Herbstblumen (18) - Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die dunkelste Haut (fm:Dreier, 4311 Wörter) [18/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 4538 / 3455 [76%] | Bewertung Teil: 9.42 (38 Stimmen) |
Wer hat die dunkelste Haut im ganzen Land... Monique und Nyrogi kommen zu Besuch, Daniel bekommt eine Peepshow, eine Domina Nummer, und am Schluss noch einen Spiegelfick |
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verwöhnen. Monique war hinter mir und drückte mir sanft ihre Riesentitten in meinen Nacken. Mit einmal klickte es, einmal, zweimal. Bevor ich begriff was passierte klickte es noch zweimal. Ich wurde offenbar mit Handschellen an den Stuhlbeinen des Sessels fixiert. "Keine Angst, es wird dir nichts passieren", sagte Monique. "Auch sein nicht", sagte Nyrogi, als sie von meinem mittlerweile harten Schwanz abließ und ihn ansah.
Ich schaute an an mir herunter. Eigentlich war diese Fesselung ein Witz. Wenn ich mich mit dem Stuhl zur Seite neigen würde und den Arm langmachte, könnte ich eine Seite der Handschelle da heraus fädeln und dann auch die andere. Es drohte also gar keine wirkliche Gefahr und ich konnte mich beruhigt dem Spiel der beiden hingeben. Beide begaben sich jetzt wieder in meine natürliche Sichtrichtung und begannen sich stehend zu befummeln, wobei sie sich abwechselten und mal beide gegenüber standen, mal die eine und die andere sich hinter ihre Mitbewohnerin stellte und Vorderkörper und Titten verwöhnte. Sie knutschten auch recht süß und verwöhnten mit dem Mund und den Zungen jeweils den Hals und die Ohrläppchen der jeweils anderen. Mir gefiel was ich sah. Sie stöhnten auch beide schon leise.
Als dann einmal Monique hinter Nyrogi stand, und ihre Titten streichelte, ließ sie sich dann langsam an ihrem Rücken entlang heruntergleiten, und küsste sie von hinten gegen ihre Schamgegend. Anschließend wanderten ihre Hände nach vorn und sie knöpfte mit ihnen deren Hotpants auf, und streifte diese herunter. Darunter kam ein zum übrigen Outfit passender Netzslip zum Vorschein, natürlich in Rot. Nyrogi schaute zu mir und fragte "Dir gefallen"? Ich antwortete "Ja, sehr". Monique küsste ihre Schamgegend weiter, was Nyrogi zu lauterem Stöhnen animierte, und zog ihr dann auch den Netzslip aus. Sie kam damit zu mir, ganz nah an mein Gesicht.
Sie ließ den Slip ein paarmal sanft über mein Gesicht gleiten, wobei ich den Duft aufnahm. Es roch nach Parfüm und nach Fötzchen. Das Parfüm war eine starke und strenge Mischung, welche mir fast den Atem nahm. Sie zog den Slip etwas auseinander und ließ die Stelle, welche vorher die Scham von Nyrogi bedeckt hatte, ein paar mal durch ihren Mund laufen. "Ahh, schmeckt das gut", sagte sie. Anschließend wickelte sie das Höschen ein, zweimal um meinen harten Schwanz. Das animierte diesen zu einigen 'wütenden' Ausschlägen. Allein schon beim Zusehen der beiden Frauen, was diese so trieben, zogen sich meine Eier zusammen und ich hielt es nur schwer aus. Aber es sollte noch besser kommen...
Nyrogi drückte Monique auf das Bett. Sofort machte sie sich über ihre Scham her, nun stimmte auch Monique in das Stöhnkonzert ein. Da sie schräg vor mir agierten, hatte ich auch einen guten Einblick davon, was Nyrogi da veranstaltete. Nachdem sie eine Weile über Moniques Höschen geleckt hatte, und das danach dann auch etwas beiseite gezogen hatte, um besser an die Innereien zu kommen, zog sie Monique dann das Höschen ganz aus. Sie drehte sich um und kam dann damit zu mir, schwenkte es vor mir. Es schlug mir das süßliche Parfüm von Monique in die Nase. Sie zog mir das Höschen über den Kopf und drückte mir den Steg von der Schamgegend über und in den Mund, ich öffnete den Mund natürlich bereitwillig. "Ahh, riechen und schmecken gut zu Muschi?", ließ Nyrogi in ihrem schlechten Deutsch von sich.
Natürlich tat es das. Auch ich ließ nun meine Zunge über das dünne Stoffstück gleiten und nahm Geschmack und Geruch auf. Nyrogi ging zu Monique zurück und widmete sich wieder ihrer leckeren Pussy. Sie verwöhnte nicht nur Kitzler und Schamlippen, sondern stieß auch immer wieder ihre Zunge in das Fotzenloch. Und Nyrogi hatte eine wirklich lange Zunge! Beide stöhnten um die Wette. Nyrogi fragte "Sagen, wozu Mann brauchen"? "Ähm, na Muschi lecken"? "Kann ich"! "Poloch lecken"? Nyrogi hielt inne. Monique drehte sich um 180 Grad, so dass sie nun mit dem Kopf zu mir lag.
Nyrogi setzte sich rittlings drauf. Monique streckte ihre Zunge raus und ließ diese über Nyrogi's Poloch flitzen. Nyrogi ließ ein geiles Stöhnen hören und kreiste den Unterkörper hin und her. Es sah total geil aus, wie Nyrogi mit ihrem nuttigen Outfit, mit den weit gespreizten, netzbestrumpften Beinen da so über Moniques Kopf saß. Beide hatten eine erstaunliche Ausdauer und so nach etwa 10 Minuten zitterten die Beine von Nyrogi, sie bekam laut schreiend einen Orgasmus. Als sie sich wieder beruhigt hatte, stieg sie vom Bett runter, und sagte "Nicks Mann brauchen. Monique gutt". Irgendwie hatte sie ja da Recht. Aber trotzdem wollte ich natürlich auch gerne mitmischen. Ich sagte: "Ficken. Eine Frau kann nicht ficken". Monique richtete sich auf. "Aha"? Sie ging zu ihrer auf dem Boden liegenden Handtasche, wühlte darin herum, holte etwas heraus. Es war ein lederner Gürtel an dem ein recht großer, schwarzer Gummischwanz befestigt war.
Sie gab diesen Nyrogi, sie schnallte sich diesen um. Monique kniete sich vor sie und fing an, am Gummischwanz herum zu lutschen. Dann legte sich sich auf das Bett. Nyrogi setzte an und rammte den Gummischwanz fast bis zum Anschlag in Monique rein. Monique schrie auf und stöhnte dann, als Nyrogi mit Stoßen anfing. Sie machte das ganz langsam, stieß aber immer schön tief rein. Der Gummischwanz glänzte dabei von der Feuchtigkeit, die Monique absonderte. Sie umfasste den Po von Nyrogi, unterstützte die Stöße und versuchte den Gummischwanz fester rein zu drücken. Zwischendurch feuerte sie Nyrogi immer wieder mit obszönem Gerede an. Nach einer Weile zog sie ihn raus, nahm das Höschen von meinem Kopf weg, und hielt mir den Gummischwanz hin. Ich leckte ihn natürlich ab und lutschte ihn, was ich ja mittlerweile richtig gut konnte.
Nyrogi wechselte nun die Stellung, sie sollte Monique jetzt von hinten ficken. Das machte Nyrogi sogleich, wobei sie ihr Becken dabei zusätzlich kreiste. Die Hände legte sie auf Moniques knackigen Po. Monique stöhnte weiter. Sie griff nach hinten und versuchte Nyrogi beim Stoßen näher zu sich heranzuziehen. Sie wand ihren Körper und warf ihren Kopf hin und her. Es war deutlich, dass sie schon fast weggetreten war, jedenfalls geistig. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und dann begann mit mehreren sehr lauten "aaaaaaahhhh's" ein Orgasmus, der lange brauchte bis er endlich abgeklungen war. Monique entzog sich Nyrogi und ihrem Gummischwanzgürtel und legte sich hin. Nyrogi entledigte sich des Gürtels und rutschte auf Monique drauf, beide knutschten nun intensiv miteinander und befummelten ihre tollen Körper.
Monique sagte etwas auf afrikanisch zu Nyrogi. Sie drehte sich zu mir um und fragte "Du sehen, nix Mann zum ficken. Wozu brauchen Mann? Bitte sagen". Ich überlegte. Glücklicherweise fiel mir was ein. "Spritzen. Frauen oder Sexspielzeuge können kein leckeres Sperma spritzen". Monique sagte gespielt betont "ohh, da hat er Recht. Wollen wir ihn mal zum spritzen bringen"? Nyrogi nickte freudig. Nyrogi kam nun auf mich zu, setze sich auf meinen Schoß und führte sich meinen Schwanz ein. Das Höschen was sie vorhin darumgelegt hatten war längst von ihm weggeschleudert worden und so hatte sie freien Zugang. Glücklicherweise war der Korbsessel breit genug für meinen Körper und ihre darumgelegten Beine. Sie schlang die Arme um meinen Hals und begann mich mit hohem Tempo zu ficken.
Monique kam nun auch auf mich zu. Sie hakte ihren BH auf und ließ ihre großen Titten frei. Sie gab mir erst mal einen tiefen und langen Zungenkuss, dann gab sie mir ihre Titten. Ich küsste, saugte, leckte daran, während ich ob der Behandlung der beiden Göttinnen stöhnte. Es dauerte nicht lange bis ich spürte dass ich kommen würde wenn Nyrogi so weitermacht. Nyrogi schien das aber zu merken und stoppte sofort. "Nicht schnell" sagte sie. Nachdem sie so eine Minute gewartet hatte machte sie erst ganz langsam, dann wieder schneller weiter. Die Sache wiederholte sich einige male. Monique sagte dann "Ich will aber auch mal". Nyrogi ging runter und sagte, gespielt schmollend "Mir Sperma nicks können". (sie meinte wohl gönnen).
Monique nahm ihren Platz frontal zu mir ein, setzte sich aber noch nicht auf mich drauf, sondern kniete sich vor mich hin. Sie klemmte meinen Schwanz zwischen ihre großen Titten und fing an den Schwanz damit zu wichsen. Das flutschte ganz leicht da mein Schwanz ja noch jede Menge Fotzensaft von Nyrogi dran hatte. Zwischendurch nahm Monique die Eichel auch in den Mund oder leckte daran. Ihre Hände wanderten nach oben, sie streichelte meine Brüste. Ihre Titten lagen jetzt ganz locker um meinen Schwanz, was ungeheuer schön kitzelte und sogar noch besser war als das fest gedrückte vorher. Ihre steifen Brustwarzen drückten bei jedem Nach-Vorn-Gehen an meinen Sack und meine Eier. Nyrogi sah sich das sehr interessiert an und spielte an ihrem Schritt und drückte und massierte sich dabei ihre Titten.
Nyrogi zog sich nun ihr knapp sitzendes Netzoberteil aus, drückte jetzt ihrerseits ihre Titten an meinen Mund. Monique bearbeitete weiter meinen Schwanz, der irgendwie hin und hergerissen war zwischen weiter genießen und sofort abspritzen. Endlich hatte Monique ein Einsehen und setzte sich auf meinen Schoß und begann mich reitzuficken. Wie schon vorher Nyrogi, legte sie ihre Arme/Hände um meinen Hals, um sich besser abzustützen. Sie schlug jedoch schon von vornherein ein langsames Tempo an. Da sie bei weitem nicht so eng gebaut war wie Nyrogi, hielt ich erst mal recht lange durch. Aber nach etwa 10 Minuten wurde es dann doch zu viel, der Orgasmus rollte heran und ließ sich nicht mehr aufhalten, was ich mit laut stöhnendem Schreien kundtat. Monique erhöhte rasant das Tempo bis die ersten Schübe kamen, dann hielt sie inne und schloss die Augen.
Als der Orgasmus abgeebbt war, stieg Monique von mir herunter und ließ sich auf des Bett fallen. Nyrogi folgte ihr. Sie kniete sich vor Monique und küsste ihre Vulva. Es war zu sehen dass dort schon ein klein wenig meines Saftes herausgelaufen war. Sie steckte einen Finger in Moniques Muschi rein, zog den Finger wieder raus und steckte sich diesen in den Mund. "Hmm, lecker", sagte sie. "Schmecken gut. Wohl doch Mann brauchen", griente sie. Sie wiederholte das nochmal. Beim dritten mal reinstecken fragte sie "Du auch probieren"? Ich nickte. Die beiden wussten natürlich mittlerweile um meine Vorliebe für Spermaspiele und kosteten das nun aus. Nyrogi schob mir den Finger in den Mund. Ich leckte alles ab und schmatzte dabei vornehmlich.
Monique meldete sich nun vom Bett aus und meinte scherzhaft "da hast du ja Glück gehabt dass wir jetzt doch noch festgestellt haben wofür wir Männer brauchen. Möchtest du dir jetzt weiter den Film ansehen oder willst du jetzt mitspielen"? So langsam mochte ich dieses Spiel. Ich hatte nun meinen Auftritt. "Gib dir keine Mühe. Ich spiele jetzt den großen Zauberer und befreie mich selbst!" Ich kippelte zur Seite und fädelte erst die eine, dann die andere Handschelle aus dem Stuhlbein. "Oh, schau mal, unser Retter rettet sich selbst" sagte Monique. "Schlüssel ist da" sagte sie mit einem Blick auf Nyrogis Handtasche. Der Schlüssel hing außen mit einem Bändchen dran. Ich löste die doch etwas nervigen Handschellen. Monique sagte "Man könnte ja fast meinen, dass du das gefesselt-sein sogar genossen hast".
Ich sagte "ja, das Actionkino war einfach zu gut. Das habt ihr doch aber nicht zum ersten mal gemacht, so wie ihr diese Show abgezogen habt"? "Nee, wir haben uns schon öfters in männerarmen Zeiten geholfen. Aber der Dreier eben war wirklich unser erstes mal. Ehrlich!. Wir haben es schon mal mit einem Dreier versucht, aber dein Geschlechtsgenosse hatte die Flucht ergriffen". "Kaum zu glauben bei zwei so tollen Sexgöttinnen". Ich saß nun mittlerweile neben Monique auf der Bettkante und legte mich jetzt umgekehrt neben sie und meinen Oberkörper auf sie. Ich schlang beide Arme um ihre Beine und drückte diese auseinander und drückte dann mein Gesicht in ihre Futt. Sie roch phantastisch! Ich leckte mit meiner Zunge rüber und rein und nahm die restlichen Säfte auf. Ein leises Stöhnen verriet mir dass es ihr gefiel. Nyrogi machte sich von vorn an ihrem Poloch zu schaffen.
Dann drehte ich mich um und kümmerte mich erst mal um Moniques große Titten. So in der Position, wie sie da so lag, wirkten sie noch größer, als sie es ohnehin schon waren. Nyrogi griff sich meinen Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Härte erreicht hatte, und zog diesen nach hinten, um diesen zu wichsen. Sie ließ dabei auch ihre Zunge um mein Poloch spielen, was sehr erregend kitzelte. Sie drückte mich dann zur Seite und ich verlor den Halt, fiel auf das Bett. Nyrogi machte sich sofort über meinen Schwanz her und lutschte kräftig daran. Monique gesellte sich dazu. Beide leckten, lutschten, und küssten alle meine Stellen, auch Sack und Eier, wobei sie an letzteren saugten bis kurz vor der Schmerzgrenze. Es war mir ein Rätsel wie die das so gut steuern konnten. Auf jeden Fall war es eine Wonne das zu genießen.
Monique fragte "Hast du das auch schon mal gemacht? Ich meine hast du auch schon mal einen Schwanz gelutscht? Ich hab dir vorhin zugesehen und das sah recht gekonnt aus". Was nun? Ich entschloss es einfach zuzugeben. "Ja, manchmal bin ich bi, und mache es mit einem befreundetem Paar. Es ist sehr schön, das auch mal aktiv zu machen". "Hat er dir auch in den Mund gespritzt"? fragte Monique. "Ja, das ist total geil, wenn man merkt dass Schub um Schub in den Mund gepresst wird. Jedenfalls wenn man sexuell erregt ist", setzte ich hinzu. "Machst du das oft"? "Nein, nur ab und zu. So vielleicht alle 3, 4 Wochen einmal". "Und du, und ihr? Mögt ihr das auch, wenn Ficksaft in euren Mund gespritzt wird?"? "Wirst schon sehen", sagte Monique.
Beide intensivierten nun ihre Bemühungen und wichsten mich zwischen der Mundbehandlung auch immer wieder, aber trotzdem dauerte es bestimmt noch eine Viertelstunde, bis der Point of no Return erreicht war. Laut stöhnend spritzte ich den Rest des Saftes raus, der noch in meinen Eiern drin war. Mehrere Schübe verteilten sich nun über die Gesichter und in die Münder der beiden Frauen. Nyrogi bekam auch etwas in die Haare, so hoch spritzte es. Monique hatte einen kleinen Batzen auf das Augenlid bekommen. Beide leckten die geile Soße gegenseitig ab. "Hmmm, immer noch lecker", sagte Monique. Wir legten uns alle drei nebeneinander und knutschten, streichelten und liebkosten uns noch eine ganze Weile. Wir gingen dann noch ins Wohnzimmer, tranken ein wenig, aßen Knabbersnacks, redeten auch noch, aber merkten dass wir doch recht müde geworden waren von dem ganzen Geficke. Da beide noch bis morgen Mittag Zeit hatten, beschlossen wir das Weitere auf Morgen zu verschieben und gingen zu Bett, wo wir dann ziemlich erschöpft auch bald einschliefen.
Frühmorgens wurde ich dann durch leises Gerede und Kichern geweckt. Irgendwie war mir auch kalt und mir war auch so, als ob ich schon wieder eine Latte hätte. Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter. Die Bettdecke war weg und mein Schwanz stand wie eine Eins. Monique und Nyrogi lagen ganz nah bei ihm und pusteten abwechselnd darüber und stubsten ihn an, wobei er jedes mal einige Schlenker zur Seite machte. Das fanden sie wohl so lustig. "Wie wir sehen, habt ihr beide gut geschlafen. Er hat schon Lust auf ein Frühstück, hast du auch Lust darauf?", fragte Monique scheinheilig, es war schon klar welche Art Frühstück sie meinte. Nyrogi wartete die Antwort gar nicht erst ab, rutschte zu mir hoch und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich griff mir sofort ihren schönen Körper und ließ meine Hände von oben nach unten wandern, bis ich bei ihren Netzstrümpfen angekommen war. Die gefielen mir sehr gut weil das so verrucht aussah, die Strümpfe fühlten sich viel weicher an als man dem ersten Anschein nach vermutete.
Monique war unterdessen nicht untätig und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Sie hielt sich aber nicht lange damit auf und setzte sich bald auf mich drauf, um mich zu reiten. Wieder fiel sie in ihren obszönen Jargon und sagte Sätze wie "Ja los komm, fick mich ordentlich durch, du geiler Bock". Nyrogi schwenkte sich nun auf mich und ich leckte ihr Fötzchen, während Monique mich ritt. Die beiden Frauen küssten sich. Der Raum war nun wieder so wie gestern Abend von Stöhnen, Keuchen, Schmatzen, und geilem Gerede gefüllt. Beide Frauen wechselten mehrfach die Positionen.
Monique kniete sich dann hin. "Arschficken", sagte sie nur. Ich verstand, holte ein Kondom und die Gleitcreme hervor und machte die Vorbereitungen. Dann drang ich langsam in sie ein. Nyrogi schaute interessiert und mit leuchtenden Augen zu. Vermutlich würde sie das auch mal gerne probieren, traute sich aber nicht so recht. Ich begann Monique langsam zu stoßen. "Ja los, fick mich weiter in den Arsch. Schön tief"! Nach kurzer Zeit kam Nyrogi an ihre Seite, und umschlang mich während ich weiter Monique fickte. Sie gab mir Zungenküsse. Mit einer Hand griff Nyrogi an die Scham von Monique und stimulierte sie dort. Das war jetzt so die Situation, wo man sich 4 oder 6 Arme und Hände wünscht, aber man hat ja nur zwei. So versuchte ich diese so gut wie möglich auf die Körper der beiden Frauen zu verteilen, während sich mein Orgasmus unaufhaltsam näherte.
Schneller als erhofft war es soweit, die Situation war aber auch zu geil. Ich entlud mich laut stöhnend in das Kondom. Dem Gestöhne nach zu urteilen, hatte Monique auch einen Orgasmus. Als wir zur Ruhe gekommen waren, fiel Monique halb erschöpft auf das Bett. Nyrogi sah mich fragend an. Ich sagte zu Nyrogi "Leg dich hin". Das tat sie. Ich zog das Kondom ab und verteilte den Inhalt auf die schönen hellbraunen Titten von Nyrogi, die zwar kleiner als Moniques waren, aber trotzdem eine beachtliche Größe hatten. Anschließend leckte ich Tropfen für Tropfen ab. Monique rutsche auch zu Nyrogi hoch und kümmerte sich um die andere Titte. Wir leckten noch eine Weile an ihren Brüsten herum. Nyrogi richtete sich dann auf und küsste meinen Schwanz, der leider nur noch halb steif war, blies ihn einige male. "Habe Hunger", sagte sie. Und mit einem Blick auf den Schwanz, sowie reiben ihres Bauches setzte sie hinzu "richtiges Hunger". Ich sagte: "ok, lass uns erst mal duschen, dann mache ich uns ein leckeres Frühstück". Gesagt, getan. Nach ein wenig duschen und natürlich auch noch etwas Gefummele unter der Dusche machten wir uns fertig. Die beiden zogen sich ihre spärlichen Wäschestücke über und ich gab ihnen beiden einen Morgenmantel.
Anschließend frühstückten wir und redeten, schäkerten und alberten ein wenig herum. Ich erfuhr nun auch, warum das sich-melden so lange gedauert hatte. Moniques Halbschwester, die auch hier in der Stadt lebte, musste ins Krankenhaus und so hatten Monique und Nyrogi für 14 Tage deren 9jährige Tochter betreuen müssen. Nachdem wir dann fertig waren, es war schon 11 Uhr, sprachen Nyrogi und Monique einige Sätze auf afrikanisch miteinander. Ich schaute sie fragend an. "Nyrogi hat noch Nachholbedarf", sagte Monique. "Sie will dass du sie vor dem Spiegel fickst", und schaute dabei Richtung Flur. Da stand eine niedrige Kommode und darüber war ein hoher Spiegel angebracht.
Beide ließen ihre Morgenmäntel fallen und gingen dorthin. Ich folgte. Nyrogi stellte sich sogleich vor den Spiegel und ließ ihre Hände über ihren Körper wandern, schaute mich dabei sehnsuchtsvoll an. Monique schaute interessiert zu. Ich zog schnell alle meine Klamotten aus, stellte mich hinter Nyrogi und unterstützte sie bei den Bemühungen ihren Körper zu verwöhnen. Besonders interessierten mich dabei ihre großen und dennoch festen Titten, über die sie sich vorhin wieder ihr Netzoberteil angezogen hatte. Sie schaute nun unentwegt in den Spiegel und beobachtete was wir beide so machten, ich natürlich auch. Monique stand etwas abseits und strich sich auch über ihre Brust, hatte eine Hand in ihr Höschen geschoben.
Mein Schwanz war schon wieder ganz hart und drückte an den Po von Nyrogi. Ich fuhr damit ein paar mal aus den Fußspitzen raus hoch und runter, was sie zum Stöhnen brachte. Ich nahm etwas Spucke und ölte meinen Schwanz ein. Ich drückte ein Bein von Nyrogi auf die Kommode, zog ihren Netzslip zur Seite und drang mit einem Ruck ganz hart und bis zum Anschlag in ihre Muschi ein. Sie schrie einmal auf. Nun begann ich schnell und fest zu stoßen. Nyrogi stöhnte und schrie das ganze Haus zusammen. Monique bückte sich unter sie und begann ihren Kitzler dabei mit dem Mund zu verwöhnen. Mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht schaute sich Nyrogi unser Treiben im Spiegel an. Es dauerte nicht lange und Nyrogi schrie und zitterte mit ihren Beinen, sie hatte einen Orgasmus.
Ich war aber noch nicht gekommen. Ich packte sie heftig und drückte sie frontal zu mir an die gegenüberliegende Wand. Ich konnte uns dabei nun nicht mehr zusehen, Nyrogi aber schon. Ich hob ihr linkes Bein und drang von vorne in sie ein um sie sofort weiter heftig zu ficken. Ich zog dabei ihren Po mit den Händen zu mir ran und küsste sie in den Mund. Nun war ich es, der laut stöhnte. Nach noch nicht einmal zwei Minuten war es soweit, ich hatte einen heftigen Orgasmus und spritzte etliche Schübe meines Spermas in sie rein. Dann kamen wir langsam zur Ruhe. Mein Schwanz flutschte raus. Nyrogi zog sofort ihr Höschen über ihre Muschi. "Diesmal drin gehalten wollen", sagte sie lächelnd. "Guter Ficker sein".
"Es war schön, aber wir müssen jetzt langsam los" sagte Monique. "Wir sind heute Nachmittag noch in der afrikanischen Community verabredet. Das ist dort aber total katholisch", sagte sie mit einem Blick auf unsere Körper. "Wir sind jetzt erst mal voll befriedigt, nicht wahr, Nyrogi"? Diese nickte. "Wir holen mal unsere Sachen. Sie gingen dann noch aufs Örtchen, holten ihre Taschen und Mäntel, zogen diese über und wandten sich zum gehen. Ich sagte "Danke für alles. Ich hoffe wir sehen uns wieder". "Werden wir", sagte Monique. "Tschüss". "Schtüß", sagte auch Nyrogi und gingen durch den Hauseingang nach draußen. Die Nachbarin die gerade an ihren Mülltonnen hantierte, sah den beiden noch verwundert hinterher, und warf mir einen sträflichen Blick zu. Wahrscheinlich hielt sie beide für Prostituierte. Ich beachtete sie nicht weiter. Was für ein Wochenende!
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