Steffi will es .. (fm:1 auf 1, 3807 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich war nicht sonderlich überrascht, diese Geste passte zu ihr.

Sie wollte mich geil machen , aber ich blieb standhaft, steckte den Tanga in meine Hosentasche und ging alleine in mein Hotel.

Im Hotel angekommen zog ich mich aus und beschloss duschen zu gehen.

Ich zog mein Jackett und mein Hemd aus, danach die Hose und die Socken. Als ich die boxershorts runterzog, bemerkte ich, dass mein Schwanz Knüppelhart war. Steffi hatte mich so unfassbar geil gemacht, ich hatte es zwar versucht den Abend über nicht an mich ranzulassen aber der Schwanz lügt nicht.

Ich ging duschen und als ich danach, nach dem abtrocknen immer noch hart war kramte ich in meiner Anzughose in holte ihren String hervor.

Ich roch daran und ich merkte wie mir Lusttropfen über die harte Eichel liegen und zu Boden tropften. Ich sah mir ihr Höschen genau an und sah das ihr kompletter Slip noch nass war. Ich leckte über die feuchte Stelle in ihrem Tanga und war drauf und dran zu ihr ins Hotel zu fahren um es ihr ordentlich zu geben. Aber Nein.. Dann hätte sie gewonnen und bekommen was sie will.

Das darf nicht passieren.

Ich stand nun bis über beide Ohren aufgegeilt nackt vor meinen riesigen Bett, hatte den härtesten Schwanz seit ewigen Zeiten und hielt den nassen String von einer wunderschönen geilen Frau in der Hand.

Wie selbstverständlich fing ich an zu wichsen ohne dass ich groß darüber nachdachte. Ich roch währenddessen an dem nassen Höschen und leckte ständig über die nassen Stellen.

Trotz meines erheblichen Alkoholpegels stand mein Schwanz wie ewig nicht und ich merkte wie es mir langsam kam.

Ich stand wichsend vor meinem gemachten Hotelbett mit Steffis Höschen im Gesicht und war nur Sekunden davon entfernt abzuspritzen.

Einige Augenblicke später merkte ich wie es in mir Aufstieg und konnte es nicht mehr halten.

Ich schrie laut und wichste meine ganze aufgestaute Geilheit und alles was ich in meinen Eiern hatte in unzähligen Schüben weit über mein gesamtes Bett.

Danach sackte ich zusammen und fiel nach hinten in den Sessel, während ich immer noch Steffis geiles Höschen im Gesicht hatte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte ich einen Geistesblitz.

Ich stand auf und wischte mein Sperma mit Steffis Höschen vom Bett ab, so das ihr komplettes Höschen komplett mit meinem Sperma voll war.

Ich ging zum Schreibtisch, nahm einen Zettel davon und schrieb meine Nummer darauf. Dann zog ich mir Jogginghose und Hoodie an verließ mein Hotel und ging zu Steffis Hotel.

Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben, suchte die 405 und legte das vollgewichste Höschen in ein kleines Handtuch eingewickelt mit meiner Nummer drin vor ihre Tür.

Ich klopfe lautstark und rannte schnell zum Aufzug damit sie mich nicht sah..

Als ich wieder in meinem Hotel angekommen war sah ich schon 2 Nachrichten auf meinem Handy, das auf dem Bett lag.

Ich entledigte mich wieder meiner Klamotten und legte mich nackt ins Bett.

Dann nahm ich mein Telefon und öffnete die Nachrichten.

Sie schrieb: na, hast du an das hier gedacht? Und die zweite Nachricht war ein Foto auf dem der von mir vollgesamte Tanga war der zur Hälfte in ihrer nassen Pussy steckte.

Schon wieder merkte ich wie mein Schwanz knochenhart wurde.

Ich hatte ihre Muschi seit über 4 Jahren nicht gesehen. Aber sie war immer noch genauso vollkommen und geil wie damals.

Auch beim brazil waxing war sie erst vor wenigen Tagen, das konnte ich erahnen weil sie so unglaublich glatt war.

Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, deswegen dachte ich mir, geh den Weg nach vorne und schreib etwas womit sie nicht rechnet.

Ich fotografiere meinen harten Schwanz, auf dem Bild war gut zu sehen wie meine Lusttropfen mittlerweile meine komplette Eichel überzogen.

Ich schrieb zu dem Foto. Hättest du gerne den hier in dir.?

Es dauerte nicht lange da kam die Antwort.

Ja!!!! Komm rüber.

Ich beschloss hart zu bleiben , in wahrsten Sinne des Wortes.

Ich schrieb: nein heute nicht. Aber ich hätte da einiges mit dir vor. Du musst nur jeden Tag der kommenden Woche abends Zeit für mich haben.

Jeden Abend um Punkt 20:00 Uhr. Ich werde dir jeweils nachmittags schreiben wo du hinkommen musst und was du sonst mitbringen musst.

Und als Finale der Woche, will ich, dass du von Freitagnachmittag bis Sonntagabend Zeit für mich hast.

Kannst du das einrichten?

Ich schickte die Nachricht ab und hörte 20 Minuten nichts von Steffi.

Dann plötzlich klingelte mein Handy.

Ich öffnete die Nachricht.

Sie schrieb: Alles klar. Ich bin dabei. Jeden Abend um 20 Uhr und von Freitag das ganze Wochenende.

Ich gehöre dir. Das klingt aufregend.

Muss ich Angst haben?

Ich ließ sie nun auch ein bisschen zappeln und ging eine rauchen bevor ich ihr antwortete .

Ich schrieb : Du musst keine Angst haben, du wirst Sachen erleben die du nie zuvor erlebt hast.

Du musst nur ganz mir gehören und alles machen was ich will und von dir verlange.

Bekommst du das hin?

Zwei Minuten später schrieb sie Ja.!

Ich schrieb noch: ok, dann bis morgen Montag. Da geht es los..

Es ist Montag 15:30 Uhr..

ich habe mein Handy in der Hand und schreibe: hey Steffi heute Abend Punkt 20 Uhr auf dem Parkplatz am Autobahnkreuz.

Sie antwortet: ich werde da sein..

MONTAG:

19 Uhr. Ich stehe unter der Dusche und rasiere meine Eier und den Schwanz. Ich hatte eigentlich vor ungeduscht zu Steffi zu fahren aber was soll's.

Ich ziehe mich an, gehe zum Auto und fahre los..

19:58 Uhr ich fahre auf dem Parkplatz.

Ich parke vor einem Waldstück, das sehr dicht bewachsen ist, zudem geht es einen kleinen Wall hoch und ist von außen schlecht einsehbar.

Punkt 20:00 Uhr parkt ein Auto neben mir. Es ist Steffi. Sie muss mich am Kennzeichen erkannt haben.

Ich steige aus, öffne die Beifahrertür ihres Autos setze mich, sie grinst und ich begrüße sie mit einem Kuss auf den Mund aus dem mehr wird, da ich ihren Kopf mit meinen Hände festhalte und ihr einen minutenlangen gierigen Zungenkuss gebe, den sie erwidert. Meine ganze aufgestaute Geilheit muss raus. Und Steffi weiß das. Nach einigen Minuten des rumleckens ziehe ich meine Zunge aus ihr raus und führe ihren Kopf Richtung meiner Hose. Ich nehme eine Hand weg von ihrem Kopf und öffne mit dieser meine Hose. Mein Schwanz ist so hart das er direkt raus springt und Steffi weiß genau was sie wie tun muss und fängt an zu blasen.

Genau wie früher nimmt sie ihn bis zum Anschlag in den Hals und saugt wie besessen an meinem knochenharten Pimmel.

Es dauert nicht lange, bis ich merke dass es kein zurück mehr gibt.

Auch sie weiß, dass sie mich soweit hat und macht ohne Pause weiter.

Dann war es soweit ich kam in ihrem Hals, während ich ihren Kopf mit beiden Händen fest auf meinen zuckenden Schwanz drückte. Als ich fertig war ließ ich ihren Kopf los und sie kam hoch blickte mit in die Augen, lächelte und ich sah wir sie demonstrativ vor meinen Augen schluckte.

Sie leckte sich über die Lippen und sackte in den Fahrersitz.

Zieh deine Hose aus. Sagte ich zu ihr.

Sie zog ihre Schuhe aus öffnete den Gürtel und zog ihre Hose runter und legte sie in den Fußraum.

Ich sagte jetzt das Höschen.

Sie entledigte sich ohne zu zögern ihrem String und saß nun untenrum nackt neben mir.

Ich will dass du es dir selber machst und mich dabei anguckst.

Sie griff mit ihrer rechten Hand nach unten und streichelte ihre nasse muschi.

Ich sagte: Steck deine Finger rein.

Sie tat es. Und jetzt gib mir sie. Sie zog ihre Finger aus sich raus und streckte sie mir entgegen. Ich packte ihr Handgelenk und steckte mir ihre Finger in den Mund.

Wie lieblich und geil schmeckten ihre Finger.

Ihre Fotze hatte den gleichen Duft und Geschmack wie früher.

Ich merkte wie ich wieder geil wurde und sagte ihr, dass sie weiter machen soll.

Sie fingerte sich nun gierig weiter und wichste ihren kitzler in Kreisbewegungen und sah mir dabei abwechselnd lasziv in die Augen und auf meinen schwanz.

Mein schwanz stand mittlerweile wieder wie ein Hammer.

Sie wurde immer heftiger mit ihren Bewegungen und an ihrer Atmung konnte ich ablesen, das sie bald kommen würde.

Ich sah ihr dabei zu und wichste ganz langsam und genüsslich meinen schwanz.

Dann war es soweit, sie schrie , verkrampfte ein wenig verdrehte die Augen und kam zum Orgasmus. Sie stöhne laut und heftig und ich wurde auch immer heißer. Als ihr Orgasmus langsam abgeklungen war und sie mich ansah. Ließ ich meinen Schwanz los, fasste ihr in ihr Haar am Hinterkopf und zog ihren Kopf runter zu meinem harten Pimmel. Sie nahm in sofort auf und ich fing heftig an ihren Kopf zu ficken.

Es dauerte nicht lange und ich spritze erneut in ihren Mund. Sie schluckte wieder und ich ließ sie los.

Sie richtete sich wieder auf und ich knöpfte meine Hose zu, sah sie an und sagte:

Morgen Abend , gleiche Zeit wieder hier.

Ich stieg aus, setzte mich in mein Auto und fuhr weg.

Als ich zuhause ankam, dachte ich noch viel über Steffi nach. Der Sex mit ihr war immer wahnsinnig, verrückt, tabulos und befriedigend gewesen. Sie verkörpert alle meine sexuellen Gelüste und Fantasien..

Als ich im Bett lag, war ich schon wieder so geil und gierig auf Steffi.

Aber egal das verwirkliche ich alles morgen.

Am nächsten Tag DIENSTAG parkte ich wieder an der gleichen Stelle.

Steffi war schon da. Ich steige aus, gehe zu ihrer Fahrertür öffne sie und sage: Komm mit. Ich habe ein Sixpack Bier in der Hand und gehe vor unseren Autos eine kleine Böschung hoch. Dann verschwinde ich im Gebüsch und gehe einige Meter bis ich ein Platz gefunden habe der mir gefällt.

Ich setze mich und warte auf Steffi.

Wenige Augenblicke später sehe ich sie , sie kommt auf mich zu, grinst mich an und ich werde innerlich wieder richtig kribbelig und merke wie es in meiner Hose pocht.

Sie hat eine Jeans ein hoddie und Sneaker an.

Sie setzt sich neben mich und ich reiche ihr ein Bier.

Wir sitzen einige Minuten stillschweigend nebeneinander und trinken Bier.

Dann irgendwann stehe ich auf, stelle mich vor sie und Knie mich vor sie hin. Dann packe ich ihren Kopf und gebe ihr einen minutenlangen Zungenkuss. Danach lasse ich von ihr ab, schaue sie an und sage: Dreh dich um.

Sie drehte sich und war nun auf allen Vieren vor mir. Ich beugte mich leicht über sie und umgriff ihre Taille. Ich öffnete den Gürtel ihrer Jeans und den obersten Knopf.

Dann begab ich mich wieder hinter sie und zog ihre Jeans über ihren Arsch nach unten.

Ich wollte, dass sie komplett aus ihrer Hose schlüpft und sagte ihr das,. Und während sie ein Bein nach dem anderen Genre, zog ich an ihrer Hose und verhalf ihr somit zur Freiheit. Ich legte die Jeans beiseite und widmete mich nun wieder ihrem blanken Arsch. Sie trug nichts drunter aber es wäre mir auch egal gewesen, das Höschen hätte ich ihr brutal zerfetzt.

Ich spreizte ihre perfekten Arschbacken und hatte nun freie Sicht auf ihr kleines rosa Arschloch. Ich senkte meinen Kopf und vergrub mich dazwischen und begann ihr einladendes Hintertürchen zu lecken.

Ich hörte an ihrer Atmung und merkte an ihren Bewegungen, dass es ihr gut gefällt und sie es genießt meine Zunge in sich zu haben.

Ich machte eine ganze Weile so weiter und sah wie die Lust aus ihrer muschi tropfte und genoss es zu riechen wie geil alles an ihrem Unterleib nach Sex und Lust roch.

Dann ließ ich kurz von ihr ab, sah von oben ihr nasses Arschloch und knöpfte meine Hose auf. Mein schwanz fand schon selbstständig den Weg ins Freie, so hart war er mittlerweile. Ich zog ihn von unten einmal durch ihre nassen Schamlippen und setze ihn dann an ihrem kleinen Analloch an.

Ich stieß einmal leicht zu , zog ihn wieder raus und dann beim zweiten Mal, rammte ich ihn bis zum Anschlag rein.

Sie schrie auf und mich machte das extrem geil.

Ich wurde immer schneller und fickte sie von hinten ohne Rücksicht auf Verluste.

Währenddessen packte ich ihr von hinten in die Haare und fickte sie nun in dem ich sie am Haar an mich anzog. Ihr gefiel das und sie stöhnte heftig. Als ich merkte, dass ich jetzt komme, wurde ich noch etwas schneller und schrie : Ich komme,, ich komme.

Dann zuckte mein Schwanz in ihr und ich spritze ihr alles was ich in mir hatte in ihren Darm.

Dann sackte ich auf ihr zusammen und zog mich wenig später aus ihr raus und legte mich auf dem Rücken erschöpft neben sie.

Steffi stand auf und zog sich ihre Hose wieder an.

Ich. Stand nun auch auf und wir gingen zurück zu unseren Autos.

Ich öffnete den Kofferraum meines Autos und setzte mich in den Kofferraum und ließ die Beine frei baumeln. Ich sagte: komm setz dich zu mir. Wir rauchten eine Zigarette und tranken ein Bier zusammen.

Sie fragte mich: wenn du mich heute am Dienstag schon in den Arsch gefickt hast was soll denn da in den nächsten Tagen nicht kommen? Ich grinste und sagte: warte es ab.

Sie erzählte mir wie sehr sie es mag in den Arsch gefickt zu werden und dass sie es schade findet, dass es schon vorbei ist.

Ich sage: es muss nicht vorbei sein, es kann immer weiter gehen. Ich nahm ihr die Kippe ab, schnipste sie weg und sagte Knie dich hin.

Ich holte meinen Schwanz wieder aus der Hose, platzierte sie zwischen meinen Beinen und steckte ihr meinen halbharten pimmel ins Maul und fing an sie in den Mund zu ficken. Als ich nach wenigen Augenblicken merkte, dass ich wieder Knüppelhart bin zog ich sie hoch, drehte sie um und zog ihr mit einem Satz die Hose runter.

Dann packte ich sie an der Hüfte und setzte sie auf meinen schwanz. Der verschwand sofort in ihr und ich begann sie im sitzen in den Arsch zu bumsen. So wie sie es wollte.

Ich hielt es nicht lange aus in diesem mega engen Loch und spritze kurze Zeit drauf wieder in ihr ab.

Ich ließ von ihr ab. Stand auf und sagte: morgen gleiche Zeit wieder hier.

Ich fuhr weg und war hin und weg. Ich freute mich auf mein Bett aber auch und vor allem auf morgen.

Es ist Mittwoch. Es ist 19:25 Uhr, das Navi sagt 19:57 Uhr Ankunft.

Steffi ist noch nicht da.

Ich parke an gleicher Stelle wie gestern.

Steffi kommt.

Ich steige aus gehe hinter mein Auto und öffne den Kofferraum.

Steffi steigt aus, kommt auf mich zu und küsst mich zur Begrüßung und lächelt mich an.

Ich sage: geh in den Kofferraum.

Sie legt sich in den großen Kofferraum, ich klettere auf sie drauf und schließe die Kofferraumklappe.

Ich ziehe ihr die Schuhe, die Hose und das Höschen aus, ich spreize ihre Beine und lege mich zwischen ihre Beine. Ich schieße den Kofferraum und beginne ganz vorsichtig ihre Schamlippen zu küssen.

Ich werde immer fordernder und spreize irgendwann mit meiner Zunge ihre Lippen und lecke durch ihre Nässe.

Sie hebt ihr Becken in Takt auf und ab und ich beginne jetzt richtig sie zu verwöhnen.

Dieser Abend gehört nur Steffi und ich lecke sie ununterbrochen. Ich tanze mit meiner Zunge um ihren Kitzler , stecke nach Lust und Laune mal einen Finger in ihre Muschi, mal in ihren Arsch. Dann lecke ich ihr das Arschloch und stecke meine Zunge rein. Das ganze Spiel zieht sich über ca. 2,5 Stunden in denen sie unzählige Male kommt und hin und wieder auch in mein Gesicht squirtet.

Als ich gegen 22:40 Uhr dann endlich von ihr ablasse und mich aus ihrem Klitschnassen und verklebten Intimbereich aufrichte , habe ich nur ein Ziel.

Ich muss meine mittlerweile angeschwollenen Eier leeren. Ich bin so geil das es schmerzt.

Ich knöpfte meine Hose auf und hole meinen knallharten und fast blauen Schwanz aus der Hose, dann rutsche ich hoch und setze mich auf ihren Brustkorb und drücke ihr meinen schwanz ins Gesicht.

Sie streckt die Zunge nach ihm aus und ich beuge mich über sie und dringe bis zum Anschlag in ihren Hals ein. Dann ficke ich ihren Rachen aber merke nach wenigen Stößen das ich komme.

Ich schreie meinen Orgasmus laut raus und spritze ihr unter harten fickbewegungen all mein Sperma in den Hals.

Sie schluckt und als ich den Schwanz aus ihr raus ziehe lächelt sie mich befriedigt und gierig an.

Dann öffne ich die Kofferraumklappe und steige aus. Sie zieht sich noch im Auto an und steigt ebenfalls aus.

Ich gebe ihr einen Kuss und sage, morgen gleiche Zeit hier.

Ich fahre und auch sie steigt in ihren Wagen und haut ab..

MITTWOCH:

Es ist Mittwoch, ich fahre auf der Autobahn. In meiner Hose pocht mein Schwanz und ich merke wie ich langsam unfassbar geil werde.

Ich schreibe dir, sage dir, dass ich dich sofort sehen will.

Wir treffen uns auf einem abgelegenen Parkplatz. Niemand ist da, nur du und ich. Ich steige aus dem Auto, komme zu dir mache deine Fahrertür auf und ziehe dich raus.

Ich nehme dich an der Hand und gehe mit dir sehr zügig Richtung Wald.

Als wir einige meter im Wald sind und geschützt von den Bäumen sind. Hole ich meinen harten Schwanz aus der Hose und drücke dich am Kopf vor mir auf den Boden. Ich sage: "Mach dein Maul auf" und stecke dir meinen Dicken harten gierigen Schwanz in deinen Mund und du fängst an zu lutschen. Ich weiss dass ich das nicht lange durchhalte und nehme deinen Kopf zwischen meine Hände und fange an dein Mund hart zu ficken.

Kurze Zeit drauf, merke ich wie es mir kommt. Ich schreie laut und ramme meinen Schwanz bis zu Anschlag in deinen Hals und spritze dir all mein Sperma in den Rachen.

Dann ziehe ich ihn raus und schlage dir mit meinem nassen schwanz ein paar mal durchs Gesicht.

Ich habe noch lange nicht genug und drehe dich um. Auf allen vieren komme ich zu dir runter, ziehe dir die Hose runter und stecke dir direkt meine Zunge in dein kleines Arschloch. Ich lecke dich hinten, und stecke dir ein paar Finger in die Fotze und lecke diese nasse leckere Grotte auch.

Als ich merke wie unsagbar geil und erregt ich bin, packe ich meinen harten Schwanz und stecke ihn ohne zu Fragen in dein Arsch und fange an dich so hart wegzugucken wie du es noch nie erlebt hast.

Da ich gerade eben erst in deinen Hals gewichst habe, bin ich jetzt so geil drauf und ficke dich 30 Minuten hart in dein enges Arschloch, genauso wie ich es will und brauche.

Als ich merke, dass es mir wieder kommt packe ich deine Haare und stoße fest zu und komme laut ganz tief in deinem Arschloch. Ich wichse dir alles was ich habe in deinen Darm.

Danach sacke ich neben dir auf den Waldboden und wir beide erholen uns während wir uns leidenschaftlich küssen.

Dann gehen wir wieder zu unseren Autos und ich stecke dir noch einmal meinen Schwanz in den Mund, damit du mir ein drittes Mal den Saft aus den Eiern holst.

Dann gehe ich zu meinem Auto und fahre nach hause.

DONNERSTAG:

Du kommst wieder überpünktlich zu Unserem Parkplatz. Ich parke neben dir.

Ich steige aus und setze mich zu dir in dein Auto auf dem Beifahrersitz und gebe dir eine minutenlangen Zungenkuss.

Dann lasse ich von dir ab und sage: "Morgen Freitag 16 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Hyatt.

Ich erwarte dich.

Dann stieg ich aus und fuhr voller Vorfreude auf das Wochenende davon.