DER SCHÖNHEITSWETTBEWERB (fm:Bisexuell, 3657 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: whynotme | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 4808 / 2950 [61%] | Bewertung Teil: 9.57 (28 Stimmen) |
2 Crossdresser lernen sich auf einem Schönheitswettbewerb für CD kennen und lieben |
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DER SCHÖNHEITSWETTBEWERB
Es ist morgens, ich sitze mit einem Kaffee am Schreibtisch und lese online die Tageszeitungen, bevor ich mich auf den Weg in meine Kanzlei machen will.
Fuck, ich muss ja nicht arbeiten, heute ist ja Samstag - gefällt mir. An dieser Stelle möchte ich mich vorstellen: ich bin ein 38- jähriges Jurist in eigener Kanzlei, die ich mit 3 weiteren Kollegen führe, bin Ausdauersportler - Rad fahren und Laufen - 178 cm groß, sehr gut aussehend, schlank und schlacksig. Die Haare trage ich, ein Relikt aus meiner Studentenzeit, noch immer schulterlang, habe sie aber zu einem Knoten zusammengebunden.
Da meine Freundin und ich uns erst kürzlich getrennt haben, sind die Stunden zu Hause oft etwas einsam - trotz eines großen Freundes - und Bekanntenkreises, die ich aber mit meiner geheimen Leidenschaft kompensiere: Crossdressing. Da ich seit einigen Wochen allein in meiner großen Penthouse lebe, muss ich das nicht mehr heimlich machen, sondern kann einen Teil meiner begehbaren Garderobe mit Frauenkleidern und Schuhen bestücken, ohne sie verstecken zu müssen.
Da lese ich eine Anzeige einer Lokalzeitung, dass anlässlich des Christopher Street Tages ein großer Kosmetikkonzern einen Schönheitswettbewerb für Crossdresser durchführt und zwar in der Hauptstadt des Bundeslandes, alle Teilnehmer gratis im Hotel Metropol wohnen, wo auch der Wettbewerb stattfinden soll. Der erst Preis ist ein Urlaub in einem 5-Sterne -Hotel auf Mykonos. Würde mich reizen, obwohl ich mir jeden Urlaub auch so leisten könnte, außerdem könnte ich mich einmal öffentlich zeigen, weil erstens ist der Bewerb weit weg von hier und zweitens würde mich niemand, wenn ich voll transformiert bin, erkennen.
Heute ist Samstag, wie ich gerade realisiert habe, ich habe kein Programm, außer dass ich einmal nachschauen muss, woraus meine gut bestückte Garderobe besteht, denn es sind 2 Durchgänge zu laufen: einer nach freier Kleiderwahl, der zweite im Abendkleid. Das habe ich alles, dennoch schaue ich noch einmal nach. Röcke und Blusen - unzählige, ebenfalls 2 bodenlange Abendkleider, weiß und das andere in schwarz. Schuhe ebenfalls mehr als genug, auch Wäsche und Strümpfe, fast alle haltlos.
Warum probier ich nicht einmal eine Verwandlung, denke ich mir und setze meinen Plan in die Tat um.
Das Prozedere ist immer gleich. Ich beginne mit einer gründlichen Rasur, dann die Enthaarungscreme, die ich im Bad abwasche, Haare gewaschen und den Rest meines Körpers.
Danach creme ich mich mit einer femininen Bodylotion ein - fühlt sich phantastisch an, wenn die Haut so glatt ist. Etwas Feminines hätte ich gerne an - rein in einen geilen String, der so angenehm zwischen den Pobacken spannt und mich etwas geil werden lässt. Danach lackiere ich meine Finger - und Zehennägel in einem tiefen rot und beginne mit den Augen: Lidschatten, Wimperndusche und Kajalstift - bisher ist alles gut gelungen.
Nur mit einem String vor dem Kosmetikspiegel, geht gar nicht, daher ziehe ich mir 11cm - hohe High Heils an, was mich noch geiler werden lässt. Danach gehts ans Gesicht: Concealer, Rouge, Make-Up, Augenbrauen, Lippenstift.
Was ich jetzt im Spiegel sehe, ist kein Mann, sondern eine schlanke, schöne, erotische Frau in High Heels und nur mit einem String bekleidet. Noch die Haare voluminös gefönt, aber jetzt ist meine Geilheit unerlässlich und ich muss mir Abhilfe verschaffen, wobei es zu einem Phänomen kommt.
Wenn ich Mann bin, bin ich voll auf Frauen fixiert, wenn ich hingegen "Frau" bin, denke ich oft daran, wie es sein muss, mit einem Mann zu schlafen und von ihm genommen zu werden. Dazu habe ich mir schon vor einiger Zeit einen nicht allzu großen Dildo gekauft 13x3 cm, um zu sehen, wie es mir gefällt, ihn in meinen Arsch einzuführen. Und wenn ich, wie jetzt, "Frau" bin, dann habe ich das unbändige Bedürfnis, ihn mir einzuverleiben. Daher hole ich den Dildo aus meiner Garderobe,
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