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Der verschenkte Beischlaf Teil 3 (fm:Cuckold, 6711 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2023 Gesehen / Gelesen: 12323 / 10208 [83%] Bewertung Teil: 8.50 (72 Stimmen)
Endlich ist es soweit, heute will er sich mal so richtig austoben! Ob seine Frau da mitspielt...?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verkehrsregeln einzuhalten, war es mir auf einmal egal ob ich mir ein paar Punkte in Flensburg einfangen könnte. Hauptsache ich erreichte so schneller mein Ziel!

"Rase nicht so!" Versuchte sie mich zu bremsen. "Ich will nicht im Krankenhaus landen, sonder in den Armen eines potenten Mannes. Am Ende baust du noch einen Unfall und versaust uns den schönen Abend. Ich will heute Fremd-Ficken und mich nicht mit den Bullen herumstreiten."

"Wir haben es ja gleich geschafft," kam es gestresst über meine Lippen. "Nur noch die kleine Anhöhe dort hoch, dann sind wir da."

Nachdem ich den Wagen eingeparkt hatte, wollte ich ihr beim Aussteigen behilflich sein. Doch sie hielt mich umgehend von meinen Vorhaben ab, öffnete statt dessen ihre Handtasche und kramte etwas daraus hervor.

"Hier, das schluckst du noch, bevor es losgeht!" Befahl sie mir im rauem Kasernenton.

"Wieso, was soll ich damit?" Ich war total perplex.

"Das sind 100mg Viagra, die wirst du jetzt brav Schlucken! Ich will sicher gehen, dass du später vor Geilheit quieken wirst. Guck nicht so einfältig, es ist nur zu deinem Besten. Du solltest mir für meine Hilfe dankbar sein, sie wird dir noch mehr Spritzigkeit verleihen. Glaube mir, du wirst zum Schluss gar nicht mehr aufhören wollen mit Wichsen. "

"Aber mir platzen doch jetzt schon die Eier," versuchte ich sie um zustimmen. "Und überhaupt, wo hast du die Pille so schnell aufgetrieben?"

"Die ist von meinem Chef," warf sie mir kurz angebunden an den Kopf.

"Wieso Chef?" Fragte ich verdutzt. "Und für was braucht der Viagra?"

"Blöde Frage! Weil er straff verheiratet ist und auch mich noch hin und wieder befriedigen muss."

Ich war baff!

"Wieso hast du mir noch nichts davon erzählt?" Kam es verdutzt über meine Lippe.

"Ich muss dir doch nicht gleich jede Kleinigkeit auf die Nase binden und außerdem gibt es da nicht viel zu berichten," klärte sie mich dann doch im ungeduldigem Tonfall auf. "Ich lasse mich ab und zu in der Mittagspause von ihm ficken. Er ist zwar schon über 50zig, aber sieht noch ganz stattlich für sein Alter aus. Du kennst ihn ja, er ist ein gepflegter Mann und mit seinen angegrauten Schläfen wirkt er auf mich immer noch ziemlich sexy. Stets ist er nett und äußerst galant zu mir, da fällt es mir oft schwer, ihm etwas abzuschlagen. Ich kann ihn ganz gut leiden, und warum sollte ich da nicht die Beine für ihn breit machen. Außerdem ist er ein viel besserer Liebhaber als du. Er genießt es jedes Mal in vollen Zügen und lässt sich immer viel Zeit meine Spalte durch zu pflügen. Doch wenn er kommt, dann kommt er gewaltig. Erst Vorgestern hat er mir die letzte Füllung verpasst. Und du hast nicht mal was gemerkt, als du mir am Abend mein Döschen geputzt hast. Was bist du nur für ein Einfaltspinsel!"

Mir stand vor Überraschung der Mund offen, was ihrem Vorhaben sehr entgegen kam. In diesem Augenblick warf sie mir kurzerhand die Pille ein und meinte dabei ungeduldig:"So und jetzt schluckst du brav das blaue Wunder runter, wir haben genug Zeit vertrödelt. Ich wünsche dir noch eine aufregende Nacht mit deinem Dauerständer und mir einen ausdauernden Liebhaber. "

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Ich folgte ihr in einem Abstand von 10 Minuten. Die Warterei hatte mich mürbe gemacht und am ganzen Körper bebend betrat ich erwartungsvoll das Gebäude. Ich fühlte meinen Puls rasen und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Gehetzt sah ich mich um und bekam schon Angstzustände, als ich sie nicht gleich erblickte. Wo konnte sie nur stecken? Das überall gedämpfte Licht erschwerte noch die Orientierung. Schnellen Schrittes eilte ich durch den Saal und sah in jede verborgene Nische. Nirgends konnte ich sie finden. War sie etwa bereits mit einem Kerl durchgebrannt? Mich erfasste die nackte Panik, und die Beine wollten mir schon den Dienst versagen, da wurde ich endlich fündig. Sie stand mit noch ein paar anderen Frauen an einer Bar und checkte in aller Ruhe die Umgebung. Als sie mich bemerkte, hob sie kurz ihr Sektglas und zwinkerte mir unauffällig zu. In diesem Augenblick fiel mir ein Stein vom Herzen! Zum Glück hatte ich nichts verpasst, sie befand sich noch in der Vorbereitungsphase und das verlieh mir ein zusätzliches Hochgefühl. Befreit atmete ich auf, von mir aus konnte es jetzt richtig los gehen.

Doch wie sollte ich mich weiter verhalten? Wohin mit meinen Händen, meinem ganzen Körper? Ich hatte noch keinen Plan und versuchte mich erst mal ein wenig zu beruhigen. Dann entschied ich mich, in ihrer Nähe zu bleiben. Etwa vier Meter entfernt stellte ich mich an den Tresen, bestellte mir einen Trink und wartete nun gespannt wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Wieder kamen mir Bedenken, und suchend sah ich mich nach allen Seiten um. Hoffentlich sind keine Bekannten unter den Gästen, dachte ich bei mir. Es wäre mir äußerst peinlich, wenn sie mitbekämen, mit welchen außergewöhnlichen Neigungen ich meine Freizeit verbringe. Viele meiner Kollegen kannte meine Frau und bestimmt würden sie sich wundern, weshalb wir hier getrennte Wege gingen. Doch zum Glück sah ich nirgends ein bekanntes Gesicht und so widmete ich mich wieder meiner verführerisch aussehenden Gattin. Was für eine unbeschreibliche Erotik sie für mich ausstrahlte, ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen. Wann würde der erste anbeißen?

Ich brauchte nicht mehr lange zu Warten. Ein blonder, gar nicht mal übel aussehender Mann, etwa in unserem Alter, sprach sie schon wenig später an. Er hatte sich zwischen uns gestellt und überhäufte sie sofort mit den schönsten Komplimenten. Leider konnte ich sie wegen der lauten Musik nur bruchstückhaft verstehen. Ihr jedenfalls schienen sie zu gefallen, denn sie lächelte ihn gnädig an und gab ihm dann bereitwillig ihre Hand. Wenig später schielte sie zu mir herüber und als sie sah, dass ich mit dem Kopf nickte, war es entschieden, dass dieser der Glückliche sein sollte. Er bestellte zwei Trink und während sie ab und zu davon tranken, kamen sie sich schnell näher. Ihr Gebaren nahm bald immer mehr einen eindeutig erotischen Charakter an, was sich auch hin und wieder in dem ausgelassene Gelächter meiner Frau ausdrückte. Bei jeder dieser fröhlichen Ausbrüche meiner sich neu verliebenden Gattin, liefen mir ungewollt die wolligsten Schauer über den Rücken. Und als bewusster Beobachter dieses aufregenden Paarungsspiels wurde meine innere Glut noch um einiges mehr angefacht.

Inzwischen war ich längst vergessen. Sie hatte jetzt nur noch Augen für ihre neue Bekanntschaft und amüsierte sich mit ihm in bester Harmonie. Bereits nach dem dritten Glas gingen sie lachend auf die Tanzfläche und nutzten jede Gelegenheit, sich näher zu kommen. Dabei war die Musik ein guter Verbündeter. Je verhaltener die Klänge wurden, desto enger konnten sie ihre Leiber aneinander schmiegen. Dabei flirteten sie ausgiebig und es dauerte nicht lange, bis sie sich das erste Mal küssten. Als die Rhythmen etwas flotter wurden, trennten sie sich fast widerwillig und begannen nun Armen und Beinen sichtbar lustlos zu bewegen. Doch immer wenn sie dabei die Hände hob, rutschte ihr kurzes Kleid soweit nach oben, dass man deutlich die Ansätze ihre Strümpfe sehen konnte. Dieser Anblick und mein Wissen von der unanständigen Blöße zwischen ihren Beinen, gaben meinen Schwellkörpern einen zusätzlichen Blutschub. Aufgeregt nippte ich an meinem Glas. Die Situation und das langsam wirkende Potenzmittel machten es mir nicht leicht, zivilisiert zu trinken. Mein Blut kam immer mehr in Wallung, und so ganz nebenbei registrierte ich, dass meine Eichel ununterbrochen näßte. Es gelang mir nicht mehr meine zitternden Hände unter Kontrolle zu bekommen. So sehr ich mich auch bemühte, es war mir einfach nicht möglich meine Erregung abzubauen. Mehrfach verschüttete ich etwas von dem Inhalt meines Glases und etliche Tropfen der kostbaren Flüssigkeit landeten auf meinem blütenweißen Hemd. Ich merkte es kaum, hatte nur Augen für die Beiden. In diesem Augenblick war für mich meine Frau der Nabel der Welt. Alles andere um mich herum, nahm ich nur noch äußerst verschwommen und total schemenhaft wahr.

Als sie das Parkett nach etwa 20 Minuten verließen, waren sie schon so miteinander vertraut, dass sie sich bei ihm einhackte und er ihr genüsslich seine Hand auf das wippende Hinterteil legte. Bestimmt schon zigfach geübt setzte sie sich anschließend so aufreizend auf einen der Barhocker, dass ihr Kleid nach oben rutschen musste. Überdeutlich zeigte sie ihm so, das ihre Strümpfe von Strapsbändern gehalten wurden. Ja sogar etwas nacktes Fleisch ließ sie großzügig unter den Saum ihres Kleides hervor sehen. Dieser Anblick schien voll seinen Geschmack zu treffen und so verlor er keine Zeit mehr. Erregt beobachtete ich, wie er eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und ihn genüsslich streichelte. Dann küssten sie sich wieder, erst ein wenig verspielt, dann immer gieriger. Seine Hände waren nun überall, auf ihren Brüsten, ihren Schenkeln und schließlich zwischen ihren Beinen. Er schien nicht überrascht, dass sie kein Höschen trug. Schelmisch hielt er ihr seine vor Nässe triefenden Finger vors Gesicht. Und ich konnte es kaum glauben, sie leckte sie auch noch willig und ohne zu zögern ab.

Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Obwohl ich inzwischen einiges über ihren ausschweifenden Lebenswandel erfahren hatte, war ich doch überrascht, dass sie sich so gehen ließ. In aller Öffentlichkeit ließ sie sich von einem wildfremden Kerl begrabschen und machte Sachen, die sie mir in unseren bisherigen Eheleben stets verweigert hatte. So sehr ich auch nachdachte, ich konnte mich nicht erinnern, dass sie mir je erlaubt hätte, sie in Gegenwart anderer unsittlich zu berühren. Selbst einen Zungenkuss verweigerte sie mir, auch wenn wir mit den besten Freunden zusammen waren. Und so hatte ich mich bisher immer nur mit einer kurzen, scheuen Berührung unserer Lippen zufrieden geben müssen. Hier nun unter all den vielen Leuten schien sie jede Scheu abgelegt zu haben, amüsierte sich ausgelassen mit einem Mann, den sie erst gut eine Stunde kannte und benahm sich dabei wie eine liebestolle Amazone. Wieder vollführten meine Gefühle einen ungleichen Kampf. Sollte ich dazwischen gehen, mein Revier verteidigen und den Nebenbuhler zum Teufel schicken, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte? Doch mein Fleisch war schwach und ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Mein Körper hatte sich schon längst entschieden, ich hatte keinen eigenen Willen mehr und mir wurde nun immer bewusster, dass ich inzwischen ein Sklave meiner masochistischen Neigungen geworden war.

Plötzlich stand sie auf und machte mir ein unmerkliches Zeichen, ihr zu folgen. Sie ging in Richtung Toiletten und ich trottete folgsam, mit etwas Abstand hinter ihr her. Der Vorraum war kaum besucht und so berichtete sie mir aufgeregt ihren Zustand: "Sieht der Junge nicht toll aus, der macht mich total scharf. Ich bin klitschnass und kann es kaum erwarten, das er mir endlich seinen Schwanz einführt."

Erregt nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Nass war gar kein Ausdruck. Ihr Aggregatzustand konnte flüssiger nicht sein und die Erregung lief ihr regelrecht die Schenkel hinunter.

"Du kannst schon losfahren," zwinkerte sie mir zu." Ich tupfe mir nur noch schnell meine Muschi trocken, dann fahre ich dir mit dem Kerl hinterher. Aber komme ja nicht auf die Idee, dir schon einen von der Palme zu schütteln. Ich werde deinen Schwanz kontrollieren und wehe, du hast bereits an dir rum gespielt. Du weißt, ich merke dir das sofort an. Also reiße dich gefälligst zusammen und warte bis ich komme und dich erlöse!"

Schnell fuhr ich nach hause, ging in mein Arbeitszimmer und zog mich nackt aus. Am ganzen Körper zitternd, setzte ich mich erwartungsvoll vor das Fernsehgerät. Es vergingen keine zehn Minuten, doch ich hatte das Gefühl, als wären Stunden vergangen, bis ich endlich die Tür hörte. Kichernd und sich ausgelassen unterhaltend, betraten sie die Wohnung.

"Und dein Alter kann uns wirklich nicht überraschen?" Hörte ich ihn fragen. "Es wäre doch schade, wenn er mir jetzt noch die Nummer versauen würde."

"Nein mein kleiner Casanova," beruhigte sie ihn umgehend, "wir sind völlig ungestört. Er kommt erst morgen im laufe des Vormittags zurück. Bis dahin kannst du mit mir machen was du willst. Und glaube mir, ich kann einiges vertragen. Du wirst dich doch anstrengen, oder?! Ich bin schon ganz gespannt, was du alles mit mir anstellen wirst."

Kurze Zeit später waren sie im Wohnzimmer und erschienen knutschend auf meinem Monitor. Ich zoomte sie noch etwas heran und sah gierig zu, wie sie sich mit ihren Zungenspitzen regelrecht duellierten. Dabei knetete er ihre Brüste und sie ging ihm ohne die geringste Scham sofort an die Hose.

Auch er wollte nun zwischen ihre Schenkel, doch sie wehrte ihn noch einmal ab und meinte mit verführerischer Stimme: "Bitte habe noch etwas Geduld, mein geiler Hengst. Gleich darfst du an mein Schatzkästlein. Doch vorher möchte ich mich noch ein wenig frisch machen."

Dann verschwand sie aus dem Bild und stand im nächsten Augenblick auch schon hinter mir. "Los tue die Hände auf den Rücken," befahl sie unwirsch.

"Was soll ich?" Rief ich erschrocken, "Ich verstehe nicht..."

"Leise, oder soll er dich hören. Ich habe jetzt keine Zeit für lange Erklärungen. Los mach schon, oder ich schick den Kerl wieder nach hause."

Was blieb mir übrig, ich tat, was sie verlangte. Vielleicht machte sie ihre Drohung war und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Schnell wickelte sie einige Bahnen Klebeband um meine Handgelenke, so dass ich ihr nun hilflos ausgeliefert war. Sprachlos sah ich sie an. "Hab keine Angst, " zwinkerte sie mir zu, "ich will nur, das du schön geil bleibst und dir jetzt noch keinen runter holst. Wie ich sehe, komme ich keine Sekunde zu früh. Dein Rotschwänzchen sieht schon ganz schön mitgenommen aus, man könnte meinen, es müsste sich jeden Moment übergeben. Auch die Eichel ist bereits lila angelaufen und wie viel Schleim sie schon abgesondert hat, einfach toll, so will ich es haben!"

Im gleichen Augenblick schnippte sie frech mit ihrem Zeigefinger dagegen, so dass mein über erregter Penis ein paarmal hin und her wippte.

"So liebe ich dich mein Schatz," fügte sie zufrieden hinzu. "Es gefällt mir, wenn du so hilflos bist und dich mit deiner aufrecht stehenden Ruten nach mir verzehrst. So aufgeregt habe ich dich ja noch nie erlebt. Du kannst es wohl nicht erwarten, dass ich mir endlich den Schwanz unseres Gastes in die Möse stecke. Keine Angst, es geht sofort los. Gleich werde ich mich ausgiebig um sein bestes Stück kümmern und mich damit nach Herzenslust amüsieren. Also bis später und denk mal an mich, wenn ich mir sein Sperma hole." Dann verschwand sie wieder so schnell, wie sie gekommen war und ließ mich mit meinem eisenharten Glied, das ich nun nicht mehr erreichen konnte, allein.

Wenig später erschien sie wieder im Bild, mit einer Flasche Sekt und ein Paar Gläsern in der Hand. Während sie versuchte die Flasche zu öffnen, trat er hinter sie, schob die Träger ihres Kleides nach unten, so das die herrlichen Brüste herausfielen und begann sie eifrig zu kneten. Dann fasste er sie bei den Hüften, schob ihr das Kleid bis über den Hintern hoch und verschwand mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln. Meine Erregung steigerte sich, ich wand mich auf meinem Stuhl stöhnend hin und her, aber soviel ich mich auch bemühte, ich konnte mich nicht befreien.

"Kannst es wohl nicht erwarten," gurrte sie, "so bringe ich die Flasche niemals auf." Er nahm sie ihr ab und versuchte seinerseits sie auf zu bekommen. Nun wurde sie aktiv. Ohne lange zu fackeln öffnete sie seine Hose und verschwand mit ihrer suchenden Hand in seinem Slip. Auf diesem Gebiet kannte sie sich aus! Ihre geschickten Finger wurden sofort fündig und brachten schon wenig später seinen harten Freudenspender zum Vorschein.

"Was für ein Prachtstück," lobte sie ihn und begann zärtlich seine Vorhaut hin und her zu schieben.

Sehnsüchtig beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen und wäre jetzt so gerne an seiner Stelle gewesen. Ich wusste aus Erfahrung, wie gut sie diese Beschäftigung beherrschte. Sie war eine Meisterin auf diesem Gebiet. Meistens begann sie damit, ihre Hand fast vorsichtig auf das männliche Geschlechtsteil zu legen und dann nur mit dem Daumen liebevoll über das Bändchen an der Unterseite zu reiben. Waren die Schwellkörper ausgiebig geflutet, drehte sie die Handfläche und umfasste nun den Penis mit festem Griff. Während sie jetzt kontinuierlich ihre Bewegungen erhöhte, drückte sie immer fester zu. Nach einiger Zeit nahm sie das Tempo wieder etwas heraus, um dann abrupt ihre Tätigkeit abzubrechen. Sie ergriff nun ihr Spielzeug nur mit den Fingerkuppen und presste es direkt hinter der Eichel vorsichtig zusammen. Wenn sie dann noch die Vorhaut langsam hin und her bewegte, war es jedes mal bereits nach ein paar Sekunden um mich geschehen und ich ergoss mich in heller Aufregung in ihre hohle Hand.

Während ich hoch erregt und nur neidisch zuschauen konnte, genoss er weiter ihre hervorragend ausgebildeten Fingerfertigkeiten. Er grunzte zufrieden und versuchte trotz heftiger Glied-Bearbeitung die Gläser zu füllen. Natürlich goss er etwas daneben, was bei ihren rhythmischen Bewegungen kaum ein Wunder war. Sie mussten lachen und tranken dann mit schnellen Zügen.

"Ich will ihn jetzt blasen," sagte sie auf einmal kurz entschlossen und ging vor ihm auf die Knie. Liebevoll leckte sie ihm erst einmal die Freudentränen von der Eichel, züngelte dann seinen Schaft entlang, bis sie bei seinen prall gefüllten Hoden landete, die sie längere Zeit ausgiebig liebkoste. Dann schob sie sich seinen Schwanz immer wieder gierig in den Mund und wichste ihn zwischendurch mit schnellen Handbewegungen.

Als sie merkte, dass er bald abspritzen würde, ergriff sie ein leeres Sektglas, stülpte es über seine Eichel und molk ihn ab. Elke hatte sich dabei so positioniert, dass ich alles gut mit ansehen konnte. Laut stöhnend ergoss er sich in das Glas und ich zählte sieben Spritzer, die kurz hintereinander sein Glied verließen.

"Das war ja eine ganze Menge," meinte sie anerkennend und schüttete noch etwas Sekt dazu. "Das trinke ich morgen zum Frühstück, der Samen des Homo Sapiens soll ja sooo gesund sein. Warte, ich stelle das Glas nur noch schnell in den Kühlschrank."

Hoch erregt zappelte ich auf meinem Stuhl, und Tränen der Vorfreude traten reichlich aus meiner Eichel. Doch von einem befriedigenden Samenerguss war ich noch weit entfernt. Ich stellte mich auf die Beine und scheuerte mit meinem glühenden Penis an Tischkante und Sessellehne. Aber es half alles nichts, er wollte sich nicht übergeben.

Auf einmal stand sie wieder neben mir. "Was machst du denn da für wilde Verrenkungen," sagte sie barsch, "los setz dich sofort wieder hin. Das könnte dir so passen, dich jetzt schon zu entleeren. Ich will dich leiden sehen! Dein Saft soll erst kochen, bevor du damit die Umwelt verschmutzen darfst. Also reiß dich gefälligst am Riemen. Und wenn du schön lieb bist, bekommst du auch eine Belohnung. Hier habe ich etwas ganz Leckeres für dich, dass wird dir bestimmt munden. Komm Schatz, sei so nett und trinke diesen edlen Tropfen!"

Entsetzt schaute ich auf das teilweise mit Sperma gefüllte Glas. "Spinnst du," schrie ich fast. "Du sollst leise sein, ich sag es nicht noch einmal," drohte sie. "Entweder du leerst jetzt das Glas, oder ich gehe mit meinem geilen Adonis in unser Schlafzimmer und besorge es ihm in unseren Ehebetten. Leider kannst du uns dann dort nicht mehr zusehen. Also überlege es dir und zwar schnell, wenn ich bitten darf."

Um endlich zu einer Befriedigung zu kommen, blieb mir wohl nichts weiter übrig und so nickte ich ergeben. Was war nur in meine Frau gefahren, animalische Abgründe taten sich auf. Mit teuflischem Blick setzte sie mir das Glas an die Lippen und zischte:"Los, trink das aus, du Sau."

Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen und wollte es mit einem Zuge hinunter würgen. Doch sie durchschaute mich und entzog mir sofort wieder das Glas.

"Nicht so hastig, mein kleiner Samenschlucker" meinte sie spöttisch. "Genieße den Augenblick! Trink langsam, es nimmt dir bestimmt keiner etwas weg. Du weißt doch, wie man Wein verkostet! Nimm dir Zeit, schnupper erst mal daran, genieße das Bouquet und lass ihn dir dann in aller Ruhe auf der Zunge zergehen."

Zu meinem Entsetzen warf sie nun auch noch eine zweite, blaue Pille in das Glas und verriet mir dabei ein paar weitere perverse Phantasien, die in ihren hübschen Kopf herum spuckten: "Und da wir schon mal dabei sind, wirst du gleich noch diese wunderbare Erfindung schlucken. Ich will, dass dein Blut in den Schwellkörpern kocht, das deine Adern anfangen zu Pulsieren! Ich glaube, es kann nicht schaden, wenn ich deine Geilheit noch um ein paar Level hochschraube. Vielleicht schaffe ich es sogar, dass er anfängt in der Dunkelheit zu Glühen, das wäre doch mal ein lustiger Anblick."

Dann setzte sie mir das Glas erneut an meine leicht geöffneten Lippen und verabreichte mir das selbst gezapfte Gesöff in weiteren, kleinen Portionen. Ich ließ es willig über mich ergehen. Doch ich musste dabei unwillkürlich an die vielen unappetitlichen Fremdkörper denken, die in großer Anzahl in der Flüssigkeit herum schwammen. Und je mehr ich mir das vorstellte, um so widerlicher schmeckte das Zeug. Doch zum Glück hat alles einmal ein Ende, und so schaffte ich auch diese satanische Prüfung.

"Leck es noch richtig aus," befahl sie weiter, "ich will, das kein Tropfen von dem kostbaren Nass verkommt! Die kleinen Flocken waren doch bestimmt besonders köstlich, oder?! Los sag, das es dir geschmeckt hat!"

"Es war ein Genuss," sagte ich ergeben.

"Na, da bin ich doch froh, das ich dir damit eine Freude machen konnte," kicherte sie zufrieden über meine Antwort. "Und wenn du schon mal so verrückt danach bist, wirst du wohl nichts dagegen haben, wenn Sperma von nun an öfters auf deiner Speisekarte steht. Vielleicht wird es in Zukunft sogar eines deiner Hauptnahrungsmittel werden. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dir, mein kleines Schweinchen. Du hast mich damit sehr glücklich gemacht. Dafür biete ich dir jetzt auch einen herrlichen Live-Porno mit mir als Hauptdarstellerin."

"Bitte mach mich los," versuchte ich sie mit flehender Stimme ein letztes Mal um zustimmen. "Ich werde auch ganz brav sein und erst spritzen, wenn du es mir erlaubst. Ich mache alles was du willst, aber bitte quäle mich nicht länger."

"Das könnte dir so passen," lachte sie höhnisch, "dein Schwanz wird erst spritzen, wenn ich es erlaube. Du bist mir immer noch nicht scharf genug! Und auf deine Versprechungen gebe ich einen Dreck. Ich weiß doch, wie schwer du dich beherrschen kannst. Nein, wir lassen es lieber so, wie es ist. Du kannst ja versuchen, dir selbst einen zu Blasen. Oder vielleicht hast du Glück, und ich schaffe es mit meiner Erotik-Show, das deine Minirute auch ohne Berührung los spritzt. Ich werde mir jedenfalls die größte Mühe geben. Sieh zu, dass du nichts verpasst und schau gut hin, wie er es mir besorgt. Einmal habe ich ihn ja schon angezapft, aber das war erst der Anfang. Jetzt zeige ich dir mal, wie man einem richtigen Mann die Eier leer fickt."

Plötzlich bemerkte sie, dass sie das leere Sektglas noch immer in der Hand hielt. Unschlüssig besah sie es sich einen Augenblick, dann stülpte sie mir den schlanken Kelch kurz entschlossen über mein steil in die Luft ragendes Glied.

"Was man mit einem Männerschwanz nicht alles anstellen kann," kicherte sie zufrieden über ihre neue Idee, "man lernt doch niemals aus. Welch ein ulkiges Bild du jetzt abgibst, einfach unbeschreiblich. Wenn das deine Kollegen sehen könnten. Schade, das ich keine Kamera dabei habe, davon müsste man Bilder machen. Und falls du dich wider Erwartung doch übergeben musst, saust du mir wenigstens nicht die Bude voll. Doch ich würde dir raten, lieber dein Schwänzchen steif zu halten, nicht das es noch Scherben gibt. Wie soll ich sonst meinem Beglücker erklären, wo das laute Klirren herkommt. Also unterlass jede hektische Bewegung und bleib brav auf deinen Stuhl sitzen!"

Sie grinste mich kurz schadenfroh an, dann fügte sie schnell hinzu: "Aber nun haben wir genug geschwätzt mein Schatz, mir juckt die Möse. Ich kann es nicht mehr länger ohne Schwanz aushalten. Tschau Liebling, ich werde mich jetzt ausgiebig um unseren Gast kümmern und sein schönes Glied mit meinen sehnsüchtigen Schließmuskeln verwöhnen."

Was dann geschah, war einfach zu viel für mich. Mir schwanden fast die Sinne und es fehlte nicht viel, dann hätte ich vor Geilheit gekotzt. Es war so unbeschreiblich aufregend, was die Zwei mir nun boten. Und hätte ich nur eine Hand frei gehabt, dann wäre mein Sperma bestimmt mehrmals bis an die Zimmerdecke gespritzt.

Sie trieben es in allen mir bekannten Stellungen. Mal ritt sie ihn, mal schob er ihr seinen Prügel von hinten rein. Er legte sie auf den Couchtisch, fickte sie in der Missionarsstellung, dann wieder warf er sie über die Sessellehne und stieß seinen Schwanz mit sichtbarer Wollust immer wieder in ihr Hinterteil. Und ich durfte mich nicht rühren, musste in meiner steifen Haltung verharren, obwohl mein ganzer Körper vor Geilheit bebte. Sie hatte wirklich an alles gedacht, ich war matt gesetzt und das Glas, dass meinen Penis krönte, war zum Nabel meiner Welt geworden.

Er dagegen ließ sich voll aus, genoss ihren Körper in vollen Zügen und brauchte nicht zu überlegen, in welche Öffnung er seinen Samen ablud. Und hatte er abgespritzt, nahm sie seinen Schwanz ohne Hemmungen in den Mund und erreichte damit, das er hart blieb. Dabei zeigte sie große Ausdauer und lutschte ihn solange, bis sie ihm neues Leben eingehaucht hatte.

Als Zugaben klemmte sie seinen Liebesstab dann auch noch zwischen ihre Kniekehle und richtete ihn mit festem Druck ihrer Ober-und Unterschenkel vollends auf. Sehnsüchtig sah ich ihren rhythmischen Bewegungen zu und stellte wiederholt fest, dass sie so etwas bei mir noch nie getan hatte. Was für ein Glückspilz! Er ließ sich verwöhnen, während meine Eichel nur bittere Tränen weinte.

War er wieder geil genug, führte sie sich sein Gerät erneut in ihren nimmersatten Unterleib ein und trieb ihn augenblicklich zu neuen Höchstleistungen an. Immer wenn er sie von hinten nahm, und sein Schwengel emsig an ihren Scheidenwänden entlang wetzte, lächelte sie schadenfroh in Richtung Kamera, warf mir hämisch Kußhändchen zu, oder streckte mir frech die Zunge heraus. Dem allen setzte sie die Krone auf, als sie ihm einen blies und mir dabei ihren herrlichen Hintern zeigte. Um mich noch mehr zu ärgern, wackelte sie ein paar Mal aufreizend mit dem Hintern. Dann steckte sie sich den rechten Mittelfinger in den Anus, fuhr damit einige male rein und raus und zeigte mir sprichwörtlich den Stinkefinger.

Als seine Potenz doch einmal kurz nachlassen wollte und selbst ihr Mund und die Hände nichts mehr bewirkten, griff sie zu härteren Bandagen. Kurz entschlossen nahm sie die leere Sektflasche und steckte den langen dicken Hals in ihre gefräßige Pflaume. Anschließend masturbierte sie damit wild vor seinen Augen, erfasste sie zwischendurch auch mehrmals mit beiden Handflächen und drehte sie abwechselnd, in beide Richtungen, hin und her. Dann wieder stellte sie die Flasche auf den Boden ab, hockte sich darüber und ließ sich langsam darauf niedersinken. Das trieb sie solange, bis fast die halbe Flasche in ihr verschwunden war. Was für ein hoch erotischer Vorgang, der gemeinsam mit ihren Stöckelschuhen nicht mehr zu toppen war. Es dauerte nicht lange und die Aktion zeigte Wirkung. Es war unausbleiblich, welch normalen Mann würde so eine Vorstellung kalt lassen? Er hatte einfach keine Chance schlapp zu machen. Das Blut strömte zurück in seinen Penis und die Natur befahl ihm unmissverständlich sein Werk fortzusetzen. Zum Schluss hatte er dann mindestens noch einmal in jede ihrer drei Körperöffnungen gespritzt. Auch Elke war es mehrmals gekommen und mir schien, dass ihr der Analverkehr, unterstützt von ihren flinken Fingern, die lautesten Lustschreie entlockt hatte.

Es dämmerte bereits, als sie sich endlich von ihm verabschiedete. "Schade, aber jetzt muss ich mich leider von deinem fleißigen Freudenspender trennen," sagte sie bedauernd. Du warst ein guter Liebhaber und ich hätte gerne noch ein paar Nummern mit dir geschoben. Doch mein Mann wird bestimmt bald zurück sein. Er ist sehr eifersüchtig und er dreht bestimmt durch, wenn er uns zusammen erwischt."

"Sehen wir uns mal wieder?" Fragte er zum Abschied. "Es war geil mit dir, so eine scharfe Braut hatte ich noch nie vor der Flinte."

"Bestimmt, ich hab ja deine Handynummer", antwortete sie lächelnd und brachte ihn zur Tür. "Für mich war es auch sehr schön. Dein fleißiger Zauberstab hat meinen Löchern äußerst gut getan. Du bist ein begnadeter Ficker! Mein Mann hat nicht annähernd deine Qualitäten, der Schlappschwanz. Endlich bin ich mal wieder so richtig durchgevögelt worden, dafür werde ich dir ewig dankbar sein."

Er ging als ein total befriedigter Mann aus meinem Haus, nur ich hatte immer noch einen vollen Sack!

**************************

Aber nun war ich an der Reihe, jetzt würde sie mir endlich meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen! Am ganzen Körper bebend hörte ich sie noch die Haustür zuschlagen und dann das Zimmer betreten.

"Komm," sagte sie zu mir und machte meine Hände los. Dann erfasste sie meinen steinharten Schwanz und zog mich damit hinter sich her ins Wohnzimmer. "War doch ne geile Show," meinte sie lachend, "oder hast du dich gelangweilt? Ich bin jedenfalls voll auf meine Kosten gekommen. Meine Muschi ist bis zum Überlaufen gefüllt, siehst du, wie sie tropft. Ich habe schon vieles erlebt, doch so hat es mir noch keiner besorgt. Aber glaube mir, das war alles erst ein Vorspiel für mich, das Schönste kommt ja jetzt erst noch. Du siehst wirklich mitgenommen aus, mein Schatz. Es wird Zeit, dass wir etwas dagegen unternehmen. Ich sehe dir doch an, dass du es mir auch noch mal so richtig besorgen willst. Natürlich habe ich Mitleid mit dir, nicht das du mir noch einen Samenkoller bekommst. Du hast dich lange genug für mich aufgespart, nun bist du an der Reihe."

"Ja bitte, lass mich dich jetzt ficken," flehte ich sie an. "Du glaubst nicht, wie ich dich begehre."

Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und hoffte nun kurz vor meiner Erlösung zu stehen. Es war auch höchste Zeit. Um endlich mein Sperma los zu werden, hätte ich Wände hoch rennen können.

Doch wieder enttäuschte sie brutal meine Sehnsüchte."Ich würde dir ja gerne helfen mein Schatz, aber ich kann dir doch nicht solche verschmutzten Löcher anbieten. Da müsste ich mich ja schämen!" Dabei ließ sie mehrmals ihr hämisch Lachen hören. "Ich bin eine Frau von Welt und auf Reinlichkeit bedacht! Lecke sie mir erst noch richtig sauber, dann darfst du mich vielleicht bespringen.

Was schaust du mich so einfältig an? Auch ich habe meine sexuellen Phantasien und die werde ich von nun an mit aller Gründlichkeit ausleben. Du wirst nicht glauben, wie oft ich davon geträumt habe! Und jetzt ist es endlich so weit, nun habe ich dich dort, wo ich dich immer haben wollte. Also los, fang endlich an, ich habe keine Lust, mich ständig zu Wiederholen. Wenn du dich sträubst, wird das Konsequenzen haben! Was glaubst du, weshalb ich dich geheiratet habe? Ich brauchte einen Mann, der mir gehorcht und vor allem mein Lotterleben toleriert. Und ich denke, mit dir habe ich ihn gefunden! Also los, erfülle endlich deine ehelichen Pflichten! Und wenn du es schaffst, mich noch mal richtig happy zu machen, dann darfst du das nächste mal wieder zusehen, wie ich anderen Männern den Samen raube."

"Warum bist du nur so gemein zu mir?" Fragte ich ungläubig. "Ich liebe dich über alles, und du behandelst mich wie einen räudigen Hund."

"Da fragst du noch!" Lachte sie höhnisch. "Während ich mich für dich abrackere, amüsierst sich der feine Herr vor dem Bildschirm. Und das auch noch auf meine Kosten! Ich mache die ganze Arbeit und dem kleinen Wichser geht fast vor Vergnügen einer ab. Das könnte dir so passen! Wenn du abrotzen willst, dann musst du dir das erst noch verdienen und zwar mit sämtlichen Auswirkungen!"

Ich war empört, was sie da von mir verlangte, war einfach zu viel der Perversität. Dennoch ging ich automatisch vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer vor Nässe triefenden Pflaume. Sie sah nicht gerade einladend aus. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg ins Freie und deutlich konnte ich den Geruch von Sperma feststellen. Ich vermochte meinen Widerwillen nicht zu überwinden und fast flehentlich sah ich sie an, mir doch diese harte Prüfung zu ersparen.

"Was guckst du so bescheuert," beschimpfte sie mich erneut und stieß mich mit dem Fuß von sich, "ekelst du dich etwa vor meinem Geschlechtsteil? Dabei sieht meine Möse so lecker aus, noch nie zuvor hat mich ein Kerl so gut abgefüllt. Ich fühle mich wie aufgepumpt! Los geh mir aus den Augen, wenn du mir nicht mal diesen kleinen Gefallen tun kannst. Und wehe, du berührst deinen Schwanz, wenn ich dich dabei erwische, ziehe ich dich übers Bügelbrett und hänge dir ein Schloss um die Eier. Und das du Bescheid weißt, andere Männer kommen mir erst wieder ins Haus, wenn du meine Wünsche erfüllt hast. Ich gebe dir jetzt eine letzte Chance. Entweder du bittest mich nun mit überzeugenden Worten, das du meine schleimige Schnecke säubern willst, oder ich gehe demnächst allein auf Schwänze-Jagd."

Ich erschrak, was sie mir da androhte, wollte ich nicht riskieren. Außerdem war der Druck in meinen Hoden nicht mehr länger aus zuhalten. Ich hätte ein Verbrechen begehen können, um endlich zu einer Befriedigung zu kommen. Also überwand ich endlich meinen Ekel und flehte sie an: "Bitte Liebling, verzeih mir, das ich so lange gezögert habe. Ich war ungezogen.... Natürlich ist es mir ein Bedürfnis, dein niedliches Fötzchen zu reinigen. Glaube mir, ich werde dir niemals mehr Widersprechen. Bitte lass mich jetzt mit dieser köstlichen Aufgabe beginnen...."

Meine demutsvollen Worte gingen ihr runter wie Öl und sie lächelte zufrieden, als ich nun folgsam ihre verschmierte Möse zu Lecken begann.

"Siehst du, es geht doch," keuchte sie. "Warum nicht gleich so, das ich immer erst mit dir schimpfen muss. So ist es gut! Jetzt mache sie auch innen schön sauber, stecke deine Zunge soweit rein, wie du kannst! Und vergiss nicht das gute Zeug ab zu lecken, das mir bereits die Schenkel hinuntergelaufen ist! Komm, mein mir treu ergebener Ehemann, putze mein Döschen blitzblank und entferne die Samenspritzer meines Geliebten. Dann bekommst du auch deine Belohnung..." Ihr Stöhnen wurde ständig lauter, bis sie in voller Ekstase schrie: "Ja, leck mich du Sau... schlürfe sein Sperma aus meiner Fotze!"

Ich bemerkte, wie sie zu zittern begann, und bald darauf schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um meine Schultern und presste meinen Mund mit aller Gewalt auf ihre triefend nassen Schamlippen. Stöhnend rieb sie sich eine Zeitlang ihren Kitzler an meiner Nase, bis sie endlich befriedigt die Schere öffnete und mich wieder etwas zu Atem kommen ließ.

Ich wollte mich schon erheben und ihr endlich meinen bis zum Bersten gefülltes Geschlechtsteil einführen, da hörte ich sie mit lauernder Stimme sagen: "Du bist noch nicht ganz fertig mein kleines Schweinchen. Mein Arsch sieht noch ziemlich mitgenommen aus! Es wäre nett, wenn du meinem Popo auch ein wenig Aufmerksamkeit schenken könntest. Er hat es verdient, nachdem er so oft herhalten musste. Also überleg nicht lange und mach mir mein Kackloch sauber! Und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf!"

Willenlos, mir wurde blitzartig klar, das ich dieser Frau nun endgültig verfallen war, begann ich an ihrer Rosette zu Lecken. Und als sie meinen Kopf mit den Händen erfasste und mich fest an sich presste, stieß ich auch noch bereitwillig meine Zunge tief in ihren Anus. Sie dankte es mir mit langgezogenen Lustschreien und als ihr Schließmuskel kurz darauf rhythmisch zu zucken begann, wusste ich, dass ich ihr erneut einen herrlichen Abgang bereitet hatte.

"Jetzt siehst du mal, wie ich zu dir bin," sagte sie anschließend ermattet, "von mir bekommst du immer nur das Allerbeste! Wenn du willst, kannst du dir nun einen runter holen."

"Wieso?" Krächzte ich dem Wahnsinn nahe. "Darf ich dich denn nicht ficken?"

"Mir reicht es für heute! "Unterstich sie ihre Worte mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Wie du sicher mit bekommen hast, hatte ich erst kürzlich einen wunderschönen Schwanz in all meinen Körperöffnungen stecken. Willst du jetzt etwa meine verwöhnten Löcher mit deinem Winzling langweilen? Was soll ich mit dem kleinen Fotzen-Verkohler anfangen? Befriedige dich gefälligst selbst! Aber pass auf, das du mir die Möbel nicht besudelst, ich habe erst sauber gemacht! Am besten, du ziehst dir einen Gummi drüber, dann beschmutzt du mir nicht den Teppich."

Was blieb mir übrig, ich musste nun selbst Hand anlegen. Ich war in einem Zustand höchster Erregung und hatte zu diesem Zeitpunkt jegliche Scham abgelegt. Erst viel später wurde mir klar, dass ich das erste Mal vor den Augen meiner Frau onaniert hatte. Doch in diesem Augenblick war mir alles egal gewesen, das Zeug musste raus! Und so dauerte es nur ein paar Sekunden, bis ich die ganze Geilheit, die sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte, in den über gezogenen Pariser spritzte.

Fortsetzung folgt



Teil 3 von 12 Teilen.
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