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Helga, alt und willig (fm:Ältere Mann/Frau, 8539 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2023 Gesehen / Gelesen: 31591 / 27160 [86%] Bewertung Teil: 9.41 (202 Stimmen)
Eine 56 jährige Witwe wird von ihrem über 30 Jahre jüngeren und dominanten Kollegen in den siebten Himmel gevögelt

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nachtschrank und mit glänzenden Augen sehe ich das Objekt meiner Begierde. Ich greife mir den großen Vibrator in Penisform und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Dann greife ich mir zwei Kissen und platziere sie auf meinem großen Bett, hinter mir. Ich lasse mich zurücksinken, stelle meine Hacken auf der Bettkante ab und rutsche mit meinem festen Po soweit es geht nach vorne, sodass meine Beine weit gespreizt sind.

Ganz langsam schiebe ich mir zwei meiner schlanken Finger in mein nasses Paradies, während ich noch immer den Dildo lutsche. Dann lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten, er glänzt von meinem Speichel. Ich schalte ihn an und leicht summend führe ich ihn über meinen erregten Körper. Ich umspiele mit der Spitze meine harten und steil abstehenden Brustwarzen und stöhne leise vor mich hin. Dann führe ich ihn zwischen meine Beine, mit Mittel- und Zeigefinger meiner linken Hand ziehe ich meine Schamlippen auseinander und lasse den Freudenspender ein paarmal durch meine feuchte Spalte gleiten, bevor ich die Spitze zu meinem Eingang führe und ganz langsam den Druck erhöhe. Ich spüre, wie das dicke Teil meine Schamlippen teilt und ein Stück in meine Muschi gleitet. Ich betrachte mich dabei in den großen Spiegel am Kleiderschrank, während das geile Teil immer weiter in mein Paradies gleitet. Meine inneren Schamlippen sind nun nicht mehr zu sehen, das dicke Teil hat sie mitgenommen. Ich schließe meine Augen, mache ein Hohlkreuz und stöhne dabei laut, "Ja.....ja....Michael....uhhhh, komm nimm mich".

Vor meinen Augen erscheint das Bild von meinem jungen Arbeitskollegen, Michael. Er hat vor drei Monaten bei uns im Vertrieb angefangen und er sieht einfach nur großartig aus. Er ist fast eineinhalb Köpfe größer als ich, hat kurze, blonde Haare und strahlend blaue Augen. Er ist 22 Jahre alt und sieht sehr sportlich aus, man kann deutlich seine durchtrainierten Muskeln unter seiner Kleidung erkennen. Es gibt Momente, da ertappe ich mich dabei, wie ich ihn anstarre. Das Bild dieses smarten, jungen Kerls erscheint in letzter Zeit immer vor meinem Auge, wenn ich masturbiere. Ich stelle mir vor, wie er auf meinen nackten Körper liegt, mich mit seinem Gewicht in die Matratze drückt, während er immer wieder seinen harten Penis in meine nasse Scheide stößt, und mache es mir dabei selbst.

Immer schneller schiebe ich mir den Dildo tief in meine Vagina und drehe langsam die Vibrationen höher. Mit den Fingerkuppen meiner linken Hand bearbeite ich meine dicke, geschwollene Klit. Es dauert nicht lange und meine Scheidenwände beginnen zu kontrahieren und der erlösende Höhepunkt schüttelt meinen zierlichen Körper durch.

Ich liege noch eine Weile Atemlos so da, bis die Wellen meines Höhepunktes abebben. Dann ziehe ich den Dildo aus mir heraus, lasse ihn auf dem Boden vor meinem Bett fallen und krieche unter meine Decke. Zärtlich streichele ich über die nackte Haut meines hocherregten und immer noch zitternden Körpers. Dabei schelte ich mich selber, Helga du Schaf, als wenn dieser junge Adonis, mit so einer alten Schachtel wie dir, in die Kiste hüpfen würde. Obwohl ich, schon von Anfang an das Gefühl habe, dass er irgendwie immer meine Nähe sucht. Aber wahrscheinlich bilde ich mir dieses nur ein und Annegret hat recht, ich bin maßlos untervögelt. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.

Um 6.30 Uhr werde ich unsanft von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Schlaftrunken wackele ich ins Bad, zur Toilette und putze dann gewissenhaft meine Zähne. Danach betrachte ich mich im Spiegel, die Gedankenspiele von gestern Abend kommen mir wieder in den Sinn und ich muss Grinsen. Ich greife mir die Sprühdose mit Rasierschaum vom Regal und meinen Nassrasierer. Sanft verteile ich den weißen Schaum auf meinen Schamhügel und zwischen meinen Beinen. Dann setze ich den Nassrasierer an und vorsichtig rasiere ich meinen Venushügel und meine Schamlippen immer darauf bedacht, meine leicht herausschauenden inneren Schamlippen nicht zu verletzen, bis kein Härchen mehr zu fühlen ist. Das Wasser unter der Dusche macht meinen schlanken Körper dann endgültig wach und weckt die Lebensgeister in mir. Kurz darauf sitze ich, in einem großen Duschtuch gewickelt, ein kleineres Handtuch um meinen nassen Kopf, an meinem Esszimmertisch. Eine dampfende Tasse Kaffee steht vor mir und ich verschlinge mit großem Appetit, meine Schale Müsli.

Nachdem ich dann meine glatten, roten Haare geföhnt und gestylt habe, schminke ich mich dezent, aber sehr sorgfältig. Auch wenn ich so langsam auf die 60 zusteuere, lege ich immer noch viel Wert auf ein gepflegtes Aussehen. Danach kommt, wie jeden Morgen, der schwierigste Teil des Tages für mich. Ich stehe vor meinen Kleiderschrank und überlege, was ich heute anziehen soll. Unterwäsche ist schnell gefunden eine weißer Spitzen-Panty und den passenden weißen Spitzen-BH mit Vorderverschluss. Ich schiebe meine Brüste darin zurecht, bis alles an Ort und Stelle sitzt. Ich entscheide mich heute für einen schwarzen Glockenrock der kurz oberhalb von meinem Knie endet. Dazu eine weiße kurzärmelige Bluse und einen schwarzen Bläser. Da es erst Mitte April ist streife ich noch ein Paar halterlose, Hautfarbene Nylons über meine schlanken, geraden Beine und schlüpfe in schwarze Pumps mit 7 Zentimeter Absätzen. Zufrieden mit meinem Outfit, greife ich mir meine Handtasche und mache mich auf dem Weg ins Büro.

Auf dem Weg zu meinem Schreibtisch kommt mir, mein junger Kollege, Michael mit einer Tasse Kaffee entgegen. Er trägt eine schwarze Anzughose, ein fliederfarbenes Oberhemd, unter dem ich deutliche seinen muskulösen Brustkorb erkennen kann und eine gestreifte Krawatte. Er lächelt mich an, "Guten Morgen, Helga, sie sehen heute mal wieder wunderschön aus. Soll ich ihnen auch eine Tasse Kaffee bringen"? Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf steigt und mein Gesicht sich vor Verlegenheit rot einfärbt. Auch ich versuche zu lächeln und stottere, "Danke Michael, das ist sehr lieb von ihnen und eine Tasse Kaffee wäre jetzt das größte". Er strahlt mich weiterhin an, mit seinen strahlend blauen Augen in den ich ertrinken könnte, "Okay ich bringe ihnen gleich einen. Schwarz und ohne Zucker, Richtig"? Ich nicke nur und lächele verlegen. Dann gehe ich weiter zu meinem Arbeitsplatz und meine Gedanken überschlagen sich.

Hat dieser Michael eben mit dir geflirtet? Nonsens Helga, das bildest du dir ein, er könnte dein Sohn sein. Außerdem hat er garantiert deine rote Bombe bemerkt und lacht sich jetzt schlapp, weil er so eine alte Schachtel wie dich, so in Verlegenheit gebracht hat.

Ich stelle meine Handtasche neben meinem Schreibtisch, auf dem Boden ab, ziehen meinen schwarzen Bläser aus und hänge ihn über die Stuhllehne. Dann fahre ich meinen Rechner hoch und überfliege, gedankenverloren meine Mails. Erst als mir der herrliche Duft von seinem Aftershave in die Nase steigt, bemerke ich, dass Michael mit einer Tasse dampfenden Kaffee in der Hand neben mir steht. Er stellt sie auf meinem Tisch ab und sagt leise "Bitte schön Frau Kollegin, mit Liebe zubereitet, nur für sie". Er dreht sich um und wie zufällig, streift sein Handrücken sanft meinen nackten Unterarm. Ich starre auf die Stelle, an der er mich berührt hat und es fühlt sich an, als würden tausend Ameisen darauf Samba tanzen. Ich starre ihn an und wieder stottere ich, "Danke....Ähm...Michael". Lächelnd dreht er sich um und geht zu seinem Arbeitsplatz. Wieder ertappe ich mich dabei, wie ich diesem jungen, smarten Bengel hinterher glotze. Ich bin fasziniert davon, wie er sich, Garzellenhaft durch den Raum bewegt und wieder meldet sich die kleine, mahnende Stimme in mir, "Helga, verdammt noch mal reiß dich zusammen. Dann meldet sich die andere Stimme fast traurig, fast schmachtet, "Ach wäre ich doch nur 30 Jahre jünger".

Der Morgen plätschert so dahin, bis so gegen halb 12 unser Vertriebsleiter, zum Arbeitsplatz meines jungen Kollegen kommt und laut genug, damit auch ich es hören kann zu ihm sagt, "Michael sie müssen heute um 14 Uhr zu einem wichtigen Kundentermin, von diesen Verträgen hängt sehr viel ab, für unser Unternehmen. Ich gebe ihnen als Unterstützung Frau Weber mit, sie ist knallhart im Verhandeln und sie können bestimmt noch einiges von Helga lernen". Selbstbewusst antwortet er unserem Chef, "Ich danke ihnen, für ihr Vertrauen und freue mich darauf, mit Helga diesen Auftrag zu erledigen. Können wir einen Poolwagen bekommen"? Unser Chef schüttelt den Kopf, "Die sind alle unterwegs, ich würde es begrüßen, wenn sie mit ihrem Privatwaagen dorthin fahren. Sicherlich bekommen sie die Fahrtkosten erstattet". "Das klappt bei mir nicht, ich bin heute mit den Öffis gekommen, da mein Wagen in der Werkstatt ist", höre ich meinen Kollegen sagen. Zu mir gewannt fragt er lächelnd, "Würden es ihnen etwas ausmachen, wenn sie fahren, Helga"? "Ebenfalls, aber nur gespielt selbstbewusst, antworte ich, "Nein alles gut, ich fahre sehr gerne".

Michael steht auf, nimmt seinen Laptop und seinen Bürostuhl und kommt zu mir, an meinem Schreitisch, "Wir sollten uns dann wohl auf den Termin vorbereiten". Er setzt sich genau neben mich und dieser junge, attraktive Kerl riecht so verdammt gut. Ich reiße mich mit aller Macht zusammen, um meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Wieder gespielt selbstbewusst sage ich, "Auf jeden Fall, Michael. Dieser Kunde ist ein sehr harter Brocken, diese Verhandlungen werden mit Sicherheit kein Spaziergang". Akribisch professionell arbeiten wir zusammen unsern Schlachtplan für den Nachmittag aus. Immer wieder spüre ich, Michael seine verstohlenen Blicke auf meinen Körper, vor allen auf meine Brüste und ich werde immer unsicherer.

Dann ist es endlich soweit, um kurz nach 13 Uhr gehen wir zusammen zum Firmenparkplatz und ich steuere auf meinen schwarzen Audi Q3 zu. Als ich mit der Fernbedienung meinen Wagen öffne und Blinker aufleuchten, beginnt er zu lachen, "Wow, so ein großer Wagen für eine so zierliche Frau wie sie, Helga". Ich schaue ihn ernst an und sage fast schnippisch, "Keine Angst, der Fahrersitz ist höhenverstellbar, so kann auch ich übers Lenkrad gucken". Wir beginnen beide an laut zu lachen, steigen ein und ich fahre los. Der Saum von meinem Rock ist ein wenig hochgerutscht und ich bemerke, wie mein Kollege immer wieder meine schlanken Beine betrachtet, wenn ich kupple, bremse oder Gas gebe. Mein Gott was geht hier vor? Was geht in dem hübschen Kopf meines Kollegen vor?

Zu meiner Erleichterung, sind wir nach einer halben Stunde Fahrt, bei unserem Kunden und begeben uns, unverzüglich in das Bürogebäude. Die Verhandlungen sind zäh und sehr anstrengend, aber nach gut drei Stunden haben wir die neuen Verträge unter Dach und Fach. Glücklich und zufrieden mit unserer Arbeit gehen wir wieder zu meinem Wagen. Ich habe gerade den Motor gestartet, da sagt Michael, "Helga, mir knurrt der Magen. Ich habe auf dem Weg hierher ein griechisches Restaurant gesehen. Hätten sie etwas dagegen, mit mir einen Happen essen zu gehen? Ich lade sie zur Feier des Tages auch ein". Ich muss lachen, "Absolut nicht Michael, auch ich habe tierischen Hunger".

Dann sitzen wir bei dem Griechen, der Kellner nimmt unsere Bestellung auf, ich bestelle mir zum Essen ein Mineralwasser, da ich ja noch fahren muss und Michael ein großes Pils Bier. Der Kellner will sich gerade umdrehen und gehen, da sagt mein junger Kollege, "Ach und bringen sie uns bitte noch zwei Gläser Sekt, bitte"? Ich will gerade Einspruch einlegen, da hebt er seinen rechten Zeigefinger, schaut mich mit einem umwerfenden Dackelblick an und nimmt mir so den Wind aus den Segeln, "Bitte Helga, zur Feier des Tages, ein Gläschen Prickelwasser wird sie schon nicht umhauen". Sprachlos gebe ich mich geschlagen, er hat ja recht, wir waren einfach ein tolles Team. Der Kellner bringt als erstes unsere Getränke und stellt sie auf dem Tisch ab. Ich ergreife die Initiative, hebe mein Sektglas und sage schmunzelnd, "Auf diesen gelungenen Tag, Michael". Auch er hebt sein Glas und rutscht ein wenig zu mir und schaut mir tief in meine Augen. Wir stoßen an und trinken einen kleinen Schluck auf unseren Erfolg. Mit weicher Stimme sagt er dann, "Sie sind nicht nur eine außergewöhnlich hübsche Frau Helga, sondern auch noch verdammt klug". Wieder spüre ich, wie ich einen Knallroten Kopf bekomme. Sein Gesicht kommt immer näher und er flüstert mir ins Ohr, "Ich danke ihnen, Helga, ich konnte heute sehr viel von ihnen lernen", um mir anschließend einen sanften Kuss auf meine linke Wange zu hauchen. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper. Ich lächle ihn an, hebe wieder mein Glas und sage leise, "Ich danke dir für deine schmeichelhaften Komplimente. Aber lass uns doch zu Du übergehen", schlage ich dann vor. Was mein junger Kollege gerne annimmt.

Während des Essens unterhalten wir uns angeregt über Gott und die Welt. Michael trinkt dabei noch drei Bier und da ich keinen Ouzo möchte trinke er auch beide Schnäpse. Als wir dann gegen 20 Uhr, gut gesättigt und gut gelaunt, das Restaurant verlassen und zum Auto schlendern hake ich mich, wie selbstverständlich bei meinen Kollegen unter. Nach gut der halben Strecke fragt er mich, "Kannst du da vorne, auf dem Parkplatz bitte mal anhalten, Helga? Ich müsste mal". Also steuere ich den dunklen Parkplatz an und er steigt aus. Leicht angeheitert, wie es scheint, macht er sich keine große Mühe weiter weg zu gehen, noch sich umzudrehen. Sondern er bleibt einfach seitlich in der Nähe stehen. Im fahlen Mondlicht kann ich deutlich seinen Penis erkennen. Was ich da zu sehen bekomme vorschlägt mir die Sprache. Selbst in schlaffen Zustand hat er eine Größe, wie ich sie noch nicht gesehen habe.

Grinsend steigt Michael wieder ein, dreht sich zu mir und legt seine warme, große linke Hand auf meine Schulter. Dann hebt er seine rechte Hand, streicht mir sanft mit seinen Fingerkuppen eine rote Haarsträhne aus meiner Stirn und fragt mich frech, "Na, hat dir gefallen, was du eben gesehen hast"? Ich wie vor dem Kopf geschlagen und finde ich keine Worte. Seine rechte Hand streichelt zärtlich meine Wange und sein hübsches Gesicht kommt immer näher, "Gib es doch zu, du konntest eben nicht wegschauen, so fasziniert warst du von meinem Schwanz. Meinst du etwa ich merke nicht, wie du mich im Büro immer wieder verstohlen anstarrst"?

Ganz sanft legen sich seine warmen, weichen Lippen auf meine und er haucht mir einen kleinen Kuss auf meinen dunkelrot geschminkten Mund. "Michael....bitte nicht...das ....das geht nicht", flüstere ich leise. Wieder kommt sein Mund näher, zärtlich beißt er mich in meine Unterlippe und haucht geil, "Warum nicht? Was geht nicht"? Wieder ein sanfter, kurzer Kuss, "Sag mir, dass du mich nicht magst und ich höre sofort auf". Wieder ein zärtlicher Biss in meine Unterlippe. "Wir ...wir sind doch Kollegen....das...das geht nicht", stottere ich um kleinlaut hinzu zufügen, "Und außerdem bin ich doch viel zu alt für dich". Wieder drückt er mir seine warmen, weichen Lippen auf meinen Mund, bloß diesmal verlangt seine Zunge zärtlich Einlass. Ich spüre, wie mein Widerstand schwindet und meine Lippen sich zögerlich öffnen. Unendlich zärtlich spielt seine Zunge mit meiner, mit den langen dunkelrot lackierten Krallen meiner linken Hand kraule ich sein kurzes blondes Nackenhaar und genieße diesen unglaublichen Augenblick. Träume ich?

Dann flüstert er leise und geil, "Dass wir Kollegen sind, Helga kann ich trennen. Und dein Alter? Ich liebe reife Frauen, ihr wisst genau, was ihr wollt". Er greift meine zierliche linke Hand und führt sie in seinen Schritt, "Fühl mal, was du mit mir machst, du wunderschöne Frau". Ich drücke meine Handfläche auf Stoff seiner Hose und fühle seinen großen, harten Penis. Um Himmels willen, ist das ein riesiges Teil, denke ich nur noch. Dann küssen wir uns wieder, verlangend und mit Hingabe. Ich merke, wie er langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnet und bin unfähig dazu, ihn daran zu hindern. Zärtlich geitet seine große, warme Hand über mein BH- Körbchen, ich zucke zusammen und stöhne leise in seinen Mund, als er sanft über meine dicke Brustwarze, die sich wie das letzte Glied eines kleinen Fingers, gegen den dünnen Spitzenstoff meines BHs stemmt, streicht.

Er hat natürlich sofort bemerkt, was das für ein BH ich heute trage und mit geschickten Fingern öffnet er die zwei kleinen Haken. Nun fährt er langsam mit seinen Fingern, über meine nackte rechte Brust und massiert sie leicht. Er nimmt meinen steifen, dicken, harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelt ihn leicht und zieht ihn lang. Ich greife seine Hand und stöhne laut, "Michael...uhhhhh bitte....bitte....nicht...uhhh" und halte seine Hand fest.

Ich bin schon lange über den "Punkt off no return" weg und das weiß er. Er lächelt mich siegessicher an, beugt sich zu mir rüber und wandert mit kleinen Küssen über meine Wange zu meinen Hals und er knabbert sanft an meinem Ohrläppchen und säuselt dabei, "Frau Weber, sind ihre wunderschönen dicken Titten so empfindlich"? Dann fühle ich, wie sich seine Lippen um meine linke Brustwarze legen. Er saugt sie in seinen warmen Mund und beißt mit seinen Schneidezähnen leicht hinein. Tausend Blitze jagen durch meinen zierlichen Körper, er hat endgültig gewonnen. Wie unter Hypnose öffne ich mit zitternden Fingern seine Hose und lasse meine Hand hineingleiten.

Ich fühle seine große, glatte Eichel in meiner Handfläche, die über seine Boxershorts hinausschaut. Ich schiebe meine Hand in seine Shorts lege meine zierlichen Finger um seinen harten, voll erigierten Penis. Erschreckend muss feststellen, dass er so dick ist, dass ich ihn nicht umschließen kann. Er legt seine rechte Hand auf mein Knie und führt sie seicht, über meinem zarten Nylon, nach oben unter meinen Rock. Er streicht über den Spitzenabschluss und dann fühle ich seine Fingerspitzen oberhalb davon, auf meiner nackten Haut. Wieder lächelt er mich an, "Du kleines scharfes Luder trägst Halterlose, wie geil ist das denn"? Er sieht mir tief in meine Augen und schiebt seine Hand zwischen meine Oberschenkel. Mit sanftem Druck, aber doch bestimmend drückt er meine Beine auseinander. Er fährt mit seinen Fingern über meinen Slip, der mit Sicherheit schon klatschnass ist. Schiebt ihn ein wenig zu Seite und streichelt zärtlich über meine dicken, geschwollenen Schamlippen und drückt einen seiner dicken Finger dazwischen. Ich starre ihn mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund an.

Wieder lächelt mich dieser freche Kerl an und küsst mich, "Himmel du läufst ja aus, Helga. Wie lange hattest du keinen Sex mehr, hm"? Ganz langsam schiebt er mir seinen dicken Finger in meine Scheide. "Komm schon, wie lange war schon kein Schwanz mehr in dieser herrlichen, nassen Fotze, Helga? Komm, sagt sag es mir, du kleine, geile Sau". Seine obszöne Ausdrucksweise bin ich nicht gewohnt, aber irgendwie macht sie mich noch geiler. Verlangend drücke ich ihm mein Becken entgegen, "Über...ahhhh....Michael....uhhh...über vier Ja...Jahre...ohhh", stöhne ich laut. Er schiebt mir einen zweiten Finger in meine Muschi und beginnt mich langsam mit seinen Fingern zu ficken. Wie durch einen Nebelschleier höre ich seine Stimme, "Dann muss ich dir wohl heute mal vor Augen führen, was du so versäumt hast". Es dauert nicht lange bis sich alles in mir zusammenzieht und ich einen Wahnsinnsorgasmus erlebe. Ich schreie meine Geilheit heraus, in den höchsten Tönen und meine Becken zuckt vor und zurück. Ich ficke mich selbst auf seinen Fingern.

Als ich mich langsam wieder beruhigt habe, zieht er seine Finger mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Scheide. Führt seine, von meinem Saft glänzenden Finger, zu seiner Nase, riecht daran und leckt sie dann genüsslich ab. "Wow, du hast es aber nötig gehabt, Helga und deine kleine, glattrasierte Fotze schmeckt so geil, ich werde dich heute Abend noch lecken müssen". Meine rechte Hand ist immer noch wichsend um seinen dicken Penis gelegt. Ich lege ihm meine linke Hand in den Nacken, ziehe ihn zu mir und küsse ihn geil und verlangend, "Mach mit mir, was du willst, Michael", hauche ich geil dabei. Er schaut mich mit glänzenden Augen an legt mir ebenfalls seine Hand im Nacken und zieht mich zu sich rüber, "Komm her meine kleine, geile Prinzessin, blas mir einen".

Da die Mittelkonsole im Weg ist, knie ich mich auf dem Fahrersitz und senke meinen Kopf in seinen Schritt. Er hebt seinen Hintern ein Stücken an und zieht seine Hosen etwas runter. Seine steife Lanze pendelt nun vor meinem Gesicht und ich schaue mir dieses riesige Teil genauer an. Im Mondlicht kann ich erkennen, dass seine dicke, rote Eichel von keiner Haut umgeben ist, er ist beschnitten. Sanft wichse ich seinen Schaft und schließe meine dunkelrot geschminkten Lippen um die Eichel. Langsam lasse ich ihn, soweit es geht, in meinen warmen Mund gleiten. Ich muss meinen Mund bis zum Zerreißen öffnen, um diesen dicken Bolzen in meinen Mund aufzunehmen. Nun beginne ich ihn zu lutschen hebe meinen Kopf immer schneller an, um ihn dann wieder in meinem Mund zu saugen. Ich höre wie sein Atem schneller wird und er beginnt laut zu stöhnen, "Scheiße, Helga du ...ahhh....du ...geiles Biest....ohhhh...du bläst wie eine Göttin...uhhhooo. Mach....mach weiter...ohhh ich spritze gleich".

Er legt eine seiner großen Hände auf meinen Hinterkopf und drückt mich auf sein hartes, dickes Rohr. Ich muss würgen, als die Eichel mein Zäpfchen passiert, aber nur kurz. Ich spüre wie seine dicke Eichel, tief in meinem Hals noch weiter anschwillt und anfängt zu zucken. Die ersten harten Spritzer jagt er mir fast bis in meinen Magen. Dann nimmt er seine Hand von meinem Hinterkopf und ich hebe diesen an, damit er mir den Rest seines Spermas in meinem Mund pumpen kann. Danach lecke ich seinen Penis noch zärtlich sauber und grinse ihn dabei geil an. Dann komme ich mit meinem Kopf hoch und wir küssen uns zärtlich. Tausend Schmetterlinge schwirren durch meinen Bauch, was hat dieser geile Kerl bloß mit mir gemacht? Wieder schaut er mich eindringlich an, "Wir ziehen uns jetzt wieder an und dann fahren wir zu dir. Ich will heute noch dein geiles Fötzchen lecken und dich ordentlich durchvögeln du wunderschönes Weib". Wortlos schließe ich meinen BH und meine Bluse wieder und ziehe meinen Rock grade, während er seinen immer noch steifen Penis in seiner Hose verstaut. Mein Gott, ich hatte ganz vergessen, was für ein Stehvermögen Männer in seinem Alter haben. Auf was habe ich mich da eingelassen?

Dann fahre ich langsam los, er legt seine Hand auf mein Knie und schiebt meinen Rock wieder nach oben, bis der Spitzenabschluss von meinen halterlosen Nylons zu sehen ist. Er schaut mich streng an und sagt fast im Befehlston, "Der bleibt so, verstanden, ich will während der Fahrt deine geilen Stelzen sehen". Mit seiner großen Hand streichelt er zärtlich die Innenseite meines Oberschenkels hoch und runter, was mich schon wieder geil macht. Als seine Hand wieder oben ist, drückt er meine Beine ein wenig auseinander und streichelt, über meine dick geschwollen Schamlippen unter dem dünnen Stoff meines Slips und brummt dabei, "Ich freue mich schon richtig darauf, gleich deine saftige Fotze zu lecken und dir meinen Schwanz in deine Eingeweide zu rammen". Meine Gedanken überschlagen sich, "Werde ich diesen riesigen Penis überhaupt in mir aufnehmen können"? Ich habe einen dicken Knoten im Hals und muss schwer schlucken. Als wenn er Gedanken lesen kann, tätschelt er meinen Oberschenkel und sagt kichernd, "Keine Angst Prinzessin, der wird schon reinpassen in deine süße, nasse Fotze, schließlich ist deine Tochter ja auch daraus gekrochen". "Wieder werde ich rot, aber ohne ihm zu widersprechen fahre ich weiter und parke nach kurzer Zeit vor meiner Haustür. Mit zittrigen Fingern versuche ich meine Wohnungstür aufzuschließen, aber es gelingt mir einfach nicht. Michael nimmt mir mein Schlüsselbund aus der Hand und sagt grinsend, "Gib her Prinzessin, einführen ist meine Spezialität". Er macht den Haus- und Wohnungsschlüssel von meinem Schlüsselbund ab und sagt lapidar, "Der gehört jetzt mir, du hast bestimmt noch einen Zweitschlüssel". Wieder lasse es ohne Kommentar geschehen, nehme mir aber fest vor, ihn nachher zu Rede zu stellen. So hat noch kein Mann mit mir gesprochen, so eine dominante Art kann ich ihm nicht erlauben. Er schließt meine Wohnung auf und geht ganz selbstverständlich hinein, in mein Reich.

Kaum habe ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen, greift er mir an meine rechte Schulter und reißt mich rüde herum. Blitzschnell beugt er sich zu mir herunter und küsst mich. Wild, ungestüm und fordernd schiebt er mir seine warme Zunge in meinem Mund und leckt ihn aus. Seine linke Hand liegt auf meinen Hintern und mit seiner rechten greift er mir an die Brust und knetet sie, mit seiner riesigen Pranke. Ich spüre, wie die jahrelang unterdrückte Geilheit wieder Besitz von mir ergreift und schlinge ihm meine Arme um seinen Hals. Michael richtet sich auf und nun hänge ich an ihm, meine Füße haben den Fußboden verlassen und schweben in der Luft. Er macht das Licht an und trägt mich in mein Esszimmer, dabei öffnet er den Reißverschluss von meinem schwarzen Glockenrock. Kurz vor dem Tisch setzt mich wieder ab und mein Rock gleitet zu Boden. Schwer atmend, hocherregt öffne ich mit zitternden Fingern sein Hemd und ziehe es ihm aus.

Wahnsinn, ist das ein Körper, deutlich zeichnen sich seine Muskeln, an Bauch und Brustkorb, unter seiner glatten Haut ab. Von seinem beeindruckenden Bizeps ganz zu schweigen. Zärtlich streicheln meine zierlichen Hände über die harten Muskeln, die mich in ihren Bann ziehen. Immer noch meine Augen auf seine Muskeln gerichtet, entledige ich mich schnell meiner Bluse und BH. Ich muss die warme, glatte Haut an meinen nackten Brüsten spüren. Ich lege meine Hände mit den langen dunkelroten Krallen auf seine Schultern und schmiege mich an seinen warmen Körper. Meine dicken, steil abstehenden Nippel, bohren sich in seine warme Haut und es ist ein großartiges Gefühl. Seine großen Hände legen sich auf meine Pobacken und kneten diese fest. Wieder verlassen meine Füße den Boden, er hebt mich hoch und raunt dabei, "Man, du hast aber auch einen dicken, festen und geilen Arsch für dein Alter, Prinzessin".

Er küsst mich verlangend und fordernd, während er weiter meinen festen Hintern knetet. Sanft kratze ich mit meinen langen, dunkelroten Krallen über seinen nackten Rücken. Michael setzt mich auf der Kante von meinen stabilen Esszimmertisch ab, legt seine großen Pranken auf meine nackten Brüste und drückt meinen Oberkörper zurück. Ganz leicht legt er sich auf mich, saugt abwechselnd meine harten Nippel in seinen warmen Mund und beißt hinein, was mir ein Wimmern entlockt. Dann wandert sein Mund mit leichten Küssen über meinen nackten Bauch nach unten. Seine großen Hände greifen seitlich an meinen weißen Spitzenpanty und mit einem Ruck reißt er ich einfach kaputt. Er zieht sich einen Stuhl heran, setzt sich darauf und drückt meine Beine nach oben und auseinander bis meine Knie meine Brüste berühren. "Halt deine Stelzen so fest, ich muss deine geilen Ficklöcher jetzt erstmal genau betrachten".

Ich greife mit meinen zierlichen Händen in meine Kniekehlen, halte meine weit gespreizten Beine so fest und präsentiere ihm meine Muschi. Sanft streicht er mit seinen Fingerkuppen über meine, prall mit Blut vollgepumpten Schamlippen, die schon leicht schmerzen. "Wow, du eine wunderschöne Fotze, du kleine, geile Sau. Und wie süß deine kleinen Schamlippen heraushängen". Ganz sanft zupft er daran und ich muss unwillkürlich stöhnen, "Ja, das gefällt meiner Prinzessin, nicht wahr? Weißt du eigentlich, wie lange ich schon davon träume dieses hier jetzt zu tun, meine kleine Helga"? Er greift mit beiden Händen an meine Beckenknochen und zieht mich weiter nach vorne.

Beide Daumen legt er auf meine Schamlippen und zieht sie weit auseinander. Ich kann seinen warmen Atem an meinem Schamhügel spüren und dann züngelt er mit seiner Zungenspitze an meinem runzeligen Hintertürchen. Ich zucke zusammen und schreie schrill, "Micha.....ohhhh...nicht was......was machst du da"? "Dein süßes, kleines Arschloch lecken, was sonst"? Dann gleitet seine warme Zunge in Zeitlupe nach oben durch meine Spalte. Schiebt sie mir, soweit es geht in meine Muschi und gleitet dann weiter nach oben. Seine Zungenspitze spielt mit meiner dicken, bestimmt weit hervorstehenden, Lustperle und tausend Blitze jagen durch meine Wirbelsäule. Ich bäume mich auf und jubele, "Ja.....jaaa...Micha...uhhh...ist das....ahhhh ...geil...bitte mach....mach weiter".

Und wie er weiter macht, immer wieder leckt er auf dieselbe Art und Weise meine Scham. Ich spüre, wie ich immer nasser werde, ja fast auslaufe. Mein Atem wird immer schneller, mein Stöhnen lauter und ein irrer Orgasmus rast auf mich zu. Abrupt beendet er das Spiel, steht auf und grinst mich an. Ich schaue ihn mit großen Augen an, wippe mit meinen Hintern auf den Tisch und hauche atemlos und geil, "Michael, du Schuft lass mich kommen. Das kannst du nicht machen". Er steht zwischen meine weit gespreizten Beine, nimmt seinen dicken, langen Penis in die Hand und fährt mit seine dicken, roten Knolle durch meine nasse Muschi. Ganz leicht drückt er mit seiner Spitze gegen mein Hintertürchen. Erschrocken stöhne ich, "Nicht ...Micha..nein ...nicht mein Po...da war noch nie". "Schallendes Gelächter dröhnt durch den Raum, "Du bist noch nie in deinen dicken, geilen Arsch gefickt worden, meine Prinzessin? Keine Angst meine süße, das wird auch heute nicht passieren. Heute ficke ich dir auf herkömmliche Weise dein Hirn aus deinem hübschen Kopf".

Er führt seine Eichel zu meinem Scheideneingang, drückt sie ganz leicht in mich und grinst mich weiter an. "Bitte Michael schieb ihn rein", stöhne ich in freudiger Erwartung. "Was soll ich worein stecken, meine kleine, geile Kollegin? Du musst dich schon genauer ausdrücken, meine Prinzessin". "Bitte schieb mir deinen Penis in meine Muschi", flüstere ich bettelnd. Aber er zieht seinen harten Speer zurück, greift seinen langen Penis an der Wurzel und klatschend schlägt er seine Eichel auf meinen Kitzler. Ich zucke zusammen und starre ihn erschrocken an. "Uhhh....Micha .....waas...was soll das". Wieder drückt er seine Eichel in meinen Eingang zum Paradies. "Das heißt, Michael bitte schieb mir deinen dicken, langen Schwanz in meine triefende Fotze und fick mich", sagt er mit hochgezogenen Augenbrauen. Was soll ist sagen, spinnt der junge Kerl? Das kann ich nicht. Abermals zieht er sich zurück und schlägt seine dicke, rote Knolle auf meine Klit und brummt, "Los sag es du kleine, geile Sau".

Ich weiß nicht, was ich machen soll, bin hin und her gerissen. Ein Teil in mir von mir weigert sich so obszön zu sprechen, der andere Teil in mir schreit danach ihn endlich in mir zu spüren. Ich kann nicht anders, wie von selbst beginne ich mit meinen Hintern zu wippen, starre ihn funkelnd an und mit geiler, rauer Stimme zische ich, "Bitte Michael, schieb mir deinen dicken, langen, harten Schwanz in meine triefende Fotze und fick mir endlich mein verdammtes Hirn raus". Mein Gott, habe ich das eben gesagt? Lachend schiebt er seine Schwanzspitze wieder in meine Scheide, diesmal ein wenig weiter "Siehst du, es geht doch, du muss lernen die Dinge beim Namen zu nennen meine kleine, geile Schlampe", dann zieht er zieht sich wieder zurück. Hat der kleine Spinner mich eben als Schlampe tituliert, hämmert es durch mein Hirn. Weiter kann ich nicht denken, sein Becken zuckt vor und er rammt mir seinen harten Schwanz in meine Fotze.....ja in meine Fotze. Meine Scheidenwände werden bis aufs äußerste gedehnt und mir entfährt spitzer Schrei.

Mit aufeinander gebissenen Zähnen brummt dieser Irre, "Himmel, du geile Schlampe hast aber auch eine enge Fotze. Kann zu glauben ....ohhhh.... dass du schon einmal geworfen hast". Er greift mit seiner großen, rechten Hand nach meiner zierlichen, kleinen linken und zieht leicht daran. Seine rechte schiebt er unter meinen Po, "Komm her zu mir, meine kleine Prinzessin". Als wenn ich nichts wiege, hebt er mich an und zieht mich an sich. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, meine Arme um seinen Hals, schiebe ihn gierig meine Zunge in seinen Mund und küsse ihn begehrend. Ich spüre, wie sein hartes, dickes Rohr immer tiefer in mich hinein gleitet, meinen Scheidenkanal bis an die Schmerzgrenze dehnend. Ich kann jeder Ader seines dicken, harten Freudenspenders an meinen Schleimhäuten spüren. Dann dockt seine dicke, rote Eichel an meinem Muttermund an. Ich klammere mich an ihn fest, greife in seine kurzen blonden Haar, ziehe seinen Kopf zurück und zische ihn an, "Mehr geht ...ahhh....nicht du versauter....uhhh...versauter, geiler Ficker ..Pfff....pfff...und ich bin....ohhh...bin keine Schlampe".

Er reißt sich los und beißt in meine linke, steil abstehende Brustwarze. "Ahh Micha bitte", kreische ich vor Schmerz, aber komischerweise erregt mich dieser Schmerz gleichzeitig. "Doch du bist eine geile Schlampe", mit diesen Worten beißt er in meinen rechten Nippel. Wieder kreische ich laut auf als der süße Schmerz durch meinen zierlichen Körper jagt. Er lächelt mich an mit seinen wundervollen blauen Augen an, "Du bist MEINE kleine, geile Schlampe in deren heißen, nassen Fotze mein dicker, harter Schwanz steckt". Er hebt mich ein Stückchen an, sodass nur seine Eichel in mir steckt. Laut klatschend schlägt er mir mit seiner großen rechten Hand auf meine linke Pobacke und hinterlässt einen brennenden Schmerz. "Hör auf rumzukaspern und lass dich fallen", herrscht er mich. Aber zu meiner Verwunderung, steigert dieser Schmerz meine Geilheit, "Ohhh....Michael....Michael.....bitte", stöhne ich leise aber hocherregt. Wieder hallt ein lautes Klatschen durch mein Esszimmer, als seine linke Pranke auf meine rechte Arschbacke landet, "Gefällt dir kleinen Schlampe das, wenn du deinen dicken Arsch versohlt bekommst? Los rein jetzt mit meinem Schwanz, in deine enge, glitschige Fotze", sagt er derb.

Meine Augen füllen sich mit Tränen, scheiße dieser junge Stecher hat mich gebrochen. Mein seit Jahren ungevögelter, zierlicher Körper schreit danach, ihn tief in mir, tief in meiner engen Fotze zu spüren. Ich schließe meine Augen, hole tief Luft und lasse mich fallen. Wie ein Pfeil jagt sein dickes, heißes Rohr in meine Eingeweide und seine Eichel durchstößt meinen Muttermund. Ein brennender Schmerz zuckt durch meinen Unterleib, aber nur kurz. Dann breitet sich ein wunderschönes Gefühl in mir aus. Noch nie war ein Mann so tief in mir, noch nicht nie hat ein Schwanz mich so ausgefüllt. Mein enger Schlauch wird so weit gedehnt, dass ich befürchte, er zerrreißt. Wieder schlägt er fest auf meinen nackten, festen Hintern und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz. Ich lege meine Kopf in den Nacken und stöhne laut, "Uhhh....Verdammt....Scheiße...ohhh...". "Macht dich das geil, du kleine Schlampe, wenn ich dir deinen dicken Arsch versohle, hm", flüstert er an mein Ohr. Wieder ein lautes Klatschen, diesmal auf die andere Pobacke, "Antworte mir Helga, macht es dich geil, wenn sich dein dicker, fester Arsch rot verfärbt"?

Ich nehme sein hübsches, junges Gesicht zwischen meine zierlichen, zitternden Hände, "Ja....ja...", hechele ich, "Es macht....macht mich.....geil...wenn du mir auf meinen...ohhhhh....Hintern....Hintern schlägst und dein riesiger, dicker Hengstschwanz zerreißt......zerreißt mich, Michael....uhhh". Lachend setzt er sich in Bewegung und steuert auf meine Schlafzimmertür zu. Bei jedem seiner Schritte bewegt sich sein dicker, langer Schwanz in meiner Muschi, "Wenn ich einen Hengstschwanz habe, dann bist du meine kleine, schwanzgeile Stute, stimmts". Wieder ein fester Schlag auf meine rechte Pobacke. Ich klammere mich an seinen muskulösen Körper und stöhne geil, "Ja....ja....ich bin....uhhh....bin deine...uhhh...kleine, Schwanzgeile Stute, mein.....ohhhh... mein toller Hengst". Dann legt er mich auf mein breites Bett ab, sein warmer Körper drückt mich in die Matratze und sein Penis steckt tief in mir.

Meine Beine habe ich noch immer fest um ihn geschlungen und mit meinen langen dunkelroten Krallen kratze ich leicht über seinen nackten Rücken und flüstere in sein Ohr, "Weißt du, wie lange ich hiervon schon träume, mein Liebling? Wie dein warmer Körper mich in die Matratze drückt und du mich fickst"? Er drückt sich ein wenig hoch und lächelt mich an, "Du kleine, geile Schlampe hast davon geträumt, von mir gefickt zu werden und dich dabei selbst zum Höhepunkt gerubbelt"? Meine zierlichen Hände mit den langen roten Krallen fahren durch die kurzen, blonden Haare an seinen Schläfen, "Ja Micha, oft habe ich davon geträumt, dich tief in mir zu spüren und nun ist mein Träum Wirklichkeit geworden. Fick mich, du wundervoller toller Kerl. Fick deine alte, schwanzgeile Stute, mein toller Hengst", hauche ich hocherregt und drücke ihm mein Becken entgegen.

Er küsst mich zärtlich und liebevoll, zieht seinen harten, heißen Speer, quälend langsam, aus meiner auslaufenden Scheide, bis nur noch seine Eichel in mir steckt. Genauso langsam drückt ihn auch wieder, bis zum Anschlag in mich hinein. Ich spüre, wie meine Scheidenflüssigkeit über meinen Damm rinnt und auf das Bett tropft. Mein Gott ist das herrlich, ich verliere langsam jedes Zeitgefühl. Ich rolle mit meinem Becken stemme mich jeden seiner, langsamen, langen Stöße entgegen. Nachdem er mich, zu drei irren Orgasmen gevögelt hat, rollt er sich von mir runter und nimmt mich dabei mit. Nun liege ich auf ihn, seine harte Erektion immer noch tief in mir steckend. Klatschend landet wieder eine seiner großen Pranken auf meinen nackten Po, "Los meine kleine, geile Stute reite mich. Reite deinen Hengst, zeig mir was du kannst, Helga".

Ich drücke meinen Oberkörper hoch, stütze mich dabei, mit meinen zierlichen Händen auf seinen haarlosen, muskulösen Brustkorb ab. Ganz langsam hebe mein Becken an und seine harte, dicke Lanze gleitet mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner klatschnassen, überlaufen Grotte. Ich hole ein paar Mal tief Luft und lasse mich fallen. Wie ein glühender Pfahl jagt sein dicker, lange Pimmel durch meinen engen Schlauch und laut klatschend treffen unsere nackten Körper aufeinander. Mir entfährt ein spitzer, hoher Schrei und ich treibe ihm meine langen, dunkelrot lackierten Krallen in seine glatte Haut. Ich bewege mein Becken mehrmals vor und zurück und reibe mit meiner harten, weit aus meiner Muschi ragende Klitoris über sein Schambein. Er legt mir seine großen, warmen Hände in meine Taille und langsam gleiten sie zärtlich, an meinen zierlichen Körper nach oben. Sanft streicht er mit seinen großen Daumen durch meine haarlosen Achseln. Dann umfassen sie meine großen, weißen Brüste und kneten sie grob. Er nimmt meine beiden harten und steil anstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt sie, zieht sie lang, dass es schon leicht schmerzt, er melkt mich.

"Jaaaa", stöhnt er unter mir, "So ist das fein, meine kleine, geile Schlampe und nun fick mich, reite mich meine Stute. Ramm dir meinen harten Schwanz in deine nasse Fotze". Und dass tue ich dann auch, in demselben Rhythmus wie eben beginne ich mich selbst zu pfählen, auf seiner harten Lanze. Mein Schlafzimmer ist erfüllt von seinem tiefen Stöhnen und meinen kleinen spitzen Schreien, wenn ich mir seinen großen Fleischbolzen in meine Eingeweide ramme. Immer schneller hebe und senke ich mein Becken und bewege es vor und zurück, wenn er tief in meiner Muschi steckt. Sein Schwanz scheint plötzlich noch dicker zu werden und auch in mir zieht sich alles zusammen. "Ohhhh.... Helga, du.....ahhhhh....geile Sau .....uhhh ich komme gleich", brummt dieser wundervolle Ficker unter mit. Ich hohen Töne jubele ich, "Ja...ja jaaaa.....komm....komm..... spritz mir meine geil.....uhhh... geile Fotze voll. Spritz ....ohhhh.....jaaaaaa..... spritz mich voll.....ohhh".

Dann spüre ich seinen harten, dicke Schwanz tief in meinen Unterleib zucken und er pumpt mir seine warmen Spermien in meine Gebärmutter. Ein irrer, nicht endend wollender multipler Orgasmus schüttelt meinen zierlichen Körper durch. Immer wieder ziehen sich die Muskeln in meiner Fotze zusammen und melken diesen dicken, geilen Pimmel, tief in mir. Ich kippe erschöpft, am Ende meiner Kräfte, nach vorne und kuschele mich schwer atmend, auf seinen warmen Brustkorb. Zärtlich streicheln seine großen, warmen Hände über meinen nackten, verschwitzten Rücken und kneten hin und wieder meine brennenden Arschbacken. Ich hebe meinen Kopf an, drücke ihn kleine, sanfte Küsse auf seine warmen, weichen Lippen und flüstere mit rauer, geiler Stimme, "Danke Michael, danke, dass du mir gezeigt hast wie wundervoll, und erfüllend geiler Sex ist, du mein wundervoller, toller Hengst".

Lächelnd sagt er süffisant, "Dito meine hübsche rothaarige Schlampe. Du fickst und bläst wie eine Göttin und ich liebe es wie deine enge Fotze meinen Schwanz umklammert und melkt. Und jetzt runter von mir du kleine, geile Sau und leck meinen Pimmel sauber". Verwirrt und wütend starre ich ihn an, "Michael so kannst du mit mir nicht reden, dass lasse ich mir nicht...", weiter komme ich nicht. Laut klatschend knallt seine große Pranke auf eine linke Pobacke, "Los, lutsch ihn sauber du geiles Luder, oder ich versohle dir deinen dicken, geilen Arsch, dass du morgen im Stehen arbeiten musst", sagt er barsch.

Ein Teil von mir möchte aufspringen und ihn aus meiner Wohnung schmeißen. Der andere Teil von mir sagt aber, tu es Helga. Es gefällt dir von diesem wundervollen, starken jungen Kerl dominiert zu werden. Ich steige von ihm runter, mit einem schmatzenden Geräusch gleitet sein immer noch harter Schwanz auch meine nasse Muschi. Ich beuge mich über seinen Unterkörper und lecke seinen herrlichen Freudenspender sauber. Urplötzlich, ich weiß gar nicht was hier gerade so schnell abgeht, springt er auf kniet sich hinter mich, packt mich an meine Beckenknochen und rammt mir abermals seinen dicken, harten Riemen in meine nasse Grotte. Mit harten Stößen fickt er mich und schlägt mir dabei, mit seiner flachen Hand auf meine brennenden Pobacken.

"Ja, das ist geil, nicht wahr meine kleine, geile Schlampe", brummt er laut. "Du liebst es meinen harten Schwanz in deine geile, nasse Fotze zu spüren. Wieder haut er mir fest auf meinen Po. "Los sag es mir, meine geile Schlampe. Sag mir wie geil ich dich ficke, Helga". Ich drehe meinen Kopf nach hinten und ich kann nicht anders mein geiler Körper diktiert mir meine Worte, " Jaaa" stöhne ich verrucht, "Jaaa mein Hengst....ahhhhh... ich liebe es....uhhh... wenn... wenn du mich....ahhhhh....mit deinen dicken....uhhhh....harter Schwanz fickst...uhhhh...mein.....mein Hengst". Triumphierend dröhnt sein Lachen durch mein Schlafzimmer, "Bist du schon mal so geil gefickt worden, meine kleine, geile Schlampe". Ich weiß nicht, was ich sagen soll, denn seine harten Stöße rauben mir den Verstand. Wieder bekomme ich zwei harte Schläge auf meinen nackten Arsch und geilen mich noch mehr auf, "Los sag es mir Schlampe hat dich jemals ein Mann so geil gefickt wie ich", knurrt er hinter mir und zieht mich wieder und wieder an meinen Beckenknochen auf seinen harte Erektion.

Ich schicke ein Stoßgebet gen Himmel "Verzeih mir Bernd, mein geliebter Mann". Ich drehe abermals meinen Kopf nach hinten und hauche geil, "Nein..ohhh...mein mein toller......toller ....ohhhh.... Hengst. Noch nie...ohhh...hat so ein...harter....und großer Schwanz.....uhhhh...so ....so herrlich meine geile Fotze....ahhhhh....Fotze ausgefüllt und mich so wunder......uhhh....wundervoll gevögelt....ohhhhh ja....Micha fick mich.....benutz deine geile Schlampe....ohhhh". Ich bin nur noch ein wimmerndes Bündel Fickkleisch.

Als nächstes zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, schiebt seinen, mit unseren Säften benetzt Pimmel ein paarmal durch meine Pofalte und rammt ihn dann wieder bis zum Anschlag in meine Muschi, dieses Spiel wiederholt er noch zweimal. Dann spüre ich, wie er mit einer Fingerkuppe, ich vermute sein Daumen, rollierend Druck auf meine runzelige kleine Rosette ausübt, während er mich mit langen, gleichmäßigen Stößen fickt. Ich schaue ihn ängstlich an und stöhne, "Micha bitte, .......da war...ohhh....noch nie .....uhhh...nie einer drin, bitte". Mit seiner linken Hand massiert er meinen Rücken im Lendenbereich, mit dem Daumen seiner anderen Hand übt er immer noch leichten Druck auf mein kleines Arschloch aus und brummt, "Entspann dich, meine kleine, geile Stute, du wirst es lieben. Vertrau mir und entspann deinen süßen, dicken Arsch".

Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne, drücke meine Stirn in das Kopfkissen. Ich atme gleichmäßig und versuche mich so gut ich kann, zu entspannen. Dann öffnet sich mein Hintertürchen und sein dicker Daumen gleitet bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich halte die Luft an und stöhne rollig und geil, "Uuoohhh Michael, du geiles Schwein, dass kannst du mit einer alten Frau doch nicht machen ...ohhhhhh". Unbeirrt und ohne Kommentar fickt er mich weiter in meine nasse Fotze und sein dicker Daumen steckt bis zum Anschlag in meinen dicken, festen Arsch. Und ich muss zugeben, es ist ein geiles Gefühl, wie er mich mit seinen dicken, langen Schwanz meine nasse Grotte fickt und dazu sein Daumen in meinen Arsch, der mein kleines Hintertürchen dehnt. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, ich weiß weder wie lange er meine Fotze und meinen geilen Arsch penetriert, noch wie oft ich gekommen bin. Gefühlt kommt es mir im Minutentakt, nach dem dritten Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen.

Dann rammt er mir seinen langen, dicken Fleischbolzen noch einmal bis zum Anschlag in meine Muschi. Mit einem tiefen Grollen beginnt sein harter Schwanz in mir zu zucken und er pumpt mir seine heiße Sahne tief in meine Gebärmutter. Sowie die ersten harten Schübe gegen meine Gebärmutterwände klatschen, ist es auch um mich geschehen. Alle meine Innereien ziehen sich krampfartig zusammen und ein noch nie dagewesener Höhepunkt schüttelt meinen zierlichen, verschwitzten Körper durch. Ich kann sehen wie eine weiße Flüssigkeit, an seinen dicken Kolben vorbei, aus meiner Scheide spritzt und an meinen Oberschenkeln runterläuft. "Jaaaaaa.....jaaaa.. ohhhhh mein Gott", schreie, nein quietsche ich meine Gefühle hinaus. Dann zieht er sich aus mir zurück und lässt sich neben mir aufs Bett fallen.

Wie unter Hypnose drehe ich mich zitternd um und lecke seinen wunderschönen Schwanz und seinen Hodensack sauber. Ich kann unsere Körperflüssigkeiten schmecken, sein Sperma und meinen Muschisaft. Ich fühle, wie Michael mit einer Hand die Innenseite hochfährt, um mir dann zwei von seinen dicken Fingern in meinen Darm zu schieben. Und es fühlt sich toll an wohlig stöhne ich und wackele mit meinen Hintern, während ich seinen Schwanz sauberlutsche. Lächelnd sagt er, "Na meine geile Stute, so abgeneigt scheinst du doch nicht zu sein, wenn ich dich in deinen dicken, geilen Arsch ficke, hm". Ich grunze nur geil und rollig, "Es ist himmlisch, mein Hengst".

Anschließend krabbele ich zu ihm hoch, kuschele mich in seinen rechten Arm und mein Gesicht an seine rechte Schulter. Leise und erschöpft flüstere während ich mit meinen langen roten Krallen sanft über seinen Brustkorb kratze, "Danke Michael, danke für dieses unvergessliche Erlebnis, du bist der Wahnsinn. Ich glaube, ich bin in dich verliebt, du wundervoller Kerl". Er küsst meine verschwitzte Stirn und tätschelt meinen dicken, festen Arsch, "Das ist schön Prinzessin. Das heißt also ich soll dich, in Zukunft noch öfter ficken"? "Wenn es dir nichts ausmacht so eine alte Schachtel wie mich zu bumsen, dann bitte ich dich darum, mein Liebling", hauche ich atemlos. Dann fallen meine Augen zu und ich versinke in einen tiefen, festen Schlaf.

Um 6.30 Uhr werde ich, wie jeden Morgen, vom Brummen meines Weckers auf dem Schlaf gerissen. Ich schaue neben mich, aber ich liege allein im Bett. Habe ich das alles nur geträumt? Ich schicke meine zierlichen Hände auf Wanderschaft. Meine dicken Nippel stehen immer noch von meinen Brüsten ab und sind hyperempfindlich. Ich lasse meine rechte Hand in meinen Schritt gleiten. Meine Muschi schmerz leicht und fühlt sich klebrig an. Es war also doch kein Traum, Michael hat mich alte Frau die letzte Nacht in den siebten Himmel gevögelt. Verschlafen rolle ich mich aus meinem Bett und wanke zum Klo, da meine Blase voll ist. Sowie der erste Strahl Urin aus meiner Scheide spritzt, spüre ich ein starkes Brennen. Ich beiße meine Zähne aufeinander und stöhne auf, "Scheiße.....ohhhh... der wundervolle Hengst hat meine Fotze wundgevögelt, fuck". Als ich dann wieder in mein Schlafzimmer torkele, sehe ich einen Brief auf meinen Nachttisch liegen.

<Guten Morgen meine schwanzgeile Schlampe, wer hätte gedacht, dass in meiner zierlichen, kleinen und unscheinbaren Kollegin so ein Sexmonster steckt. Es war herrlich, dir meinen dicken Schwanz in deine enge, geile Fotze zu schieben. Ich muss zugeben, du kleine, geile Sau fickst und bläst wie eine Göttin. Und ja, mit Sicherheit wird es nicht das Ende sein. Ich brenne darauf dich wieder zu ficken, du wunderschöne Frau. Ich habe dir Sachen rausgesucht und ich verlange, dass du in dieser Kleidung heute Morgen im Büro erscheinst. Tausend Küsse auf deinen geilen Körper Wo immer du sie dir auch wünscht. Micha>

Wenn ihr wollt, dann schreibt mir Vorschläge für die Fortsetzung, welche Kleidung Micha für Helga rausgelegt hat.



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