Denise - das Wiedersehen (fm:Romantisch, 2070 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BertHandsome | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 11713 / 9593 [82%] | Bewertung Teil: 9.35 (132 Stimmen) |
Die Fortsetzung der letzten Geschichte. Diesmal besucht mich Denise zuhause und wir intensivieren unsere Beziehung auf allen Ebenen. |
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Mit einer schnellen Bewegung saß sie auf meinem Schoß. Sie sah wieder toll aus. Sie trug dieses Mal einen rosafarbenen kurzen Rock, der ihre Beine noch länger erscheinen ließ und dazu ein farblich passendes schulterfreies Top. Sie begann mich zu küssen. Erst sanft und langsam wilder werdend. Unsere Zungen kreisten und es fühlt sich schon toll an sie einfach zu küssen. Ich merkte aber, dass sie mehr wollte.
B: "Wir können auch in mein Schlafzimmer gehen, wenn du möchtest"
D: "Ich glaube wir sind hier schon ganz richtig"
Ansatzlos zog sie sich das Top runter und entblößte ihre kleinen, aber wirklich wundervollen Brüste. Ich nahm die Einladung dankend an und begann sofort ihre Brüste zu liebkosen. Ich knabberte an ihren steifen Brustwarzen und küsste sie immer wieder auch am Hals und den Mund. Denise war auch nicht untätig. Zuerst hatte sie meinen Schwanz durch die Hose nur mit ihren Beckenbewegungen gereizt. Inzwischen war auch eine Hand dazu gekommen. Die Beule in meiner Hose war schon beachtlich.
Ich fing nun an, mit einer Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Po zu streicheln. Ich lüftete ihren Rock und begann mich von hinten ihrer Pussy zu nähern. Ihr Slip war in dieser Region schon feucht. Ich streichelte ihre Spalte und Denise stöhnte auf vor Lust.
D: "Ich halte es nicht mehr aus. Nimm mich."
Sie begann an meiner Hose zu nesteln und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er ragte ihr nun entgegen. Sie starrte ihn einen Moment lang lustvoll an, dann hob sie ihr Becken und schob den Slip zur Seite. Nun dirigierte sie ihre Pussy an meinen Schwanz und setzte sich genüsslich drauf. Sie stöhnte auf, als ich in sie eindrang. Auch ich stöhnte, weil ich diese tolle Enge vermisst habe.
D: "Auf das habe ich die ganze Woche gewartet."
Nun ging der Ritt los. Zuerst langsam damit wir uns ineinander aneinander gewöhnen konnten, intensivierte Denise das Tempo etwas. Mein Schwanz wurde in Denise von ihren Muskeln massiert. Ich drückte mit meinem Becken immer etwas nach um die Situation noch intensiver zu machen. Der Kopf von Denise lag inzwischen auf meiner Schulter und sie stöhnte mir ihre Lust ins Ohr. Ich hatte beide Hände nun an ihrem Po um zusätzlich die Stöße zu kontrollieren. Dieser Ritt sollte niemals enden, aber der Orgasmus bog schon sichtbar um die Ecke.
Denise stöhnte mir ins Ohr: "Ich will mit dir gemeinsam kommen"
Wir erhöhten noch einmal das Tempo und nach wenigen intensiven Stößen kamen wir wirklich zeitgleich. Die Scheidenmuskulatur verkrampfte und nahm meinen Schwanz nochmal in die Mangel. Da brachen auch bei mir die Dämme und ich schoss Denise meinen Saft in den Körper. Wir stöhnten uns gegenseitig unseren Orgasmus ins Ohr und blieben in dieser Position noch eine Weile liegen und küssten uns. Irgendwann war mein Schwanz wieder schlaff und wurde von Denise wieder freigegeben.
Wir beschlossen nun unser eigentliches Nachmittagsprogramm durchzuführen. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg in die Innenstadt. Wir bummelten ein wenig herum. Ich zeigte ihr die wenigen Sehenswürdigkeiten und wir redeten viel miteinander. Wir lachten viel, sprachen aber auch über unsere "Leichen im Keller", die uns vor bösen Überraschungen bewahren sollten, falls es mit uns ernster wird. Es war eine gute Zeit, die leider viel zu schnell verging.
D: "Was gibt es eigentlich zum Abendessen?"
B: "Stimmt, ich muss noch was einkaufen gehen. Es gibt ein veganes Kichererbsencurry."
D: "Woher weißt du, dass ich mich vegan ernähre?"
B: "Oh das war leicht herauszufinden. Als du bei der Hochzeit mit mir am Buffett standest, hast du dir nur Gemüse aufgeladen. Als du dann beim Tisch warst lag noch eine Art Quiche auf deinem Teller. Da es sowas am Buffett nicht gab hab ich daraus geschlossen, dass das ein Sonderwunsch war und da war ich schnell bei Veganismus"
Denise schaute mich ungläubig an: "Das hast du alles aus den 90 Sekunden geschlossen, die wir am Buffett waren?"
B: "Ach Quatsch ... ich hab die Braut einfach gefragt was ich dir kochen soll"
Denise lacht laut auf. Ich hatte noch nie zuvor so ein einnehmendes Lachen gehört. Als sie sich wieder eingekriegt hat meinte sie nur: "Für einen Moment habe ich wirklich geglaubt, dass du das selbst herausbekommen hast."
B: "Sagen wir so, als sie mir sagte ich soll vegan kochen ergab die Situation am Buffett plötzlich Sinn."
Wir besorgten noch alles und machten uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen brachte ich den Einkauf in die Küche. Denise trat an mich heran, umarmte mich und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Vielen Dank für diesen schönen Tag." Wieder küssten wir uns.
Ich löste mich nur ungern von ihr, aber eigentlich wollte ich ja mit kochen beginnen.
B: "Ich werde dann mal das Essen machen"
D: "Ich hätte aber zuerst noch gerne eine Vorspeise"
Wieder küsste sie mich. Diesmal forderte sie mich heraus.
B: "Gleich hier?"
D: "Gleich hier."
Ich fragte mich innerlich nur, ob sie auch irgendwann mal mein Schlafzimmer betreten würde.
Wir begannen wieder wild zu knutschen. Ich hob mit einer Hand ihr Bein an und winkelte es auf Hüfthöhe an. So konnte ich besser ihren Po streicheln und auch sogleich wieder ihre wundervolle feuchte Spalte fühlen. Sie stöhnte bei der ersten Berührung wieder auf. Mein Schwanz war inzwischen auch schon wieder erwacht und drückte gegen die Innenseite meiner Hose. Diesmal war ich es aber, der nicht länger warten wollte.
Mit schnellen Bewegungen hatte ihr Rock, Top und Slip vom Körper gezogen. Auch ich hatte schnell mein Shirt ausgezogen und mein Hose war bereits bei meinen Knöcheln. Gierig griff Denise sich meinen Schwanz, der schon hart von mir abstand und begann ich zärtlich zu wichsen. Dabei küssten wir uns sehr intensiv. "Gefällt dir das?", fragte sie mich, als sie besonders behutsam schneller wurde. "Oh ja. Das ist himmlisch", stöhnte ich zurück. Wenn sie so weitermachte wurde das nichts mehr mit ihrer Vorspeise.
Ich bedeutete ihr aufzuhören und lenkte sie nur zur Anrichte. "Beug dich vor uns stütz dich ab", sagte ich. Sie verstand sofort. Beugte sich über die Anrichte, stützte sich ab und stellte ihre endloslangen Beine weit auseinander. Nun bot sie mir ihren wunderschönen Apfelpo an. Dieser Anblick alleine hätte das Potenzial gehabt, dass ich komme, aber das wäre wirklich peinlich gewesen.
Ich stellte mich hinter Denise und setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an. Ich musste ein wenig auf Zehenspitzen stehen, weil ihr Po etwas höher lag, aber es ging ohne das es mich störte. Ich kitzelte mit meiner Eichel ein wenig ihren Eingang und drang dann langsam in sie ein. "Oh Gott ist das geil", stöhnte sie, als ich komplett in ihr war. Ich zog meinen Schwanz wieder raus und wiederholte das eben geschehene. "Hör nicht auf damit", forderte sie und so wiederholte ich das Spiel noch ein paar Mal. Dann begann ich mit rhythmischen Bewegungen sie zu ficken. Ich hielt sie am Becken fest und koordinierte so die Stöße. Denise begann im Takt zu stöhnen und wurde immer geiler. Als sich das ganze etwas eingespielt hatte, griff ich nach vorne und massierte ihre Brüste, die im Takt leicht wippten. "Ich komme gleich", stöhnte sie, "Mach weiter."
Ich ergriff nochmal ihr Becken und drang bei den nächsten Stößen nochmal komplett in sie ein. Da dauerte es nicht lange und Denise kam mit zuckenden Bewegungen. Ich musste sie etwas stützen, da sie scheinbar weiche Knie bekommen hatte. Ich machte aber weiter, da ich kurz vor dem Orgasmus stand. Wenige Stöße nach Denise kam auch ich und pumpte mein Sperma in sie. Wir lösten uns voneinander und Denise setzte sich auf die Anrichte. Ich stellte mich vor sie und wir umarmten und küssten uns.
D: "Das war genau die richtige Vorspeise"
Wir zogen uns wieder an und reinigten die Anrichte. Danach kochte ich uns das Essen, welches laut Aussage von Denise sehr gut geschmeckt hat. Nach dem Abendessen lagen wir noch auf der Couch und sahen fern. Irgendwann blickte Denise zu mir hoch und mir direkt in die Augen.
"Ich bin froh, dass ich dich gefunden habe."
Wir küssten uns. Kurz darauf ist Denise in meinen Armen eingeschlafen. Wir hatten es tatsächlich nicht einmal ins Schlafzimmer geschafft. Auch wenn es für mich nicht besonders bequem war, Denise als erstes am Morgen zu sehen hat mich dafür entschädigt. Wir machten uns frisch und frühstückten noch. Denise musste dann aber bald los, da sie sich mit ihren Eltern traf. Wir standen im Flur meiner Wohnung eng umschlungen und küssten uns.
B: "Eine Sache wäre dann noch"
D: "Ja?"
B: "Ich bin leider ganz schlecht in sowas. Aber wie steht es zwischen uns"
D: "Ich bin in sowas auch ganz schlecht, aber ich sage dir einfach heraus was ich denke und hoffe, dass es für dich auch passt. Ich möchte gerne noch viel mehr Zeit mit dir verbringen, ich will gern noch ganz oft mit dir Sex haben und ich will dich offiziell als meinen Freund bezeichnen"
B: "Da bin ich aber froh, das will ich auch ... außer das mit dem Freund bezeichnen. Ich bezeichne dich eher als meine Freundin."
D: "Oh Mann. Vielleicht überlege ich mir das noch."
Sie grinste. Wir beide grinsten. Wir küssten uns noch einmal zum Abschied und verabredeten unser nächstes Treffen in ein paar Tagen.
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