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Maria - meine Yogalehrerin (fm:Verführung, 962 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2023 Gesehen / Gelesen: 7501 / 6334 [84%] Bewertung Geschichte: 8.82 (72 Stimmen)
Gestartet mit Rückenschmerzen, hat diese Geschichte geendet mit einer nackten Frau über mir.

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© BertHandsome Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte einmal mehr Rückenschmerzen. Untere Lendenwirbel. Es war so schlimm, dass ich tagelang nicht gehen konnte. Meine Hausärztin gab mir Spritzen und den wohlgemeinten Rat ein wenig Physiotherapie zu machen. Yoga würde helfen. Wie gut, dass ich eine Yogalehrerin kannte. Maria. Ich kannte Maria schon länger von ein paar Gruppenkursen, die ich absolvierte. Ich kontaktierte sie, ob sie mir helfen könnte und mir in einer Einzelstunde ein paar Übungen zeigen konnte, die meinen Rücken stärken würden. Sie sagte mir sofort zu. Ich sollte in ein paar Tagen bei ihr im Übungsraum auftauchen. Sportsachen, keine Schuhe, Yogamatte hatte sie ausreichend.

Maria ist eine Frohnatur. Immer gut drauf, immer etwas zu erzählen, immer positiv. Ich glaube aber das gilt für viele Yogatrainerinnen. Sie war aber auch sehr hübsch anzuschauen. Groß (größer als ich), blonde lange Haare, schlanke Figur, kleine trainierte Brüste, ein flacher trainierter Bauch und schon schöner Hintern. Dazu lange trainierte Beine. Da kam ich bei den damaligen Kursen schon ins Schwärmen. Auch wenn ich eher schauen musste bei den Übungen nicht zu sterben.

Ich kam also bei ihr im Übungsraum an, der gleich an ihr Haus grenzte. Ihr Mann war arbeiten, die Tochter bis am späten Nachmittag in der Betreuung. Sie begrüßte ich überschwänglich und fragte mich gleich, wie es meinem Freundeskreis so geht, von dem sie viele - meist weibliche Personen - kennt. Wir führten ein wenig Small Talk bis wir uns endlich meinem Rücken widmeten. Sie forderte mich auf ein paar Übungen zu machen, um zu sehen, wie es mit meiner Beweglichkeit im Rücken aussieht. Danach zeigte sie mir ein paar Übungen, die ich machen konnte, wenn die Schmerzen größer werden und auch ein paar Übungen, die mir langfristig helfen sollten.

Sie trug wie immer eine eng anliegende Sporthose, dazu ein schwarzes Trägertop, dass ein wenig ihren flachen Bauch zeigte. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden. Mir gefiel, dass sie die Übungen immer direkt vor mir machte, da konnte ich schön ihren Körper bewundern. Die Stunde verging und sie machte sich sogar die Mühe mir die Übungen auf einem Blatt Papier zu skizzieren, damit ich zuhause weiter üben konnte.

"So. Das sollte reichen, damit du in den nächsten Wochen wieder fit wirst. Immer brav die Übungen machen, dann wird das wieder und deine Rückenmuskulatur sollte gestärkt sein, dass das weniger häufig vorkommt.", sagte sie und übergab mir den Zettel.

"Ich danke dir. Die Stunde hat mir echt weitergeholfen. Was bekommst du denn?", fragte ich ehrlich dankbar.

"Ach nichts. Ihr kommt immer alle so brav in meine Kurse und außerdem war das ja auch ein Notfall für deinen Rücken. Geht auf's Haus.", winkte sie ab.

"Na dann. Danke und bis zum nächsten Yogaevent. Ich bin gerne wieder dabei, wenn ich nicht grad einen Auftrag habe.", bedankte ich mich nochmal.

"Aber andere Frage", begann sie noch, "möchtest du vielleicht noch eine Schlussentspannung machen. Einfach ein paar Minuten zur Ruhe kommen?"

"Ja klar. Für sowas bin ich immer offen. Was muss ich tun?"

Maria erklärte mir das Prozedere. Ich sollte entspannt am Rücken liegen, sie würde meine Chakkrenpunkte und andere Energiepunkte berühren und sie so aktivieren. Gesagt, getan.

Ich legte mich also nochmal auf die Matte und entspannte mich. Ich sollte ruhig atmen und die Gedanken einfach mal treiben lassen. Ich nahm die erste Berührung auf meinem Brustkorb wahr. Ein leichter Druck, ein paar tiefen Atemzüge und der nächste Punkt war dran. Es war angenehm. Es erregte mich aber auch ein wenig, dass mich Maria berührte. Ich hoffte nur sie sah es in meiner Radlerhose nicht zu sehr, dass ihre Berührungen etwas auslösten. Dann eine Berührung am Unterbauch. Cool bleiben, dachte ich bei mir. Ein paar Minuten später war die Entspannung fast vorüber.

"Bleib jetzt bitte noch mit geschlossenen Augen liegen. Atme ruhig und entspannt. Eine letzter Energiepunkt kommt noch.", erklärte mir Maria.

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