Maria & Monika - Die unerwartete Begegnung beim Privatverkauf (fm:Gruppensex, 1810 Wörter) | ||
Autor: BertHandsome | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 10705 / 8864 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (86 Stimmen) |
Eigentlich sollte ich nur Schlittschuhe für meine Nichte abholen, daraus entwickelte sich jedoch ein erotisches Abenteuer |
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Ich hatte mir - so wie viele andere auch - vor Jahren ein Profil bei einem Kleinanzeigenportal angelegt. Das nutzte ich in unregelmäßigen Abständen um Zeug zu kaufen und zu verkaufen. Leider ist der Rest meiner Familie nicht so technikaffin und steht dann immer bei mir auf der Matte, wenn sie etwas brauchen. Diesmal war es meine Schwester. Sie hatte im Nachbarbezirk paar Kinderschlittschuhe für ihre Kinder gefunden und mich gebeten, die Abwicklung zu übernehmen.
"Weißt du wie teuer Schlittschuhe für Kinder sind? Und kaum haben sie die an sind sie auch wieder rausgewachsen! Das macht Sinn die über Kleinanzeigen zu kaufen.", erklärte mir meine Schwester.
"Na gut. Ich kontaktiere den Verkäufer und hole sie, wenn der Preis passt und sie noch da sind", gab ich resignierend zurück.
Nutzt ja alles nichts. Ich kontaktierte also Wolfgang247 und bekam promt Antwort, dass die Schuhe noch da sind und ich sie mir gerne am nächsten Abend gegen 4 abholen kommen könnte. Dazu die Adresse und eine Telefonnummer zur Sicherheit. Neugierig wie ich war und auch ein wenig vorbereitend schaute ich mal auf Maps, wo ich denn da hinmusste. Es war im nirgendwo. Da war kein Haus. Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass die Häuser dort so neu sind, dass sie noch gar nicht erfasst sind. Sachen gibt's.
Ich informierte meine Schwester, dass ich die Schuhe hole und ihr am kommenden Wochenende bringen werde und machte mich dann auf den Weg zu Wolfgang247. Ich kam recht pünktlich an, fand gleich am Rand der Häusersiedlung einen Parkplatz und suchte das Haus. Ich klingelte und eine Frau meldete sich durch die Gegensprechanlage.
"Ja Hallo. Ich komm die Schlittschuhe für Kinder abholen.", rief ich in die Anlage. "Ah ja super. Komm einfach zur Tür.", kam als Antwort. Ich ging auf das Haus zu und die Eingangstüre öffnete sich. "Hallo! Ich bin die Monika. Wundere dich nicht. Wolfgang ist mein Mann.", erklärte sie gleich zu Beginn.
Monika war eine typische Jungmamma. Wobei das nicht stimmte, den ihre Tochter musste der Schuhgröße der Schlittschuhe schon in die Schule gehen. Sie war etwas kleiner als ich, hatte dunkelbraun-rötliche Haare mit kleinen Locken, die ca. schulterlang waren. Sie trug ein weißes Kurzarmshirt mit irgendwelchen Glassteinen drauf und dazu eine schwarze Stoffhose. Von ihrer Figur war bisher nicht viel zu sehen. Brüste hebten sich vom Stoff ab, aber auch nicht mehr. Ich hätte am ersten Blick nicht sehen können, wie der Rest ihres Körpers aussah. Versteht mich nicht falsch, in dem Moment wollte ich nur den ungeliebten Auftrag für meine Schwester erledigen. Außerdem war irgendwo sicher auch noch ein Wolfgang247 im Haus.
"Komm rein. Wir müssen kurz in den Keller, da haben wir alle Schlittschuhe, ev. willst du dir die anderen auch kurz anschauen?", fragte sie mich. Sie wollte wohl gleich alles los werden. "Ja passt. Ich werfe mal einen Blick drauf, habe aber Anweisungen von meiner Schwester erhalten.", antwortete ich. "Achso. Aber schauen kostet nix.", feixte sie. "Hoffentlich", lachte ich zurück.
Wir gingen also in den Keller und ich schaute mir die Schlittschuhe an. Es blieb bei den beauftragen Schuhen, die meine Schwester bestellt hatte. Wir gingen zurück nach oben in den Flur.
"Hallo Bert!", tönte es mir plötzlich aus der Tür zum Wohnzimmer entgegen. Ich blieb wie vom Blitz getroffen stehen und starrte die Person an, die da in der Tür stand. Monika war ebenso perplex, fand aber als erstes die Sprache wieder.
Monika: "Ihr kennt euch?" Bert: "Ja, wir kennen uns." Maria: "Ja, Bert ist ebenfalls einer meiner Yogateilnehmer"
Es war also Maria, die mir erst vor kurzem mit meinen Rückenbeschwerden geholfen hatte.
Bert: "Was machst du denn hier?" Maria: "Monika ist meine ehemalige Nachbarin als wir noch in der Stadt gewohnt haben" Monika: "Die Welt ist echt ein Dorf. Magst du denn nicht bleiben und ein Glas mit uns trinken, wenn wir uns ohnehin alle irgendwie kennen?"
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