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Denise - das Gartenfest (fm:Romantisch, 3109 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2023 Gesehen / Gelesen: 8135 / 6615 [81%] Bewertung Teil: 9.45 (111 Stimmen)
Ich erteile ein paar Typen eine Lektion und Denise beginnt, neue Dinge toll zu finden. Wir arbeiten an unserer Beziehung und ich fasse am Ende einen Plan

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© BertHandsome Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ministerium und Denise hatte Dienst in ihrem Kindergarten. Ich war zwar noch nie dabei, aber ich glaube sie kann toll mit Kindern. Mein Auftrag würde vermutlich bis abends gehen und in der nächsten Großstadt sein, daher würde ich auf die Feier des Brautpaares nachkommen.

Das Brautpaar war inzwischen aus den Flitterwochen zurück und lud nochmal den erweiterten Freundeskreis (zumeist die, die nicht auf der Hochzeit waren) zu einer kleinen Gartenparty ein. Ich war inzwischen als offizieller Freund der Trauzeugin auch eingeladen. Ich wollte eher gleich mit Denise hin, aber ein Auftrag in einem Ministerium bring meist gute Kontakte, gute Sichtbarkeit und natürlich auch Geld, drei Dinge, die man als Fotograf brauchen kann.

Wir starteten also in unseren Tag. Fertig machen, ein kleines Frühstück und dann ging es auch schon los. Denise verabschiedete sich von mir und wünschte mir, dass ich schnell auf die Feier nachkommen könnte. Sie wollte nicht lange ohne mich sein. Auch ich wollte das nicht, aber das war mein Beruf.

Der Tag zog sich. Ein Politiker nach dem anderen bildete sich ein alles besser zu wissen und ich machte die Fotos davon. Die Feier bei unseren Freunden startete um 6 und mir war klar, dass ich nicht vor 7 da sein würde. So war es dann auch und ich parkte mein Auto kurz vor 7 etwas abseits des Hauses unserer Freunde. Unsere Freund heißen übrigens Stefan (Bräutigam) und Caroline (Braut). Nur damit ich zukünftig etwas persönlicher werden kann.

Ich trat gleich durch die Gartentür in den Garten, wo ich schon Musik hörte. Der Garten war ziemlich voll. Überall standen oder saßen Menschen. Denise sah ich natürlich als Erstes. Sie hatte dieses toll grüne Kleid mit dem weiß-grünen floralen Muster an. Ich fragte mich, ob ich gleich zu ihr hinüberstürmen sollte, da merkte ich, dass ich direkt neben der Selbstbedienungsbar stand. "Dann muss ich nicht nochmal extra gehen", dachte ich und schenkte mir gerade ein großes Glas Wasser ein, als ich zwei Typen neben der Bar an einem Stehtisch reden hörte.

"Da ist ja auch Denise. Mann, sieht die heute wieder toll aus.", begann der eine, "Dürfte es ja auf der Hochzeit ziemlich krachen lassen haben. Ich mein mit mehreren Typen rumgemacht und dann noch einen abgeschleppt."

"Nur weil Boris das sagt, muss es nicht unbedingt stimmen. Der hat uns bis heute nicht sein Selfie mit Elon Musk gezeigt, den er angeblich mal getroffen hat", erwiderte der Andere. Beim Wort "angeblich" malte er Gänsefüßchen in die Luft.

"Ich kann mir das ja auch nicht vorstellen, zumal wir ja wissen, dass Boris immer schon was von Denise wollte. Aber irgendwas muss gewesen sein, sonst wäre er nicht so auf 180 gewesen.", ruderte der Erste wieder zurück.

"Soso ...", dachte ich, "Ziegenbärtchentyp heißt also Boris."

"Ja irgendwas war. Ich hab gehört sie soll jetzt einen festen Freund haben. War aber auch klar, dass sie irgendwann vom Markt sein wird. Hätte nicht gedacht, dass es so lange dauert.", sinnierte der Zweite.

"Mich würde ja interessieren mit welcher Masche der Typ sie rumgekriegt hat", ergänzte Typ 1.

Ich kannte hier Wenige und so wollte ich mitspielen und ein wenig meinen Spaß haben.

"Entschuldigt mal.", begann ich, "Hallo ich bin Bert, ein Freund von Stefan."

Die beiden stellten sich artig vor.

"Nette Feier, ziemlich viele Leute. Oh wow ... wer ist denn das in dem grünen Kleid da drüben? Die sieht ja Mega aus.", spielte ich meine Rolle.

"Ja das tut sie. Sie hat schon einige Herzen gebrochen. Aber du kannst das knicken, sie hat jetzt einen Freund.", erklärte mir der Zweite.

"Was echt? Und wo ist der bitteschön? Ich glaub die spielt das nur, damit sie keiner anspricht", sagte ich entrüstet.

"Wir wissen es auch nicht sicher und kennen ihn auch nicht, aber es wird schon was dran sein. Ich würde es lassen, wenn du nicht auch von ihr abgeschossen werden willst.", resignierte Nummer 1.

"Wisst ihr was?", begann ich, trank mein Wasser auf einen Zug aus und stellte auf den Stehtisch, "ich geh da jetzt rüber und spreche sie an!"

"Dein Mut in Ehren aber das wird nix", stimmten beide mehr oder weniger gleich ein.

Ich war aber schon am Weg.

"Bis gleich, viel länger wird das nämlich nicht dauern", rief mir einer nach.

Ich schritt also auf Denise zu. Sie sah mich und wollte schon losstarten, aber ich bedeutete ihr sich nicht zu bewegen. Sie verstand, dass ich was vor hatte und vertraute mir zum Glück. Die Typen sahen meine Handbewegung nicht. Ich trat also auf sie zu.

"Nicht hinsehen, aber da hinten stehen zwei Typen, die mich nicht kennen und denen ich gerade gesagt haben, dass ich dich ansprechen werde. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass ich scheitere. Spiel mit und wenn ich dir ein Zeichen gebe, mach einfach das, was du ohnehin machen wolltest, als du mich gesehen hast", klärte ich sie über meinen Plan auf. Stefan und Caroline standen gerade daneben und mussten sich echt beherrschen.

"Aber natürlich spiele ich mit. So einen Spaß lasse ich mir nicht entgehen", sagte Denise sehr ernst, damit die Typen hinter mir zwar sahen, dass wir redeten, aber Denise sehr ernst dreinschaute.

"Wie sieht's aus, Caro?", fragte ich durch die Zähne zur Seite.

"Ja, sie glauben du scheiterst und lachen sich in's Fäustchen", gab Caro zurück.

Ich gab Denise das Zeichen, sie blickte über die Schulter zu den Typen, die immer noch triumphierend grinsten, begann zu lächeln und begrüßte mich so, wie sie es vorhin schon wollte. Mit einem langen innigen Kuss.

Stefan und Caro prusteten los und beschrieben uns, wie den beiden Typen bei unserem Kuss die Kinnlade runtergefallen ist. Wir lachten und ich hielt Denise dabei im Arm ganz eng an mich gedrückt. Als wir uns gefangen hatten löste ich mich.

"Will jemand was zu trinken? Ich hab mein Glas bei den beiden Helden stehen lassen und kann euch was mitbringen.", fragte ich in die Runde. Alle waren versorgt. Ich holte also mein Glas und füllte es erneut mit Wasser. Die beiden Typen blickten mich ungläubig an.

"Du bist der Neue von Denise", begann der Zweite irgendwann. "Du bist der Fotograf. Also stimmt das, was Boris erzählt?", wollte nun der Erste wissen.

"Ich weiß nicht, was euch "Boris" erzählt hat und nein, ich habe keine Masche anwenden müssen und noch einmal nein, Denise hat auf der Hochzeit nur mit mir rumgemacht.", klärte ich die beiden auf. "Ihr könnt aber Boris gerne ausrichten, dass er aufhören soll Bullshit über meine Freundin zu erzählen, weil er hat euch sicher nicht erzählt, dass Denise ihn dann auf der Hochzeit zusammengefaltet hat, als sie ihn beim Bullshit reden erwischt hat."

Ich schnappte mein Glas und gesellte mich wieder zu den Anderen.

"Was für ein Spaß", resümierte Stefan, der die Geschichte gerade Daniel (seinem Bruder) erzählt hat, der das Ganze nicht mitbekommen hat. Auch er amüsierte sich köstlich.

"Wie war dein Tag?", hauchte mir Denise gerade ins Ohr.

"Frag nicht, Politikerfotos sind alle gleich. Nicht zu weich bitte, nicht zu aggressiv, usw usw.", sagte ich knapp und ergänzte: "Ich bin froh bei dir zu sein" Sie küsste mich auf die Wange.

Der Abend zog dahin und die Reihen der Gäste lichteten sich. Es war kühler geworden und ich brachte Denise meine Jacke, die ich zur Not immer im Auto lasse. Hatte sich nach 10 Jahren endlich ausgezahlt, dass ich immer vergesse sie mit rein zu nehmen.

Auch wir verabschiedeten uns irgendwann mal. Beim hinaus gehen trafen wir noch die zwei Typen von vorher.

"Klasse Aktion. Hast uns drangekriegt", riefen sie mir beim vorbei gehen zu. Ich erhob meinen Daumen und schlenderte mit Denise im Arm zu meinem Auto. Wir fuhren zu mir, weil Denise ihre Sachen vom Vorabend noch bei mir hatte. Morgen würde sie dann tagsüber nach Hause fahren. Sie sagte es zwar nicht, aber ich glaub sie braucht auch manchmal eine Pause von mir.

Ich schloss die Wohnungstüre auf und schaltete das Licht ein. Denise schloss die Tür und zog mich zu sich. Sie küsste mich zärtlich wie immer. Es war ein perfekter Moment.

"Ich bin müde", sagte Denise, "kommst du dann?"

Ich blieb noch kurz in der Küche, trank ein Wasser und hörte zuerst die Badezimmertür und dann die Schlafzimmertür zufallen. Ich genoss den Moment. Er war perfekt. Ich hatte nach langer Suche endlich gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte.

Ich ging ebenfalls ins Bad und betrat danach das Schlafzimmer. Denise lag schon im Bett und ich sah sie unter einer Decke liegen. Ich legte mir zu ihr und sie schmiegte sie an mich.

"Willst du mich heute noch? Wäre kein Problem", frage mich Denise.

"Muss nicht sein, sei einfach bei mir", erwiderte ich.

Wir schliefen in den Armen des Anderen ein.

Am nächsten Tag verließ mich - wie geplant - Denise, um ein wenig Pause von mir zu bekommen. Sie wollte ein paar Dinge erledigen. Dieser Tag verging einerseits recht langsam, weil ich Denise vermisste und auch recht schnell, weil ich zuerst arbeitete und dann noch eine Runde meine liebsten Games zockte. Ich öffnete am Abend eine Flasch Wein und begab mich in eine virtuelle Welt und freute mich, dass ich Denise bald wiedersehen würde.

Dazu kam es leider nicht. Die Mutter von Denise wurde leider kurzfristig krank und Denise meinte, sie würde sich um sie kümmern. Das verstand ich und sie sollte sich melden, wenn es ihrer Mutter besser ging. Wir standen in Kontakt und ich war froh, als sie irgendwann schrieb, dass sie mich sehen muss, weil sie es nicht mehr ohne mich aushält.

Ich stand schon an der Tür als es läutete und stand in der offenen Tür, als sie zu meiner Eingangstür trat.

"Ich habe dich so vermisst", sagte Denise, als sie eintrat und die Tür hinter sich zuschlug, "und ich brauche dich genau jetzt!"

Sie zog mich an sich und wir knutschten wild hinter der geschlossenen Wohnungstür. Sie trug an dem Tag ein hellbraunes Shirt und einen wieder einmal kurzen Rock, der ihre Beine betonte. Schnell erforschten unser Hände unsere Körper. Ich war vor lauter Sehnsucht bereits unter ihrem Rock und sie massierte die massive Beule in meiner Hose.

"Ich meine das ernst. Nimm mich gleich hier", raunte Denise und begann meine Hose zu öffnen. Mein inzwischen ausgehungerter und steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Ich hatte ihr Höschen zur Seite geschoben und massierte ihre feuchte Pussy. Wir waren beiden inzwischen so abhängig von einander, dass wir es gleich hier und jetzt brauchten. Ohne viel Vorspiel und ich deutete dieses Gefühl auch bei Denise richtig, hob ich ihr Bein und mein Schwanz war auf der gleichen Höhe ihrer bereits sehr feuchten Pussy. Ich drang in sie ein und fühlte diese warme, feuchte Enge wieder, die ich so vermisst hatte. Ohne weitere Absprache startete ich einen flotten Rhythmus und Denise stimmte diesem mit langem Stöhnen zu.

Ich liebte es, sie gleich hier und genauso zu ficken. Immer wieder stieß ich zu und Denise verging mehr vor Lust. Sie riss sich das Shirt vom Körper und ich begann ihre Nippel zu lecken. Ihre Brüste waren nicht groß, aber passten perfekt zu ihrem Körper. Ich liebte es. Sie waren nicht zu klein und nicht zu groß. Ich zog sie sanft an ihren dunklen Haaren zurück und sie stöhnte nochmal richtig laut auf.

"Fick mich weiter, das macht mich wahnsinnig", raunte sie mir zu. Ich erhöhte das Tempo und forcierte unseren Orgasmus. Denise kam knapp vor mir, zog mich aber mit in den Abgrund und ich kam in ihr und pumpte ihr meine Ladung in den Körper.. Wir zuckten beiden und ließen unsere Orgasmen abklingen. Wir küssten uns innig und irgendwann war es Zeit sich zu lösen. Wir zogen uns an und setzten uns auf die Couch.

"Was machen wir heute?", wollte Denise wissen. Ich wollte einen ruhigen Tag mit ihr verbringen. Serien streamen und Körperkontakt halten. Das gefiel ihr gut. Wir schauten also ganzen Tag Serien, bestellten Pizzas und asiatisches Essen und verbrachten den größten Teil auf der Couch. Am Abend schmiegte sich Denise an mich und sagte: "Ich würde heute gerne noch etwas neues probieren." Ich war neugierig und fragte sie, was sie vor hatte, aber sie wollte mich überraschen.

Irgendwann war der richtige Moment gekommen, um schlafen zu gehen. "Schlaf heute auch nackt", bat mich Denise. Ich war überrascht, aber auch neugierig. Im Schlafzimmer angekommen erwartete mich eine nackte Denise bereits. Sie bedeutete mir, dass ich zu ihr kommen soll. Mein Schwanz war schon sehr hart und ich wollte unbedingt wissen, was die neue Sachen sein würde. Ich legte mich zu ihr und wir küssten uns innig. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.

Ich liebte das, aber irgendwas war anders, als Denise ihren Kopf über meinen Schwanz zu senken begann.

B: "Was tust du da?"

D: "Etwas neues ausprobieren"

B: "Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst!"

D: "Ich will es probieren, sag mir einfach Bescheid, bevor du kommst"

Denise hatte mir schon am Anfang unserer Beziehung erzählt, dass sie kein Fan von Oralsex war. Bekommen ja, geben nein. Umso überraschter war ich in diesem Moment, dass sie Anstalten machte, mir einen zu blasen.

Sie begann sachte und schüchtern an meinem Schwanz zu lutschen. Ich merkte, dass sie kaum Erfahrung hatte, aber auch das fühlte sich toll an. Sie massierte meinen Schwanz und saugte daran. Sie setzte die Zunge ein, um an meiner Eichel zu spielen. Es brachte mich trotzdem um den Verstand. Ich stöhnte auf und genoss die Behandlung. Sie war ein Naturtalent. Irgendwann traute sie sich auch meine Eier zu massieren und spätestens da wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde.

B: "Ich komme gleich"

Sie zog sich mit ihrem Mund zurück und wichste meinen Schwanz.

D: "Lass es raus. Es hat mir gefallen dich zu schmecken"

Da brachen bei mir alle Dämme. Ich kam und spritzte meine Ladung auf meinen Bauch. Denise genoss was sie sah und wichste mir noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Sie schmiegte sich an mich.

D: "Das war neu und geil. Das bekommst du jetzt öfters."

B: "ich bin komplett fertig. Das war Mega."

Ich säuberte mich und wollte mich revanchieren, aber Denise ließ mich nicht.

D: "Halt mich einfach. Mehr brauche ich heute nicht."

Sie schmiegte sich wieder an mich und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen war ich vor Denise wach. Ich löste mich von ihr und stand auf. Ich zog mir meine Zu-Hause-Sachen an und ging durch die Wohnung. Wieder lächelte ich in mich und wusste, dass Denise die Richtige für mich ist. Genau das würde ich allen anderen klar machen und fasste daher einen Plan.



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