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Verführung zum Schulschluss Teil 2 (fm:Verführung, 2263 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2023 Gesehen / Gelesen: 12330 / 10601 [86%] Bewertung Teil: 9.40 (85 Stimmen)
Nach dem gewaltigen Orgasmus beim Oralsex ist Revanche angesagt. Ein zufälliges Aufeinandertreffen half dabei und es ging rasch zur Sache. Diesmal die Befriedigung für ihn

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© strath Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Plötzlich standen einige Schülerinnen vor unserem Tisch und räusperten sich. Sofort waren wir natürlich wieder auf unsere Arbeit fokussiert und hatten keine Zeit mehr, unseren Worten nachzusinnen. "Hoffentlich haben sie nichts von unserem Gespräch mitbekommen?"

Um 13 Uhr waren wir pünktlich beim Fixpunkt und kontrollierten kurz, ob auch wirklich alle da waren. Alles i.O. Da niemand mehr unsere Hilfe benötigte teilten wir ihnen mit, dass wir uns um 17 Uhr wieder bei der Lagerhütte treffen wollten.

Cécile und ich schauten uns an, als sich die andern wieder entfernt hatten. Sie meinte : "Und jetzt?" "Brauchst du noch etwas aus der Stadt? Ich fahre sonst zurück zum Lager und du hast noch etwas Freizeit." Sie dankte und so trennten wir uns. Ich fuhr alleine zurück zum Lager, weil ich etwas Zeit für mich und meine Gedanken benötigte. Als ich das zweite Mal falsch abgebogen war, realisierte ich, dass ich mit meinen Gedanken wieder etwas abgeschweift war. Die wohlgeformten Brüste, ihre weit geöffneten Schenkel sowie ihren heftigen Orgasmus hafteten gleichermassen in meinem Hinterkopf.

In der Hütte angekommen wollte ich mich mein Hirn etwas auslüften und ging zum See. Ich wollte mich abkühlen, einen klaren Kopf zurückgewinnen und blieb sicher eine halbe Stunde im Wasser, bevor ich dann zur Hütte zurückschlenderte. Ich hatte zwar wieder einen klaren Kopf, aber beim Gedanken an ihren nackten Körper meldete sich mein kleiner Freund sofort und versteifte sich etwas. Ich erwartete niemanden bei der Hütte und war sehr überrascht, als ich Cécile in unserem Zimmer vorfand. Sie war gerade im Begriffe sich umzuziehen als ich eintrat. Wir hatten beide nicht damit gerechnet jemanden anzutreffen, so dass unser Erstaunen keinesfalls gespielt war. Sie stand da in ihrem roten Slip und bedeckte sich reflexartig ihre Brüste. "Huch, hast du mich erschreckt, ich dachte du wärst noch im See", sagte sie und ich erwiderte: "Ja, ich hab dich auch nicht so schnell aus der Stadt zurückerwartet, sorry." Ich blieb in der Türöffnung stehen, nicht wissend, ob ich eintreten oder das Zimmer gleich wieder verlassen sollte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Da ergriff Cécile die Initiative und sagte: "Komm ruhig rein?ich sehe, du möchtest meine Spiel-Schulden eintreiben, aber ich habe doch noch gar nicht verloren?" Natürlich hatte sich mein Unterleib bereits gemeldet und auf die Situation reagiert und natürlich hat sie dies bereits bemerkt. Sie zwinkerte mit den Augen und zog mich vollends ins Zimmer. Baff von ihrer éusserung liess ich mich ins Zimmer ziehen und schloss hinter mir mechanisch die Türe. Meine Gedanken rasten nun in alle Richtungen und ich wusste nicht, wie mir geschah. Sie senkte ihre Hände und präsentierte mir wieder ihre wunderschönen, wohlgeformten Brüste. Meine Hand nehmend, führte mich Cécile direkt zur Tischkante, an der ich sie am Vorabend verwöhnt hatte.

Sie legte ihren Finger auf ihren Mund und signalisierte mir so, dass ich den Mund halten soll. Mit der andern Hand strich sie mir über den Oberkörper nach unten und blieb auf meiner Beule. Sie bewegte ihre Hände und massierte leicht meinen Schwanz durch meine Badeshorts hindurch. Zwischendurch griff sie auch fester zu, so dass mein Luststab stetig grösser und härter wurde. Dabei schaute mir Cécile immer in die Augen um meine Reaktionen einzufangen. "Na, das gefällt dir? Bist du denn schon bereit für mich?" hauchte sie und ging langsam vor mir in die Knie. Sie hakte ihre Daumen auf der Seite meiner Shorts ein und schob sie einige cm nach unten. Ihr fragender Blick "ist dies in Ordnung?" quittierte ich mit Schliessen der Augen. Vergessen waren meine Bedenken, dass dies moralisch nicht gut sei. Ich liess es einfach geschehen und begann es zu geniessen. Sie wertete dies als Zustimmung meinerseits und streifte mir die Badeshorts nach unten. Endlich aus der engen Badehose befreit, sprang mein Schwanz sprichwörtlich ihrem Gesicht entgegen. Sie nahm ihn sanft in ihre rechte Hand und küsste ihn auf die Eichel, entlang des Schaftes und auf der andern Seite wieder nach vorne zur Eichel. Vorsichtig zog sie meine Vorhat zurück und setzte ihren Mund direkt vorne auf die Eichel und begann leicht zu saugen. Dabei schaute sie mir immer wieder in die Augen, um meine Reaktion abzuschätzen. "Warte", hauchte ich und griff nach einem Stuhl. Damit auch sie es etwas bequemer hatte, reichte ich ihr ein Kissen, das sie unter ihre Knie legte. Danach lehnte mich auf dem Stuhl zurück und offenbarte ihr meine ganze Pracht. Sie klemmte sich zwischen meine Beine und spreizte sie so, dass sie sich direkt meinem Luststab widmen konnte. Da sie sich auch in der Zwischenzeit nichts übergezogen hatte, waren ihre kleinen wohlgeformten Brüste immer schön zu sehen. Während sie meinen Schwanz küsste und wichste, beugte ich mich etwas nach vorne, um auch ihre Nippel mit den Fingern zu erreichen und zu massieren. Sie aber drückte meinen Oberkörper immer wieder zurück in den Stuhl, so dass ich ihre Brüste nicht mehr erreichen konnte und meinte : "Jetzt bist du an der Reihe". Mein mittlerweile strammer Schwanz verwand in ihrem kleinen Mund. Sie begann zu Lutschen und Saugen. Dabei behielt sie ihre Hand ebenfalls am Penis und umklammerte auch meine Eier. Es war so schön und geil, dass ich mich endgültig ergab. Ich lehnte mich zurück und begann schneller und hörbarer zu atmen. Zwischendurch stöhnte ich laut auf, als sie mit ihrer Zunge über meine Eichel lutschte. Mein Schwanz wurde immer härter und auch noch etwas grösser. Voller Wonne über die Grösse und Härte bearbeitete Cécile meinen Prügel und ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihre Hand umfassten den Schaft immer stärker. Zur "Erholung" zog sie ihren Mund zurück, streckte die Zunge raus und stimulierte damit meine Eichel. Dabei wichste sie immer schneller und härter. Es war so geil, dass ich das Gefühl hatte, ich komme bald. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihn wieder gegen meinen Unterleib, so dass sie meinen Schwanz tief in den Mund nehmen musste. Zu Beginn würgte sie zwar etwas, aber bald hatte sie sich an die Grösse gewöhnt... Sie lutschte sie wieder voller Wonne und ich bewegte meine Hüften rhythmisch. Es wurde immer geiler und ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Auf der einen Seite wollte ich direkt in ihren Mund abspritzen und zum andern hatte ich Hemmungen und wollte ihr die Entscheidung überlassen. Darum raunte ich : "Gefährlich, ich komme gleich?" Ich liess ihren Kopf frei, so dass sie selber entscheiden konnte, wie sie meinen Saft geniessen wollte.

Sie zog ihren Kopf zurück und intensivierte den Handjob? Ich spürte, wie es mir kam und ich hielt mich nicht zurück. Sie öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Ich spritzte ab und eine volle Ladung Sperma landete direkt auf ihrem Gesicht und auf der Zunge. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund, so dass kein wertvoller Saft verloren ging. Ich stöhnte laut und es war mir egal, wie weit es im Haus hörbar war?. Es war so geil und ich genoss es in vollen Zügen. Sie melkte mich leer, so dass auch der letzte Tropfen in ihrem Mund landete und schluckte dann genüsslich. Sie leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen und meine Eichel, so dass beide wieder sauber waren. Danach streifte sie mit ihrem Finger auch noch den Rest Sperma von ihrem Gesicht und leckte ihn anschliessend ab.

"Habe ich meine Schulden abgetragen?" fragte sie schelmisch. "Ja, mehr als", erwiderte ich befriedigt und etwas ausser Atem. Ich setzte mich gerade hin und zog Cécile ebenfalls hoch. Ich konnte der Versuchung widerstehen, sie zu küssen, wollte ich doch nicht meinen eigenen Saft schmecken. Aber meine Hände wanderten zu ihren Brüsten, um sie zu streicheln. Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihre Knospen. Cécile liess es bereitwillig geschehen. Meine Hände wanderten nach unten zu ihrem roten Slip und massierten und streichelten ihren PO.

Ich wollte nun mehr und sie ganz ficken. Als ich ihr das Höschen nach unten streifen sollte, sagte ich: "Ich will dich ?" - "Vergiss es!" unterbrach sie mich und drehte sich weg. Natürlich hatte sie recht und dennoch war ich enttäuscht. "Darf ich zumindest deine Brüste küssen?" Ohne Einwände streckte sie mir wieder ihren nackten Oberkörper entgegen, so dass ich ihre perfekten Brüste direkt vor meinen Augen hatte. ?. Ich ergriff ihre Hüften und zog sie zu mir, so dass ich ihre Brüste küssen konnte. Meine Zunge leckten über ihre Nippel, die sofort hart wurden?. Ich saugte daran und sie begann sogleich zu stöhnen? Ich schon meine Hand zwischen ihre Beine und wollte an der Innenseite daran hochstreicheln bis zu ihrem Slip. Doch sie klemmte ihre Beine fester zusammen, so dass ich nicht bis zu ihrem Slip kam. "Nein, Wir sollten das nicht tun, auch wenn es geil und schön wäre", meinte sie, "aber wir müssen?.". Wir blickten uns tief in die Augen und ich sagte: "Danke, das war der geilste Blowjob ever?! Deine Schulden sind mehr als bezahlt." Wir lösten uns voneinander und ich führte mein Hand zwischen ihren Beinen zu ihrem Slip und spürte ihre Geilheit durch den feinen Stoff. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Hand ihre Schamlippen durch den Slip berührten.

Wir liessen voneinander ab, schauten uns in die Augen und ich wollte sie in meine Arme nehmen und küssen. Doch sie entzog sich und sagte lediglich: "Komm lass uns gemeinsam duschen gehen."

Die gemeinsame Dusche war dann geprägt von Zärtlichkeiten und gegenseitigem Einseifen. Aber wir wussten, dass die Kids bald zurückkommen konnten und zäumten unsere sexuellen Wünsche und Energien.

Ende Teil 2



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