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Der verschenkte Beischlaf Teil 6 (fm:Cuckold, 9219 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2023 Gesehen / Gelesen: 6195 / 4764 [77%] Bewertung Teil: 8.78 (49 Stimmen)
Diesmal bittet er sie um einen besonderen Gefallen. Viel zu schnell willigt sie ein. Ob er sich das wirklich reiflich überlegt hatte?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die totale Entsaftung

Es war Anfang April, als meine Hormone mal wieder verrückt spielten und ich sie um einen neuerlichen Liebesdienst bat. "Was hältst du von einem Saunabesuch," versuchte ich sie zu locken, "bestimmt finden wir bei dieser Gelegenheit etwas passendes für dich. Und da die Männer schon mal nackt sind, kannst du dir auch gleich einen genauen Überblick verschaffen, wie sie ausgestattet sind. Was meinst du zu meinem Vorschlag, das wäre doch die Chance. Bitte Schatz, ich muss unbedingt mal wieder richtig Spritzen!"

"Dann spritz doch!" Entgegnete sie kurz angebunden. "Du erledigst das doch sonst immer eigenhändig."

"Aber du vögelst doch sonst immer gern mit anderen Männern!" War ich überrascht. "Bitte mein Zuckerschnäuzchen, du kennst mich doch! Ich muss dir beim Ficken zusehen, erst dann ist es für mich so richtig geil."

"So, so, ich soll mir also schon wieder einen anderen Schwanz angeln. Der gnädige Herr möchte wichsen! Da muss ich dich diesmal enttäuschen! Ich habe erst gestern meine Regel bekommen und mit den Kommunisten im Busch kann ich mich in diesem Sündenpfuhl wohl kaum sehen lassen."

Sie grinste schadenfroh, als sie mein enttäuschtes Gesicht sah und ließ mich eine Zeitlang in meinem Elend schmoren. Doch dann lenkte sie zu meiner Verwunderung plötzlich ein:

"Aber vielleicht könnte ich dir für dein Problem eine viel bessere Lösung anbieten! Was meinst du, wenn ich dich stattdessen mal so richtig entsafte? Was hältst du von guter altdeutscher Handarbeit? Und wenn ich Stunden dazu brauchen sollte, ich verspreche dir, du wirst hinterher keinerlei Verlangen mehr nach irgendwelchen Schweinereien haben. Was meinst du, wollen wir es versuchen, wir drei? Dein Schwanz und meine beiden liebevollen Hände." I ch war begeistert! Wenn schon keinen Fremdfick, dann wollte ich wenigstens ihre zärtlichen Finger genießen. Und ich wusste aus Erfahrung, wie gut sie das konnte. Also, was gab es da noch zu Überlegen? Aber irgendwie hatte ich doch ein ungutes Gefühl dabei, zu oft hatte sie mich schon mit netten Versprechungen aufs Glatteis geführt. Also hackte ich vorsichtshalber nochmals nach: "Schatz, das klingt wirklich sehr verlockend. Ich wage kaum zu Hoffen, was du mir da in Aussicht stellst. Aber ich kenne dich zu gut! Wo ist der Hacken?"

"Als wenn ich dich jemals schlecht behandelt hätte," spielte sie die Entrüstete. "Klar, ein wenig musst du mir schon die Initiative überlassen! Ich bestimme, wie oft und wie lange ich dich melke, das musst du schon meiner Entscheidung überlassen. Aber keine Angst, ich tue nichts was dir schaden könnte. Deine Gesundheit liegt mir nach wie vor sehr am Herzen, du sollst doch noch oft nach meiner Pfeife tanzen... Doch ich verspreche dir auch hoch und heilig, dass du anschließend kein Samenfädchen mehr in den Eiern haben wirst! Also was ist, soll ich dir beim Wichsen behilflich sein, oder willst du dir lieber wieder selbst einen von der Palme schütteln?"

Sie hatte meine letzten Zweifel zerstreut und freudig willigte ich schließlich ein. Egal was kommen sollte, alles war besser, als ständig nur die Erinnerungen zu Bemühen, um eigenhändig eine Befriedigung zu erlangen.

"Gut, dann werde ich dir wieder mal aus der Patsche helfen," mimte sie die verständnisvolle Ehefrau. "Morgen ist Sonntag, da haben wir jede Menge Zeit und können das Ganze in Ruhe angehen."

"Könnten wir nicht sofort...?" Drängte ich ungeduldig. "Bitte Liebling, es ist doch erst 16 Uhr und wir haben heute sowieso nichts anderes geplant. Ein paar Handbewegungen mit deinen rot lackierten Fingern und schon ist es passiert."

"Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt!" Stellte sie wiederholt fest. "Glaubst du wirklich, das du mit dem einem Mal zufrieden bist! Es kann Stunden dauern, bis ich dich total entsaftet habe! Also überlege es dir reiflich, ich habe dich gewarnt!"

"Bitte gleich, Schatz," flehte ich erneut. Mein Penis war inzwischen so

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Teil 6 von 12 Teilen.
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