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Junge Liebe und Bullriding (fm:1 auf 1, 3780 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2023 Gesehen / Gelesen: 7409 / 6046 [82%] Bewertung Geschichte: 9.09 (45 Stimmen)
Robin erzählt, wie er während dem Cowgirl-Ritt seiner Freundin Leonie auf einem "mechanischen Bullen" richtig Lust auf den späteren Sex mit ihr bekam.

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Wie sie so dösend in der heißen Sonne neben mir lag, traute ich meiner Freundin Leonie an diesem Sonntag nicht mehr zu, was sie am Abend für eine heiße Aktion abliefern würde. Da hatte ich sie unterschätzt. Kein Wunder, war ich doch nach dem langen Partysamstag, und von der Hitze an diesem Nachmittag, selbst so was von schlapp.

Wir verbrachten den Sonntagnachmittag am Badesee vor der Stadt. Ich ließ den hellen Sand über ihre knusprigbraune Haut rieseln. Sie war einfach raffiniert, wie sie in ihrem stoffsparendsten Bikini, den sie sich ausgewählt hatte, neben mir auf ihrer Seite lag, und in ihrem Halbschlaf die warme Sonne auf ihrer Haut genoss. Sie wusste genau, das mich der Anblick ihrer schönen Rückens und ihrem Popo, so anmachte, dass ich meine zärtlichen Hände nicht lange bei mir behalten konnte. Die Sonnenstrahlen und meine liebevollen Hände auf ihrem süßen Apfelpopo, ihrer Samthaut und ihrem verstrubbelten honigblonden Haar. Das konnte sie stundenlang aushalten.

Gott sei Dank hatten wir eine Kühlbox dabei, denn hier gab es zwar einen Kiosk, aber es war so bequem, nicht aufstehen zu müssen, und in der Hitze hinlaufen zu müssen. Hatten wir unseren Liegeplatz doch weit am anderen Ende der Liegewiese, wo es ruhiger war. Außerdem hätte sie jetzt sicherlich mit leiser, flehender Stimme gebeten: "Robin! Holst du uns etwas Kühles." So musste ich nur hinter uns greifen und die Box öffnen, wenn Mada-me genau diesen Wunsch geäußert hätte. Wie es der Zufall wollte, als ich es dachte, kam: "Robin! Gibst du mir eine Cola?" "Bitte sehr, Madame!"

Sie richtete sich mit verschlafenen Augen auf und trank gierig aus der kühlen Flasche - die Sonnencreme auf ihrer Haut glänzte verschwitzt, und ich fragte sie feixend: "Hat dich die letzte Nacht so fertig gemacht?" "Nee! Am Sonntagnachmittag hat man das Recht zur Faulheit." Ihre Augen sahen mich unter lässigem Blinzeln an. "Wenn das so ist, dann freuen sich die Kollegen in deiner Bank über eine total ausgeschlafene Leonie."

Aber sie nickte nur, verschloss die Flasche, legte sie in die Kühlbox zurück und legte sich pennend wieder auf ihr Badetuch. Ich selbst legte mich auch hin und schlummerte doch tatsächlich selbst ein.

"Auf Robin! Es ist schon halb sechs. Wir wollen noch zum Stadtfest!" Ich blinzelte und musste erst mal checken, dass sie nicht mehr friedlich pennend neben mir lag, sondern über mir stand. Sie hatte bereits Ihre Hängetasche um ihre Schulter gehängt und neben mir war nur noch Sand, wo vor meinem Schlummer noch ihr riesiges, rotes Badetuch lag.

Ich grinste sie an: "Nicht mal im Wasser warst du heute. Und das ist bei dir Wasserratte schon ein großes Wunder!" "Ich geh' mich umziehen. Kommst du langsam auch nach?" "Unmögliches wird sofort erledigt - Wunder dauern etwas länger." Aber ich legte mich erst mal wieder für Minuten nieder. Von mir aus hätten wir auch erst um Sieben fahren können. Das Stadtfest endet erst gegen Mitternacht.

Als auch ich mich aufgerafft hatte und mich umgezogen hatte, lief ich gewollt lässig an der Strandbar vorbei und sah die lange Schlange vor der Getränketheke. Ich hoffte, dass es auf dem Fest nicht so sein würde. Die Wahrscheinlichkeit stand meiner Meinung nach gut. Bei diesem Riesenwetter gehen doch die meisten erst am Abend hin. Leonie stand gedul-dig wartend am Ausgang und ich sah das Schöne der Situation, vielmehr sie und ihr weißes Sommerkleid mit den roten Rosen drauf. Sie stand auf ihren schwarzem High-Heel-Sandalettten, die so schön viel Haut von ihren zarten braungebrannten Füßen zeigten. Unwiderstehlich - mit zusammengekniffenen Katzenaugen, und eine Ausstrahlung zwischen Prinzessin und Sonnenschein. Ich dachte an unser erstes gemeinsames Wochenende und meine Energien erwachten deutlich. Seit damals war ihr Lieblingssommerkleid auch meines.

Wir fuhren mit unserem kleinen Flitzer der Stadt entgegen, und ich hatte Leonie das Lenkrad überlassen. Sie, die schon ein paar Mal auf diesem Fest war, wusste am besten, wie man heute einen Parkplatz finden würde, ohne dass man kilometerweit zum Fest laufen musste. "Es ist das Fest der Feste, hier in der Stadt und findet nur alle zwei Jahre statt. Viel Musik und leckere Köstlichkeiten!" "Höchste Zeit für meine Premiere. Wie konnte ich ohne dieses Stadtfest mein bisheriges Leben verbringen", frotzelte ich. Leonie zog einen Flunsch und antwortete: "Für den Herrn aus der weltbekannten Kurstadt wird es eine kulturelle Bereicherung

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