Mein richtungsweisendes, wichtigstes Jahr (fm:Schwul, 6891 Wörter) | ||
Autor: novizius | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 7777 / 5734 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (50 Stimmen) |
Ein sexuell in jeder Hinsicht unerfahrener, orientierungsloser junger Mann wird von einem reifen, erfahrenen Herren auf den für ihn bestimmten Weg geführt und in den schwulen Sex eingeführt |
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aber stärker und ich öffnete schließlich zögernd meine Lippen um seine fordernde Zunge eindringen zu lassen. Wir verschmolzen zu einem langen Kuss. Meinen allerersten dieser Art. Seine Zunge spielte mit meiner und erforschte meinen ganzen Mundraum, saugte intensiv an meine Zunge, leckte von meinen Lippen nach unten, saugte meine Nippel um mich dann wieder von neuem heiß zu küssen. So also ging richtiges Küssen, es war so neu, so unerwartet und umwerfend für mich, ich wehrte mich gegen keine seiner Zärtlichkeiten sondern genoss sie, mein Schwanz war dabei unweigerlich so hart geworden, dass er meine Hose fast sprengte, er hätte jetzt wahrscheinlich alles mit mir machen können, aber er beließ es beim Küssen und Streicheln. Als er sich von mir löste um ein bisschen Luft zu holen, schaute er auf die Uhr und meinte sachlich "ich glaube es ist Zeit dich nach Hause zu bringen". Es waren tatsächlich fast zwei Stunden verflogen bei der schönen, heißen Spielerei.
Er setzte mich wieder beim Bahnhof ab und ich rannte nach Hause. Meine Eltern und die Schwester hatten schon gegessen und sie fragten mich wo ich so lange gewesen bin. Ich merkte das ich rot wurde und entschuldigte mich damit, dass wir einen wichtigen Sieg errungen hatten, danach ein bisschen gefeiert haben und ich ausnahmsweise zwei kleine Bier getrunken habe. Ich habe nämlich damals keinen Alkohol getrunken. So naiv und brav war ich damals mit bereits achzehn Jahren, rechtfertigte ich mich. Mein Vater sagte nur "das darfst du doch, bist ja alt genug, brauchst deswegen nicht rot werden". Später ging ich in mein Zimmer. Meine Gedanken kreisten immer noch um das Erlebte. Mein Schwanz war sofort wieder steif. Ich riss die Hose runter und wichste wild darauf los, meine Gedanken bei Armin, seinen Lippen, seinem heißen Atem, seinem Speichel, seine zärtlichen Hände. Ich kam schon bald und so heftig wie noch nie. Mein Sperma schoss durch das Zimmer, immer und immer wieder. Es dauert einige Minuten bis ich mich beruhigte und mich mein Gewissen von meiner Wolke herunter holte. Sofort holte ich Taschentücher hervor um den Boden zu reinigen, während in mir ein intensives Schamgefühl aufkam. Ich habe mit einem Mann geküsst. Zu Hause wurde so ein Thema nie angesprochen, aber im Gymnasium und im Religionsunterricht wurde Schwulsein zu dieser Zeit immer hart verurteilt und verdammt, das war damals eine ganz andere Zeit und es zu sein, in einem konservativen Kaff eine Unmöglichkeit. Nach dem Duschen, als ich im Bett lag sagte ich mir, nein ich bin nicht schwul und schwörte mir, dass ich Armin nie mehr sehen möchte.
Ich fuhr in der folgenden Woche entweder mit einem späteren oder früheren Zug um ihm aus dem Weg zu gehen. Ich hatte auch kein Problem dabei, war sogar stolz es so eisern durchzuziehen. Bis zum Spiel am Sonntag Intuitiv ließ ich meinen Blick über die Zuschauer schweifen und dort saß er. Er blickte ohne eine Regung zu mir. Nach dem Spiel, auf dem Weg zum Bahnhof waren meine Gedanken zwiespältig. Einerseits wollte ich, dass er nicht auftaucht, andererseits hoffte ich, dass neben mir sein Auto anhält. Er nahm mir die Entscheidung ab indem er nicht kam. Aber was war das, ich musste andauernd an ihn denken, ich wusste jedoch, ich kann und darf meinen Gefühlen nicht nachgeben. Ich wichste in dieser Zeit drei bis viermal am Tag, um danach wieder klar denken zu können. Als ich dachte, langsam bekomme ich mich wieder in Griff, sah ich ihn wieder am Spielfeldrand, was meinem Spiel an diesem Tag nicht zuträglich war, so unkonzentriert war ich.
Ich konnte nicht mehr anders, nach zwei Wochen verstecken fuhr ich wieder mit dem üblichen Zug. Ich sah ihn zwar einsteigen, aber er ging an mir vorbei. Ich war total perplex, wieso verletzt mich das so. Die nächsten Tage waren eine Prüfung für mich. Er ignorierte mich einfach. Einmal wählte er einen Sitz schräg vis a vis neben einem Mann mit dem er sich angeregt unterhielt. Eigentlich machte er es mir damit ja einfach von ihm los zu kommen, aber ich spürte etwas, was ich bis dahin nicht kannte, Eifersucht. Das bewirkte mit der Zeit, dass sich in mir kontinuierlich Trotz aufbaute und ich mir sagte, soll er es halt lassen, ist auch besser so. Die so gut wie überstandene Enttäuschung weckte in mir nun einen ungewohnten Ehrgeiz und ich stürzte mich auf den Lernstoff für meine anstehenden Prüfungen und ich zerriss mich förmlich beim Fußball.
In mein Leben war wieder Ruhe eingekehrt und ich war gerade auf dem Weg vom Fußballplatz zum Bahnhof als Armin an sein Auto gelehnt vor mir stand und sagte "komm, steig ein, lass uns reden". Ich reagierte störrisch, sagte nein ich will nicht. "Komm, auf ein paar Worte nur, mehr nicht". Er blickte mich dabei so an, dass ich nicht mehr nein sagen konnte. Er fuhr los, redete dabei belanglose Sachen und stoppte dann auf einen Parkplatz. "Warum gehst du mir aus dem Weg, was habe ich dir getan"? fragte er ganz ruhig. "Nichts" antwortete ich. "Sag mir warum gehst du mir aus dem Weg"! Es entstand ein heftiger Diskurs zwischen uns, bei dem ich ihm entgegnete, ich will nicht schwul sein und übrigens hast du mich dann ja auch ignoriert. Nach einigem Hin und Her wurde es ruhig im Auto. Wir blickten beide nach draußen. Nach einiger Zeit legte er mir seine Hand in den Nacken und sagte, "schau mich an". Ich drehte mich zu ihm. Unsere Blicke trafen sich, keiner wandte seinen Blick ab. Ein warmes Gefühl kam in mir auf, seine Lippen näherten sich den meinen. Erst drehte ich mich weg um ihm dann doch bereitwillig entgegen zu kommen und ließ einen langem, nassen Kuss zu, den ich dieses Mal viel intensiver empfand als damals am See, hatte Schmetterlinge im Bauch. Ich atmete schwer, mein Herzschlag raste. Seine Hand glitt unter mein Shirt, streichelte meine Brust, glitt tiefer rieb durch die Hose meinen steifen Schwanz. Meine Gefühle spielten verrückt. Bis er sich löste, sein Auto startete und los fuhr. Er parkte vor einer Wohnsiedlung. Wir stiegen aus und ich folgte ihm ins Haus.
Er sperrte seine Wohnung auf. Wir waren kaum drinnen, da umarmte er mich sofort wieder, streifte mir mein Shirt über den Kopf und schon klebten unsere Lippen wieder aneinander, spielten unsere Zungen. Langsam glitt er tiefer, lutsche und saugte an meinen Nippeln, Kniete sich hin, öffnete meine Hose, zog sie nach unten. Ich blickte zu ihm hinunter, mein steifer Schwanz verursachte eine große Beule an meiner Unterhose, ich sah, dass diese nass von meinem Vorsaft war.
"Da ist wohl eine hetero extrem geil" bemerkte er spötisch und zog mir das weiße Ding aus. Er nahm meinen Harten in die Hand, leckte über die Eichel. Ein ungekanntes wohliges Gefühl strömte mein Rückgrat entlang. Seine Lippen stülpten sich über meine Eichel, seine Zunge kreißte um sie, schob mit seinem Mund die Vorhaut zurück und vor. Er machte es sanft und zurückhaltend, als ich aber meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Rachen verschwinden sah wollte ich es noch zurückhalten, stöhnte aber immer lauter und, leider viel zu früh, spritze ich ihm meinen Saft in seinen Rachen und er schluckte einfach alles runter. Meine Knie zitterten noch als er aufstand und seine Lippen wieder meine suchten, ich konnte mein eigenes Sperma auf seiner Zunge schmecken. Trotzdem, meine Geilheit schwand, mein schlechtes Gewissen nahm wieder Besitz von mir. Ich zog mich sofort an, wollte auf der Stelle gehen. Die Tür war versperrt, ich blickte ihn vorwurfsvoll an und sagte, "lass mich bitte gehen". Ganz ruhig antwortete er "wenn du jetzt wieder wegläufst, fangen deine Probleme wieder von vorne an. Ich verstehe dich, kann mich in dich hinein fühlen. Davonrennen bringt aber nichts, du musst dich deinen Gefühlen stellen. Glaub mir du bist schwul, deine Schwulheit wird dich immer wieder einholen. Komm wir trinken etwas und machen es uns gemütlich!". Seine Worte brachten meine Gedanken total durcheinander, aber ich blieb.
Wir nahmen auf seiner Ledercouch platz, er holte zwei Bier. Ich lehnte gleich ab und sagte, dass ich keinen Alkohol trinke. Er meinte nur, dass mir das gut tun würde. Er legte eine Platte mit Kuschelrock auf und machte den Fernseher an. Ich rieb mir erst die Augen, dieses Programm hatte ich noch nie gesehen. Es lief nämlich ein Video in dem es Männer geil miteinander trieben. Zuerst war es mir noch unangenehm, aber schon bald machte es mich geil und ich starrte immer faszinierter auf den Bildschirm, denn dass was ich hier sah war total neu für mich. Wie sich die Männer gegenseitig die Schwänze lutschten, sich küssten, ihre Ärsche leckten, sich fickten. Mann, so was geiles habe ich noch nie gesehen. Mein Schwanz reagierte dementsprechend.
Auf einmal hörte ich, wie aus der Ferne, Armins Stimme "bist du noch hier"? "Das kannst du alles auch in echt haben und erfahren wie schön es ist". Langsam zog er sich aus, bis er nackt mit steifem Schwanz vor mir stand. "Na, gefällt er dir"? Fass ihn an. Zuerst schluckte ich als ich sein schönes Glied so nah vor mir sah. Es war ein größer als meines. Ich begann ihn zu wichsen, legte die Eichel frei, die vom Vorsaft verschleimt war. Er nahm mich zart bei den Haaren und flüsterte, "nimm ihn in den Mund". Ich ffnete meine Lippen um ihn eindringen zu lassen, der erregende Geschmack seiner Eichel, den ich damals noch nicht zuordnen konnte, machte sich in meinem Mund beit. Ich lutschte, saugte, leckte, konnte nicht genug kriegen von der geilen steifen Latte . Ich wollte, so wie Armin vorhin, seinen Schafft ganz aufzunehmen, aber da habe ich mich weit verschätzt, schon nach der Hälfte würgte es mich derart, dass ich es aufgeben musste. Nach einiger Zeit wurde Armin aktiv. Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul und begann seinen Schwanz zu wichsen. Fasziniert starrte ich wie seine Vorhaut vor und zurück glitt, einmal die vom klaren Saft glänzende und tropfende Eichel blank legte, um dann an der Spitze sich zusammen zu schieben. Schließlich führte er sein schönes Teil vor meine Lippen, schon bald stöhne er immer lauter, schrie ganz gegen seine Art "Maul auf" und schon war er wieder im Mund, so dass er sein dickes, heißes Sperma tief in meinen Rachen pumpen konnte. In meiner Geilheit gab es keine Alternative, ich schluckte auch sein Sperma zur Gänze hinunter, wobei ich diesen Nektar vom ersten Moment an außergewöhnlich köstlich fand.
Während ich noch am Boden verharrte meinte Armin in seiner üblichen, nüchternen Weise, dass es wohl besser ist, wenn er mich jetzt nach Hause bringt. Ich erschrak als ich sah wie spät es war. Mit dieser Verspätung war es schon schwieriger eine plausible Ausrede zu erfinden. Meine Eltern fragten gar nicht lange nach und meinten ob ich endlich ein Mädchen kennengelernt habe. Ich antwortete nicht drauf. Als ich in meinem Zimmer lag schloss ich die Augen und dachte an Armin. Ich schämte mich jetzt nicht mehr dafür einen Mann gern zu haben, vielmehr zermarterte ich mir den Kopf wie ich ihn möglichst oft treffen kann ohne das jemand verdacht schöpft. Er hat es ja richtig erkannt, ich bin schwul und das in diesem Nest.
Es war aber einfacher als ich dachte, mal holte er mich mit dem Auto vom Training ab und wir fuhren auf diverse Parkplätze, mal schwänzte ich ein Training um in seine Wohnung zu gehen. Wir küssten, leckten, bliesen und lutschten uns gegenseitig, es war für mich so aufregend und schön seinen Körper zu entdecken, seine warme Haut, seine Brustwarzen, seinen Nabel, seine Schenkel und vor allem seinen sowohl schlaff als auch steif schöner Schwanz mit der leckeren Vorhaut, sein unbehaarter Hodensack und sein knackiger Arsch. Ich konnte mich satt sehen an seinem Körper. Einfach nur den Sex und die Liebe mit ihm zu entdecken, das war mein Wunsch. Ich hatte mich total in ihn verknallt und hielt die Tage an denen wir uns nicht sehen konnten kaum aus. Einmal als er mich zum Bahnhof gebracht hatte, küssten wir uns zum Abschied ganz offen im Auto und er sagte "komm am Samstag Vormittag zum mir".
Ohne lange Erklärung verließ ich an diesem Tag unser Haus und nahm den Zug zu ihm. Ich läutete an seiner Wohnung. Die Tür wurde geöffnet und er stand in einem vorne offenen weißen Morgenmantel, darunter nackt, vor mir. Bei diesem geilen Anblick durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich stand zuerst einmal sprachlos da und musste mal schlucken.. "Was ist los" fragte er, obwohl er es genau wusste. Er ließ den Mantel nach unten gleiten und sagte "zieh dich aus, wir gehen gemeinsam duschen". Eilig riss ich mir die Kleider vom Körper und wir stiegen in die Dusche, seiften uns gegenseitig ein, was meinen Schwanz umgehend hart werden ließ. Nachdem wir die Seife abgewaschen hatten fing er von vorne an mich unten herum einzuseifen, wobei er sich schon bald meinem Arsch zuwandte. Mit viel Seife glitten seine Finger durch meine Spalte, stoppten an meinem Loch. Er streichelte es, was bei mir ein wohliges Gefühl auslöste. Diese Region war, da ich es ja nie anders gehört hattte, bisher für mich tabu. Ich stöhnte leicht auf, drehte den Kopf nach hinten und sofort presste er seine Lippen auf meine, unsere Zungen fanden sich automatisch. Während wir uns so küssten spürte ich wie ein Finger in mich eindrang, ich streckte ihm willig meinen Hintern entgegen, damit er ihn ganz hinein stecken konnte. Er fingerte geil in mir, dass es in Verbindung mit der Seife nur so schmatzte, um bald darauf eine zweiten Finger dazuzunehmen und das heiße Fingerspiel fortzusetzen. Schließlich steckten drei Finger in meiner Öffnung. Dann zog er sie raus, nahm den Duschkopf und spülte meine Spalte aus.
Wie trockneten uns ab und er führte mich, das erste Mal, in sein Schlafzimmer und zog mich auf sein großes Bett. Er küsste mich leidenschaftlich bevor er mich auf den Bauch drehte. Er nahm eine Tube vom Nachttisch und cremte meine Spalte dick ein, um sich danach mit seinen Fingern wieder meinem Loch zu widmen. Durch die Creme glitten seine Finger ohne Probleme hinein. Nach ein paar Minuten cremte er noch einmal nach und zusätzlich seinen steifen Riemen. Er fragte "bist du bereit"? Ich wusste was jetzt kommen würde, aber ich war so aufgegeilt und aufgeregt, dass ich zu allem bereit gewesen wäre und hauchte ein leises "Ja". Er drehte mich auf den Rücken, ich öffnete die Beine, er zog mich nah zu sich, meine Füße auf seinen Schultern. Dann spürte ich sie, die heiße, glitschige Eichel an meiner Rosette reiben, langsam und vorsichtig drückte er dagegen und öffnete nach und nach meine Pforte. Die Spitze war schon bald in mir, der Schließmuskel überwunden. Mit geschlossen Augen und ein paar Tränen in deren Winkeln lag ich da, denn ich muss zugeben es hat schon ziemlich weh getan mein jungmännliches Fötzchen, aber ich zeigte es nicht, ich wollte ihn nicht enttäuschen. Er machte auch immer wieder Pausen, bevor er weiter vorstieß. Auf einmal spürte ich seinen warmen Körper an meinen Eiern, es war geschafft er war ganz in mich eingedrungen. Ich öffnete die Augen, lächelte ihn an. "Alles o.k." fragte er. Ich brachte das "Ja" kaum heraus. Auf diese Antwort fing er mit den Fickbewegungen an. Es schmerzte immer noch, flaute aber langsam ab und ein Glücksgefühl überkam mich. Ob es meine Geilheit war, oder meine Öffnung sich anpasst hat, ich kann es nicht sagen. War in diesem Moment auch egal. Er ließ sich immer noch Zeit, das eine Mal waren es nur kurze Bewegungen, dann wieder schob den ganzen Schaft vor und zurück. Mein Herz schlug wie wild, der Schweiß floss in strömen, ich schwebte auf einer Wolke. Erst als ich spürte wie mein Sperma sich den Weg nach außen bahnte und ich in heftigen Schüben auf meinen Brust abspritze nahm ich die Umgebung wieder wahr. Meine Atmung war heftig und ich starrte auf Armin der immer schneller und härte in mich stieß, bis er endlich seinen herrlichen, warmen Saft unter unkontrollierten Zuckungen in mich pumpte. Auch als er sich total entleert hatte fickte er weiter, bis sein Schwanz erschlaffte und aus meinem Loch rutschte. Schwer klatschte sein Körper auf meinen so dass sie durch unseren Schweiß und meinem Sperma aneinander klebten..
So verharrten wir einige Zeit, ich streichelte dabei seine Arschbacken und flüsterte ihm dabei ins Ohr, "ich liebe dich"! Ich hatte mir vorgenommen diese Worte endlich über meine Lippen zu bringen. Er küsste mich kurz um dann überraschend in bestimmendem Ton zu sagen "komm leck mich sauber". Er dreht sich von weg mir auf den Rücken. Ich zögerte keinen Moment und lutschte ihm seinen verschleimten Schwanz, der gerade noch in meinem Loch steckte, sauber. "Was ist mit dem Rest" fragte er. Und schon leckte ich seine besudelte Haut von seinem Schwanzansatz langsam nach oben, schmeckte den männlichen Schweiß, verfeinert mit meinem Sperma, leckte seine Nippel seine Achselhöhlen. Danach küsste er mich und sagte, das hast du fein gemacht.
Im Anschluss gingen wir unter die Dusche und er servierte ein paar Sandwich und Bier. Nackt haben wir des Essen genossen. Es war inzwischen schon vier am Nachmittag und er sagte "ich glaube du musst jetzt gehen". Ich war irgendwie irritiert und enttäuscht, denn ich wäre an diesem Tag bereit gewesen noch lange zu bleiben. Daher antwortete ich auch "ich habe es nicht eilig, will noch bei dir bleiben", aber er sagte darauf nur "es ist besser für dich". Also zog ich mich an und ging zum Bahnhof. Mein Loch brannte jetzt wieder mehr und fühlte sich an als ob es weit offen steht, aber ich war glücklich über das was geschehen war. Mich ihm hingegeben zu haben.
In bester Laune bin ich zu hause eingetroffen. "Warst lange weg heute, was hast du gemacht" fragte Mutter. Ohne zögern erzählte ich ihr eine Lüge bevor ich mich in mein Zimmer zurück zog. Ich legte mich auf das Bett streichelte meine ein bisschen mitgenommene Rosette, die Gedanken waren dabei, wie auch über das restliche Wochenende bei Armin.
Voller Vorfreude wartete ich am Montag nach dem Training im Zug auf ihn und war happy als er endlich einstieg. Er fragte ganz ungeniert "na wie geht's, hat sich dein Löchlein schon erholt"? Ich wurde rot und blickte erst mal nach den anderen Passagieren, um dann leise zu antworten "ja es geht ihm bestens, es hat ihm sehr gefallen, aber bitte es muss ja nicht jeder wissen". "Fein, dann bist du bereit heute wieder mitzukommen"? sagte er erneut laut und deutlich. "Gerne" flüsterte ich. Ich stieg mit ihm aus, und ging mit ihm in seine Wohnung. Es begannen für mich schöne zwei Wochen, an denen er mich fast jeden zweitenTag herrlich durchfickte. Dann verabschiedete er sich, ohne vorher jemals eine Andeutung gemacht zu haben, für zwei Wochen in den Urlaub nach Gran Canaria..
Es war für mich eine fürchterliche Zeit ohne ihn und ich war so glücklich als er wieder zurück war und ich ihn im Zug wieder gesehen habe. Ich stieg mit ihm aus und folgte ihn in die Wohnung. Dort küsste er mich kurz, öffnete seine Hose und ließ sie nach unten rutschen. Sein Schwanz war noch schlaff, ich ging sofort auf die Knie, zog die Vorhaut nach hinten und leckte über die Eichel, zog seinen Geschmack in mich ein, nahm dann das schöne Stück ganz in den Mund, lutschte und saugte daran. Ein bisschen irritiert war ich schon, dass er nicht, wie sonst, sofort steif wurde, aber schön langsam schwellte er in meinem Mund an. Bald war er so groß, dass ich den Schaft nicht mehr ganz aufnehmen konnte. Er sagte, "das müssen wir auch mal hinkriegen, ich will, dass du ihn tiefer und schließlich ganz in deinen Rachen aufnehmen kannst". "Das möchte ich auch gerne knnen" antwortete ich. Hart wie wie sein Schwanz jetzt war drückte er ihn langsam tiefer in meinen Rachen und gab mir dabei seine Ratscgläge. Immer und immer wieder steckte er ihn rein bis es mich würgte, dann gab er mir eine kurze Pause um wieder weiter zu machen. "Komm, genug für heute, das geht nicht an einem Tag, aber du hast Talent und bist willig, dafür bekommst du jetzt deine Belohnung. Zieh dich aus"! Während ich mich der Kleider entledigte verließ er den Raum und kam mit der Creme wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mit steil aufragenden Penis auf ihn wartete. Er küsste mich und drückte mich auf alle Vier. Er cremte mir mein Loch und seinen Schwanz ein und drang ohne Vorspiel von hinten in mein wartendes Loch ein. Dieses Mal hart und ohne Rücksicht. Ich verspürte einen kurzen Schmerz, der aber bald verflogen war. Dieses Mal konnte ich seinen Schwanz, der mich voll ausfüllte, richtig hart spüren und genießen. Die Erschütterung, jedes Mal, wenn sein Körper voll gegen meinen Arsch klatschte und sein Steifer tief in mich stieß, erzeugten einen intensiven Schauer. Ich stöhnte und lechzte, mein Schwanz triefte vom strömenden Vorsaft, bis es so weit war und ich, wie schon beim allerersten Mal, mein Sperma durch den Raum spritzte. Aber auch Armin rammelte dieses Mal rau und heftig. Sein Stöhnen wurde lauter um schließlich in einem wilden Höhepunkt zu enden. Wieder und wieder pumpte er seinen heißen Nektar in meinen Darm. Bald glitt er raus, ich drehte mich sofort, um gierig seinen verschmierten Schwanz im Mund zu haben und ihn ausgiebig leer zu saugen und sauber zu lutschen.
Wir zogen uns an und er fuhr mich mit dem Auto nach hause. "Du hast schon sehr große Vortschritte gemacht , bist jetzt einer von uns" sagte er beim fahren. "Ich will dich niemals endtäuschen und möchte, dass du zufrieden mit mir bist, damit du weisst, dass ich dich liebe" antwortete ich. "Ist es nur das, oder bist du nicht scharf auf den Sex mit mir"? Fragte er "Und ob, es ist alles so neu und so schön mit dir, ich habe solche Gefühle noch nie erlebt"! "Das freut mich, für mich ist es auch geil" sagte er enttäuschend nüchtern und küsste mich nur kurz auf die Lippen. "Aber trotzdem ein guter Tip, nimm das mit der Liebe nicht allzu ernst, du wirst sicher auch noch die Erfahrung machen, dass es viele schöne, geile Männer gibt, mit denen du Sex haben willst".
Diese Worte gingen mir immer wieder durch den Kopf, aber ich konnte mir keinen anderen als ihn vorstellen.
Wir sahen uns weiterhin regelmäßig, aber Armin veränderte sich dabei immer mehr. War er am Anfang immer zärtlich und lieb gewesen, ging es ihm immer öfter nur um schnellen Sex, ohne viel Küssen und Zärtlichkeiten, wobei ich nichts sagte, da ich ihn nicht verärgern oder gar verlieren wollte. Das wusste er auch ganz genau und ich hatte das Gefühl er genoss den Umstand, dass ich ihm hörig, ja süchtig nach seinem Schwanz und seinem Sex war. Ich weiß nicht was es war, aber jeder Tag an dem ich ihn nicht sah war eine Qual für mich. Ist Liebe so? Bin ich ihm langweilig geworden, er kann sich ja sicher sein, wenn er will bin ich jederzeit für ihn bereit. Aber ich hatte nicht den Mut das anzusprechen.
Dann endlich, an einem Abend war es endlich soweit, ich schaffte es seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen zu versenken. Ich war total stolz, denn dass habe ich mir selbst zum Ziel gesetzt. Als Belohnung "wie er sagte" begann er in meinen Rachen zu ficken, immer wieder die volle Schaftlänge. Aus meinem Mundwinkeln triefte mein Speichel vermischt mit seinem Vorsaft, während ich immer wieder heftig nach Luft schnappte. Wer das einmal erlebt hat, der weiss wie euphorisch das einen machen kann. Schließlich entlud er sich in meine Maulfotze. Schwer atmend lagen wir anschließend nebeneinander.
"Du kannst schon sehr viel für dein Alter, bist aber noch nicht so weit wie ich es mir vorgenommen habe " sagte er lächelnd und fing eine Balgerei mit mir an. Nach mehrmaligen hin und her kniete er auf einmal über mir und hielt meine Arme fest. "Augen zu Maul auf" befahl er. Ich kam der Aufforderung nach und dachte, dass er mir seinen Schlaffen in den Mund steckt. Stattdessen klatschte ein großer Speicheltropfen in meinen Mund. Ich machte die Augen auf und fragte was das solle. Er antwortete nur "Maul auf, darfst aber natürlich dabei auch zusehen" und schon sammelte er genüsslich einen neuen Tropfen, ich schaute wie sich dieser langsam von seinen Lippen löste um in meinem Rachen zu landen. Einen dritten hatte er noch für mich bevor er mich fragte "ist das nicht total geil, ich finde schon". "Mit dir ist alles geil" anwortete ich, wobei das ehrlich gemeint war, da Armins Sperma, Speichel, Schweiß für mich ein Aphrodisiakum war. Ich mochte alles an ihm.
Und so kam es für mich auch nicht unerwartet als Armin das nächste Mal nachdem er es mir besorgt hatte sagte. "Ich möchte, dass du mein Arschloch leckst." Dabei drehte sich auf den Bauch, platzierte zwei Polster unter sich und reckte mir seine prallen, knackigen Arschbacken entgegen. Obwohl ich innerlich schon länger damit gerechnet habe zögerte ich ein wenig, legte mich aber schließlich zwischen seine Schenkel und zog die Backen auseinander. Ich war überrascht welch geile Wirkung dieser Anblick in mir auslöste, die Spalte, die rosa Rosette und das dunkle Löchlein. Ich näherte meinen Mund seiner Ritze, Nachdem es schon später Abend und wir eben erst Sex hatten, strömte mir ein herber Geruch aus der vom Schweiß feuchten Spalte entgegen, aber in meiner Geilheit war das für mich erregender als abstoßend und so leckte ich ohne zu Zögern über seinen Anus und durch die ganze Furche, immer und immer wieder, sodass sich alsbald sein spezieles Aroma in meinem Rachen ausbreitete. Bis ich schließlich meine Zunge ganz auf seinen Anus konzentrierte, den ich mit spitzer Zunge umkreiste und leckte um sie dann neugierig in das Loch zu bohren. Das war schlussendlich zu geil für mich. Ich spritzte in "zig" Schüben ab. Leckte aber trotzdem weiter bis Armin meinte, dass es nun genug sei und mich " als seine geile Sau titulierte."
Bei dem Bier danach sagte er "Ich habe das Gefühl, dass dir das heute großen Spass bereitet hat. Wir können noch viel Spaß haben, wenn du bereit bist, willst du"? "Ja gerne, du weisst doch wie sehr ich dich liebe" sagte ich. "Was würdest du alles für mich machen?" "Alles", sagte ich.
Leider musste das, was immer er noch vorhatte, aber längere Zeit warten, da ich etwas anderes zu Erledigen hatte. Es folgte eine ereignisreiche, spannende Zeit für mich. Es ging los mit der Matura, dich ich glücklicherweise und zur Freude meiner Eltern mit "Ach und Krach" schaffte.
Beim nächsten Treffen in seiner Wohnung konnte ich Armin von meinem Erfolg berichten. Er gratulierte mir und gab mir nach längerer Zeit wieder mal einen langen, zärtlichen Kuss, den ich in diesem Fall abbrach, aber ich sehnte mich nach der Pause so sehr nach seinen Schwanz. Ich ging in die Knie, öffnete seine Hose, schob sie nach unten und griff sofort nach seinem halbsteifen, fleischigen Prachtstück, leckte seine Eichel, bevor ich an ihm saugte und langsam bis zum Ansatz in meinem Rachen aufnahm und in meinem Mund verwöhnte bis er seine volle Härte erreichte. Ich war so aufgegeilt, meine Hose war zu eng, so hart war mein Schwanz geworden. Da zog er mich sanft an meinen Haaren hoch und führte mich ins Schlafzimmer. Wir rissen uns die Kleider vom Körper und ich legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Er kniete sich dazwischen und legte, wie beim erstem Mal, meine Beine auf seine Schultern, zog mich an sich und drang sofort in mich ein. Auf Cremes konnten wir schon seit einiger Zeit verzichten, Vorsaft und Spucke reichten. Ich mochte das, die Reibung war so am Anfang irrsinnig intensiv und sein Schwanz reagierte dadurch auch viel stärker. An diesem Abend war es allerdings besonders, denn schon nach, für Armins Stehvermögen, relativ kurzer Zeit spürte ich, dass es bald so weit ist. Dieses Mal aber zog er seinen spritzbereiten Kolben aus meinem Loch, platzierte ihn vor meinen Lippen. "Schnell sagte er" worauf ich sie sofort öffneten und nach zwei dreimaligen auf und ab der Vorhaut steckte er ihn mir in dem Mund und schon schoss er Schub für Schub in meinem Rachen. Dieser Geschmack seiner herrlichen Sahne steigerte meine Geilheit noch mehr, so dass sich mein Sack unter einem wunderbaren Orgasmus entleerte. Beide atmeten wir heftig, bis sich Armin auf mich legte und wir uns zärtlich und heiß küssten. Wir duschten uns danach, denn Armin hatte mich noch zum Essen eingeladen. In dem Restaurant saßen war uns gegenüber und ich blickte ihn, ohne Rücksicht was die anderen Gäste dachten, verliebt an. Es war heute so schön und so geil, ich war glücklich. Während des Essens unterhielten wir uns über meine Prüfung und was ich nach dem Gymnasium vorhätte und so weiter.
Da standen nach ein paar Wochen Ferien, das Bundesheer an und danach ein Studium an.
Dann werden wir uns ja nicht mehr so oft sehen können. Ich möchte dich daher für deine bestandene Matura auf ein gemeinsames Wochenende einladen. Sozusagen meine Reifprüfung für dich.
Pünktlich war ich an diesem Samstag früh bei Armin und wir fuhren sofort los. Nach drei Stunden Fahrt hatten wir die Stadt erreicht. Er steuerte dort eine Pension an, wo wir ein Zimmer bezogen haben. Wir bummelten anschließend ein bisschen umher, gingen was essen, dann zurück in die Pension um uns frisch zu machen.
Am frühen Abend verließen wir unsere Unterkunft und schon bald standen wir vor einem Gebäude mit einem Schild "Saunaclub - Bar". Während einige Männer unschlüssig vor der Tür standen ging Armin mit mir im Schlepptau zielstrebig hinein. Laute Musik, schummrige Beleuchtung und verrauchte Luft erwartete uns drinnen. Wir gingen zur Bar. Offensichtlich war Armin hier besser bekannt, da er vom Barkeeper freundschaftlich umarmt wurde, was dieser auch bei mir tat. Während er sich mit ihm unterhielt schaute ich mich um. Es war noch nicht so viel los. Ein paar Männer saßen an Tischen, einige an der Bar, unterhielten sich, küssten und begrapschten sich. Besonders fiel mir eine aufgedonnerte, auffällig geschminkte Frau in einem extrem kurzen Minirock auf, die mit übereinander geschlagenen Beinen auf einem Barhocker saß und tiefe Einblicke auf die Nylons unter ihrem Mini zuließ und eigentlich hier deplaziert wirkte. Sie bemerkte meine Blicke natürlich und winkte mir aufreizend zu und schickte mir mit der Hand einen Kuss. Als Armin das bemerkte raunte er mir zu "gefällt sie dir? Solltest aber wissen, dass sie einen Schwanz in ihrem Höschen hat".
Armin bestellte für mich einen "Anheizer" und für sich das "Übliche". Dann führte er mich in den Saunaclub. Wir bekamen Badetücher, zogen uns nackt aus und gingen in den Saunabereich. Es waren an die fünfzehn nackte Männer zwischen, geschätzt, zwanzig bis sechzig Jahren dort. Ich hatte mir das Badetuch umgebunden, das mir Armin sofort runter riss um mich präsentieren zu können. Ich spürte sofort die Blicke auf meinen Körper haften. Armin zog mich in die nicht allzu heiße Saunakabine, wo wir uns hinsetzten. Sofort setzten sich rechts und links von mir zwei Männer mittleren Alters so nahe, dass ich deren schwitzende Haut spüren konnte. Ich fühlte mich nicht wohl zwischen den beiden. Außer zu Armin hatte ich bisher ja keinen so intimen körperlichen Kontakt zu anderen Männern. Ich war offensichtlich noch nicht soweit und wollte eigentlich schon nach draußen, aber da setzte sich Armin neben mich und begann mich zu küssen. Ich öffnete sofort die Lippen für seine Zunge für eine lange, heiße Schmuserei. Auf einmal spürte ich dass es feuchtwarm um meinen Schwanz wurde, der bald steif war. Armin umarmte mich so, dass ich nicht sehen konnte wer meinen Riemen verwöhnte. Auf einmal ließ er mich los und seine Lippen trennten sich von meinen, die aber sofort von anderen Lippen in Beschlag genommen wurden und ich lernte eine neue Zunge kennen, die mit meiner spielte. Ich öffnete die Augen um sehen zu können mit wem ich küsste, wich ein wenig zurück und sah in das Gesicht eines älteren bartlosen Mannes mit grauen kurzen Haaren der mich mit seinen weißen Zähnen anlächelte. Intuitiv setzte ich die Küsserei mit ihm fort, da mich die Lippen um meinen Schwanz ziemlich heiß gemacht hatten und bald darauf brachte mich mein "Schwanzlutscher" zum abspritzen. Ich war total verschwitzt und musste jetzt wirklich raus. Ich konnte gar nicht mehr feststellen wer mich geblasen hat, aber war das so wichtig?
Nach einer Abkühlung im Kaltwasserbecken reichte mir mein neuer Küsspartner ein Glas Sekt. Dabei musterte ich seinen, für sein Alter, sportlichen, gepflegten Körper und seinen beachtlichen hängenden Schwanz. Es entwickelte sich ein unterhaltsames Gespräch und meine Stimmung stieg kontinuirlich. Ich erzählte ihm von meiner Situation und dass ich noch nie was mit einem anderen Mann als Armin zu tun hatte. Er war sehr nett und verständnisvoll, so dass er bald meine Sympathie und mein Vertrauen gewonnen hatte.
Er brachte das inzwischen vierte Glas Sekt und suchte eine freie, breite Liege auf der wir uns nieder ließen. Wir legten uns Haut an Haut nebeneinander und begannen uns wieder zu küssen und jetzt auch zu streicheln. Unter seinen Händen reagierte mein Schwanz sofort und war auf der Stelle steif, während es bei ihm nicht so schnell ging. Also drehte ich mich so, dass wir in der 69er Stellung zu liegen kamen und nahm seinen Halbsteifen in die Hand um ihn erst mal zu betrachten und seine lange Vorhaut, die auch in diesem Zustand noch die Eichel zur Gänze bedeckte zu bewundern. Dieser Schwanz sah anders aus als Armins. Seine Eichel war größer, der Schafft danach aber dünner und wurde nach hinten hin immer dicker, Er war zwar anders, aber für mich auch sehr schön. Ich nahm die Schwanzspitze zwischen die Lippen und schob damit die Vorhaut langsam zurück, betrachtete die nun freigelegte wohlgeformte große Eichel um dann sein geiles Teil zu verwöhnen wie ich es so oft bei Armin üben durfte. Und ich brauchte nicht lange um ihn zur vollen stattlichen Größe zu bringen, während auch er mein bestes Stück in seinem Mund beglückte. Ich drehte mich wieder zu seinem Gesicht, um ihn zu küssen und als er mich fragte ob er mich ficken darf, schien es als ob er meine Gedanken hätte lesen können. Er drehte mich auf den Bauch, streichelte meine Arschspalte, spuckte hinein und fing an sie zu lecken. Dabei erfuhr ich wie prickelnd und elektrisierend es ist wenn eine Zunge meinen Anus verwöhnt, sie hineingesteckt wird. Darauf fingerte er mich ordentlich durch, wobei ich ihm meinen Arsch entgegdrückte damit er tiefer rein konnte. Dann eine kurze Pause und schon spürte ich seine feuchte, pralle Eichel an meinem Anus reiben und langsam seinen Druck stärker werden. Ich öffnete mich so gut ich konnte und drückte dagegen, bis er langsam aber stetig in meine schwanzgierige Lustöffnung eindrang. Als seine große Eichel den Schließmuskel überwunden hatte gleitete er wie geschmiert weiter. Und als er bis zum Anschlag in mir steckte und mich ausfüllte überkam mich ein unsagbares Glücksgefühl. Ich konnte mich fallen lassen, gab mich ihm voll hin, vergaß alles um mich herum, der Frust vom Anfang war wie weggeblasen. Er war nicht nur ein einfühlsamer Gesprächspartner, sondern auch ein einfühlsamer, herrlicher, ausdauernder Ficker, der es verstand seinen Schwanz in mir grandios zu führen. Mal zärtlich, dann wieder hart, mal kreißte er sein Becken um in mir zu wühlen, dann wieder fickte er nur mit der Eichel meinen Schließmuskel, oder rieb damit an meiner Prostata. Und das brachte mich endgültig zum Höhepunkt. Ich spritzte und spritzte nur mehr. Dadurch kam es auch bei ihm nach einer gefühlten Ewigkeit des Genusses. Unter lautem Stöhnen und heftigem Zucken spendete er mir sein Sperma und versströmte es in meinen Lustkanal. Er verharrte noch eine Weile in mir, aber sein bestes Stück schwellte bald ab und er ließ sich auf meinen Rücken fallen und atmete immer noch heftig.
Als er sich erholt hatte, küssten wir uns innig. Ich rutschte noch einmal zu seinem, jetzt schlaffen, Penis und lutschte ihn dankbar sauber, wobei ich es mir nicht entgehen ließ an seinem langen Vorhautrüssel zu saugen. Dann legte ich mich neben ihn und nahm erst jetzt die Umgebung wieder wahr. Die Männer um uns, zum teil mit steifen Schwäzen, die uns zugeschaut haben und auch Armin stand dabei und zwinkerte mir zu.
Ich konnte es nicht glauben, aber ich habe es getan, hatte eben den ersten Fick mit einem anderen Mann und der war so geil, von dem sogar Armin noch was lernen können. Erst jetzt habe ich verstanden was Armin damit gemeint hat als er sagte "es gibt so viele andere geile Männer und Schwänze".
Ich war jetzt bereit für diese!
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