Charleen 04 (fm:Gruppensex, 1842 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 5935 / 4782 [81%] | Bewertung Teil: 9.49 (35 Stimmen) |
die Freundin des Neffen bringt ihre Freundin ins Spiel |
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Auch wenn Charlies Bewegungen aufhörten und ihr ruhiger gleichmäßiger Atem zeigte, daß sie langsam eingeschlafen war, blieb ihre Hand um Jans Schaft geschlossen. Jan betrachtete die blonde Schönheit an seiner Seite und schlief dann selbst ein.
Jan erwachte mit großer Erregung. Doch schlagartig erkannte er, daß es mehr als seine normale Morgenlatte war: Charleen war bereits wach und verwöhnte mit Hand und Zunge sein heißes Rohr! Mit roten Wangen strahlte sie ihn an, als er zu erkennen gab, dass er aufgewacht war. Doch schon schleckte sie weiter an seiner Eichel, die gleich zu platzen schien. "Pass auf", stöhnte Jan, der die Sahne in seinen Eiern brodeln fühlte. Doch dies schien Charlie erst anzuspornen. Immer gieriger verschlang sie den zuckenden Schwanz, knetete die harten Eier. Als sie gerade wieder Luft holte und nur mit spitzer Zunge in Jans Schwanzloch drückte, explodierte er so gewaltig, dass sie ihren Mund nicht schnell genug über die sprudelnde Quelle stülpen konnte. So schoss Jan die ersten Schübe in ihr Gesicht und auf ihre Möpse.
"Ich fürchte, auf diese Art geweckt zu werden könnte zu einer lieben Gewohnheit werden", flüsterte Jan, während er sanft über Charlies blonde Haare streichelte.
In diesem Moment tönte die Türglocke. Jan war irritiert, doch Charlie grinste: "das wird das Frühstück sein. Ich habe meine beste Freundin gebeten, Brötchen zu bringen. Sie ist super diskret, und ich glaube das Du auch mit Maries eigenen Brötchen Spaß haben wirst", flüsterte sie verheißungsvoll. "Aber vielleicht gehst Du erst mal unter die Dusche, und ich kümmere mich darum, dass Marie hereinkommt und sich wohl fühlt.". Mit diesen Worten scheuchte sie Jan auf, der nackt wie er war, durch die Wohnung lief und im Bad verschwand, während Charleen ebenfalls nackt den Türöffner drückte und an der Wohnungstür wartete. Jan war bereits in der Dusche, als es an der Wohnungstür klopfte, Charleen öffnete und ihre Freundin Marie eintrat. Angesichts ihrer nackten Freundin lachte sie erst mal herzlich auf, was nicht nachließ, als sie bei der herzlichen Umarmung Jans Sahne in Charlies Gesicht und auf ihren Möpsen entdeckte. "Du warst schon ganz schön aktiv, scheint mir!" Dabei küsste sie Charleen auf den Mund und leckte dann mit spitzer Zunge Jans Hinterlassenschaft von den geröteten Wangen, "und der Hausherr scheint ganz schön geladen" schmunzelte Marie, während sie nun ganz selbstverständlich Jans Sperma von den Titten ihrer Freundin leckte.
Jan beobachtete das aus seinem Bad, und der Anblick führte dazu, dass seine Latte das Handtuch, das er um seine Hüften geschlungen hatte, bereits wieder deutlich ausbeulte. Charlies Freundin Marie gefiel ihm außerordentlich gut: sie war deutlich schlanker als Charleen, trug eine Jeans-Bermuda, darüber ein top, das nur von einem Band im Nacken und um die Hüften gehalten war, ansonsten aus einem gerafften Stoff bestand, der lose vor ihrem Oberkörper hing. Somit wippten ihre kleinen Brüste fast im Freien, als sie sich zu Charleen vorbeugte, und ihr Oberkörper war fast nackt, als sie sich zu ihren Füßen bückte, um die Schnürsenkel zu lösen und die Schuhe auszuziehen. Charleen lachte, als sie beobachtete, wie Maries Titten wippten, als sie sich bückte. Kurzerhand nutzte sie Maries Haltung und zog die Schleife des Top in ihrem Nacken auf. Empört schrie Marie auf, doch als sie sich aufrichtete, sank der Stoff ihres top nach unten und ihr Oberkörper war völlig nackt. "Langsam wirst Du salonfähig für diesen Haushalt", erklärte Charleen, "außerdem ist es eine Schande, so schöne Möpse vor mir oder Jan zu verstecken!"
Dies fasste Jan als Stichwort auf, in Erscheinung zu treten. Weiterhin nur mit dem Handtuch um die Hüften, das seine Erregung in keinster Weise kaschieren konnte, trat er zu den beiden blonden Frauen. Kurz wollte Marie ihren nackten Oberkörper bedecken, doch Charleen zog ihr die Arme mit einem angedeuteten Polizeigriff zur Seite. Das hatte zur Folge, dass Marie ganz aufrecht stehen musste und ihre Brüste geradezu provokativ nach vorne gestreckt waren und die kleinen roten Nippel Jan entgegen reckten. "Du musst Marie sein", begrüßte sie Jan ganz selbstverständlich trotz der unübersehbaren Beule unter seinem Handtuch, "und ich muss sagen, Charleen hatte nicht zu viel versprochen, als sie versprach, dass Deine Brötchen die schönsten seien!" Fügte er mit leichtem Grinsen hinzu. Während Maries Gesicht tiefrot leuchtete, ereiferte sich Charleen: "natürlich hatte ich recht!
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