ersehntes Wiedersehen eskaliert (fm:Bondage, 1100 Wörter)

Sie hatten sich schon gefühlt seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Umso aufgeregter war er, als sie schließlich an seiner Türe klingelte. Sie hatte sich eigentlich nur verabredet um einen Film zu schauen. Aber insgeheim wussten beide dass es nicht darum ging einen Film zu schauen. Als er ihr die Türe öffnete, war er von ihrer Schönheit und ihrem perfekten Körper einfach überwältigt. Er schaute sie einige Sekunden einfach nur an. Musterte ihre schönen langen Haare, die ihr süßen Gesicht umrahmten. Weiter hinunter zu ihrer perfekten Oberweite, welche sie in einem engen schwarzen Oberteil versteckt hatte. Er hoffte, dass sie unter ihrem etwas zu knappen Rock keine Unterwäsche tragen würde.

Kaum hatte sie die Haustüre durchschritten drückte er sie gegen die Wand und begann sie hart zu küssen. Er hielt ihre beiden Hände an den Handgelenken über ihrem Kopf fest. Mit der anderen Hand begann er sie zu streicheln während er sie weiter küsste. Seine Hände wanderten von ihrem Brüsten auf direktem Weg weiter zu ihrem Rock. Langsam streichelte er erst ihre Oberschenkel und wanderte dann weiter unter ihren Rock. Als er bemerkte, dass sie wirklich keine Unterwäsche trug entwich ihm ein kurzes aggressives Stöhnen. Sie wusste genau, wie sie ihn verrückt machen konnte. Schließlich konnte er sich von ihr los reißen und sie begaben sich zunächst ins Wohnzimmer.

"Hast du einen Schal dabei?" fragte er sie. Sie nickte und holte einen roten Schal aus ihrer Handtasche. Er grinste sie stolz an und nahm den Schal. Er setzte sich hinter sie auf das Sofa und strich ihr sorgfältig ihre Haare aus dem Gesicht. Dann verband er ihre Augen mit dem von ihr mitgebrachten Schaal. Jetzt verstand sie endlich, warum er ihr das aufgetragen hatte. Er begann langsam ihren Nacken zu Küssen und ihre Schultern zu streicheln. Dann half er ihr auf und führte sie langsam ins Schlafzimmer. Als würde sie nichts wiegen warf er sie dann unvermittelt aufs Bett. Nun lag sie auf dem Bauch in seinem Bett. Doch ehe sie sich versah, packte er ihre Hände und befestigte sie jeweils am linken und rechten Bettpfosten. Danach spürte sie, wie er ihr linkes Bein ebenfalls mit einem Seil an ihrem Knie und an an ihrem Knöchel am Bett befestigte. Das rechte Bein folgte kurz darauf. Ihr Rock war mittlerweile hochgerutscht, sodass er freien Zugang zu ihr hatte. Sie konnte sich kein Stück mehr bewegen. Dann hörte sie ihn flüstern, "öffne deinen Mund girl". Ohne zu zögern kam sie dem nach. Sie spürte wie er ihr langsam aber bestimmt einen weichen ballförmigen Gegenstand in den Mund drückte. Dann befestigte er ein Lederband an ihrem Nacken. Sie versuchte den Gegenstand mit ihrer Zunge aus ihrem Mund zu drücken, aber sie hatte keine Chance. Sie konnte auch nichts dagegen sagen, da der Ball sie am sprechen hinderte. Das einzige, was sie tun konnte, war es alles auszuhalten, was er mit ihr machen würde...

Er packte sie an ihren langen Haaren und begann langsam mit seinem Zeigefinger ihre Knospe zu massieren. Bevor er sie überhaupt dort berührt hatte, war sie schon so feucht, dass sie anging zu tropfen. Viel zu langsam begann er sie zu stimulieren. Sie konnte schon jetzt nicht mehr still halten und fing an, an ihren Seilen zu ziehen. Als er er bemerkte, spürte sie einen spitzen Schlag. "Still halten" flüsterte er. Sei gab sich größte Mühe aber als er die Geschwindigkeit seiner Bewegungen steigerte konnte sie nicht mehr stillhalten. Ganz plötzlich hörte er mit seinen Bewegungen auf und sie spürte dort, wo er sie eben so verrückt machte einen kurzen schmerzhaften Schlag. Sie wollte aufschreien, doch der Ball in ihrem Mund hinderte sie daran. Sie hörte ihn in dem Nachttisch kramen und hörte, wie er etwas in der Steckdose einsteckte. Dann hörte sie ein Summen und kurz darauf spürte sie eine unglaublich starke Vibration zwischen ihren Beinen. Es war so stark, dass sich ihr ganzer Körper wie von alleine anfing zu bewegen. Sie hätte am liebsten laut gestöhnt und geschrien, doch der Ball in ihrem Mund hinderte sie daran. Sie spürte dass sie innerhalb von kürzester Zeit auf einen Orgasmus zusteuerte. Aber als sie gerad ganz kurz davor war, hörte er auf und sie spürte erneut einen kurzen und noch schmerzhafteren Schlag. Sie zuckte zusammen und sogar durch den Knebel entwich ihr ein kurzer Schrei. Doch der Schmerz war schnell vergessen, als er sie erneut mit der starken Vibration bearbeitet. Langsam führte er währenddessen erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in sie ein. Dann stellte er die Vibration noch eine Stufe höher und begann seine Finger schnell und hart zu bewegen. Sie hatte keine Chance mehr und kam unter heftigem Zucken zum Orgasmus. Doch als sie gekommen war hörte er nicht auf. Er machte mit noch schnelleren und härteren Bewegungen weiter. Es war so ein quälendes Gefühl für sie, doch er schien es sehr zu genießen. Nur sehr langsam wich das quälende Gefühl und machte langsam Platz für einen weiteren Orgasmus. Als er dies

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