

Dann habe ich genug, ich will sie ficken. Ich löse einen Metallring von ihrem Handgelenk, ziehe sie hoch und drehe sie zur Wand. Ich gehe mit meinen Händen unter ihren Armen durch und bearbeite die Brüste. Anne stöhnt lustvoll auf. Mit etwas Duschlotion sorge ich dafür, dass unsere Körperteile angenehm aneinander vorbeigleiten. Mein Schwanz liegt in der Kerbe ihres Hinterns. Ich ziehe die an der Hüfte etwas zurück, sie steht nun leicht nach vorne gebeugt und stützt sich an der Wand ab. Ich gebe ihr einige Schläge auf den Hintern, das Klatschen sorgt in der Dusche für einen sehr anregenden Sound. "Ich werde dir deinen Arsch nicht nur versohlen, auch mein Schwanz wird ihm jetzt einen Besuch abstatten", kündige ich an. Anne widerspricht nicht. Ich taste mich mit meiner Hand vor, hole mir etwas Gleitmittel aus ihrer nicht vom Duschwasser feuchten Möse.

Als ich ihr vorsichtig zwei Finger in den Hintern schiebe, entspannt sie sofort den Muskel und lässt sie ohne Probleme herein. Offensichtlich hat sie bereits Erfahrung mit dieser Spielart. Dennoch bin ich zurückhaltend und gebe ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen, als ich meine Finger durch den vorher in ihrer Spalte geschmierten Schwanz ersetze. "Oh ist das geil, mein Herr", sagt sie, als ich komplett in ihr bin. Ich umschlinge sie mit beiden Armen auf Bauchhöhe und ziehe sie an mich heran. Sie muss ihren Hintern weiterhin herausstrecken, als ich sie dazu zwinge, sich etwas aufzurichten. Als ich ihren Hals und Nacken küsse, sehe ich ihre erigierten Brustwarzen. Ich beginne sie in den Hintern zu stoßen. Ich weiß, so eng, wie sie ist, werde ich das nicht lange durchhalten.

Anne merkt, dass ich mich kurz vor meinem Abgang befinde. "Los spritze mir in den Darm. Nimm keine Rücksicht auf mich, mein Herr", fordert sie mich auf und stemmt sich mir gleichzeitig entgegen. Ich greife an ihre Hüften und beschleunige das Tempo. Als ich ihr rechts und links einige Klapse auf den Arsch gebe und sie sich deshalb noch mehr auf meinen Schwanz bockt, ist es so weit. Mit einem lauten Stöhnen komme ich in ihr. Ich halte sie fest, küsse sie, während ich merke, dass sich meine Finger in ihren Arschmuskel gekrallt haben. Langsam löse ich sie. "Anne, du bist die schärfste Frau, mit der ich jemals Sex hatte", sage ich atemlos. Statt einer Antwort entlässt die meinen Kolben aus ihrem Po, dreht sich herum, schlingt die Arme um meinen Hals und klammert sich an mich. Als sie das erste Bein um meine Hüfte legt, greife ich unter ihren Hintern, hebe sie hoch und halte sie fest. So stehen wir einige Zeit schweigend unter der Regendusche, spüren unsere Körper und genießen die Stille. Als ich Anne wieder auf den Boden stelle, sehe ich, dass ihre Augen tränenfeucht sind. Ich gucke fragend. "Du Arsch", sagt sie und lächelt. "Warum hast du nicht schon viel eher auf meine Signale reagiert"?"

Ich stelle die Dusche ab, nehme Anne auf den Arm und trage sie aus der Kabine. Auf den warmen Fliesen des Badezimmers stelle ich sie wieder hin, nehme mir ein flauschiges Handtuch und trockne sie sorgfältig ab. Keiner sagt ein Wort. Ich greife mir eine Bürste und kämme Anne. Dann nehme ich sie in den Arm und unsere Münder treffen sich. "Wie du schon sagtest, ich war wohl blind für deine Signale." Sie lächelt und küsst mich. Dann gibt sie mir einen Klaps auf den Hintern und sagt: "Los verschwinde. Auch wenn wir miteinander an allen Orten und in alle Löcher ficken werden, hat jede Frau ihre Badezimmergeheimnisse. Da bin ich keine Ausnahme."

Ich greife mir eins der Handtücher und verlasse das Bad. Ich trockne die letzten Reste Wasser ab und ziehe mich an. Über den Boxer-Slip kommt eine Jeans. Ein T-Shirt, Socken und bequeme Schuhe komplettieren mein Outfit. Da es nicht so aussieht, als wäre das Badezimmergeheimnis eine schnell zu erledigende Sache, gieße ich mir noch einen Kaffee ein und gehe auf die Dachterrasse. Als ich über die Landschaft blicke, und dabei das heiße Getränk genieße, denke ich über Annes Worte nach. Warum sind mir ihre Signale so durchgegangen? Ich komme zu keinem Ergebnis und tröste mich damit, dass ich mir einrede, es wäre vor zwei, drei Jahren nicht der richtige Zeitpunkt und nicht so intensiv gewesen wie jetzt.

Als Anne aus dem Bad kommt, hat sie eine Jeans und ein schwarzes Top an. Zusammen mit ihren blonden Haaren ist das eine perfekte Kombination. Sie ist, wenn überhaupt, nur dezent geschminkt. Sie stellt sich zu mir und blickt über die Landschaft. "Wir wohnen in einer ziemlich schönen Gegend", sagt sie irgendwann. "Aber das behaupten wahrscheinlich die meisten Menschen über ihre Heimat." Ich küsse Anne, greife einmal kurz an ihren Jeanshintern und dann gehen wir zum Auto. Mit offenem Verdeck fahren wir nach Hameln.

Wir verbringen einen schönen Tag in der Altstadt, flanieren durch die Gassen und bewundern die tollen Fachwerkhäuser. Irgendwann lenke ich unsere Schritte mehr oder weniger unauffällig in Richtung des Einkaufszentrums. Ich weiß, dass sich im Erdgeschoss die Filiale einer großen Kette befindet, die sich auf den Verkauf von Dessous spezialisiert hat. "Oh, das ist aber eine gute Idee", sagt Anne, als sie sieht, auf welches Geschäft wir zugehen. "Möchte mein Herr etwas für mich aussuchen oder soll ich ihn überraschen?" Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Um mich aus der Affäre zu ziehen, entscheide ich, dass ich ein Teil bestimme und Anne sich anschließend ohne meine Anwesenheit weiter ausstattet. Ich habe relativ schnell eine Art Spitzenbody ausgesucht und reiche ihn ihr. Zum Glück wähle ich ihn in der passenden Größe, immer ein ganz gefährliches Thema für einen Mann. Anne probiert sofort an. Wie gehofft steht er ihr hervorragend. Erst als sie ihn trägt und mir zeigt, stelle ich fest, dass es sich um ein Ouvert-Modell handelt. Ich habe meine Wahl getroffen. Ich vereinbare mit Anne, dass sie in aller Ruhe aussucht und mich dann zum Bezahlen anruft.

Auch wenn in dem Einkaufszentrum keine Läden sind, in denen ich mich zum Essen verabreden würde, gibt es einige Meter weiter ein Eiscafé, das guten Kaffee anbietet. Hier werde ich warten. Ich nutze die Zeit, um im Hotel anzurufen. Ich bitte darum, dass der Whirlpool auf Temperatur gebracht wird und bestelle eine kühle Flasche des hervorragenden Sekts. So vergeht die Zeit schneller als gedacht, bis eine Nachricht auf meinem Telefon erscheint. "Ich habe mir etwas ausgewählt, das meinem Herrn hoffentlich gefällt. Ich warte auf ihn, bis er mich abholt."

Kurze Zeit später gehen wir gemeinsam zum Auto. Ich trage die Tasche, habe aber natürlich nicht hineingeschaut. Anne hat sich offenbar nicht die teuersten Sachen im Laden ausgesucht, war aber auch nicht sparsam. Ich wäre durchaus bereit gewesen, auch mehr Geld auszugeben. Arm in Arm gehen wir durch die Altstadt, ich betrachte uns in den Spiegelungen der Schaufenster und kann immer noch nicht glauben, dass sich so eine heiße Frau an meiner Seite befindet. Wir stellen fest, dass wir beide Hunger haben und beschließen, etwas zu essen. "Ich möchte meinem Herrn möglichst schnell meine neuen Sachen vorführen. Ich würde deshalb nicht gerne in ein Restaurant gehen." Mit dieser Idee rennt Anne bei mir offene Türen ein. Ich kenne einen sehr guten Imbiss, Anne ist damit sofort einverstanden. Wegen der Sachen in der Tasche, die darauf warten gezeigt zu werden und weil sie eine bodenständige Frau ist, die auch den Alltag abseits irgendwelcher teurer Hotels und Restaurants genießen kann.

Als wir im Hotel ankommen, ist alles so wie gewünscht. Der Whirlpool blubbert leise vor sich hin und wurde bereits aufgeheizt. Der Sekt steht bereit, zwei neue Gläser ebenso. Die Hotelbediensteten haben die Gelegenheit genutzt und nicht nur die Überbleibsel vom Frühstück abgeräumt, sondern insgesamt etwas klar Schiff gemacht. "Wenn mein Herr sich schon mal in den Whirlpool begibt, werde ich mich für ihn vorbereiten und in wenigen Minuten nachkommen." Ich ziehe Anne mit einem Griff in den Nacken zu mir und küsse sie. Nach einiger Zeit lösen sich unsere Münder, ich nehme stattdessen ihr Ohrläppchen und umspiele es mit meiner Zunge. Anne schließt die Augen und genießt die Liebkosung. "Wenn mein Herr möchte, dass ich ihm die neuen Sachen vorführe, sollte er seine Aktivitäten unterbrechen. Ich weiß nicht, ob ich ihn nicht sonst direkt vernaschen werde."

Ich komme ihrem Wunsch nach und gebe sie frei. Sie bleibt im Wohnzimmer, während ich im Wellnessraum verschwinde. Dort ziehe ich mich komplett aus und steige in den angenehm temperierten Whirlpool. Ich platziere mich ganz bewusst so, dass ich die Tür nicht sehen kann. Nach erstaunlich kurzer Zeit höre ich, wie Anne den Raum betritt. "Ich habe auch noch etwas für meinen Herrn mitgebracht", sagt sie leise. Im gleichen Augenblick berührt mich etwas an meiner Schulter. Es ist eine Gerte. Ich nehme sie und anschließend erscheint Anne in meinem Blickfeld. Ich bin sprachlos über ihre grandiose Wahl. Sie trägt eine Art Harnisch aus Leder, Lederbänder umspielen die unbedeckten Brüste und präsentieren sie in einer Weise, dass mein bester Freund sofort aufrecht steht. Ergänzt wird ihr Set durch lederne Strapshalter, die in zwei Lederringen enden, die sie um ihre Oberschenkel geschlungen hat. Dazu ein String aus Spitze, der mehr zeigt als verbirgt und trotzdem noch Raum für Fantasie lässt. Natürlich habe ich alles, was unter dem Slip ist, in den vergangenen Tagen aus geringster Entfernung genau gesehen und intensiv berührt. Aber so bedeckt und trotzdem sichtbar entwickelt es einen ganz anderen Reiz.

Anne bleibt stehen und lässt mich sie in Ruhe betrachten. Mit der Hand gebe ich ihr ein Zeichen, dass sie sich herumdrehen soll. Sie zeigt mir ihre Rückseite. Der Hintern wird von den Strapsen grandios in Szene gesetzt. Der Slip ist ein String, der hier kaum etwas bedeckt und der Harnisch hat auf den Rücken einen etwas breiteren Lederstreifen, an dem ich Anne gut festhalten könnte. "Dreh dich wieder zu mir", sage ich mit leicht belegter Stimme, so beeindruckt bin ich. Sie kommt der Anweisung nach. Als sie wieder mit ihrer Frontseite zu mir steht, fragt sie: "Hat das böse Mädchen eine gute Wahl getroffen?" Da ich weiß, worauf sie hinaus will, sage ich nichts. Ich steige aus dem Pool und stelle mich hinter sie. Mit der Gerte streiche ich langsam von den Schenkeln nach oben, über ihren Po hinweg über den Rücken bis zum Nacken. Von da bewegt sich die Lederlasche über Schulter und Arm zur Hand.

"Drehe dich herum!" Sie befolgt meine Anweisung, ohne zu zögern. Die steifen Nippel sind ein echter Hingucker. Mit der Gerte sorge ich dafür, dass sie das Kinn oben hält und mich anschaut. "Glaubst du wirklich, dass du ein böses Mädchen warst, das eine Strafe verdient hat?" Anne nickt. Ich gebe ihr mit der Gerte einen leichten Schlag auf den Hintern. "Sprich, wenn ich dir eine Frage stelle!" Gefolgt von einem weiteren Schlag. "Ja, mein Herr, ich bin mir sogar sicher, dass das nötig ist." Ich umspiele mit der Gerte ihre Nippel. Wir beide schweigen und saugen die Situation in uns auf. Die Gerte wandert nach unten über den Bauch in Richtung Schritt. Mit der Lasche streiche ich über ihren Schlitz, erhöhe den Druck. "Stell dich angemessen hin", fordere ich Anne auf. Sie nimmt sofort die Hände hinter den Kopf und die Füße gehen etwas weiter auseinander. Ich stelle mich neben sie. Ihre Brüste stehen stramm nach vorn, der Harnisch sieht von hier fast noch ansprechender aus. Ihr Arsch wird in einer perfekten Wölbung präsentiert.

Ich streichle mit der Gerte über diesen einladenden und gastfreundlichen Körperteil. Sie bewegt sich hinunter auf ihre hinteren Oberschenkel. Unerwartet gebe ich Anne einen Schlag auf den Po. Nicht zu fest. Eigentlich sind Schlagwerkzeuge nicht mein Ding, die Gefahr, sie zu heftig einzusetzen, ist mir zu groß. Hier scheine ich aber das richtige Maß getroffen zu haben. Anne zuckt kurz, bleibt aber ruhig stehen. Ich gebe ihr noch einen Schlag. "Danke Herr", sagt meine Geliebte. Ich gebe ihr einen weiteren Schlag, für den sie sich erneut bedankt. Ich wechsle meinen Standort, streiche, während ich um sie herumgehe, mit meiner Hand über ihren Po. Als ich vor ihr stehe, gehe ich mit der Gerte über ihre Brüste. Ich gebe ihr auch hier einen Schlag, bin aber noch vorsichtiger als auf ihrem Hintern. Anne bedankt sich erneut.

"Steige ins Wasser!" Als wir voreinander stehen, muss ich sie küssen. Ich lege die Gerte an die Seite. Als ich mich hinsetze, ziehe ich sie auf meinen Schoß. Ich erkunde jeden Quadratzentimeter ihres Körpers über und unter Wasser. Anne bewegt ihren Schritt und reibt mit ihrem Slip über meinen Schwanz. Ich lasse sie wieder aufstehen und sich nach vorn über den Beckenrand beugen. Als ihr Hintern so einladen vor mir ist, kann ich nicht anders, als ihr einige Schläge mit der Hand zu verpassen. Ich schiebe ihren Slip an die Seite und reibe durch ihre Spalte. Anne ist feucht. "Ist das böse Mädchen wieder brav?", frage ich. Sie schüttelt den Kopf. Ich gebe ihr rechts und linke einige Schläge. "Was habe ich dir gesagt, wie du auf meine Fragen reagieren sollst?" "Ich soll antworten. Ich bin noch nicht wieder brav, mein Herr. Ich frage mich außerdem, ob dir mein Werkzeug nicht gefällt."

Ich sage ihr, dass sie sich nicht rühren soll und steige aus dem Wasser, um die Gerte zu greifen. Als ich zurückblicke, fällt mir auf, dass ihr Mund in genau der richtige Höhe ist und stelle mich vor sie. Anne öffnet unaufgefordert den Mund und saugt meinen Schwanz in sich ein. Jetzt kann ich ihr mit der Gerte durch leichte Hiebe auf den Hintern den Takt vorgeben, mit dem sich mich verwöhnen soll. Auch die eher sanften Schläge hinterlassen schnell durch ihre häufige Wiederholung rote Spuren. Gleichzeitig versucht Anne mich immer weiter und möglichst tief zu nehmen.

Ich sehe, wie eine ihrer Hände in ihrem Schritt verschwindet und sie sich selbst stimuliert. Ich schlage etwas fester zu und sage "Hast du dafür um Erlaubnis gefragt?". Anne stockt und entlässt meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. "Entschuldige mein Herr, ich bin so geil, dass ich mich ohne zu fragen selbst gestreichelt habe. Würdest du es mir trotzdem erlauben?" Ohne meine Antwort abzuwarten, schiebt sie sich meinen Schwanz wieder in den Mund und setzt ihre Blaskünste fort. Ich will ihr nicht verbieten, sich selbst zu befriedigen, aber ihren Fehler auch nicht ungestraft durchgehen lassen.

Ich greife an den Ledergurt des Harnischs und ziehe Anne daran zu mir. Dadurch dringt mein Schwanz weiter in ihren Mund, als sie es bisher selbst gemacht hat. Anne kämpft. Sie versucht zurückzuweichen. Als mein Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwunden ist, spüre ich, dass eine ihrer Hände mit Druck auf meinem Oberschenkel liegt, um mir ein Zeichen zu geben. Ich lasse sie los. Sofort entlässt sie den Schwanz aus meinem Mund, holt tief Luft und nimmt die Eichel wieder in sich auf. "Jetzt darfst du dich streicheln, während du mir zur Verfügung stehst." Anne hat verstanden. Ich kann ihr aus meiner Position bequem an den Arsch greifen, sobald ich mich etwas nach vorne beuge. Als meine Hand die Kerbe hinuntergleite, sind die Vibrationen spürbar, die sie durch die rhythmischen Handbewegungen im vorderen Teil erzeugt. Sie will sich schnell über die Klippe treiben, besinnt sich aber noch rechtzeitig. Wieder entlässt sie kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Erlaubt mir mein Herr zu kommen?"

Ich erlaube es ihr, verhindere, dass mein Kolben wieder in ihrem Mund verschwindet und stelle mich stattdessen hinter sie. Anne reibt über ihre Klitoris, ich hole mir etwas Schmiermittel aus ihrer Spalte und verteile es auf der Rosette. Langsam drücke ich meinen Daumen in ihren Hintereingang. Anne stöhnt lustvoll auf. Ich beginne sie gleichzeitig langsam und gleichmäßig von hinten in ihre Möse zu stoßen, dabei halte ich sie wieder am Lederband ihres Harnischs fest. Als sie kommt, erhöhe ich mein Tempo. Während ihr Orgasmus langsam abklingt, bewege ich mich schnell darauf zu. Ihre warme, weiche Möse ist so eng, dass ich unaufhaltsam aufs Ziel zusteuere. Als ich mich in ihr entlade, lasse ich mich kurz danach langsam nach hinten fallen und ziehe sie mit. Wir erreichen einen der Sitze im Whirlpool, sie ist - immer noch mit dem Schwanz in ihr - breitbeinig auf meinem Schoß. Ich umarme sie von hinten, meine Hände liegen unter ihren Brüsten, der Kopf auf ihrem Rücken. Ich spüre, wie schwer sie atmet. Anne lehnt sich gegen mich. Wir genießen die Stille, unsere Bewegungslosigkeit und den Körperkontakt.

Irgendwann rutscht der geschrumpfte Schwanz aus ihr heraus. Anne gleitet von meinem Schoß neben mich auf die Sitzfläche. Wir küssen uns. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell sagen werde, aber ich liebe dich!" Anne sagt es fast schüchtern. Sie blickt mich an. Ich küsse sie erneut, ziehe sie an mich heran. "Mir geht es nicht anders. Ich liebe dich!" Kurz danach steht Anne auf und bemerkt, dass wir das ja wohl feiern müssen und verschwindet mit ihren natürlich klitschnassen Dessous im Wohnzimmer. Kurze Zeit später kommt sie völlig nackt mit dem Sekt und zwei Gläsern wieder zurück. Sie reicht mir die Flasche, damit ich sie öffne, rückt währenddessen ein Tischchen direkt neben den Whirlpool, stellt die Gläser darauf und steigt zu mir ins warme Wasser. Wir stoßen an, nehmen einen Schluck und küssen und erneut. Langsam wird es dunkel, automatisch geht im Badezimmer ein dezentes Licht an, die Lichtstimmung ist sehr angenehm.

Wir verbringen den ganzen Abend im Pool, lassen uns zwischendurch ein paar Häppchen aufs Zimmer bringen, die, genau wie das Frühstück, diskret in den Eingangsbereich der Suite geliefert werden. Irgendwann sind die Häppchen gegessen, der Sekt ist leer und zahlreiche Küsse und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Wir gehen ins Bett, dort schlafen wir eng umschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen wach werde, ist der Platz neben mir leer. Ich vermute Anne im Bad und bleibe liegen. Ich gucke wieder durch das große Panoramafenster auf die Landschaft. So entspannt könnte für mich jeder Tag beginnen. Ich höre hinter mir ein Geräusch, drehe mich um und sehe eine sehr erfreuliche Szene. Der erste Grund ist Anne, der zweite, dass sie den Servierwagen mit dem Frühstück hereinschiebt und der dritte, nicht ganz unerhebliche Grund ist, dass sie den von mir gestern ausgewählten Body trägt. "Oh, ist mein müder Herr auch wach geworden. Wie schön", trällert Anne bestens gelaunt, als sie bemerkt, dass ich sie betrachte.

Sie ist mit dem Servierwagen am Bett angekommen und hüpft zu mir auf die Matratze, kuschelt sich an mich und wünscht mir einen guten Morgen. Ich lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, verabschiede mich aber schnell ins Bad für die üblichen Morgenrituale im Schnelldurchgang. Als ich zurückkehre, hat sich Anne bereits einen Kaffee eingeschüttet und wartet auf mich. Ich bereite zwei Tabletts mit Frühstücksutensilien vor, deponiere sie im Bett und lege mich wieder neben meine Geliebte.

"Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst beginnen soll", sage ich, als meine Augen über ihren anregend verpackten Körper gleiten. "Ich denke, eine kleine Stärkung vorher kann meinem Herrn nicht schaden, auch wenn heute unser letzter Tag hier ist und wir bald abreisen müssen." Damit hat sie eindeutig recht. Auch wenn ich es mir nur ungern eingestehe, ich merke, dass ich keine 35 mehr bin. Die sexuellen Aktivitäten in den letzten Tagen haben ihre Spuren hinterlassen. Einerseits ist mein Schwanz durchaus etwas strapaziert. Andererseits konnte ich außerdem in dem Alter die ganze Nacht, das gerne mehrfach und heute ist zweimal am Tag auf Dauer vielleicht doch etwas viel. Auch wenn der Kopf ganz was anders sagt, wenn ich Anne sehe.

Wir genießen das Frühstück in aller Ruhe. Ich hatte vorher mit der Hotelleitung geklärt, dass wir erst zwischen 14 und 15 Uhr die Suite räumen müssen. So langsam werde ich wach und bin, nach Kaffee und Frühstück, mit dem Blick auf Anne plötzlich doch ganz sicher, nicht wesentlich älter als 35 zu sein.

Der Body turnt mich unglaublich an. Er besteht zu großen Teilen aus Spitze, ohne peinlich verspielt zu wirken. Über den Brüsten befinden sich nur drei Stoffriemen, die mehr zeigen als verdecken. An den Riemen befinden Metallringe, die sie zusammenhalten, aber reine Zierde sind und nicht für irgendwelche Fesselspiele taugen. Auf der Rückseite ist der Body als String ausgearbeitet, das schmale Band verschwindet in ihrer Kerbe und lässt die Backen komplett unbedeckt. Ich stelle unsere Tabletts zurück auf den Servierwagen und beuge mich anschließend zu meiner heißen Geliebten. Ich schiebe ein Stoffband zur Seite, das ihren Nippel bedeckt und nehme ihn in den Mund. Die andere Brust verwöhne ich mit meiner Hand.

Nach einiger Zeit küsse ich Anne, während meine Hand langsam über ihren Bauch nach unten wandert. Ich erreiche die Ouvert-Stelle des Bodys. Ich gleite kurz über ihre zarte Haut, lasse die Hand anschließend weiter auf ihren Hintern wandern und drehe meine Bettgenossin auf den Bauch. Mit dem Mund knabbere ich an ihren Hinterbacken und bewege mich küssend in Richtung Nacken. Ich lasse kaum eine Stelle ihres Rückens aus, bis ich den Hals erreiche. Als ich ihr ins Ohr flüstere, wie heiß und begehrenswert sie ist, greift sie meinen Schwanz, ohne sich umzudrehen und massiert ihn auf eine sehr anregende Art.

Das ist das Zeichen für mich, mit meiner Hand über ihren Hintern nach unten zwischen ihre Beine zu gleiten. Von hinten dringe ich durch die dafür vorgesehene Öffnung im Body in sie ein und reibe gleichzeitig mit einem Finger über ihre Lustperle. Annes Atem geht schwer, ihre Erregung ist schon ziemlich hoch, als sie sich hochstemmt, mich auf den Rücken dreht und sagt: "Jetzt wird mein Herr mich verwöhnen." Im gleichen Augenblick setzt sie sich auf meine Brust und rutscht mit ihrem Schritt in Richtung meines Gesichts. Ich rieche ihre Geilheit. Als sie mit ihrer Möse meinem Mund erreicht, ist meine Zunge bereit.

Anne tut gar nicht erst so, als lege sie großen Wert auf ein langes Vorspiel. Sie drückt sich eng an mich, meine Zunge liegt direkt auf ihrer Klitoris. Ich kralle mich mit beiden Händen in ihren Arsch, sie bewegt sich langsam auf meinem Mund vor und zurück. Ich höre gedämpft durch die Schenkel, rechts und links vom Kopf, ihr Stöhnen. So wie sie sich bewegt und wie sie den offenen Body und ihre Spalte platziert hat, will sie schnell zum Ziel kommen. Sie lehnt sich kurz etwas nach hinten, greift an meinen Schwanz und reibt ihn ein paarmal bevor sie sich wieder so hinsetzt, dass die Zunge ihre Klit maximal reizt. Als sie laut kommt, verändert sich der Geschmack ihrer Säfte, sie drückt mit ihren Schenkeln meinen Kopf zusammen und wird bestimmt 30 Sekunden von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

Als er abgeklungen ist, lässt sie sich zur Seite fallen und bleibt schwer atmend liegen. Ich rücke von hinten an sie ran, umarme sie und küsse ihren Nacken. "Das war unglaublich", sagt Anne. "Gut, dass mein Herr ein Ouvert-Dessous ausgesucht hat. Und dass er mir erlaubt hat, seinen Körper oder genauer gesagt seinen Mund zu benutzen."

Ich überlege, ob ich auf ihr Spiel aus Dominanz und Unterwerfung einsteigen soll und entscheide mich dagegen. Die Hände gleiten stattdessen weiter zart über ihren Körper. Lediglich die Nippel reizen mich dazu, sie zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zu zwirbeln und etwas an ihnen zu ziehen. Anne schnurrt wie ein Kätzchen. Ihre Hand wandert hinter sie, erreicht meinen Schwanz. Sie beginnt ihn langsam zu wichsen und gleichzeitig rückt sie etwas von mir ab.

Als sie sich herumdreht, löst sie die Hand nur kurz vom Schwanz, reizt ihn sofort weiter. Wir blicken uns in die Augen. Die Münder nähern sich. Wir küssen uns. Unglaublich, welche Bedeutung diese Frau nach so kurzer Zeit für mich bekommen hat. Dafür, dass ich sie vor wenigen Tagen noch als quasi geschlechtslose Mitarbeiterin betrachtet hatte. "Ich verwöhne meinen Herrn gerne weiter. Wenn er mir gleichzeitig für meine Eigenmächtigkeit, ihn ungefragt benutzt zu haben, den Hintern versohlt, würde ich mich freuen", reißt mich Anne aus meinen Gedanken.

Die Entscheidung fällt in Sekundenbruchteilen. Ich richte mich auf, setze mich auf den Bettrand. "Lege dich auf meinen Schoß!" Anne beeilt sich, der Aufforderung nachzukommen. Als sie liegt, betrachte ich den Rücken und den Po, der im Laufe der letzten Tage zunehmend an Reiz gewonnen hat und sich jetzt sehr aufregend nach oben streckt. Die Hand streichelt über die knackigen Globen, ein erster leichter Schlag zum Aufwärmen. Anne bleibt ruhig liegen, sodass meine zweite Hand unter ihr verschwindet, um eine Brust in sich aufzunehmen. Ein zweiter Schlag, etwas fester. Anne gibt einen Laut von sich, den ich als genießend interpretiere. Der dritte Schlag hinterlässt einen ersten Handabdruck. "Ist es das, was du wolltest?" Anne nickt und bekommt in der gleichen Sekunde einen weiteren Schlag, der richtig feste ist und tatsächlich eine ernsthafte Strafe sein soll. "Was habe ich dir wiederholt gesagt, wie du auf Fragen reagieren sollst?!?" Die Erinnerungsfrage wird von einem weiteren, noch festeren Schlag auf den Hintern begleitet, der sofort einen knallroten Abdruck hinterlässt. Anne gibt einen Schmerzlaut von sich "Mein Herr hat mir gesagt, dass ich auf Fragen antworten soll", höre ich von der liegenden Anne, die ihre Stimme mühsam unter Kontrolle hält. "Ja, das ist es, was ich mir von meinem Herrn gewünscht habe."

Ich streichle den Hintern um ihn wieder etwas zu beruhigen. Es ist eine Liebkosung, bis ihr Schmerz nachgelassen hat. Als meine Hand zwischen die Beine geht, trifft sie auf eine feuchte Spalte. Ich bin mir nicht sicher, ob sie immer noch feucht ist oder schon wieder. Es folgen einige weitere Schläge, recht leicht, jetzt wieder als Stimulation für Anne. Dann entlasse ich meine Geliebte von meinem Schoß. Sie kniet sich vor mich, ich greife in ihr Haar und halte es zur Seite, damit ich ihren Mund sehen kann, als sie sich meinem Schwanz nähert. Sie leckt am Stamm nach unten und liebkost die Hoden. Die Hand gleitet über meinen Damm. Der Mund geht wieder nach oben, die Eichel verschwindet in ihm. Sie setzt erneut auf ihre bewährte Kombination aus Zungenspiel und Unterdruck. Ich widerstehe dem Drang sie noch mal tief auf meinen Schwanz zu drücken.

Anne verwöhnt mich ausdauernd und so gut wie keine Frau vorher. Sie stoppt kurz ihre Aktivitäten, richtet sich etwas auf und stößt mich nach hinten, sodass ich auf der Matratze liege. Sie sorgt dafür, dass ich etwas Richtung Bettmitte rutsche und die Füße auf die Matratze stelle. Anschließend widmet sie sich mit ihrem Mund meinem Sack. Mit der Zunge gleitet sie nach unten in Richtung Rosette. Als sie diese mit der Zungenspitze reizt, habe ich den Eindruck, dass meine Erektion noch härter wird. Sie wandert mit dem Mund über den Damm wieder zum Sack und saugt zärtlich ein Ei ein. Sie wiederholt den Wechsel zwischen den beiden Orten einige Zeit. Dann erhebt sie sich und setzt sich zum Reverse Cowgirl auf mich. Sie beginnt langsam zu reiten, als ich ihr an den Arsch greife, der sich sehr anregend hoch und runter bewegt, beschleunigt sie ihr Tempo.

Ich genieße den Anblick und das Spiel ihrer Po-Muskeln in meinen Händen. Ein leichter Schlag darauf lässt sie die Geschwindigkeit noch mal anziehen. Ich wandere mit meinem Daumen zu ihrer Rosette und dringe in sie ein, ohne dass Anne ihr Tempo verlangsamt. "Ich werde das nicht mehr lange durchhalten", warne ich sie. "Ja, bitte komm", lautet die Antwort. Ich gebe mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus zurückzuhalten, spritze in sie und verlangsame mit meinen Händen an ihrer Hüfte ihr Reittempo vom Galopp auf Schritt. Anne stützt sich auf meinen Schenkeln ab und kreist mit ihrem Becken, den Schwanz immer noch in ihrer Spalte.

Irgendwann legt sie sich neben mich. Wir knutschen, bis ich daran erinnere, dass unsere Zeit im Hotel sich mit großen Schritten dem Ende nähert. Obwohl wir gemeinsam die Dusche nutzen, passiert außer dem verlieben Austausch von Zärtlichkeiten und dem gegenseitigen Waschen nichts. Etwa anderthalb Stunden später sitzen wir im Auto und fahren mit offenem Verdeck zurück. Kurz bevor wir unser Ziel erreichen, sage ich: "Es wäre wohl ziemlich albern, wenn wir heute wieder in getrennten Wohnungen schlafen. Ich würde gerne ab morgen das Geheimnis um unsere Beziehung auch in der Firma lüften. Mir ist klar geworden, dass ich immer mit dir zusammenbleiben möchte."

Anne fordert mich daraufhin ultimativ auf anzuhalten. Ich habe Sorge, sie mit meiner Idee überfahren zu haben. Als ich stehe, löst sie ihren Gurt. Meine Befürchtung, sie könne aussteigen, bewahrheitet sich nicht. Stattdessen quetscht sie sich vor dem Lenkrad im Reitersitz auf meinen Schoß, nimmt meine Wangen in ihre Hände und küsst mich. "Ja, ja, ja, ich will auch mein Leben mit dir verbringen. Und ich will meine Liebe allen Menschen zeigen."



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