Jana - "Mein verborgenes Selbst" (fm:Schwul, 3386 Wörter) | ||
Autor: JoNas | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 4978 / 3529 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (23 Stimmen) |
Nahe meiner Heimatstadt lebe ich zum ersten Mal meine Crossdressing-Sehnsüchte aus. Bei einem Treffen mit Stefan, einem dominanten älteren Mann, erlebe ich eine Nacht intensiver Intimität. Für einen Moment erfahre ich das Gefühl v |
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besser Jana."
Eine kurze Pause, dann ein leises Lachen. "Komm hoch, ich warte auf dich."
Während ich die Treppe hinaufging, schossen mir Gedanken durch den Kopf. Ja, ich hatte mich schon mit Männern getroffen, Männer, die ich in diversen Foren kennengelernt hatte. Aber so hatte ich mich noch nie gezeigt, noch nie in dieser femininen Rolle. Dieser Mann, Stefan, war der erste, der mich explizit danach gefragt hatte. Er hatte in seinen Nachrichten immer wieder betont, wie sehr er es schätze, wenn jemand den Mut habe, beide Seiten seiner Selbst auszuleben. Aber war es wirklich Mut oder nur eine Flucht?
Als ich vor seiner Wohnungstür stand, nahm ich einen tiefen Atemzug und klopfte an. Die nächsten Momente würden entscheidend sein, nicht nur für den Abend, sondern vielleicht für mein ganzes Selbstverständnis.
Jeder Schritt auf den steinernen Stufen des Treppenhauses hinterließ das Echo meiner High Heels. Es war ein Rhythmus aus Vertrauen und Unsicherheit zugleich, ein Klang, der meine Ankunft ankündigte, lange bevor ich oben angekommen war. Das Klacken war lauter und entschlossener als erwartet, aber gleichzeitig war da dieses Zögern. Obwohl ich zu Hause schon oft mit diesen Schuhen geübt hatte, war das Treppensteigen eine völlig neue Erfahrung. Mehr als einmal hielt ich mich am Geländer fest, spürte das kühle Metall unter meinen Fingerspitzen und versuchte, das Gleichgewicht zu bewahren.
Schließlich hatte ich die oberste Stufe erreicht und stand vor Stefans Tür. Ich atmete tief durch und klopfte leise. Die Tür öffnete sich schnell, und dahinter stand Stefan, ein Mann Ende vierzig. Seine kräftige, bärige Statur war beeindruckend. Breite Schultern, kräftige Arme, die von seiner Arbeit als Elektriker zeugten, und ein tiefer, durchdringender Blick, der mich sofort in Beschlag nahm.
Er musterte mich von Kopf bis Fuß, an bestimmten Stellen verweilte sein Blick einen Moment zu lange. Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht, als er sagte: "Du siehst noch besser aus als auf den Fotos, Jana. Dieses Kleid... das lässt wirklich wenig Spielraum für Fantasie."
Ich fühlte mich plötzlich schüchtern und zupfte reflexartig an meinem Kleid. "Danke. Es ist das erste Mal, dass ich so rausgehe."
Er trat einen Schritt zurück und machte eine einladende Geste. "Komm rein. Ich verspreche dir, es wird ein schöner Abend."
Stefans Wohnung hatte den Charme vergangener Zeiten. Die Wände waren mit einer altmodischen floralen Tapete beklebt, deren Muster in gedeckten Tönen von Braun und Beige gehalten war. Ein robuster Holzboden knarrte leise unter unseren Füßen, und die Möbel schienen aus einer anderen Zeit zu stammen. Ein schwerer Eichentisch, ein Ledersofa mit Patina und ein Bücherregal, das bis zur Decke reichte und mit Büchern und einigen Familienfotos gefüllt war.
Es war offensichtlich, dass Stefan praktisch veranlagt war. Einige aufgehängte Elektrogeräte zeugten von seinem Beruf als Elektriker, einige selbstgebaute Regale und Reparaturen von seinem handwerklichen Geschick.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer, das von einer Stehlampe in warmes Gelb getaucht wurde. Das Ledersofa fühlte sich kühl an, aber die Atmosphäre war unglaublich heiß.
Stefan lehnte sich zurück und sah mich an. "Erzähl mir von dir", sagte er. "Ich meine, von dem, was du in den Foren geschrieben hast. Wie kam es dazu?"
Ich zögerte einen Moment und suchte nach den richtigen Worten. "Es ist kompliziert", begann ich. "Ich habe immer gespürt, dass in mir zwei Menschen leben. Aber bis zu unserem Gespräch hatte ich nie den Mut, mich so zu zeigen."
Stefans Blick wanderte immer wieder über meine Beine, und es war klar, dass ihm gefiel, was er sah. "Du siehst wirklich bezaubernd aus, Jana", sagte er mit einem kurzen Lächeln. "Es ist erstaunlich, wie natürlich du in dieser Rolle wirkst."
Seine Worte lösten etwas in mir aus. Eine Welle von Femininität durchströmte mich, stärker als alles, was ich je zuvor empfunden hatte. Es war, als ob ein lange unterdrückter Teil von mir plötzlich an die Oberfläche kam, befreit durch Stefans Anerkennung. Ich spürte ein Kribbeln, ein Verlangen, das mich überraschte und mir doch vertraut war. Diese Seite in mir, die sich danach sehnte, als Frau wahrgenommen und begehrt zu werden, hatte endlich ihren Moment.
"Ich habe schon so lange davon geträumt", gestand ich, " einem Mann so gegenüber zu stehen, als Frau. Es ist schwer zu erklären, aber dieses Gefühl... macht mich wahnsinnig an."
Stefan rückte näher und ich konnte die Körperwärme spüren. Sein Begehren war fast greifbar, und mein Verlangen ließ mich meine Beine zusammenkneifen. Es war eine Mischung aus Aufregung, Unsicherheit und purer Lust.
"Das kann ich gut verstehen", flüsterte er. "Es ist ein schönes Gefühl, begehrt zu werden, vor allem, wenn es so intensiv und echt ist wie jetzt."
Stefan rückte noch näher, so dass nur noch ein Hauch von Raum zwischen uns war. Das schwache Licht der Stehlampe warf einen warmen Schein auf seine Gesichtszüge und ich konnte die kleinen Fältchen in seinen Augen sehen, die von Erfahrungen und Jahren erzählten.
Dann spürte ich den Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel. Die plötzliche Berührung jagte mir eine Gänsehaut über Arme und Beine und mein Herzschlag beschleunigte sich. Die Wärme seiner Hand, kraftvoll und beruhigend zugleich, schickte elektrisierende Schauer durch meinen Körper.
Nach einem Moment, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, fasste ich Mut und legte meine Hand auf seine. Seine Haut war rau von der Arbeit, doch die Art, wie er meine Finger berührte, war zärtlich und doch so beherrschend. Ein flüchtiger Gedanke streifte mich: Wie oft hatte er mit diesen Händen gearbeitet, und wie oft hatten sie jemanden berührt?
Ein Gefühl intensiver Lust begann in mir aufzusteigen. Es war, als ob jede Berührung, jedes Wort, jeder Blick uns einander näherbringen würde. In diesem Moment war mir klar, dass ich heute Abend seine Geliebte sein wollte. Mein Kopf füllte sich mit Bildern und Vorstellungen von dem, was der Abend noch bringen könnte, von sinnlichen Berührungen, von Leidenschaft und einem Rollenspiel, das tiefer ging, als ich es mir je vorgestellt hatte.
Ich schaute Stefan an und sah in seinen Augen ein ähnliches Verlangen. Ein unausgesprochenes Versprechen lag in der Luft und es war klar, dass dieser Abend nur der Anfang von etwas ganz Besonderem sein würde.
"Willst du mit rauskommen und eine rauchen?", fragte Stefan, seine Stimme klang tief und beruhigend. Ich zögerte einen Moment, bevor ich nickte und ihm folgte.
Stefans Balkon war klein, geschmückt mit einer Handvoll Pflanzen und einem alten Metallstuhl. Als ich hinaustrat, schlug mir die kühle Abendluft entgegen, und ich zog instinktiv mein Kleid fester um mich. Von hier aus bot sich ein beeindruckender Blick auf das Viertel. Aus den Fenstern der umliegenden Häuser leuchtete ein Meer von Lichtern, und ich konnte nur erahnen, welche Geschichten sich hinter jedem einzelnen verbergen mochten. Es war ein stiller, fast magischer Anblick.
Es war fast ironisch: Inmitten all dieser sichtbaren Lebenszeichen waren Stefan und ich, unsere Geheimnisse, Lüste und Sehnsüchte, verborgen vor der Welt, die nur wenige Meter entfernt war.
Ich hörte das leise Knistern von Stefans Zigarette. Dann spürte ich seinen Körper neben mir und seine Hand, die sich sanft, aber bestimmt um meine Taille legte. Langsam wanderte seine Hand zu meinem Po. Es war eine Geste des Besitzanspruchs, der Selbstsicherheit. Er stand da, den Blick fest in die Ferne gerichtet, rauchte ruhig und wirkte in diesem Moment unglaublich dominant.
Im Gegensatz dazu fühlte ich mich klein, fast zerbrechlich. Seine Präsenz war im besten Sinne erdrückend. Es war, als ob er mit jedem Atemzug, mit jeder Berührung die Kontrolle übernahm und ich mich in der Rolle verlor, die ich so lange zu spielen versucht hatte. Die Machtverhältnisse waren klar, und in diesem Moment war ich bereit, mich ihnen zu unterwerfen.
Genau dieser Kontrast - zwischen Dominanz und Unterwerfung, Männlichkeit und Weiblichkeit - hatte mich schon immer in seinen Bann gezogen. In den Tiefen meiner Gedanken, weit weg von der Außenwelt, gab es diese ständige Sehnsucht, die mich nachts wachhielt und mich tagsüber begleitete.
Unzählige Nächte verbrachte ich allein in meinem Zimmer, eingehüllt in Dunkelheit und Stille, nur meine Fantasien leisteten mir Gesellschaft. Die Vorstellung, von einem dominanten Mann als ganze Frau behandelt zu werden, war oft das Zentrum dieser Gedanken. Ich erlaubte mir, diesen Wünschen nachzugeben, befriedigte mich und verlor mich in diesen Vorstellungen, die mich so erregten.
Aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen Monate, in denen ich mich immer wieder in diese Rolle schlüpfte. Ich kleidete mich in feine Stoffe, spürte das kühle, glatte Gefühl von Seide und Spitze auf meiner Haut, die Art, wie ein Kleid meine Figur betonte oder wie sich ein Paar High Heels an meine Füße schmiegte. Es waren Momente purer Ekstase und Selbsterkundung.
Gleichzeitig trainierte ich meinen Körper, achtete akribisch auf meine Ernährung und meine Fitness. Ich wollte jede Kurve, jeden Muskel so formen, dass er möglichst weiblich wirkte. Meine Beine, mein Bauch und mein Po waren mir besonders wichtig. Jedes Detail zählte, jeder kleine Fortschritt brachte mich meinem Idealbild näher.
All diese Anstrengungen, all diese Nächte und Tage des heimlichen Experimentierens führten zu diesem einen Moment hier bei Stefan. Und in diesem Moment, auf seinem Balkon, mit seiner Hand auf meinen Pobacken, fühlte sich alles richtig und wahr an. Es war, als hätte sich all die Vorbereitung, all das Warten endlich gelohnt.
Mein Vater war ein strenger Mensch. Von klein auf hatte er mir und meiner Familie Disziplin, Respekt und Gehorsam eingeimpft. "Ein Mann muss stark sein, er muss Verantwortung übernehmen", predigte er immer wieder. Diese Worte hallten in meinem Kopf nach, während ich aufwuchs. Die Erwartungen waren hoch, der Druck enorm. In meiner Jugend, als ich versuchte herauszufinden, wer ich war und wohin ich gehörte, wurde diese Last oft erdrückend. Vielleicht war es diese strenge Erziehung, das ständige Gefühl, nie gut genug zu sein, die mich nach einer Rolle suchen ließ, in der ich mich komplett hingeben konnte. Eine Rolle, in der ich nicht der starke, verantwortungsbewusste Mann sein musste, den mein Vater immer in mir sehen wollte.
Wir betraten wieder das Wohnzimmer und die wohlige Wärme umhüllte uns.
Wieder ließen wir uns auf dem Sofa nieder, diesmal näher beieinander. Mit jeder Minute, die verging, spürte ich, wie das Vertrauen zwischen Stefan und mir wuchs.
Ich fühlte mich immer wohler in meiner Rolle, immer sicherer in meiner Weiblichkeit. Langsam aber sicher ließ ich meine Verführungskünste spielen. Meine Finger strichen sanft über Stefans Hand, mein Blick fixierte seine Augen, so dass er spürte, wie sehr ich in diesem Moment bei ihm war. Ich bewegte mich langsam, fast lasziv, betonte jede Kurve meines Körpers, jede Bewegung meiner Hüften. Ich wollte, dass er spürte, wie sehr ich in dieser Rolle aufging, wie sehr ich diese Seite von mir genoss.
Jede Berührung, jedes Lächeln war ein Versprechen, ein stilles Einverständnis, dass ich in dieser Nacht nur für ihn da war.
Als die Spannung im Raum immer größer wurde, verspürte ich plötzlich das dringende Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen. "Entschuldige mich einen Moment", flüsterte ich und erhob mich von der Couch.
Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und war sofort von einer erdrückenden Stille umgeben. Der Kontrast zwischen dem belebten Wohnzimmer und dieser Oase der Ruhe war fast surreal. Meine Gedanken rasten. Einerseits war da dieses berauschende Gefühl des Glücks, der Zufriedenheit, mich endlich so zu zeigen, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Auf der anderen Seite nagte ein kleiner Gedanke an mir, der mir zuflüsterte: "Verschwinde!"
Ich holte tief Luft und trat vor den Spiegel. Das Spiegelbild, das mich anblickte, war das einer jungen und attraktiven Frau. Das Kleid betonte meine Figur perfekt, die schwarzen Haare der Perücke fielen mir weich über die Schultern und mein Make-up war trotz des intensiven Abends noch makellos. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, als ich realisierte, wie verführerisch ich aussah.
Diese Erkenntnis gab mir die Bestätigung, die ich brauchte. Ja, ich war vielleicht nervös und unsicher, was den weiteren Verlauf des Abends betraf. Aber in diesem Moment, in dieser Reflexion, sah ich alles, was ich sein wollte: verführerisch, sexy und frei. Es war klar, dass dieser Moment genau der richtige war. Ich atmete ein letztes Mal tief durch, richtete mein Kleid und das Make-up.
Mit neuem Mut und einem Hauch von Entschlossenheit kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. Anstatt mich wieder neben ihn auf das Sofa zu setzen, platzierte ich mich elegant und mit Absicht direkt vor ihm auf dem flauschigen Teppich. Ich hob den Kopf und ließ meine vor Erwartung und sexueller Begierde funkelnden Augen zu ihm aufblicken. Dieser einfache Akt, diese unterwürfige Haltung war ein deutliches Zeichen meiner Bereitschaft, meiner Hingabe.
Meine Hände zitternd vor Erregung glitten langsam und zielstrebig über seine kräftigen Oberschenkel, die durch die Jeans betont wurden.
Ich spürte die Hitze und die Kraft unter den Fingerspitzen, ein Gefühl, das mich nur noch mehr in seinen Bann zog.
Stefan, der mein Verlangen erkannte und teilte, beugte sich vor und ergriff meine Handgelenke.
Mit einer überraschenden Sanftheit, die im Gegensatz zu seiner dominanten Art stand, zog er mich an sich. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, und ich spürte seinen warmen, von der Zigarette leicht rauchigen Atem auf meinem Gesicht.
Dann, in einem Augenblick, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, berührten sich unsere Lippen. Der Kuss war anfangs sanft, zögerlich, als würden wir beide die Intensität dieses Moments auskosten. Doch schon bald gewann er an Leidenschaft und Tiefe. Seine Hände wanderten zu meinem Hinterkopf, zogen mich näher zu sich, während meine Arme sich um seinen breiten Rücken legten. Es war der Kuss der Bestätigung, der Kuss des Verlangens, der Kuss der Zustimmung. Es war der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte.
Als er mich mit seinem intensiven Blick ansah, konnte ich nicht anders. Meine Hand wanderte über seinen Oberschenkel und tastete durch die Hose nach seinem Schwanz, als wäre es meine Aufgabe, ihn zum Abspritzen zu bringen. Sein Stöhnen hallte durch den Raum und erfüllte mich mit Genugtuung. Seine Hüften begannen, sich im Rhythmus meiner Hände zu bewegen, und bald waren wir beide verloren in unserer eigenen Welt der Lust.
Ohne Vorwarnung zog er mich näher zu sich, schlang seine Arme um mich und stieß weiter in meine Hand. Er hob mein Kleid und entblößte meinen Arsch. Er spreizte meine Backen und fuhr mit zwei Fingern durch meine glattrasierte Spalte. Da wusste ich es - er wollte mich, hier und jetzt. Ich war sein Objekt, bereit, ihm zu gehorchen. Und ich war bereit, ihm auf jede erdenkliche Weise zu dienen. Ohne zu zögern, griff ich nach dem Knopf seiner Jeans, öffnete sie und zog sie zusammen mit seiner Unterhose herunter.
Als sie zu Boden fiel, stöhnte ich leise auf, als ich seine zunehmende Erektion sah. Sein Schwanz war ein wenig größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte, dick und geädert, hoch und stolz. Vorsichtig umschloss ich die Spitze seines Schwanzes mit meinen Lippen und nahm ihn in den Mund, während ich ihn mit meiner Hand weiter streichelte. Nach und nach nahm ich ihn tiefer in mich auf. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und fuhr mit meiner Zunge seinen ganzen Schwanz auf und ab. Ich leckte an seinen Hoden und wichste ihn immer wieder.
Er stöhnte laut auf und warf seinen Kopf zurück auf die Couch, als er spürte, wie die Intensität in ihm zunahm. Ohne Vorwarnung entlud er plötzlich seine gesamte Ladung und spritzte sein warmes Sperma über mein ganzes Gesicht und meine Haare. Einen Moment lang saßen wir nur da, atemlos und den Moment genießend.
Mit den Fingern wischte ich mir über das Gesicht, um mich von seinem Samen zu befreien.
Ich leckte lasziv daran, um seinen Geschmack aufzunehmen und ihm meine Ergebenheit zu zeigen.
Es war unglaublich erregend und intim. Nie zuvor hatte ich mich so bestätigt gefühlt wie in diesem Moment.
Stefans Blick wanderte über mein noch immer benetztes Gesicht, suchend, hoffnungsvoll. "Werden wir uns wiedersehen?", fragte er mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme. Er war sich meiner Gefühle und Absichten nicht sicher, trotz der Intimität, die wir gerade geteilt hatten.
Ich lächelte verführerisch und nickte. "Ja, das würde ich sehr gerne", antwortete ich. In meinem Kopf wusste ich, dass ich mehr von diesem Mann erleben wollte, mehr von der Intensität, die er mir bot. Ich sehnte mich danach, alles für ihn zu sein - seine Geliebte, seine Muse, seine Dienerin. Alles, wovon er vielleicht schon immer geträumt hatte, wollte ich ihm geben. Die Chance, für jemanden so vollkommen und absolut zu sein, war berauschend.
Wir rauchten noch eine Zigarette auf dem Balkon, die kühle Nachtluft bildete einen erfrischenden Kontrast zur Hitze unserer bisherigen Aktivitäten. Das sanfte Glühen der Zigarette und die friedliche Stille der Nacht schufen einen Moment der Ruhe und Besinnung.
Als die Stunde des Aufbruchs gekommen war, stand ich auf und ging auf ihn zu. Er nahm meine Hand und drückte sie fest. Unsere Blicke trafen sich ein letztes Mal, und ich konnte in seinen Augen Dankbarkeit, Sehnsucht und Vorfreude auf zukünftige Begegnungen lesen.
"Ich freue mich auf das nächste Mal", flüsterte ich, bevor ich mich zu ihm hinunterbeugte und ihm einen zärtlichen Abschiedskuss gab.
Mit diesen Worten und dem Versprechen auf ein weiteres Treffen trat ich wieder in die dunkle Nacht, zurück in mein anderes Leben...
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