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Leonie - die Joggerin (fm:Verführung, 1826 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2023 Gesehen / Gelesen: 10224 / 8849 [87%] Bewertung Geschichte: 8.98 (98 Stimmen)
Ich traf auf meiner Laufrunde eine junge Schönheit und bekam die Gelegenheit ihr meine Künste zu beweisen.

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© BertHandsome Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wie sie so da saß, eine Hand in der Hose die andere massierte eine Brust durch den Sport-BH. Schweißperlen waren auf ihrem Körper zu sehen. Ich merkte wie der Schwanz in meiner Hose sich rührte. Ich musste aber eine Entscheidung treffen. Entweder ich mache auf mich aufmerksam, dann kann es sein, dass sie mich zum Teufel jagt oder aber sie bittet mich mitzumachen. Wenn ich zu lange warte kann es sein, dass sie fertig ist und mich hier mit einer Latte im Wald stehen lässt.

Während ich meine Optionen abwägte war sie immer noch zugange. Irgendwas musste ich tun. Also riskierte ich etwas. Der Anblick war wirklich geil und die Vorstellung ihr behilflich zu sein indem ich sie gleich hier und jetzt fickte, führte dazu, dass sich in meiner Hose eine schöne Beule gebildet hat. Ich griff als nun auch in meine Hose und begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Dabei trat ich etwas durch das Gebüsch. Früher oder später würde sie auf mich aufmerksam werden und dann würden wir sehen wohin die Reise geht.

Schritt für Schritt arbeitete ich mich durch das Gebüsch. Ich konnte nun immer deutlicher Sehen, dass sie nicht mehr ihre Pussy rieb sondern schon einen Finger in ihrem Loch versengte. Noch wenige Schritte, dann konnte sie mich nicht mehr übersehen. Das Gebüsch lag nun hinter mir und ich hob mich mit meinem blauen Laufshirt schön vom grünen Blätterwald ab.

Dann sah sie mich. Sie sah mich einen Moment lang an ehe sie geil lächelte und mich mit einem Finger zu sich winkte. Ich ging, immer noch mit der Hand in meiner Hose auf sie zu. Sie unterbrach ihr Spiel und stand auf. Sie war wirklich nur etwas kleiner als ich. Sie schwitzte überall. Ob vom Fingern oder vom Laufen konnte ich in dem Moment nicht sagen.

"Zum Glück hast du mich gefunden", sagte sie nur kurz und zog sich den BH über den Kopf.

Ihre wunderschönen sportlichen Brüste hüpften heraus. Ihre Nippel waren natürlich schon steinhart und standen steil ab. Eine Brustwarze hatte ein Piercing. Ohne langes Zögern, begann ich sofort ihre Titten zu kneten und mit ihren Nippeln zu spielen. Sie stöhnte sofort auf und drückte meinen Kopf näher heran. Ich leckte diese herrlichen jungen Titten und spürte, dass auch ihre Hände bereits auf Wanderschaft gingen.

Ich ließ von ihren Brüsten ab als sie bereits über die Riesenbeule in meiner Hose strich. Ich entledigte mich meines Shirts und sie begann nun meinen Oberkörper zu küssen, aber nicht ohne weiter meine Beule zu streicheln.

"Hol ihn dir", wies ich sie an.

Sie hockte sich hin und zog mir die Laufhose runter. Mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen.

"Was für ein Luststab", entfuhr es ihr. "Er gehört dir. Mach damit was du willst.", ermutigte ich sie.

Sie umfasste ihn am Schaft und begann ihn genüsslich zu wichsen.

"Fick mir damit nur das Hirn raus", meinte sie nur.

"Das mit Sicherheit", stöhnte ich, das ihre Hände magische Kräfte zu haben schienen.

Sie begann damit die gesamt Region zu lecken. Den Schaft. Die Eier. Von unten nach oben. Die Eichel wurde von ihrer Zunge umspielt. Sie saugte wie ein Pornostar und wichste dabei in einem schönen Tempo. Sie erhob sich etwas um meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben. Mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens fickte ich ihre Titten, die meinen Schwanz umschlossen. Der Schweiß fungierte dabei als Gleitmittel. Lange würde ich das aber nicht durchhalten. Ich half ihr hoch und zog nun ihr die Laufhose runter. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte, von Schweiß und Fotzensaft feuchte Spalte. Ich stellte mich nun hinter sie und sie lehnte sich an meinen Körper. Sie umfasste hinterrücks mit ihren Händen meinen Hals während ich ihren Hals küssend ihre Brüste knetete. Eine Hand suchte sich sogleich seinen weg in ihr Lustzentrum, wo sie laut aufstöhnte, als ich einen Finger in ihrem Loch versenkte. Mit kreisenden Bewegungen fingerte ich sie nun und sie unterstützte mich indem sie ebenfalls das Becken kreisen ließ.

Das sie bald kommen musste war mir klar, also steckte ich noch einen Finger dazu, umfasste ihre gepiercte Brust und raunte ihr "Komm für mich" ins Ohr. Wenige Bewegungen später kam sie und krallte sich nochmal fest an mich. Sie schrie ihren Orgasmus in den Wald. Ich musste sie stützen, da ihre Knie nachgaben. Sie küsste mich innig und unseren Zungen tanzen bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Also sie sich gefangen hatte griff sie gekonnt hinter sich nach meinem Schwanz.

"Komm du geiler Bock und fick mich", forderte sie.

Ich dirigierte sie zu einem Baum in der Nähe an dem sie sich abstützen sollte. Ich beugte ihren Oberkörper nach vorne und spreizte ihre Beine. Ein geiler Anblick wie sie darauf wartete von mir von hinten genommen zu werden. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an drang in sie ein. Sie war so eng, dass mir fast drohte, das Blut im Schwanz abgeschnitten zu bekommen. Ihr erleichterndes Stöhnen zeigte Zustimmung und so begann ich sie mich langsamen Stößen zu ficken.

"Du bist so schön eng", sagte ich nur. "Oder du so schön groß", kam als Antwort.

Ich erhöhte langsam das Tempo der Schweiß rann bei uns weiter. Diesmal aber wirklich vom Sex. Abwechselnd griff ich nach ihrem Pferdeschwanz und zog daran. Von vorne gesehen gab es vermutlich ein geiles Bild, wenn man sehen konnte, wie ihr sportlichen Titten bei jedem Stoß aneinander klatschten. Ich knetete sie auch eine Zeit lang. Ich spürte den Orgasmus kommen und erhöhte nochmal Tempo und Intensität. Sie schrie auf, als ich ihre Hüften packte und meinen Schwanz noch einmal härter und tiefer in sie hineinbohrte. Ich spürte wie sich ihre Muskulatur verkrampfte und begann an meinem Schwanz zu zerren. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Wir kamen beide gleichzeitig und schreiten unsere Orgasmus raus. Ich pumpte ihr meine Ladung in ihr geiles enges Loch. Ich pumpte und pumpte und ihre Muskulatur saugte jeden Tropfen raus.

"Das war ...", begann sie als wir uns etwas gefangen hatten, "...der Hammer. So geil wurde ich noch nie gefickt".

"Gern geschehen", gab ich nur kurz zurück.

Wir zogen uns an als ich irgendwie ein schlechtes Gewissen bekam: "Du ... ich will nicht so da stehen, dass ich dich hier ficke und dann wieder abziehe. Ich wohne Nahe des nächsten Waldausganges. Vielleicht magst du ja noch mitkommen etwas trinken und dich duschen". Ich hoffte das klang nicht wie eine billige Anmache.

Sie aber lächelte. "Das können wir gerne machen. Ich bin übrigens Leonie"

Wir kämpften uns zum Weg zurück und joggten locker zu meiner Wohnung.

Dort fickten wir noch einmal während wir gemeinsam duschten.



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