Herbstblumen (35) - 2 x 2 ist mehr als Vier (Ilankas Gruppensexerlebnis) (fm:Gruppensex, 12609 Wörter) [35/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 4245 / 3044 [72%] | Bewertung Teil: 9.55 (22 Stimmen) |
Lisa, Jens, und Daniel machen im Bungalow mit Ilanka rum |
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Wir schauten eine ganze Weile zu, aber die Frauen fanden kein Ende. Irgendwann dann klatschte ich in die Hände und sagte "So, Schluss, unser Voyeurdasein ist jetzt vorbei. Alle ab ins Schlafzimmer"! Die beiden Frauen schauten zu uns und setzten sich auf. Ihr Haarstyling war ramponiert und ihre Gesichter waren nass vom Saft der jeweils anderen, wobei es bei Lisa deutlich mehr war. Hatte Ilanka wieder einen feuchten Orgasmus gehabt? Sie grienten und wischten sich über das Gesicht. Jens und dann ich streckten den Arm aus und die Frauen kam mit uns mit. Wir, das heißt Jens und ich, setzten uns auf die Bettkante und streckten die Arme nach oben. Lisa und Ilanka begriffen und zogen uns die wenigen Klamotten die wir noch an hatten aus. Dann entblätterten wir die beiden Frauen, wobei Jens sich um Ilanka kümmerte und ich um Lisa. "Leg dich hin, Ilanka", sagte ich. Lisa fragte ich "Hat dir ihre Fotze geschmeckt"? Lisa lächelte und sagte "Ich bin jetzt schon süchtig nach ihr". "Dann kümmere dich um deinen Drogennachschub". Ilanka, die das hörte, spreizte erwartungsvoll ihre Beine und schaute auch so.
Ich nickte nun Jens zu. Beide knieten wir uns neben Ilankas Kopf hin und hielten ihr unsere Schwänze hin. Ihre Irritation war nur kurz. Dann nahm sie beide Schwänze in die Hand und fing nun an zu lecken, zu lutschen und zu wichsen. Sofort stöhnten wir beide auf und ich hatte Angst schon nach kurzer Zeit zu kommen. Trotz dessen gab ich Jens erst mal einen langen Zungenkuss, welcher dieser leidenschaftlich erwiderte. Ilanka sah es und schaute irritiert, sagte aber nichts dazu und machte weiter. Lisa hatte es sich mittlerweile zwischen Ilankas Schenkeln bequem gemacht und leckte genüsslich Ilankas Muschi und Kitzler, was Ilanka zum Stöhnen und zu heftigen Beckenbewegungen animierte. Lisa schien es zu genießen dass wir ihr zusahen, was man ihrem Blick entnehmen konnte. Prompt fing sie auch an, sehr erotisch ihre Beine nach oben in die Luft zu heben und damit regelrecht zu winken.
Wir, also Jens und ich, hatten mittlerweile die Titten von Ilanka aus ihrem BH gepult und kneteten diese ordentlich durch. Lisa hörte dann plötzlich auf mit Lecken. Sie speichelte sich ihre Hand ein, machte sie spitz, setzte an. Mir war klar was sie vorhatte, sie wollte Ilanka jetzt Hand bzw. faustficken. Sie versuchte eine Weile ganz reinzukommen, aber sie schaffte es nicht. Ilanka richtete ihren Kopf mehrfach auf um zu sehen was Lisa da macht, schien aber nichts dagegen zu haben. Irgendwann sagte dann Jens: "So, gut, jetzt will ich aber ficken"! Beide Frauen sahen ihn fragend an. "Knie dich hin", sagte er zu Ilanka. Die ließ von unseren Schwänzen ab und kniete sich auf das Bett. Jens setzte seinen stahlharten Schwanz an und hämmerte gleich eine schnelle Serie von Stößen in Ilankes Pussy, woraufhin Ilanka aufschrie und stöhnte. Lisa legte sich auf den Rücken und platzierte sich unter Ilankas Kopf. Beide Frauen küssten sich nun wieder, nein, sie küssten sich nicht, sie fickten sich mit den Zungen. Lisa griff mit ihren Händen nach hinten und kümmerte sich um die Titten von Ilanka.
Es war offensichtlich, dass die beiden Frauen total scharf aufeinander waren. Das hatte ich zumindest bei Ilanka so nicht erwartet. Der Fick von Jens schien ihr zu gefallen, es war zu sehen dass sie mit ihrem Becken nicht untätig blieb. Ich gab Jens ein Zeichen. Der verstand was er machen sollte und knallte mit der flachen Hand auf Ilankas Hinterteil, einmal, zweimal, dann noch einmal. Ilanka intensivierte ihr Stöhnen, ließ von Lisas Mund ab, und rief "Ohhh ja, mach weiter. Fick mich und hau mir auf den Po"! Dann machte sie mit Zungenficken weiter. Ich rutschte nun zu Lisa hin, jetzt wollte ich auch ficken. Ich hob ihre Beine hoch und lochte in ihre klatschnasse Muschi ein. Ich stützte mich nach hinten ab. Lisa winkelte ihre Beine an und legte sie mir auf meine Brust und streichelte mich damit. Die Situation war einfach ober-geil und so hielt ich nicht lange durch, da ich auch schon eine ganze Woche Enthaltsamkeit hinter mir hatte.
Laut stöhnend spritzte ich eine Menge Sperma in vielen Schüben in Lisas enge Muschi rein. Sie spürte es natürlich, bäumte sich auf und stöhnte ebenfalls, nachdem sie Ilanka ihren Mund entzogen hatte. Dann leckte sie Ilanka über das Gesicht und küsste sie nochmal intensiv, während ich noch in Lisa verharrte und abwartete, dass mein Schwanz nun anfängt mit schrumpeln. Das tat er aber nicht. Ich zog ihn dann trotzdem raus. Lisa drehte sich halb rum, so dass ihre Muschi nun zu Ilanka zeigte, die weiter von Jens gefickt wurde. "Schau mal, was er alles in mich hineingespritzt hat. Möchtest du mich auslecken? Bitte leck meine Muschi aus"! Ilanka zögerte, man sah es in ihr kämpfen. Dann überwand sie sich aber doch und stülpte ihren Mund auf Lisas Muschi drauf. Anfangs sah es noch recht zögerlich aus, aber dann schien sie auf den Geschmack gekommen zu sein und leckte ganz wild und stieß ihre Zunge tief in Lisas Fötzchen rein. Es war gut zu sehen, wie sie mit der Zunge eine Menge des Spermas zum Vorschein brachte und aufschlürfte. Am Schluss küssten sich die beiden Frauen nochmal.
Jens war mittlerweile nicht untätig geblieben und schien jetzt auch soweit. Er stöhnte mehrfach hintereinander in immer kürzerem Abstand und stieß dann mehrfach mit großer Wucht in Ilanka rein. Es war klar, er war auch gekommen. Lisa, die das erst beobachtet hatte und sich dabei glücklicherweise meines Schwanzes angenommen hatte, legte sich nun wieder auf den Rücken und rutschte unter Ilanka durch, bis sie an ihrem Unterleib angekommen war. Lisa hob ihren Kopf und ging an Ilankas Muschi ran. Jens zog seinen Schwanz raus und ein kleiner Schwall seines Spermas lief heraus und direkt in Lisas Mund hinein. Mit der Zunge ging sie nun hinein und förderte weiteres hervor. Ich lutschte mittlerweile an der Stange von Jens und schaute mir das aus dem Augenwinkel an. Dann unterstützte ich Lisa und küsste die Schamlippen von Ilanka und fuhr ein paarmal mit der Zunge über ihr Poloch. So langsam kamen wir zur Ruhe.
Ich rekapitulierte, dass ich selten soviel Geiles in so kurzer Zeit gesehen und gemacht hatte, was aber vornehmlich an den Frauen lag. Lisa kam jetzt unter Ilanka hervor. Die wollte sich schon auf das Bett schmeißen, aber Lisa sagte "Warte! Ich will noch was probieren". Sie ging einmal um Ilanka herum, speichelte sich wieder ihre Hand ein, machte diese spitz, setzte an, drückte. Sie ging ein ganzes Ende in Ilankas Muschi hinein, aber nicht ganz. Dann drehte Lisa einmal hin und einmal her, und plötzlich flutschte die Hand hinein. Ilanka sagte "Ahhh Jaah", und stöhnte dann leise, während Lisa sie jetzt ganz zart fickte. Ich legte mich seitlich dazu, griff mit der Hand hindurch und massierte Ilankas Kitzler, der sich recht groß herausgewagt hatte. Jens war mittlerweile nach vorn gegangen und ließ sich seinen Schwanz blasen, nein, er stieß ihn mehr Ilanka in den Mund. Lisa genoss ihr Tun. Mehrmals zog sie wieder ihre Hand ganz heraus und drückte sie wieder rein. Vorhin fehlte wohl die Aufweitung für die Stöße und auch ein wenig Gleitmittel. Bekannterweise ist Sperma ja so ziemlich das Beste, was es dafür auf dem Markt gibt.
Nach einer Weile hatten wir Ilanka soweit. Ihr Becken kreiste wie wild, sie stöhnte immer lauter, dann zitterten ihre Beine, und sie schrie und presste die Beine zusammen. Lisa sagte "Aua", zog ihre Hand heraus und rieb diese. Ich nehme mal an, während des Orgasmus von Ilanka haben ihre Fotzenmuskeln so dolle gepresst, dass die Hand von Lisa gequetscht wurde. Aber so schlimm war es wohl nicht und auf Lisas Gesicht zauberte sich wieder ein Lächeln. Beide Frauen küssten sich wieder und Ilanka sagte zu Lisa "Danke Lisa. So etwas schönes hab ich noch nie erlebt". Lisa strahlte über ihr ganzes Gesicht. Wir alle ließen uns nun auf das Bett plumpsen. Nun kam die nächste Orgie dran, allerdings handelte es sich diesmal lediglich um eine Streichelorgie. Lisa und Jens machten sich über Ilanka her und ich streichelte und wichste Jens den Schwanz. Ilanka sah das und schaute wieder etwas irritiert, sagte aber nichts. Obwohl wir beiden Männer schon wieder, oder besser immer noch einen harten Schwanz hatten, wollten wir die Idylle nicht zerstören und machten einfach mit.
Die beiden fragten Ilanka ein wenig aus, auch wie ihr dies oder das beim Streicheln gefiel, woraus Ilanka, soweit ich das einschätzen konnte, wahrheitsgemäß antwortete. Lisa wollte wissen, ob es ihr erstes mal mit einer Frau sei. Ilanka antwortete "Na ja, fast, ich war sehr überrascht wie schön das ist. Den Wunsch hatte ich schon länger. Ich hab mal eine Frau geküsst und an die Brust gefasst. Das fand ich schön und dann ging es mir nicht mehr aus dem Kopf". "Und Du"? "Vor einiger Zeit war mein erstes mal. Ein junges Mädchen. Es kam ganz überraschend. Bis heute weiß ich nicht, wer eigentlich wen verführt hat". "Und das Handficken"? "Oh, das erste mal war es mit einer Bekannten von Daniel". "Aha, kenne ich die"? Mit Schrecken fiel mir ein, dass ich Lisa und Jens nicht geimpft hatte, den Namen von Peggy nicht preiszugeben. Ich machte daher den beiden heftige Zeichen, nichts zu sagen. "Neee, eine sehr weitläufige Verwandte von Daniels verstorbener Frau", schaltete Lisa als erste. Ich pustete tief durch.
Nun war es Ilanka, die mal aufs Örtchen musste. Der Fokus wechselte also. Ich machte mir das zu Nutze und verleibte mir den Prachtschwanz von Jens ein. Lisa hockte sich auf sein Gesicht und ließ sich ihr Fötzchen lecken. Als Ilanka zurückkam, stutzte sie erst mal. Sie sah jetzt erst so richtig, was ich da machte. Vorhin war es eher nur so nebenbei zur Kenntnis genommen. Sie kam ganz nahe und schaute es sich erst mal nur an. "Magst du das", fragte sie. "Hmmmmmhm". "Wie machst du das nur?", fragte sie, als ich den Schwanz recht tief im Mund hatte. "Musst üben", sagte ich. "Mit der Zeit wird es dann besser". Erneut schaute sie zu. "Und das"? "Eichel plus ein oder zwei Zentimeter rein, und dann die Zunge außen drumherum kreisen. Willst du mal probieren"? Ich bog den Schwanz zu ihr hin und sie stülpte ihren Mund darüber.
Sie machte ihre Sache wohl recht gut, denn Jens stöhnte leise genauso weiter, wie er es bei mir getan hatte. Lisa war auf einmal verschwunden. Wo war sie nur? Nach ein paar Minuten kam sie aber wieder, neu gestylt. Sie hatte nun ein schwarzes Latexkorsett an und hatte ihre weißen Nylons gegen schwarze Netzstrümpfe getauscht. Nun sah sie richtig verrucht aus. Außerdem hatte sie sich ihren Schwanzgürtel umgeschnallt und war mit einem recht großen Gummischwanz bestückt. In der einen Hand hatte sie das 'Handwerkszeug', den Rucksack welchen ich mitgebracht hatte, in der anderen ihr weißes Höschen von vorhin. Sie kam schnurstracks zu uns hin, kippte den Inhalt aufs Bett, und zog Ilanka an den Haaren von Jens Schwanz weg. "Genug geblasen, du Fickschlampe! Jetzt gehörst du mir"! Sie ging auf Ilanka drauf, bog ihre Arme nach hinten, die Handschellen klickten. In Ilankas Augen war eine Mischung aus Angst und Triumph zu sehen.
"Los, mach dich fickfertig", sagte Lisa, und haute ein paarmal leicht mit der siebenschwänzigen Peitsche über ihren Körper. Ehe Lisa noch weiteres gesagt hatte, spreizte sie schon weit ihre Beine. "Wie lautet denn ihr Lösungswort?", fragte sie mich. "München". Sie kam ganz nah an den Kopf von Ilanka heran und flüsterte mit erotischer Stimme "Möchtest du meine Fotze schmecken, während ich dich ficke"? Ilanka nickte nur. Lisa steckte ihr ein Teil ihres Höschens in den Mund, aber so dass sie es hätte ausspucken können. Dann kniete sie sich vor Ilankas Unterkörper und drang in sie ein. Ilanka ließ ein unterdrücktes Stöhnen hören. Lisa nahm Ilankas Beine hoch und fickte sie im gleichmäßigen, langsamen Rhythmus. Jens kniete sich jetzt neben Ilanka und fuhr mit seinem Schwanz immer wieder über ihre Titten. Ich stellte mich neben Lisa hin und schob Lisa meinen Schwanz in den Mund. Jens zog Ilanka das Höschen aus dem Mund und baumelte es vor ihrem Gesicht. "Na, schmeckt dir die Fotze meiner Frau"? "Ja", sagte Ilanka, hob den Kopf und versuchte durch Anheben des Kopfes dieses wieder zu erreichen, was ihr ein paarmal mit der Zunge gelang.
"Komm, wir tauschen", sagte Lisa zu Jens. Das taten sie dann auch. Ich legte mich neben Ilanka und saugte nun an ihren Titten. Lisa kniete neben ihrem Kopf und führte den Gummischwanz an ihre Lippen. "Schau mal, da ist dein geiler Fotzensaft dran. Schmecke deine Fotze"! Ilanka fuhr die Zunge aus und leckte die ganze Länge der Stange ab, nahm dann diesen auch in den Mund. Aber weit ging er nicht rein, da er recht groß war. Lisa kniete sich nun über den Kopf von Ilanka. "Los, leck mein Arschloch. Kitzele es mit deiner Zunge. Ilanka ließ dann ihre Zunge kreisen und ich konnte mir es aus nächster Nähe anschauen. Ilanka stöhnte während des geficktwerdens und ihre Zunge flitzte nur so darüber. Wie man Lisas Stöhnen entnehmen konnte, ließ sie die Behandlung auch nicht kalt. Später dann griff sich Lisa das Halsband und legte es Ilanka um, öffnete dann die Handschellen, und legte sich hin. Sie zog am Halsband. "Los du Schlampe, fick dich jetzt durch. Reite mir den Verstand raus"! Ilanka freute sich dass sie jetzt wieder tätig werden durfte.
Ilanka kniete sich über das Becken von Lisa und führte sich den Gummischwanz ein, und fing an sie zu reiten. Lisa zog aber schon nach wenigen Stößen am Halsband und forderte einen langen Zungenkuss von Ilanka ein. Wir beiden Männer ließen uns nun wieder die Schwänze blasen, wobei ich diesmal von Ilanka bedient wurde. Ich griff mir die Peitsche und haute Ilanka nun mehrfach auf den Po. "Los beweg dich. Fick die Lisa schneller"! Das führte aber nur dazu, dass Ilanka jetzt langsamer machte. Wieder benutzte ich die Peitsche, diesmal aber stärker. "Ohh, ohh". Schneller wurde sie aber trotzdem nicht. Wieder sauste die Peitsche. Ich vermutete jetzt müsste es auch wirklich weh tun. Ilanka schaute mich mit feurigen, fast wütenden Augen an. "Ahhh! Ahhh! Ahhhhhh"! "Los, schneller". Nun verfiel Ilanka wieder in den Galopp. Nach einigen Minuten waren zartrote Striemen auf ihrem Po zu sehen. Lisa zog wieder an dem Halsband und bekam einen erneuten langen Zungenkuss, begleitet von heftigem Stöhnen. "Oh jaaa, gib mir deine Fickzunge", sagte Lisa, nachdem sie wieder Luft bekam. Erneut fickten ihre Münder miteinander. Ilanka richtete sich wieder auf und fickte weiter, während wir Männer nun wieder unsere Schwänze in den Mündern versenkten.
"Hattest du schon mal einen Doppeldecker", fragte Lisa jetzt. "Ich hasse fliegen. Nur wenn ich muss. Und ich würde nie in so eine alte Kiste steigen"! Jens lachte und sagte "Dummerchen. Sie meint, ob du schon mal von zwei Schwänzen zugleich gefickt wurdest, einen in die Fotze und den anderen in den Arsch". Sie war verdutzt, bekam einen roten Kopf und hielt mit den Fickbewegungen inne. "Du meinst.. also nee. Ich hatte noch nie einen Arschfick. Schon gar nicht diesen Doppeldecker". "Möchtest du es mal probieren?" fragte Jens. Sie schaute etwas skeptisch. Jens setzte hinzu "Anal machen wir es auch immer mit Kondom". "Na ja, ich kann es ja mal probieren. Was soll ich tun"? Jens gab mir ein Zeichen. "Beib so, aber beuge dich runter zu Lisa". Sie tat es und stützte sich mit den Armen links und rechts auf. Ich schnappte mir ein Kondom und zog es mir über. Dann öffnete ich die mitgebrachte Vaselinetube, schmierte etwas davon auf das Kondom, auf zwei Finger, und auf ihr Arschloch. Dann massierte ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern die Vaseline rein. Ihr Analmuskel leistete ordentlich Widerstand.
Ich sagte noch "Du musst jetzt aber nicht die Heldin spielen. Wenn es dir nicht gefällt, oder gar wehtut, sag Bescheid, dann höre ich auf. Jetzt mal stillhalten"! Ich setzte an und drückte. Unerwartet leicht glitt mein Schwanz hinein, ich hatte wohl gut geschmiert. Dann fickte ich mit sanften Fickstößen an und Lisa, die das merkte, stieß nun von unten. "Ah, oh, ist das geil", sagte Ilanka schon nach wenigen Sekunden. "Fick mich weiter in den Arsch"! Sie fing nun selbst mit Fickbewegungen an, aber zu heftig. Mehrfach rutschte dabei mein Schwanz wieder raus. Aber nach kurzer Zeit hatten wir den Rhythmus gefunden. Ilanka kam ordentlich in Fahrt und ins Schwitzen. Ihrem Stöhnen nach gefiel es ihr recht gut. Lisa kümmerte sich von unten um ihre Titten und ich hielt mich an ihrem Po fest. Jens hielt Ilanka seinen Schwanz hin und sie lutschte ihn, was ihren Stöhnlauten eine andere Tonfarbe verlieh. Wir waren nun schon eine ganze Weile mit der zweiten Runde beschäftigt und ich hatte Mühe den Erguss zu verhindern. Mehrfach versteifte sich der Körper von Ilanka und ihre Beine zitterten und sie schrie auf. Vermutlich hatte sie multiple Orgasmen. Lisas großer Gummischwanz sorgte neben dem kräftigen Analmuskel für jede Menge zusätzliche Reizung.
Ich hielt es bald nicht mehr aus und kam laut stöhnend in das Kondom. Schnell schrumpfte mein Schwanz und der Analmuskel drückte ihn raus. Ich nickte Jens zu. Nun nahm Jens meine Stelle ein, zog ein Kondom über und lochte ein. Ich nahm an, Ilanka würde es nun doch wehtun, aber weit gefehlt. Jens Schwanz schluckte ihr Arschloch klaglos weg. Jens stöhnte. Wie lange würde es wohl dauern, bis er kam? Ich pulte das Kondom runter. Lisa sah das und sagte "Komm her". Ich führte es über Lisas Mund und ließ den Inhalt - für das zweite mal kommen nicht unbedingt wenig, in ihren Mund träufeln, ein wenig traf aber auch ihre Lippen und das Gesicht drumherum. Als alles raus war lächelte sie erst mir und dann Ilanka zu. Sie zog wieder am Halsband und Ilanka gab ihr wieder einen Zungenkuss. Alles war nun weg und Lisa leckte mit der Zunge über ihre geschminkten Lippen. Kurz danach kam auch Jens stöhnend. Als er seinen Schwanz raus zog richtete sich Ilanka auf. "Geiler Fick", sagte sie nur. "Gib es mir"! Jens zog das Kondom runter, Ilanka richtete ihren Kopf nach oben. Jens träufelte den Inhalt in Ilankas Mund hinein. Nicht wenig davon landete aber auf ihren Titten. Lisa zog sie an sich ran und leckte alles ab.
Ilanka hob sich stöhnend von Lisas Kunstschwanz runter und ließ sich seitlich auf das Bett fallen. Die Energie war wohl weg. Trotzdem ließ sie ihre Hände über ihren Körper gleiten. "Ohh Gott, war das schön"! Sie machte mit den Fingern einen Ring um den Gummischwanz und wischte nach oben um den Schleim abzustreifen. Dann nahm sie einen Finger in den Mund und steckte Lisa die anderen in deren Mund. "Geiles Teil", sagte sie, und meinte damit den Gummischwanz und die Halterung. "Kannst ja nachher auch mal probieren", sagte Lisa. "Komm, ich mach das mal los". Sie nahm Ilanka das Halsband ab. "Hat dir das Sadomaso gefallen"? "Ja, sehr. Ich glaub ich kann das aber nur bei Leuten, denen ich vertraue. Da Daniel euch vertraut, vertraue ich euch auch". Die beiden Frauen umarmten sich und küssten sich nochmal. Wir legten uns daneben, ich neben Lisa, Jens neben Ilanka. Wir streichelten noch ein wenig, dann schliefen wir aber bald ein, da wir alle ziemlich geschafft waren.
Ich wurde dann von Bewegungen und Geräuschen geweckt. Es war schon dunkel und ich sah erst mal nicht viel. Aber die Stöhngeräusche waren deutlich zu hören und das Bett hatte Seegang. Bald hatten sich die Augen ein wenig an das Licht gewöhnt. Jemand saß auf einem anderen und ritt ihn. Ich tastete zur Nachttischlampe und schaltete sie an. Überrascht schauten beide zu mir. Es handelte sich um Lisa, die leidenschaftlich auf Ilanka ritt. Ilanka hatte sich das Fickgeschirr umgeschnallt. Lisa hatte die Hände auf Ilankas Titten und Ilanka hatte den süßen Po von Lisa fest umklammert. Die beiden hatten nun also einen Zuschauer und so verhielten sie sich jetzt auch. Immer wieder schauten sie beim Liebesspiel zu mir rüber. Auch Jens räkelte sich nun und schien langsam wach zu werden. Lisa stöhnte jetzt immer lauter und explodierte dann nach mehreren energievollen Fickbewegungen, und ließ sich dann auf Ilanka fallen. Jens rieb sich die Augen und fragte "hab ich was verpasst". "Nöööö", sagten beide Frauen wie aus einem Mund. Lisa sagte dann scherzhaft "Ilanka hat mich gerade mit diesem absolut phantastischen Schwanz ordentlich durch gerammelt. Kannst dir mal ein Beispiel dran nehmen"! "Blöde Kuh", sagte Jens. Lisa darauf: "Ich liebe dich auch". Und mit Blick auf seinen mittlerweile auch wachgewordenen Schwanz "Und ihn natürlich auch". Sie stieg von Ilanka herunter und küsste erst die Eichel von ihm, dann ihn selbst.
Jens schaute auf die Uhr und sagte "Ich glaube, wir müssen auch langsam los". Lisa sagte erklärend "Wir haben im Lokal einen Tisch reserviert". Irgendwie waren wir auch ziemlich hungrig. Wir suchten uns also schnell alle unsere verstreuten Sachen zusammen, zogen uns an, stylten uns notdürftig und fuhren los. Es war eine Gaststätte die in etwa fünf Minuten Autofahrt erreichbar war. Ilanka fragte mich "Wozu denn die Maskerade bei der Hinfahrt? Jetzt sehe ich doch ehh wo wir sind"! Auch Lisa und Jens schauten zu mir. Ich sagte "Das war doch nur zur Einstimmung. Es sollte spannend werden!" sagte ich. "Er hat mir 'ne Augenbinde drum gemacht und ich musste mein Handy ausschalten"! "Ja, solche Spielchen liebt er", sagte Lisa nur. Ich versuchte ein möglichst unbeteiligtes Gesicht zu machen, aber innerlich feixte ich natürlich wieder. Schließlich hatte die Sache einen ganz anderen Grund gehabt, die Sache mit Marie. Im Lokal, das den schönen Namen 'Strandläufer' trug, saßen wir an einem Tisch ganz hinten in einer Ecke. Es war voll und daher auch recht laut dort drinnen.
Wir studierten die Karte und bestellten uns etwas. Der Kellner war männlich und wirkte ungewöhnlich jung. Insgeheim bedauerte ich es ein wenig den bekommen zu haben, denn die anderen Bedienungen waren Frauen und alle recht attraktiv, selbst die älteste von denen, die ich auf ca. 50 schätzte. Ilanka fragte dann mich mich Blick auf Jens "Sag mal Daniel, habt ihr es auch schon mal Anal gemacht"? Der Kellner war gerade am Weggehen mit den Bestellungen und bekam es wohl mit, denn er drehte sich nochmal um. Das war mir erst ein wenig peinlich und Ilanka bekam ihren Fauxpas wohl gar nicht mit. "Also ja, mal probiert schon, aber es hat uns beiden nicht so sonderlich gefallen. Mir hat es auch ein wenig weh getan. Seitdem machen wir es nur noch selten". "Du bist aber ganz schön neugierig", sagte Lisa. "Willst du alle sexuellen Praktiken wissen die wir schon gemacht haben"? "Nee, so war das ja nicht gemeint. Es interessierte mich halt nur mal. Weil ich es schön fand. Es war mein erstes mal und neu für mich". "Also mich haben beide auch schon mal in den Arsch gefickt. War bei mir auch nicht so der Hit, aber es ging so".
Der Kellner tauchte wieder auf. Ich war mir sicher dass er zumindest noch das Wort gefickt mitbekommen hatte, denn er bekam einen roten Kopf. Er stellte die Getränke hin und wir bedankten uns artig. Der Kellner wagte es kaum, uns ins Gesicht zu sehen. Ich schaute von einem zum anderen und die bemerkten jetzt auch dass ich den Kellner musterte. Als er weg war musste ich erst mal losprusten. "Den habt ihr aber ganz schön in Verlegenheit gebracht! Jetzt hält er uns bestimmt für Swinger". "Sind wir doch auch!", sagte Lisa. "Wollen wir ihn mal scharfmachen?" wandte sich Lisa an Ilanka. "Au ja". Die beiden Frauen knöpften sich die obersten Knöpfe ihrer Blusen auf. "Und ihr macht mit!", klang es mehr wie ein Befehl, als nach einer Bitte von Lisa. Wir beide, also Jens und ich, seufzten, wohl wissend dass wir das Lisa jetzt nicht mehr aus dem Kopf schlagen konnten. Der arme Kellner! "Du sagst Bescheid wenn er kommt", sagte Lisa zu mir. Und dann an Jens und mir gewandt: "und dann fasst ihr uns an die Beine und unter den Rock"!
Gesagt, getan. Das nächste mal kam er dann mit den Speisen. Ich fasste Ilanka, die neben Jens mein Tischnachbar war, so an die Beine, dass er es sehen musste. Auch Jens war an Lisa heran gerutscht und machte wohl dasselbe. Lisa streichelte Ilanka über den Arm und berührte kurz auch die Brust von Ilanka. So geschickt dass es wie unabsichtlich aussah. Der Kellner stellte die Speisen hin, und kriegte Stielaugen sowie wieder einen roten Kopf. Es war ihm sichtbar unangenehm, andererseits schaffte er es aber auch nicht, seine Blicke von den Ausschnitten der Damen zu nehmen. Ilanka und Lisa schmachteten ihn noch dazu an, übertrieben dabei aber auch nicht. So recht wusste der Gute sicher nicht, wie ihm geschah. Bestimmt dachte er, wir wollten ihn veralbern.
Wir machten uns erst mal über das Essen her. Als wir alle fertig waren, hatte ich eine Idee. Ich tauschte mit Jens den Platz. Als er das nächste mal kam, legte ich nun Lisa die Hand auf die Beine und ging auch etwas höher. Ilanka wurde jetzt von Jens bedient. Der Kellner kam und stutzte etwas. "Wir haben uns umgesetzt", sagte ich. Die Frauen kicherten etwas. "Ohh" sagte der Kellner. "Hauptsache, es hat ihnen geschmeckt". "Einfach Klasse", sagte ich, und schaute Lisa so an, als ob ich verliebt in sie wäre". "Meine Auswahl war auch gut", sagte Jens. "Sehr zart das Fleisch", und schaute dabei Ilanka an. "Und uns Frauen hat es auch geschmeckt", sagte Lisa. "War schön scharf". "Danke, das freut mich", sagte der Kellner .Der Kellner versuchte die Contenance zu bewahren. Den Blick in den Ausschnitt der beiden Frauen konnte er trotzdem nicht unterdrücken. Er war jetzt sicherlich aufs höchste irritiert.
Wir erzählten noch ein wenig und alberten herum. Der Kellner kam nochmal und fragte ob wir noch einen Wunsch haben. Lisa strahlte ihn an und sagte "Danke, wir sind gut bedient". Der Kellner sucht wieder das Weite. Aus den Augenwinkeln suchte er aber auch wieder den Busen der beiden Frauen. Nach einer Weile wollten wir dann los. Unser Kellner war aber verschwunden. Wir winkten die ältere Kellnerin heran und ich bezahlte diesmal. Wir zogen uns an und waren schon dabei das Lokal zu verlassen, da tauchte unser Kellner wieder auf. Ilanka machte auf dem Absatz kehrt und ging zu ihm hin. Es war zu sehen dass sie ein paar Worte mit ihm sprach und ihm was überreichte. War es ein Geldschein? Sie schloss zu uns auf und wir gingen zum Wagen. "Was war das denn jetzt?", fragte Jens. "Er tat mir leid. Ich habe mich für unser Benehmen entschuldigt. Und ihm noch etwas Trinkgeld gegeben". "Lisa fragte "Das war jetzt aber nicht alles, oder"? "Na ja, stimmt. Also ich habe ihm gesagt, wenn er mal wieder eine Entspannung braucht, soll er doch meine Nummer anrufen. Und habe ihm meine Handynummer gegeben". "Ahhha! Na du bist ja eine! Der ist ja zehn Jahre jünger als du! Bist wohl auf den Geschmack gekommen"? "Ja, ist nicht übel, dieses swingen". "Meinst du, der hat sich vorhin einen runter geholt?", fragte Lisa. "Ich glaube schon. Er hat jedenfalls einen hochroten Kopf bekommen". "Das war heute bestimmt das Erlebnis seines Lebens", sagte Lisa.
Wir kamen an unserem zeitweiligen Domizil an und stürzten uns gleich wieder aufeinander. Diesmal war es jedoch nicht die Aufregung, die wir suchten, sondern die Zärtlichkeit stand im Vordergrund. Wir streichelten uns ganz lange und ausgiebig. Jeder fickte mal mit jedem, wobei Jens und ich uns aber nicht penetrierten. Wir probierten alle erdenklichen Stellungen aus, nutzten vor allem aber die bequemen für längere Sessions. Etwas interessantes gab es dann aber doch noch. Ilanka sagte zu Lisa: "Ich möchte meine Muschi an deiner reiben". Beide Frauen spreizten ihre Beine und schoben ihren Unterkörper zueinander. Dann fingen sie an sich mit Beckenkreisen zu verwöhnen. Jens und ich saßen nur staunend daneben und schauten zu. Die beiden Frauen rieben sich in einen richtigen Rausch hinein. Schließlich schafften sie es offenbar sogar, einen gleichzeitigen Orgasmus zu bekommen, denn beide schrien ihn laut raus, zitterten, und bäumten sich auf. Auf dem Bettlaken war ein nasser Fleck zu sehen. Vermutlich hatte Ilanka wieder einen nassen Orgasmus bekommen. Die Frauen legten sich nun wieder nebeneinander und küssten sich, wir legten uns dazu.
Es war schon kurz vor Mitternacht. Es wurde langsam Zeit zum Schlafen. Aber Jens und ich wollten auch noch entspannen. "Wir wollen euch missionieren", sagte Jens. "Was wollt ihr denn missionieren", fragte Ilanka. "Wir wollen euch den Segen der heiligen Nüsse geben". "Na dann kommt mal her". Beide Frauen legten sich schräg hin und spreizten die Beine. Sie hatten verstanden dass wir die Missionarsstellung wollten. Jens ging auf Ilanka drauf und ich auf Lisa. Wir fickten langsam und mit gleichmäßigem Rhythmus. Die Frauen küssten sich jetzt. Das brachte mich in Sekundenschnelle über die Schwelle. Ich stöhnte kurz auf und verströmte mich in Lisa. Keine Minute später war auch Jens soweit und besamte Ilanka. Wir ließen uns seitlich fallen und schliefen in Minutenschnelle ein.
Am anderen Morgen weckte uns die Sonne, die durch das kleine Fenster im Schlafzimmer fiel. Es war schon nach zehn. Wir streichelten uns noch kurz und lobten den gestrigen Abend. Dann sprangen wir unter die Dusche. Natürlich wanderten die Hände dabei auch noch einige male an die erotischen Stellen, aber es kam zu keinen größeren Kampfhandlungen mehr. Wir frühstückten noch, Lisa und Jens hatten alles dafür mitgebracht. Dann verabschiedeten wir, also Ilanka und ich, uns von den beiden. Wir starteten und im Auto fragte ich dann Ilanka "Na, wie fandest du es? Und die beiden"? "Oh, die sind ganz nett. Und witzig. Und gut im Bett", fügte sie noch hinzu. "Und ich hätte nie gedacht, dass Sex mit mehreren so erfüllend sein kann. Vorher war ich ja sehr skeptisch". "Die arme Lisa", sagte ich. "Du bist ja gleich über sie hergefallen"! "Nee, das war anders. Sie hatte mich gleich gestreichelt und dann zwischen die Beine gefasst. Und dann ist wohl ne Sicherung durchgebrannt bei mir". "Na siehst du", sagte ich. "Also doch ein Überfall". "Ja, wenn man das so sieht".
"Es war alles auf jeden Fall schöner als Arbeiten". "Wer hätte das gedacht", sagte ich. "Ilanka spricht, man arbeitet um zu leben, nicht lebt um zu arbeiten". Und lachte. "Ihr habt mich verhext", sagte Ilanka. "Ich könnt schon wieder". Ihre Hand wanderte prompt zu meinem Schoß. Sie knöpfte die Hose auf und steckte ihre Hand hinein. Obwohl der vergangene Tag recht anstrengend für ihn war, wuchs mein Schwanz schon wieder. "Nicht", sagte ich. "das ist gefährlich". Ilanka kümmerte sich aber gar nicht darum und pulte ihn nun ganz aus meiner Hose. Sie beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Ich zischte "Bist du verrückt? Jetzt warte bitte du kriegst ja was du willst. Muss nur einen besseren Ort finden". An der nächsten passenden Stelle bog ich in einen kleinen Parkplatz ab der mit Gebüsch umwachsen war. Sofort stülpte sich wieder Ilankas Mund über meinen Schwanz. Schnell war dieser in Form. "Komm, wir gehen raus", sagte ich. Ilanka stellte sich an das Auto und ein Bein auf den Schweller. Ich hob ihren Rock hoch, zog den Slip beiseite, stieß hinein.
Ilanka war schon wieder feucht. Es wurde zwar nur ein Quickie. Ilanka ging trotzdem ganz schön ab als ich in sie hineinspritzte. Schnell zogen wir wieder uns wieder richtig an und fuhren weiter, Gott sei Dank hatte uns niemand erwischt, die wenigen Autos waren alle vorbei gefahren. "Holst du jetzt die Jugend nach?", fragte ich. "Dreißig ist das neue zwanzig", sagte sie nur und lächelte mich an. "Sag mal, fickst du mich beim nächsten mal wieder in den Arsch?", fragte Ilanka. Ich musste schlucken. Unglaublich, welchen Jargon moderne Frauen so alles drauf haben, wenn die erste Barriere erst mal gefallen ist, dachte ich. "Hat es dir gefallen"? "Ja, sehr. Ich war richtig enttäuscht beim erstem mal, als du ihn wieder herausgezogen hast. Und ich hab mich ja ganz schön blamiert mit dieser Fluggeschichte". "Na ja, so hatten wir wenigstens einen Lacher. Natürlich ficke ich dich in den Arsch, wenn du das möchtest". Sie überlegte kurz. "Wenn ich jetzt die Pille danach weglasse, wird Jens nochmal Papa. Vielleicht. Er hat ganz schön viel hineingespritzt". "Das kannst du dir sparen", sagte ich. Er hat es mir gleich gemacht und sich sterilisieren lassen. Hat sich vorher aber noch Sperma einfrieren lassen". "Clever", sagte sie nur. Bald darauf waren wir da, ich setzte sie bei ihrer Wohnung ab und fuhr nach Hause.
[Ilanka]
Na der machte es heute ja spannend! Hat wohl kein Vertrauen in sie. Sie erinnerte sich an die letzte Aktion. Da hatte er die Augenbinde um gehabt. Ob er etwas mitbekommen hatte? Sie vermutete aber mal, er hatte nicht die geringste Ahnung. Sie war voller Erwartungen für heute, hatte aber auch ein wenig Bammel. Sie war ja nun kein Püppchen mit Traumfigur. Immerhin hatte sie diesmal aber wieder sexy Klamotten angezogen und sich schön geschminkt. Zuerst hatte sie sich in diesen Sachen ja unwohl gefühlt, aber die schienen zu wirken. Sie hatte bemerkt, dass nun die Männer sich viel häufiger nach ihr umdrehten als vorher, mit ihren Jeans oder den anderen Hosen. Endlich waren sie da. Ihr Herz klopfte heftig.
Es schien ein großes Ferienhaus zu sein. Hörte man das Meer rauschen? Die beiden standen im Eingang. Sahen nett aus. Beim Mann sah man schon eine kleine Beule. Die Frau gefiel ihr besonders. Hatte sich auch sehr sexy angezogen. Fast so wie sie, nur mit anderen Farben. Und einige Kleidergrößen kleiner. Plötzlich verspürte sie den Drang, sie zu küssen. Sie unterdrückte aber den Impuls und ging erst mal mit Daniel zusammen rein. Sie glaubte aber, dass ihr Höschen schon feucht wurde. So schnell?, dachte sie. Daniel musste mal, sie fühlte sich unwohl, nun mit den beiden alleine ein Gespräch beginnen zu müssen. Lisa erlöste sie aber. "Du siehst schön aus. Gefallen wir dir auch"? "Und ob!", antwortete sie. "Hast du es schon mal mit einer Frau getrieben, Ilanka?", fragte Lisa. "Nicht richtig". Lisa rutschte noch näher an sie ran und legte die Hand auf ihr Bein. Ein Blitz durchfuhr sie, ging durch ihr Herz, welches hüpfte.
Ihr Kopf näherte sich und plötzlich küsste Lisa sie. Whrrroooom! Der nächste Blitz schlug ein. Sie fuhr ihre Zunge aus und spielte ein wildes Spiel mit Lisas Zunge. Sie fasste Lisa an die süßen kleinen Titten und spürte, dass Lisa das bei ihren Titten erwiderte. Richtig fest presste sie ihre kleinen Hände darauf. Sie wurde in Sekundenschnelle so geil, dass sie eine Überschwemmung ihrer Muschi befürchtete. Sie erinnerte sich an letztens, als Daniel unwissentlich mit Marie zu Gange war, und sie Marie geküsst und ihre Brust geknetet hatte. Da verspürte sie schon einen fast unwiderstehlichen Drang, ihre Zunge auch auf die Muschi von Marie zu drücken. Damals wusste sie Marie nicht so recht einzuschätzen, aber diese Frau schien wahrlich hemmungslos zu sein. Jetzt oder nie, dachte sie sich.
Sie schob ihre Hand unter den Rock von Lisa und ohne Umschweife in Lisas Höschen hinein. Lisa stöhnte erstmals. Lisa drückte sie anschließend herunter und drehte sich. Ihre Beine wurden auseinandergezogen. Etwas zog ihren Slip beiseite. Eine feuchte Zunge wanderte auf ihre Muschi. Oh Gott, dachte sie. Ich muss doch schwimmen da unten! Über ihr thronte der zierliche Unterleib von Lisa. Sie schob den Rock hoch und das Höschen von Lisa herunter. Eine rasierte Muschi lächelte sie an, die vor Freude richtig glänzte. Soll ich?, fragte sie sich noch. Aber der Drang war unwiderstehlich. Ihr Geruch schlug ihr entgegen. Riecht so eine Frauenmuschi?, fragte sie sich. Ohne weiteres Zögern bohrte sie nun ihre Zunge ganz tief in Lisas Muschifleisch hinein. Sie verlor fast den Verstand, so geil schmeckte es. Beide waren sie jetzt mitten in einem Stöhnkonzert.
Wie konnte das denn sein?, fragte sie sich. Bis vor kurzem hatte sie sich doch nur für Männerschwänze interessiert! Und nun das! Sie dachte aber erst mal nicht weiter darüber nach, sondern übergab sich weiter ihrer Geilheit. Sie wollte jetzt oben liegen. Lisa wälzte sich bereitwillig mit ihr herum. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Jens, der Mann von Lisa, im Sessel saß und sich den Schwanz wichste. Den würde ich mir jetzt auch gerne einverleiben, dachte sie. Aber wer weiß wann ich wieder eine Frauenfotze bekomme, also nehme ich erst mal lieber die. Immer wilder presste sie ihren Mund auf und ihre Zunge in die feuchte Muschi von Lisa. Lisas Zunge flitzte aber auch wie ein Wirbelwind. Wie ein kleiner Tornado, dachte sie. Wirbelt mir den ganzen Verstand raus. Das Nylon an Lisas Beinen fühlte sich auch sehr erregend an, rekapitulierte sie. Sie sah, dass Daniel mittlerweile wieder erschienen war, und ihnen erstaunt zusah. Sollen die beiden doch gucken, dachte sie. Wir werden ihnen eine prima Show bieten.
Wieder drehten sie sich. Diese Stellung war besser dafür geeignet als oben zu sein, um die Zunge in die Muschi zu schieben. Die andere ist besser für die Kitzler Reizung. Grade waren sie wieder so schön zu Gange, da riss Daniel sie aus ihrer Trance. Sie war etwas enttäuscht, ja fast wütend, nun aufhören zu müssen. Gleichzeitig kam sie aber nun wieder in der Wirklichkeit an. Sie hatte alles andere regelrecht ausgeblendet, selbst ihre Zuschauer. Es gab nur sie und Lisa. Und natürlich Lisas süßes Pfläumchen, wie sie es für sich jetzt nannte. Erstmals merkte sie, wie nass ihr Gesicht doch war. War es ihr Speichel oder der Pflaumensaft? Fast wie schuldbewusst, wischte sie erst mal alles trocken. Lisa war nicht weniger besudelt wie sie.
Und dann ging es ins Schlafzimmer. Die Hüllen flogen und sie sollte sich hinlegen. Na, was kommt jetzt? Am liebsten würde sie ja wieder Lisa.... ahh, Lisa will mich jetzt verwöhnen. Da werd ich ihr doch mal gleich leichten Zugang geben. Sie öffnete ihre Beine soweit wie möglich. Auf einmal tauchte ein Schwanz in ihrem Gesichtsfeld auf, nein, zwei sogar. Beim tollen geleckt-werden hatte sie die beiden Männer ganz ausgeblendet. Eine Premiere! Zwei Schwänze zugleich! Na, dann will ich die Sache mal gut machen, dachte sie sich. Sie stürzte sich regelrecht auf die beiden Exemplare, wobei der von Jens etwas größer zu sein schien. Voller Inbrunst leckte, lutschte, saugte, und wichste sie die beiden Stangen. Plötzlich sah sie die beiden Männer sich küssen. Echt jetzt? Sie stöhnten dabei sogar und es sah sehr leidenschaftlich aus. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Aber sie nahm es erst mal fast wie selbstverständlich hin und konzentrierte sich lieber auf ihre Schwanzbehandlung und auf die Gefühle, die Lisas Zunge in ihr auslöste. Sie waren kaum auszuhalten und sie ließ ihr Becken heftig kreisen.
Die Männer bedankten sich jetzt bei ihr, indem sie ihre Titten aus dem BH-Gefängnis pulten und diese sogleich intensiv, aber nicht grob, massierten. Sofort stellten sich ihre Nippel noch steiler auf, als diese ohnehin schon waren. Sie spürte es am Ziehen. Leider hörte Lisa jetzt mit ihren Leckereien auf. Oh nein, warum macht sie denn nicht weiter? Aber schon kurz darauf spürte sie wieder etwas. Etwas bohrte sich in ihre Pflaume. War es ein Vibrator? Nein, es war viel dicker und außerdem warm. Es musste sein die ... die Hand von Lisa! Ohh, das hatte sie schon mal in einem Schmuddelfilm gesehen und sich das insgeheim gewünscht, aber nie jemand gefragt. Bis auf den einen Spargeltarzan, ihren zweiten Freund, hatten die nachfolgenden Männer alle zu große Hände dafür. Es drückte ziemlich stark, fühlte sich jedoch nicht unangenehm an, sondern war eher ein Gefühl des total-ausgefüllt-seins.
Irgendwann gab Lisa dann auf und Jens wollte jetzt ficken. Natürlich wollte sie ihn probieren. Lisa hatte ihn ja ständig zur Verfügung, sie aber nicht. Sie kniete sich hin. Jens legte gleich ordentlich los. Er rammelte mit enormer Kraft seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Wie ein Pornodarsteller! Sie musste Stöhnen. Lisas Kopf tauchte plötzlich auf. Sie lag vor und unter ihr und ihre Zungen berührten sich jetzt erst ganz zärtlich, dann siegte aber sogleich wieder die Leidenschaft. Lisas Hände massierten dabei ihre Titten. Ohhh, war das schön! Auf einmal klatschte etwas auf ihren Po. Es tat ein wenig weh, aber gleich danach kam noch mehr Geilheit, als sowieso schon da war. Da, nochmal! Entzückt schwenkte sie ihren Po hin und her. Ich bin verrückt, dachte sie. Klatsch! Klatsch! Sie verlor fast den Verstand.
Als sie wieder etwas zu sich kam, sah sie, wie Daniel Lisa fickte. Lisa hatte ihre Beine auf Daniels Schultern gelegt und er fickte sie genüsslich mit geschlossenen Augen. Glücklicherweise hörte Lisa nicht auf, sie weiter zu küssen. Aber Daniel stöhnte mit einmal auf und Lisa zuckte mit ihrem Körper und stöhnte ebenfalls. Er hatte sie jetzt wohl besamt. Lisas Zunge machte weiter. Dann jedoch drehte sie sich um. Wie, das sollte sie machen? Vor wenigen Minuten hatte sie das erste mal überhaupt eine Frauenpussy geleckt, und jetzt sollte sie Samen heraus schlürfen?! Ihr Fötzchen sah aber sehr lecker aus. Rosig und feucht schien es sie anzulächeln. Ein weißer Strom rann in einem kleinen Rinnsal daraus hervor. Irgendwie ekelte sich sich davor, andererseits zog es sie irgendwie magisch an. Es war einfach zu geil!
Vorsichtig drückte sie zumindest erst mal ihre Lippen darauf. Dann leckte sie genauso vorsichtig diese ab. Es schmeckte wie Sperma. Fast zumindest. Sie ließ ihre Zurückhaltung fallen und gab sich ganz ihrer Lust hin. Wie animalisch stieß sie ihre Zunge soweit wie möglich in Lisas Fötzchen hinein und holte alles raus. Und Daniel hatte da wohl eine Menge hineingespritzt! Oder hatte Jens auch schon? Sie grinste innerlich. Ich bin jetzt eine versaute Schlampe, dachte sie. Und es war ihr völlig wurscht! Fast war sie stolz auf sich. Lisa drehte sich noch einmal rum und küsste sie heftig. Vielleicht schmeckt sie auch noch ein bisschen von Daniels Sperma auf meinen Lippen, dachte sie. Aber heruntergeschluckt habe ich alles.
Jens stöhnte jetzt auch auf und fickte wieder härter, nachdem er zwischendurch das Tempo herausgenommen hatte. Dann hielt er inne und sie spürte, wie sein Samen ihre Muschi flutete. Er stieß noch einige male hinein, und noch bevor er seinen Schwanz herauszog, rutschte Lisa unter ihren Körper. Sie wird doch nicht? Aber da spürte sie schon ihre Zunge am Kitzler. Jens zog raus. Sie spürte das Sperma fließen. Und Lisas Zunge tauchte in ihre Muschi hinein. Oh Gott, sie leckt meine Schlammfotze!, dachte sie. Es dauerte eine ganze Weile und sie spürte dann noch eine weitere Zunge, die über ihre Löcher glitt. War es Jens, war es Daniel? Sie drehte sich um und sah Daniel, wie er sich labte. Mr. Biedermann damals in der Firma, hier das Oberschweinchen, dachte sie.
Ziemlich fertig, wie sie jetzt war, wollte sie sich auf das Bett rollen, aber sie wurde gebremst. Lisa kam hervor und machte sie wieder an ihr zu schaffen. Erneut spürte sie ihre spitze Hand in ihrem Kanal drücken und dann drehte sie auch noch. Plötzlich flutschte es und eine Faust drückte von innen auf ihre Gebärmutter. Sie war drin! Sie ignorierte ganz, dass es erst etwas wehgetan hatte, aber gleich darauf nicht mehr. Ganz sanft schob Lisa ihre Hand immer nur wenige Zentimeter rein und raus. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Es war fast wie ein Riesenschwanz! Selbst ein muskulöser Schwarzafrikaner würde nicht solch einen Schwanz haben. Sie spürte die Dehnung und etwas reizte jetzt auch ihren Kitzler, der sich genauso geschwollen anfühlte wie ihre Schamlippen. Sie fragte sich schon, wer das sein könnte, aber die Frage hatte sich dann erübrigt, denn sie erkannte den Schwanz von Jens, den er jetzt in ihren Mund schob. Sie konnte sich ja so auch nicht wehren, wollte sie auch gar nicht, da dies ihre Geilheit noch steigerte. Er ging dabei nicht zimperlich vor und stieß fast so, als wenn er in eine Fotze ficken würde. Lisa machte sie verrückt! Mehrmals zog sie ihre Hand heraus und drückte gleich wieder hinein. Sie genoss den Riesenschwanzhandfick und hoffte, es würde nie aufhören.
Sie konnte ihren Unterleib nicht mehr still halten. Sie stöhnte, sie kreiste, sie stieß zurück, verlor fast den Verstand, hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Immer wilder wurde sie. Ein Megaorgasmus kündigte sich an. Sie spürte ihr Zittern und dann schrie sie, war völlig weggetreten. Noch während des Orgasmus zog Lisa leider ihre Hand raus. Fast war sie empört, aber sie sah dann, dass Lisas Hand wohl schmerzen musste. Sie rieb sie und schaute sie vorwurfsvoll an. Bestimmt hab ich die jetzt gequetscht. Meine Muschi ist eine Sexpresse, dachte sie. Aber so schlimm war es wohl nicht, denn Lisa küsste sie nochmal intensiv und sie tauschten erneut ihre Spucke aus. Warum hab ich denn nie vorher mit Frauen rumgemacht, dachte sie. Das ist so schön! Alle waren nun ziemlich fertig und fielen auf das Bett. Unsere Körper brauchten jetzt Streicheleinheiten, und die bekamen sie auch reichlich. Nach all dem heftigen ge-sexe sehr wohltuend. Zweimal musste sie hinschauen, um wirklich wahrzunehmen, dass Daniel wieder den Schwanz von Jens bearbeitete. Er hat wohl schon länger (auch) ein Faible fürs gleiche Geschlecht?
Sie quatschten jetzt ein bisschen, vor allem wollte sie wissen, wie denn alles gekommen ist. Also dass Lisa so gut mit Frauen umgehen kann. Dann kam ein doch etwas überraschendes Bekenntnis und sie wurde hellhörig. Wer könnte das sein? Fast hätten die beiden es gesagt, aber aus den Augenwinkeln sah sie Daniels heftiges Gestikulieren und so wurde ihr wohl eine Lüge aufgetischt. Sei's drum, aber trotzdem rätselte sie erst mal jetzt die ganze Zeit, wer dafür in Frage käme. Es müsste jemand sein, den sie direkt kennt. Aber jetzt musste sie doch erst mal pissen gehen. Sie machte sich anschließend unten gut sauber. Man kann ja nicht wissen, wer einem noch die Fotze leckt, dachte sie. Hoffentlich tut es jemand.
Als sie wiederkam, da staunte sie nicht schlecht. Lisa hatte sich auf das Gesicht von Jens gesetzt und ließ sich die Pflaume lecken, und Daniel, man höre und staune, lutschte den wieder ansehnlichen Prachtschwanz von Jens. Er bekam ihn recht tief in seinen Mund hinein und machte mit der Zunge artistische Kunststücke, die sich für Jens wohl gut anfühlen mussten, denn er stöhnte in einer Tour. Sie schaute sich das aus der Nähe an, wie Daniel das machte. Sie wurde wieder geil und würde diesen Schwanz jetzt selber gerne verwöhnen. Glücklicherweise ließ Daniel ihr jetzt den Vortritt. Nun konnte sie üben. Ganz so wie Daniel bekam sie es nicht hin, aber mit zunehmender Dauer wurde es besser.
Auf einmal tauchte Lisa wieder auf. Sie hatte ihr Weggehen gar nicht bemerkt. Nun bekam sie aber große Augen, denn Lisa hatte einen respektabel großen Umschnalldildo vor sich. Es sah irgendwie blöd aus bei einer Frau, zumal einer recht schlanken wie Lisa. Die schüttete jetzt einen Rucksack auf dem Bett aus. Sie erkannte die Peitsche, die Daniel schon mal benutzt hatte. Aha, kommt jetzt eine Domina Nummer? Nicht übel, es wurde schon ein wenig langweilig. Im ersten Moment wurde es aber recht ruppig, so dass sie es mit der Angst bekam. Außerdem wurde ihr das Lieblingsspielzeug weggenommen, Jens Schwanz. Aber schon im nächsten Moment sorgte das Adrenalin dafür, dass ihre Fotze nass wurde, ja fast überlief. Lisa macht ihre Sache recht gut, es wirkte fast wie echt. Am nur sanften sausen der Peitsche konnte man aber die Intension erahnen.
Die Frage von Lisa verstand sie erst nicht. Wie konnte sie denn gleichzeitig ficken und sich von ihr lecken lassen? Aber plötzlich bekam sie Lisas Höschen in den Mund gesteckt. Eigentlich schmeckte es nach gar nichts, roch aber ganz toll nach Lisas zartem Parfüm und nach ihrem Körper, so dass es trotzdem eine gewisse Wirkung erzielte. Der dicke Gummischwanz wurde jetzt recht grob in sie hineingedrückt. Dank ihrer Überflutung tat es nicht weh, aber das Ding kam bei jedem Stoß bis an den Muttermund. Jens führte jetzt seinen Schwanz über ihre Titten. Jedes mal, wenn er ihn gegen ihre steifen Nippel drückte, schauderte ihr. Sie hatte jetzt nicht mehr die volle Aufmerksamkeit von Lisa, denn die wurde jetzt von Daniel gefickt. In den Mund. Was er da macht, sah recht rücksichtslos aus gegenüber Lisa, aber sie schien es zu genießen.
Plötzlich zog Jens ihr das Höschen aus dem Mund. Der schöne Geruch verschwand. Sie versuchte es wiederzubekommen, aber Jens ließ sie nicht. Jetzt gab es einen Stellungswechsel. Jetzt wurde sie von Jens gefickt und Lisa kam zu ihr. Daniel hatte nun keinen mehr zum Spielen und kam ebenfalls zu ihr. Er verwöhnte jetzt von der Seite ihre Titten und die steifen Nippel mit dem Mund. Lisa hielt ihr mit ihrem Unterleib den Dildo direkt vor ihr Gesicht. So als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, fuhr sie ihre Zunge aus, und leckte den Saft ab. Ja, ihren eigenen Fotzensaft. Es sah einfach superleckergeil aus wie das Zeug da an ihm klebte. Und eklig. Sie musste jetzt unbedingt den Dildo mit dem Mund ficken. Sie verdrehte die Augen, so weggetreten war sie.
Lisas Stimme riss sie aus ihren Träumen. Nee, das geht jetzt zu weit, oder? Soll ich jetzt doch besser das Losungswort sagen? Aber das ist so geil! Lisas Hinterteil, klein und knackig, tauchte über ihr auf. Man sah ihr Fötzchen, welches sie schon kannte. Ihr Poloch war geschlossen. Mit einem feinen Strahlenkranz drumherum. Mein Stern, dachte sie. Es sah sauber aus und sie versuchte es einfach. Jens Geficke machte sie dabei so geil, dass sie eigentlich gar nicht so recht wahrnahm, was sie da eigentlich tat. Laut Lisas Stöhnen machte sie ihre Sache gut. Der Gummischwanz hüpfte auf ihren Titten drauf herum. Jetzt bin ich endgültig pervers geworden, dachte sie sich. Aber es kam noch besser!
Lisa ging nun von ihr herunter. Sie schaute Lisa an, mit einem, wie sie annahm, triumphierenden Gesichtsausdruck. In Wahrheit hatte sie natürlich nicht Lisa besiegt, sondern andersherum, aber die Lust, die sie dadurch bekommen hatte, die war episch, und daher strahlte sie. Daher ließ sie sich auch widerstandslos das Halsband umlegen. Sofort zog Lisa daran, so dass sie jetzt neben Lisas Körper zum liegen kam und auf ihren Befehl hin auch auf Lisa drauf kletterte. Jetzt durfte sie auch noch eine Frau mit Gummischwanz ficken. So schnell wie möglich führte sie sich den ein, wackelte ein paar mal mit dem Po, und er war drin. Richtig schön tief. Stöhnend und ächzend genoss sie die Reizungen. Lisa zerrte wieder brutal am Halsband, aber nur, um einen innigen Zungenkuss zu kriegen.
Diese Frau war echt der Hammer. Bisher hatte sie andere Frauen ja immer nur als Konkurrentinnen betrachtet, oft sogar als Feindinnen. Mit ihren Intrigen war sie nicht zimperlich. Hier bei Lisa empfand sie kein kleines bisschen Eifersucht! Jetzt wollten die Männer wieder verwöhnt werden und Lisa lutschte ihren Ehemann, und Daniel steckte ihr selbst seinen Schwanz in den Mund. Sie hatte etwas Mühe, während ihres Reitens ihn drin zu behalten, aber es ging. Völlig unerwartet spürte sie plötzlich die Peitsche auf ihren Po niedersausen. Es tat nicht weh. Ihr Tempo wollte sie nicht aufgeben. Zack! Wieder. Und zack! Zack! Ein Schmerz durchfuhr sie, der aber sogleich in Geilheit umschlug. Sie spürte, dass ihre Muschi wieder überlief. Noch etwas widerwillig, legte sie jetzt den Turbo rein. Genau zum richtigen Zeitpunkt.
Es brannte etwas auf ihrem Po. Sie fickte nun wie ein Teufel, nein, wie eine Teufelin. Eine schwanzlutschende Teufelin. Während sie nun wieder Lisa auch mit der Zunge in den Mund ficken durfte, wurde sie wieder langsamer. Daniel bemerkte es offenbar nicht, jedenfalls blieb sie erst mal von weiteren Peitschenhieben verschont. Wie wollen die denn hier weg fliegen? Gleich darauf fiel ihr aber ein, dass sie so was schon mal gehört hatte. Das war eine Doppelpenetration. Sie ärgerte sich etwas, nicht gleich geschaltet zu haben. Sie war etwas skeptisch, aber da sie hier eh schon so viele total versaute Sachen gemacht hatte, kam es darauf ja auch nicht mehr an. Sie konnte ja jederzeit einen Rückzieher machen. Sie spürte etwas kaltes an ihrem Poloch. Dann ging ein Schwanz rein. Nein, es war nur ein Finger. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Der Finger ging auf Erkundungstour.
Das war geil! Dann folgte ein weiterer Finger. Immer noch nicht unangenehm! Und noch einer. Dann fickten sie drei Finger. Das war ja der Hammer! Jetzt fickte auch noch Lisa. Arschficken, warum hab ich das noch nie gemacht? Wann steckt er denn endlich seinen Schwanz rein?. Erst als Daniels Becken an ihren Po stieß, realisierte sie, dass er längst seinen Schwanz drin hatte in ihr. Mit heftigen Bewegungen fing sie an, mitzugehen. Anfangs war es wohl zu heftig. Er rutschte wieder heraus. Nach kurzer Zeit hatte sie den Bogen raus. Ein Feuerwerk brannte ab. Sie lutschte jetzt auch noch den hingehaltenen Schwanz von Jens, wild gierend wie eine Ertrinkende. Von unten leckte Lisa ihre Titten. Das Kribbeln erfasste ihren ganzen Körper. Sie verlor den Verstand und jedes Zeitgefühl, merkte dass sie mehrfach mit kleinen Orgasmen wild zuckte, aber nicht richtig herunterkam.
Erst Daniels lautes Stöhnen unterbrach ihren Kreislauf. Sie bekam nochmal einen Orgasmus und drückte dabei so stark, dass sein Schwanz herausrutschte. Sie drehte sich um. Sie wollte wissen, ob er wirklich ein Kondom genommen hatte. Hatte er. Sein Schwanz hing herunter und das Kondom noch weiter. Es war offenbar eine Menge hineingeströmt. Hat der Notstand gehabt? Aber weiter konnte sie sich nicht konzentrieren, denn jetzt hatte auch Jens seinen Schwanz mit einem Kondom bewaffnet und stieß seinen Dolch in ihr juckendes Arschloch hinein. War das himmlisch! Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie eine Hand. Es war die von Daniel, die sein Kondom in der Hand hielt und den Inhalt in Lisas Mund träufeln ließ. Es sah so aus, als sei Lisa richtig gierig darauf. Lisa schaute sie mit feuchten Augen an. Des Zuges am Halsband hätte es gar nicht bedurft, sie wusste auch so, was zu machen ist.
Genüsslich saugte sie alles, was sie erwischen konnte. Einiges hatte Lisa aber schon geschluckt. Unsere Eiweißdiät, kicherte sie innerlich. Lisa hielt momentan inne, aber Jens fickte sie weiter. Glücklicherweise nur sehr sanft. Es war noch schön, aber nicht mehr ganz so überwältigend wie vorhin. Auch Jens stöhnte nun auf. Er wartete nicht, bis sie seinen Schwanz herausdrückte, und zog selbst raus. Auch sein Schwanz fiel schnell zusammen. Sie biss sich auf die Zunge, als sie den obszönen Satz gesagt hatte. Jens hielt ihr das Kondom hin. Jetzt würde sie den Spieß umdrehen! Alles träufelte in ihren Mund, wohl sogar etwas mehr als bei Daniel. Und nun würde sie mit Lisa teilen! Schade, dass wir das nicht aufgenommen hatten, dachte sie, als ihre und Lisas Spermazunge miteinander fochten. Das sieht bestimmt total eklig aus und total geil, wenn man erregt ist. Langsam nahm aber ihre Erregung ab. Sie merkte, dass sie heftig atmete und musste erst mal zur Ruhe kommen.
Ihr Blick fiel auf den Gummischwanz. Er war noch ziemlich besudelt von ihrem geilen Schleim. Sie benutzte ihre Finger und teilte sich mit Lisa auch ihre eigene Körperflüssigkeit. Es schmeckte genauso wie vorhin, als sie ihre Zunge in Lisas Muschi getunkt hatte. Nun wurde sie vom Halsband befreit und nach ein wenig Streicheleien dämmerte sie fast unmerklich in einen traumlosen Schlaf. Mit einem mal war sie aber wieder wach. Jemand massierte ihre Titten, und drehte ihre Nippel zwischen den Fingern. Im Nu war sie wieder erregt. Den Händen und Fingern folgte ein Mund. Sie tastete mit ihrer Hand und fühlte lange Haare. Lisa! Lisa rutschte dann zu ihr hoch und sie gaben sich erst mal leidenschaftliche Küsse und befummelten sich. "Warte mal", flüsterte sie Lisa zu.
Ihre Augen hatten sich mittlerweile an das Halbdunkel gewöhnt. Sie stieg aus dem Bett und und nahm den davor liegenden, abgelegten Gummischwanz. Sie legte sich die Riemen um. Zuerst hatte sie gedacht, es wäre was rein passives. Aber als sie den Schwanz probehalber in mehrere Richtungen bewegte, merkte sie, dass ihre Scham, und darüber auch ihr Kitzler gereizt wurde. Das musste sie probieren. "Komm", flüsterte sie Lisa zu. Die stieg gleich auf sie drauf. Sie fühlte sich echt federleicht an. Der Gummischwanz drückte ziemlich stark auf ihre Scham, als Lisa sich absenkte, aber nach den ersten, vorsichtigen Stößen ging es ganz leicht. Es war das erste mal, dass sie eine Frau fickte. Was hatten denn die Männer immer gemacht bei dieser Stellung? Richtig, an die Titten gefasst. Und geküsst. Sie massierte Lisas kleine, aber feste Titten in den ersten Minuten ihres Ficks. Dann legte sie die Hände auf Lisas Po. Er war ganz fest und es fühlte sich wahnsinnig erotisch an, als sie ihn leicht drückte, während Lisa sie ritt.
"Küss mich", flüsterte sie. Lisa vergrub ihren Mund und ihre Zunge in die ihren. Ihr Fick wurde schneller, leidenschaftlicher, heftiger. Plötzlich wurde sie wahnsinnig geblendet. Als sich ihre Augen an die gleißende Helligkeit gewöhnt hatten, was einige Sekunden dauerte, sah sie in ein Augenpaar. Daniel. Man sah ihm an, dass er erst nicht glauben konnte, was er sah. Sie machten das, was ihr Gefühl ihnen sagte, nämlich einfach weiter. Mittlerweile wurde auch Jens wach. Ihn schien das gar nicht zu erstaunen. Wahrscheinlich kannte er seine geile Lisa gut genug. Lisa warf sich jetzt immer heftiger hin und her und plötzlich kam sie mit einem heiseren Schrei und drückte ihre Beine krampfhaft zusammen, dann fickte sie noch kurz langsam weiter, und ließ sich herunterrollen. Jetzt war sie total stolz darauf, eine Frau richtig zum Orgasmus gefickt zu haben.
Man merkte, dass Lisa und Jens sehr vertraut miteinander waren. So ein inniges Verhältnis hatte sie selbst noch nie mit einem Mann gehabt. Selbst bei der Frozzelei wussten sie genau, wie es gemeint war. Als Lisa den Satz sagte, merkte sie mit einem mal, wie hungrig sie tatsächlich war. Ihr Magen fing augenblicklich an zu knurren. Sie erwartete eigentlich, dass sie jetzt wieder eine Augenbinde bekam, aber keiner machte Anstalten. Hatten sie es vergessen? Sie sagte es, und Daniel griente. Sie rätselte die ganze Fahrt über, wieso er bei der Hinfahrt drauf bestand, kam aber zu keinem Ergebnis. Seine Erklärung überzeugte sie jedenfalls nicht. Völlig deplatziert dachte sie jetzt an Daniel und Jens und was die beiden da miteinander gemacht hatten. Es überkam sie die Neugier und musste natürlich fragen.
Es war schon ein sehr ungewöhnliches Gespräch und sie war, froh, dass die anderen Gäste nichts mitbekamen, der Kellner dafür um so mehr. Sie sah wie seine Augen aufblitzten und er starrte auf ihren Busen. Na ja, jedenfalls auf den Stoff, der diesen verdeckte. Es sah fast genauso aus wie damals bei Daniel. Sie musste echt mal fragen, was an dem denn so besonders ist. Die anderen hatten jetzt aber auch die Unsicherheit des Kellners bemerkt. Lisa hatte sogleich eine Idee. Sie fand es zwar nicht ganz fair dem Kellner gegenüber, machte aber mit. Sie hatte die Idee, dass sie es ja wieder gutmachen könnte. Der Kellner gefiel ihr. Gutaussehend und hochgewachsen. Lisas Plan schien ja gut zu funktionieren. Der Kellner war ganz irritiert. Sie selbst lächelte ihn an und stellte sich vor, seine Hand wäre es, die da gerade zwischen ihren Beinen fummelte.
Jetzt waren sie erst mal alle abgelenkt, denn jeder hatte mit seinem Essen zu tun. Nun hatte Daniel aber eine Idee und er tauschte den Platz mit Jens. Der Kellner kam und jetzt war es Jens, der seine Hand an ihre Pflaume legte. Der Kellner war nun noch mehr irritiert. Daniel und Lisa spielten perfekt Theater. Bestimmt dachte der jetzt 'hatte der nicht eben noch mit der anderen'? Wieder bekam sie Mitleid mit dem Kellner und lächelte ihn an. Nein, es war fast ein Schmachten. Hoffentlich hatte sie es jetzt nicht übertrieben, denn sie wollte den Kellner tatsächlich. Hoffentlich ist der nicht in festen Händen, dachte sie. Es ging ans Bezahlen und sie war nun enttäuscht, dass der Kellner nicht mehr kam. War er geflüchtet?
Nein, gerade als sie gehen wollten, tauchte er wieder auf. Sie versuchte, ihren Gang so sexy wie möglich zu machen und näherte sich ihm. Sie fischte eine Karte und einen Zehneuroschein aus ihrer Handtasche und gab ihm beides. "Ich mach das wieder gut", sagte sie nur und ging wieder zu den anderen. Wenn er nicht ganz blöd war, würde er wissen, was er zu tun hat. Er schaute sie zwar erst erstaunt an, und dann Karte und den Geldschein, aber dann wieder auf ihren Busen. Bingo, dachte sie. Angebissen. Ich bin das A-Team und liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Daran, dass Hannibals Pläne fast nie funktionierten, daran dachte sie in diesem Moment nicht, sorgte dann aber auf der Rückfahrt für eine Schrecksekunde, als es ihr wieder in den Sinn kam.
Sie kamen wieder beim Bungalow an und sofort ging es weiter. Es war nun nicht mehr so aufregend, sondern zärtliches ficken durchs Kamasutra war angesagt. Es war nicht schlecht und genau das richtige Kontrastprogramm zu all der Aufregung vorher. Schließlich hatte dann Lisa doch noch eine grandiose Idee. Sie rutschte heran und sie pressten Ihre Pflaumen aneinander. So wurden vor allem die Kitzler klasse gereizt. Die Stellung war ungewohnt und die Erregungskurve ging steil nach oben. Sie schaute Lisa an und fest in die Augen. Sie wollten es beide. Miteinander kommen. Sie nahmen den gegenseitigen Rhythmus auf, beobachteten sich während ihres Tuns, was nicht so einfach war, denn instinktiv wollte man (also Frau) eigentlich die Augen schließen, um es inniger zu genießen. Aber es funktionierte! Immer heftiger wurde ihr beider Zucken, und die letzten male pressten sie regelrecht die Pflaumen aneinander, und dann übermannte sie ein Orgasmus. Obwohl niemand Sperma hineingespritzt hatte, wurde es feucht bei ihr da unten. Ob das wieder so ein nasser Orgasmus war? Das waren ihre Gedanken, als ihr Gehirn wieder halbwegs funktionierte.
Lisa strahlte und ihre Augen funkelten sie an. Trotzdem Lisa viel hübscher war als sie, hatte sie immer noch keine Eifersucht. So einen Menschen muss man erst mal finden, dachte sie. Fast wie eine Dienerin und fast uneigennützig und emphatisch agierend. War ja klar, dass nun die beiden Männer auch nochmal wollten. Ohne Entspannung würden sie wohl auch kaum in den Schlaf kommen. Sie spreizte die Beine und ließ sich von Jens ficken. Diesmal will ich aber alles drin behalten, dachte sie, als Jens ihre Muschi flutete. Einige Streicheleinheiten beendeten den so überaus erfolgreichen Abend.
Die Rückfahrt mit Daniel am anderen Tag war ganz nett. Sie sprachen ein wenig über das passierte und plötzlich war der Kellner wieder in ihrem Kopf. Und er blieb nicht dort, sondern wanderte zu ihrer Muschi. Es kribbelte. Komisch, dachte sie, warum muss man denn immer noch mehr haben, obwohl man doch gerade erst so viel hatte? Sie brauchte dringend Erleichterung. Schon war ihre Hand an Daniels Hosenstall. Sie öffnete trotz seines Protestes sein Scheunentor. Schließlich konnte er sich nicht wehren. Sie wusste natürlich, dass es gefährlich war. Sie hatte schon von Unfällen beim Autosex gehört. Daniel kam wohl auch gut in Fahrt, war aber der vernünftigere von ihnen beiden und fuhr von der Straße runter zu einer Art Rastplatz. Hier machte sie gleich weiter, fand dann Daniels Verschlag aber ganz gut, denn es juckte da unten schon wieder höllisch und Abhilfe war dringend von Nöten.
So einen Outdoorsex hatte sie bisher noch nie gemacht, aber einmal war immer das erste mal. Auf jeden Fall war es aufregend, denn jeden Moment könnten sie erwischt werden. Sie schloss die Augen, als Daniel seinen harten Schwanz in sie hineinschob. Schnell erhöhte er das Tempo und nach wenigen Minuten war alles vorbei. Ihr Orgasmus blieb aus, aber für's erste war das erst mal ausreichend. Ohne weitere Zwischenfälle kamen sie durch und Daniel setzte sie vor ihrer Haustür ab. Dabei fiel ihr ein, dass sie immer noch nicht wusste, wo er wohnt. Das wollte sie nächstes mal aus ihm herauskitzeln.
Zu Hause dann angekommen, machte sie es sich auch gleich gemütlich, was bedeutete, sie zog sich aus, und legte sich auf das Bett. Vorher hatte sie Creme aus dem Bad geholt und eine dünne lange Kerze aus der Schublade. Wenn Daniel sie schon nicht gleich arschfickte, wollte sie die neu gefundene Variante ausprobieren. Sie cremte alles schön ein und führte die Kerze erst mal außen am Anus entlang. Das kitzelte so schön und sie machte es erst mal für einige Minuten. Dann steckte sie die Kerze hinein. Sie glitt ganz leicht weit rein. Dann bewegte sie die Kerze, drückte sie raus und rein, und hin und her. Bald hatte sie die richtige Stimulation rausbekommen und machte nun so weiter und stimulierte mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler. Sie stellte sich vor, es wäre des Kellners großer Schwanz, und steigerte ihre Lust dadurch noch mehr. Ihre Finger flitzten nur so über ihren Kitzler und zusammen mit der Kerze stieg die Erregung schnell ins Unermessliche und ein Orgasmus überrollte sie, so dass sie ins Zittern kam.
Das Gefühl ebbte langsam ab und sie zog die Kerze, die ihr so gute Dienste geleistet hatte raus. Sie sah erstaunlich sauber aus, war jedoch völlig verbogen. Das lag wohl auch an der Körperwärme. Sie ging ins Bad, säuberte diese, und rollte sie wieder glatt. So könnte sie wohl noch mal verwendet werden. Das muss sie unbedingt erzählen, was sie erlebt hat, dachte sie. Natürlich nicht alles. Nur Andeutungen. Marie auf jeden Fall. Und vielleicht noch Kerstin. Und Yvonne und Martina, die auch zu ihrer Peergroup gehörten.
Als sie am Montag darauf in der Firma kam, waren leider nur Yvonne und Martina da. Richtig, Marie hatte ja Urlaub und Kerstin war krank. Yvonne und Martina waren ein Herz und eine Seele, sie war eigentlich gerne mit ihnen zusammen, ein wenig nervten sie jedoch mit ihren Prahlereien über ihre Männergeschichten. Yvonne ging am Wochenende immer in die Disco und schleppte da jemand ab, wie Martina an ihre Kerle kam, wusste sie eigentlich gar nicht. Bis zur Pause musste sie warten, als sie die beiden wie üblich zu dieser Uhrzeit in der Teeküche traf. "Hey ihr beiden, schönes Wochenende gehabt"? Yvonne antwortete "Aber klaro. Und bei dir? Du strahlt ja wie ein Honigkuchenpferd. Hast du dir auch mal wen geangelt"? "Ja, aber nur fürs Wochenende". Martina kicherte. "Na und? Machen wir doch auch so"!
"Ja, aber das war schon ungewöhnlich. Es war mehr als das"! "Nun spann uns nicht so auf die Folter! Was ist passiert"? "Es waren mehrere". Martina und Yvonne schauten sie ungläubig an. "Du und mehrere Männer? Das glaub ich jetzt nicht"! Martina schüttelte dazu den Kopf. "Du veralberst uns doch nicht"? "Nee. Es waren zwei Männer und eine Frau". "Hehe, bist du jetzt unter die Lesben gegangen"? "Nee, ich doch nicht", log sie. "Die hat aber ein wenig an mir rumgemacht". "Und, das hat dir gefallen?", fragte Yvonne. "Ja, stell dir vor, die hat sogar meine Pflaume ausgeleckt"! Natürlich verschwieg sie ihr eigenes Tun. "Iiii, ist ja voll eklig", sagte Martina. "Du sagst es, aber schön angefühlt hat es sich aber doch. Und natürlich auch das, was die Männer gemacht haben".
"Habt ihr kein Video gemacht?", fragte jetzt Yvonne. "Ich würde mir ja gerne mal ansehen, was die zwei Kerle mit dir gemacht haben. Kannst mir die beiden ja mal ausborgen". "Nee, haben wir nicht". Sie wartete einen Moment, bevor sie die Bombe platzen ließ. "Und den einen kennt ihr sogar"! "Wie, von hier?", fragte beide wie aus einem Mund. "Es war der Daniel Weber"! "Wie, DER?" mokierte sich jetzt Martina. "Der ist doch viel zu alt"! "Ist doch egal, er hat es jedenfalls richtig gemacht. Trotz seines Alters". Sie wollte noch ein bisschen angeben. "Einen großen Schwanz hat er auch. Auch der andere". Die beiden schauten sie etwas neidisch an. "Na, du Glückliche. Wir müssen aber wieder". Sie schien damit ein wenig Eindruck geschunden zu haben. Die Pause war vorbei und jeder ging an seinen Arbeitsplatz. Sie glaubte, im Ansehen der beiden jetzt eine Stufe aufgestiegen zu sein. Hatte es wilder getrieben als die Beiden.
[Daniel]
Nun, nur wenige Tage nach dem Treffen mit Ilanka, Lisa und Jens musste ich für eine Absprache eine Firma besuchen. Es ging um die Anpassung eines Datenrecorders. Das blöde war, die Firma war mit im selben Gebäude wie meine damalige Firma. Eigentlich wollte ich da niemanden von denen über den Weg laufen. Aber meine Sorge war unbegründet. Dachte ich zumindest. Ich kam auf jeden Fall problemlos ins Gebäude rein und traf auf niemanden, den ich kannte. Ich erledigte alles und wollte mich dann aus dem Gebäude schleichen. Ich gab die Besucherkarte am Empfang ab, trat aus dem Gebäude und wollte zum Auto gehen, da kamen sie mir entgegen. Martina und Yvonne. Zwei aus der Truppe um Ilanka. Mist, dachte ich. Ausgerechnet die zwei. Die konnte ich noch nie leiden. Behandelten mich immer wie Luft.
Dabei sahen sie nicht schlecht aus. Yvonne klein, zart und dunkelblond. Martina etwas stabiler, schwarze Haare, und immer toll angezogen und geschminkt. Martina fing auch an: "Hey Daniel, warst du uns mal wieder besuchen"? "Nee, ich hatte hier bei einer anderen Firma zu tun. Bei Siemens". "Ach die. Die haben immer so teure Sachen, oder"? Ich wusste, technisch waren die beiden keine Leuchten. "Stimmt. Bei uns Technikern sagen wir auch scherzhaft 'Sie Nehmens' zu der Firma. Aber bei der Firma, wo ich jetzt arbeite, da brauchten wir ein Teil von denen. Das hab ich in die Wege geleitet. Ich muss es ja nicht bezahlen". "Du arbeitest wieder?", fragte jetzt Yvonne. "Warst du nicht schon im Ruhestand"? "Nicht voll. Ich arbeite nur ein wenig dazu, stundenweise". "Führst du ein Stundenhotel?", Martina fing an zu kichern.
"Haha, sehr witzig", antwortete ich. "Wieso, ist doch gar nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen", sagte jetzt Yvonne. "Man hört da ja so einiges von dir"! "So so", sagte ich. "Hört man das, ja"? Ich hatte keine Ahnung, was da abging. Martina sagte "YVONNE"! Yvonne kicherte intensiver und drehte sich um, weil die sich nicht mehr zusammenreißen konnte. "Wir müssen jetzt wieder zur Arbeit", sagte Martina. Auch sie fing jetzt an zu kichern. Die beiden gingen. Im Weggehen hörte ich aber noch, was Yvonne von sich gab "Was ist so komisch an Chwanchus Longus". Ich konnte mir erst keinen Reim darauf machen, aber dann fiel der Groschen. ILANKA! Ich war stinksauer. Das konnte nur von Ilanka sein!!! Sie hatte gequatscht und vermutlich auch angegeben! Na warte! Das mit weiteren Treffen konnte sie sich abschminken! Leider fiel sie immer wieder in ihre alten Verhaltensmuster zurück.
Ziemlich wütend rief ich abends bei Ilanka an. "Sag mal, spinnst du?!!! Wie kannst du denn da so mit unseren Erlebnissen hausieren gehen"!!! "Daniel, bist du das? Aber ich hab doch nur...". "Ja, Mist hast du gemacht!! Egal was du gesagt hast, die haben sich den Rest zusammengereimt und jetzt haben wir den Salat! Zu dir kann man einfach kein Vertrauen haben auf Dauer! Weitere Treffen kannst du dir abschminken"!!! "Daniel, es tut". Den Rest hörte ich nicht mehr, da ich aufgelegt hatte. In den nächsten Wochen rief sie dann tatsächlich noch etliche Male an. Ich hatte ihr dann aber klargemacht, dass es keine weiteren Treffen mehr geben wird. Sie schmollte, sie flehte und bettelte, aber ich blieb hart. Nachdem ich dann eine Weile lang keine Anrufe mit unterdrückter oder unbekannten Nummern angenommen hatte, war die Sache aber durch.
Nun hatte ich eine weibliche Person weniger, mit der ich rummachen konnte, aber durch das Kennenlernen von Melanie wurde diese Lücke ja gut gefüllt. Melanie war zwar ein ganz anderer Typ von Frau, nicht so robust und rabiat, dafür aber sehr anschmiegsam, und zuverlässig. Sie kam unregelmäßig vorbei und war pflegeleicht. Immer sprach sie die Treffen vorher mit mir ab. Ich war froh, dass ich sie hatte, zumindest so lange, bis sie irgendwann einen neuen Freund kennenlernen würde. Aber noch war es nicht soweit und es warteten schon neue Abenteuer auf mich, was ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht wusste.
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