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Eine Hütte in den Bergen (fm:1 auf 1, 6405 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2023 Gesehen / Gelesen: 19829 / 17478 [88%] Bewertung Teil: 9.42 (243 Stimmen)
Marc erbt eine Hütte auf einer Alm. Kaum dort angekommen, erlebt er bereits wieder erotische Abenteuer.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Nehmt noch einen tiefen Atemzug und findet den Weg zurück ins Hier und Jetzt. Vielen Dank, dass ihr mir heute euer Vertrauen geschenkt habt und mit mir diese Yogapraxis gemacht habt. Bis zum nächsten Mal. Namaste."

Marc tippte auf den Bildschirm und das Bild der lächelnden Yogalehrerin fror ein. Er streckte sich.

Das hatte gut getan. Er machte nur selten Yoga, aber nach dieser Nacht war es wirklich notwendig gewesen. Als er sich ins Bett gelegt hatte, hatte er sich noch darüber gefreut, dass es so weich war. Doch nicht mal eine Stunde später war aus weich durchgelegen gewesen.

Sein Rücken hatte sich dementsprechend heute Morgen beschwert. Daher hatte er gleich eine kleine Yogarunde eingelegt. Zum Glück gibt es bei YouTube ja genug Anleitungen.

Er beendete die App auf dem Handy, lächelte vorher aber nochmal das Bild der jungen Yogalehrerin an. Sie war wirklich eine absolute Schönheit. Ein breites Lächeln, lange braune Haare, große Augen und ein Körper, wie man ihn nur selten findet.

Er putzte die Zähne und duschte, zog sich an und packte seine Sachen in den großen Wanderrucksack. Zum Glück hatte er nur eine Nacht in diesem Gasthof gebucht. Dir Betreiber waren sehr nett, ein älteres bayrisches Pärchen. Er hatte zwar etwas Probleme den Inhaber zu verstehen, der offensichtlich ein sehr stolzer Bayer war.

Das Essen gestern Abend war hervorragend gewesen. Sehr deftig, aber genau das, was er nach der langen Zugfahrt hierher gebraucht hatte.

In dieses kleine Örtchen mitten in den Alpen hatte es ihn verschlagen, weil er von einem alten Freund seines Großvaters eine Almhütte geerbt hatte.

Marc konnte sich eigentlich nur noch sehr dunkel an den Freund seines Großvaters erinnern. Als er noch ein Kind war, hatten sie hin und wieder mal den Urlaub auf der Hütte verbracht. Der Freund war ein echter Almöhi gewesen - wie er es von Heidi aus dem Fernsehen kannte.

Als er das Schreiben des Nachlassgerichts erhalten hatte, hatte Marc es erst für einen Fehler gehalten, da er den Namen nicht mal kannte. Alle hatten den Freund nur Sepp genannt.

Natürlich wusste er, dass das eine Koseform für Joseph ist, aber so schnell hatte er in dem Moment nicht geschaltet. Vor allem hatte er den Nachnamen sowieso nicht gekannt.

Nachdem mit dem Nachlassgericht alles geklärt war, hatte er einen Schlüssel und die Adresse erhalten. Er hatte noch etwas Urlaub übrig und so war er hierher gefahren.

Beim Frühstück plante er mit einer Karte seinen Aufstieg zur Alm. Sie war touristisch nicht erschlossen, weshalb sie auf den einschlägigen Wanderkarten nicht eingezeichnet war.

Hilfesuchend wand er sich an den Inhaber des Gasthofs. Dieser sah ihn mit großen Augen an: "Du bist der Erbe vom Sepp? Ich dachte die Hütte geht an niemanden."

Marc erklärte die Situation woraufhin der Inhaber nur nickte und ihm dann den Weg zur Alm erklärte. Marc musste zweimal nachfragen, nachdem der Inhaber Worte nutzte, die Marc noch nie gehört hatte.

Nach dem Frühstück, nahm Marc seine Sachen, checkte aus und machte sich auf den Weg.

Der Weg führte ihn direkt an einem kleinen Bach entlang. Nach einer Abbiegung nach rechts in einen Wald stieg der Weg langsam an.

Hier war der Weg noch ein normaler Wanderweg, den auch jeder Tourist schnell finden würde. Noch war es recht früh, sodass Marc bis hierhin niemand begegnete.

Der Inhaber hatte ihm geraten erstmal diesem Weg zu folgen bis zu einer

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