After work 01 (fm:Sex bei der Arbeit, 1821 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 15064 / 11104 [74%] | Bewertung Teil: 9.24 (68 Stimmen) |
Julchen 01 |
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Seit einigen Stunden war Jan schon aufgefallen, wie gequält sich Julchen durch die Arbeit bewegte. Inzwischen waren alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Abteilung verschwunden, nur Julchen war noch dabei aufzuräumen, sauber zu machen. Mit offensichtlich großer Überwindung kam sie in sein Arbeitszimmer. "Ich habe furchtbare Schmerzen in den Schultern, im Hals bis hoch zum Kopf!" Klagte sie Jan. "Ich weiß, dass es unverschämt ist, aber ich möchte so nicht noch die lange Strecke nach Hause fahren. Ob sie mir wohl kurz die Schultermuskulatur lockern könnten?". Die letzten Worte waren fast nur gehaucht. Dabei hatte Julchen inzwischen einen leuchtend roten Kopf und konnte Jan kaum in die Augen sehen.
Jan lächelte "Sie wissen ja, wo die Liege steht. Legen Sie sich doch schon entspannt hin, dann komme ich gleich nach." Versuchte er die Spannung zu nehmen. Rasch verschwand Julchen. Einige Zeit später begab sich Jan in den eher kargen Raum, wo eine Liege stand und ein Schrank mit Verbandsmaterial. Julchen war gerade dabei, das Krepppapier über die Liege zu ziehen und war noch völlig bekleidet. Offensichtlich war sie unsicher, wie und wie weit sie sich ausziehen sollte. "Am besten, Sie machen ihren Oberkörper frei und legen sich auf den Bauch!" Wies Jan sie resolut an. Dabei drehte er sich um und wandte ihr den Rücken zu. In der spiegelnden Vitrinentür sah er, wie Julchen rasch ihr Polo auszog, dann den Verschluss ihres BH öffnete. Ihre vollen weißen Brüste sanken nur wenig nach unten, nachdem sie ihrer Stütze beraubt waren.
Rasch legte sich Julchen hin "fertig" murmelte sie. Jan trat zur Liege, goss ein wenig Handcreme in seine geöffnete Hand und begann, die Schultern von Julchen zu massieren. Dabei stand er am Kopfende, sodass er gut die Schultern und den oberen Rücken bearbeiten konnte, den Körper vor sich sah. Unschwer war zu erkennen, dass Julchens volle Brüste seitlich herausgepresst wurden. Sie selbst hatte den Kopf in ein Kissen gelegt, sodass sie entspannt und gerade liegen konnte. Immer weiter strich Jan mit seinen Händen über den Rücken in Richtung Hosenbund. Julchen begann tief zu schnaufen, vereinzelt glaubte Jan ein kurzes Stöhnen zu hören.
Er trat nun an die Seite der Liege, um so besser den unteren Rücken massieren zu können. Ganz selbstverständlich griff er kurz in den Hosenbund, um die Hose einschließlich des Slips halb bis über die Pobacken nach unten ziehen zu können. "Nur zum Schutz ihrer Kleidung" erklärte er. Dann massierte er den Rücken weiter, strich wieder nach oben, griff dabei über den Brustkorb auch zur Seite, sodass er die Ansätze von Julchens vollen Brüsten berührte. Julchens Atem wurde tiefer. "Sie machen das unglaublich gut!" Murmelte sie. Jan griff gerade in ihre Halsmuskulatur, strich dann mit seinen Händen wieder über die Schultern nach unten und berührte die Brustansätze. "Ich weiß ja nicht, wie weit ihre Verspannungen reichen" lockte er Julchen. "Einige Stellen haben sie noch nicht erreicht" erwiderte sie leise. "Die Verspannungen reichen über den ganzen Rücken bis in den Oberschenkel." -- "Dann werde ich ihrem Wunsch nachkommen!" Erwiderte Jan und zog mit einem sanften Ruck Julchens Hose und Slip bis zu den Füßen hinunter.
In Julchen Kopf drehte sich das Karussell. Sie lag nun nackt vor ihrem Kollegen, der begann, ihren Rücken, ihren Po und ihre Oberschenkel mit kundigen Händen zu massieren. Mit einer kurzen Bewegung hatte er ihre Kleidungsstücke ganz von der Liege geschoben, sodass sie nun ihre Schenkel leicht öffnen konnte.
Jans Hände glitten von den Fesseln nach oben über die Kniekehlen zu den Oberschenkeln. Seine Daumen fuhren an der Innenseite nach oben, bis sie sich kurz vor Julchens Schoß berührten, die ihre Schenkel wieder fest zusammenpresste. Geduldig strichen Jans Hände wieder nach unten, bevor sie sich wieder Julchens Schoß näherten. Diesmal war Jan weniger nachgiebig, sondern schob seinen Daumen dicht an Julchens Lustmuschel. Er fühlte, wie heiß und nass der Schoß schon war. Zögerlich gab sie dem kraftvollen Griff seine Hände nach, öffnete leicht ihre Schenkel, um dann laut aufzustöhnen, als sie die Daumen an ihren nassen Lustlippen fühlte.
Immer wieder strichen Jans Hände tiefer zu den Unterschenkeln, um sich dann immer fordernder dem Schoß anzunähern. Um Julchen zu beruhigen, glitten seine Hände nun auch über ihre prallen Pobacken, kneteten sie. Dabei ließ Jan seine Daumen auf dem Rückweg durch die Pofalte wandern, wo sie Julchens Rosette sanft berührten. Die junge Frau kniff kurz die
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