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Den besten Freund aufmuntern (fm:Cuckold, 2530 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 27 2023 Gesehen / Gelesen: 17346 / 15092 [87%] Bewertung Geschichte: 9.34 (226 Stimmen)
Die Trennung meines besten Freundes Alex und seiner Freundin Vanessa führte zu unvorhersehbaren neuen Erfahrungen in der Beziehung meiner Verlobten Isabelle und mir.

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© MarvinIsabelle Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir kamen gerade aus der Dusche, da klingelte mein Handy.

Auf dem Display sah ich, dass es mein bester Freund Alex war, der anrief, was mich verwunderte, da er nie anrief. Ich bin dann also rangegangen und am Telefon habe ich einen teils verheulten und teils wütenden Alex erlebt, der mir erzählte, dass er sich gerade von seiner Freundin getrennt habe, da er sie beim Fremdgehen in der eigenen Wohnung erwischt hatte.

Ich versuchte ihn so gut es geht am Telefon zu beruhigen, doch hielt es dann für sinnvoller ihn zu uns einzuladen, um persönlich mit ihm zu sprechen. Isabelle hatte meine Worte mitgehört und zustimmend genickt.

Alex hatte sich gefühlte tausend Male bedankt und versichert in einer Stunde da zu sein.

Als Alex bei uns ankam war er völlig aufgelöst. Seine Augen waren knallrot und verheult. Allgemein sah man ihm an, dass es ihm nicht gut ging.

Nachdem ich ihn hereingelassen hatte, haben wir uns so umarmt, wie es beste Freunde eben machen und auch Isabelle hat ihn direkt in den Arm genommen. Im Schlafzimmer angekommen (unser Wohnzimmer war im Renovierungsprozess) haben wir uns erstmal auf das Bett gesetzt und Isabelle hat uns Dreien einen Whisky Cola gemacht. Wir beide haben versucht Alex erstmal ein Stück weit mit Smalltalk und Alkohol abzulenken und runter zu bringen, bevor ich ihn dann gefragt habe, ob er uns erzählen möchte, was genau passiert ist.

Alex machte sich einen weiteren Drink, lehnte sich auf dem Sofa zurück, wischte sich die letzten Tränen weg und holte tief aus: "Ja, also das war so..."

Er erzählte uns also sehr detailreich, was geschehen war, als er nach Hause gekommen ist und seine Ex Vanessa mit ihrem Arbeitskollegen erwischt hatte.

Alex war inzwischen schon ziemlich betrunken und Isabelle und ich waren auf einem guten Weg dahin. Voller Aufregung und Impulsivität bröselten wir die ganze Situation nochmal auf und diskutierten darüber.

Wir drei hatten alle die selbe Meinung, dass diese Frau es nicht verdient hatte so ungeschoren davon zu kommen.

Also kam uns der, für uns in dem Moment einzig richtige, Gedanke ein paar heiße Bilder von Alex uns Isabelle aufzunehmen und Alex' Ex zu schicken. Denn immerhin kannte sie Isabelle nicht und Alex hatte uns auch erzählt, dass Isabelle der Typ Frau sei, der seine Ex immer sein wollte und auch immer sehr eifersüchtig wurde, wenn Alex solchen Frauen Blicke zugeworfen hatte.

Wir alle wussten, dass die Aktion mehr als kindisch war und auch nur der Alkohol aus uns sprach, aber das war uns in dem Moment vollkommen egal.

Isabelle zog sich bis auf die Unterwäsche aus und lehnte sich an Alex an, damit dieser ein paar Bilder von den beiden machen konnte. Isabelle gab alles, um mit verschiedenen Posen, so sexy wie möglich auszusehen. Aber ich dachte mir in dem Moment, dass das nicht alles sein kann, also klinkte ich mich ein: "Babe, pack doch deine Titten aus, das kommt noch besser." Die beiden befanden den Vorschlag ebenfalls für gut und schon stand Isabelle nur noch in ihrem knappen schwarzen String neben Alex.

Bei dem heißen Anblick war es dann auch kein Wunder, dass sich nicht nur meine, sondern auch Alex' Hose ausbeulte.

Isabelle war voll in ihrem Element, denn sie liebt es für Bilder zu posieren und dann auch noch mit der Absicht eine andere Frau eifersüchtig zu machen, das machte sie noch viel schärfer. So kam sie auch recht schnell auf die Idee sich komplett zu entblößen, liegend ihre Beine zu spreizen und Alex seinen Kopf auf ihre Innenschenkel legen zu lassen, um ein Selfie zu machen.

Während dem ganzen Herumalbern tranken wir weiter, lachten und hatten Spaß. Ich habe auch das ein oder andere Foto gemacht, Anweisungen zu Posen gegeben oder einfach nur erregt und freudig zugesehen.

"Und zum Abschluss dann jetzt noch ein paar Bilder mit Alex' Schwanz in deiner Hand!" entwich es mir irgendwann. "Sehr geile Idee", antwortete Alex und öffnete seine Hose, aus der sein inzwischen steinharter und verdammt mächtiger Prügel heraussprang.

"Wow", rutschte es Isabelle raus und machte große Augen. "Respekt man", kam es auch aus mir heraus und ich klopfte Alex lachend auf die Schulter.

Alex nickte anerkennend und begann die ersten Fotos zu machen. Isabelle kniete vor ihm, schaute an ihm hoch und umklammerte sein mächtiges Glied. Ich merkte, wie es in meiner Hose kribbelte und zuckte bei dem Anblick und als Isabelle dann noch ihren schärfsten Blick aufsetzte und ihr Gesicht direkt unter seinen Schwanz bewegte, konnte ich nicht anders, als mir den Schritt zu massieren.

Isabelle war komplett in ihrem Film, schaute wollend und unterwürfig zu Alex hoch, während sie ganz langsam, am Hoden beginnend, den Schaft hoch bis zur Eichel leckte. Dann bemerkte ich, wie sie mich mit ihrem Finger zu sich heran winkte und ich verstand es sofort.

Ich trat zu den beiden herüber und öffnete nun auch meine Hose.

Da kniete Isabelle also nun vor uns und lachte uns an. "Dass der Abend so endet hätte ich auch nicht gedacht", sagte sie und umschloss prompt meinen steinharten Ständer mit ihren Lippen. Ich schaute zu Alex, der war freudig erregt am lächeln und umklammerte sein beeindruckendes Gemächt mit beiden Händen.

Gute fünf Minuten vergingen bis meine Verlobte von mir abließ und ihren Blick auf Alex' Schwanz wandern ließ. Ich sah das Grinsen auf ihren Lippen und spürte ihr Verlangen nun auch ihn zu kosten. So packte ich also ihren Kopf und drückte zwischen Alex' Beine. Das Signal war eindeutig genug, sodass sie nun auch seinen Prügel mit Leidenschaft und Genuss saugte, leckte und küsste.

Während sie auch Alex gute fünf bis zehn Minuten verwöhnte, befriedigte Isabelle sich parallel dazu selbst, in dem sie ihre Lippen mit zwei Fingern spreizte und mit einem anderen Finger immer abwechselnd in sich selbst verschwand und über ihren Kitzler rieb.

Plötzlich ließ sie von Alex ab, schloss die Augen und fingerte sich für ein paar Sekunden ganz intensiv, bis sie dann unter lautem Stöhnen einen wunderbaren Orgasmus erlebte.

Alex hob Isabelle hoch und platzierte sie kniend auf dem Bett. Sofort begann er dann auch damit sich die letzten Kleider vom Leib zu reißen, wobei sein ziemlich großer Prügel, vor Geilheit stehend, hin und her wackelte und das Gemisch aus Speichel und Lusttropfen auf dem ganzen Boden verteilte.

Isabelles Augen weiteten sich aufgeregt und sie biss sich auf die Lippen bei dem Anblick. Während Alex sich dann zu ihr auf das Bett begab, begann ich auch damit mich komplett zu entkleiden.

Alex kniete direkt hinter und fing an ihren Nacken zu küssen. Ich kniete mich vor meine Verlobte und wie selbstverständlich begann sie damit mir meine Latte zu wichsen. Ich genoss es so sehr, aber noch heißer wurde ich, als ich sah, wie Alex' Finger zwischen Isabelles Beinen verschwanden.

Sichtlich genoss sie seine Küsse im Nacken und seine Finger in ihrer immer nasser werdenden Pussy. Sie legte den Kopf auf die Schulter und schloss die Augen, während sie weiterhin meine Latte, unter sanftem Stöhnen, massierte.

Alex wanderte nun mit seiner rechten Hand zu Isabelles Brüsten, um diese kräftig zu kneten und ihre steifen Nippel zu zwirbeln.

Isabelle riss die Augen auf und schaute mir tief in die Augen. Sie packte meinen Kopf im Nacken und zog ihn an sich heran. Sie küsste mich intensiv und leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss und griff nun auch ihren Kopf mit beiden Händen.

Sehr innig küssten wir uns beide, wobei Isabelles Stöhnen immer lauter und geiler wurde. Alex saß hinter ihr, knetete mit der einen Hand ihre prallen Titten und mit der anderen fingerte er sie schnell und heftig.

Isabelle griff nun mit ihrer anderen Hand an den Schwanz von Alex und begann ihn langsam zu wichsen. Ich merkte wie geil Isabelle das ganze machte und beobachtete sie, wie sie angeregt Alex' Schwanz ansah während sie ihre Hand an seinem Schaft auf und ab gleiten ließ.

"Mhm der ist echt mächtig", flüsterte Isabelle mit heißer Stimme und wichste Alex schneller und kräftiger. Sie biss sich auf die Lippen während sie ihn angrinste.

"Was hältst du davon, ihn zu spüren?" fragte Alex und schaute ihr tief in ihre blauen Augen.

Isabelle schmiss sich freudig auf alle Viere, das Hinterteil zu Alex ausgestreckt. Sie wackelte einladend mit ihren Backen und grinste mich dreckig an.

"Da hat aber jemand Bock", sagte Alex lachend und gab Isabelle ein paar beherzte Schläge auf ihre wackelnden Backen. "Worauf wartest du dann?" antwortete ich und zwinkerte beiden zu.

Alex' Augen fingen an zu funkeln und er brachte sich hinter meiner Verlobten in Position. "Habt ihr ein Gummi für mich?"

"Ach quatsch", erwiderte ich. "Ich weiß doch, dass du sauber bist!"

Alex lächelte mich an, griff seinen steinharten und Eindruck schindenden Schwanz und drückte ihn in Isabelles sehr enge, aber nasse Pussy.

"Oh fuck", entwich es Isabelle und sie widmete sich meinem tropfenden Schwanz. Sie saugte und leckte voller Leidenschaft, angetrieben von den geilen harten Stößen von Alex hinter ihr.

Ich schaute zu ihm. Alex war damit beschäftigt die Backen von Isabelle zu spreitzen und zu kneten, während er mit geschlossen Augen Vollgas gab und seinen Prügel mit geradezu akrobatischen Beckenbewegungen in meiner Verlobten versank.

"Was für ein geiler Abend, ein Dreier mit meiner Verlobten und meinem besten Freund." Das dachte ich mir. Isabelle konnte sich inzwischen nicht mehr darauf konzentrieren meinen Schwanz zu lutschen, da sie alle Kraft aufbrachte Alex stand zu halten. Mit einer Hand jedoch griff sie nach meinem Ständer und massierte ihn etwas.

Doch während ich so da stand, mein steinhartes Glied in Isabelles Hand, und dabei zu sah, wie Alex sie kräftig von hinten nahm, merkte ich es.

Es war viel mehr der Anblick meiner versauten Verlobten, die gerade einen anderen Schwanz als meinen in sich aufnahm und es offensichtlich genoss, als der Dreier an sich.

Ich merkte quasi jeden Stoß von Alex, indem Isabelles Kopf immer wieder gegen meine Beine stieß und ihre Hand sich immer wieder um mein bestes Stück verkrampfte, wenn Alex' Eichel in sie eindrang.

Es war eine unglaubliche Situation. Doch wie bereits erwähnt, war es nicht die Tatsache Teil eines Dreiers mit der Frau, die ich liebe und meinem besten Freund zu sein, sondern viel mehr der bloße Anblick, wie eben jene es so hemmunglos miteiner trieben, als wäre es das normalste auf der Welt.

So kam es dann, dass ich wie ferngesteuert von den beiden weg trat und mich gegen eine Kommode lehnte.

Ich entspannte mich, griff mir in den Schritt und begann es mir selbst zu machen, während ich dabei zu sah, wie Alex meiner Isabelle zeigt, wie tief man kommen kann. Die beiden hatten auch offenbar nicht bemerkt, dass ich mich entfernt hatte, so vertieft waren sie.

Es war gerade zu himmlisch, zuzugucken und mich dabei selbst zu befriedigen. Wie ein Porno, nur eben in echt und mit meiner eigenen Partnerin.

Gerade, als ich mir dessen bewusst wurde und ich mich selbst hinterfragen wollte, warum es mir gefällt und mich so wahnsinnig erregt, hörte ich Isabelle laut aufschreien.

Ich packte vor Schreck noch kräftiger an meinen Schaft, blickte zu den beiden und sah, wie sich Isabelle am Bettlaken festkrallte und mit zitternden Beinen vor Alex zusammensackte.

Alex hinter ihr baute sich noch einmal auf, der Schweiß auf seiner Stirn stehend, griff in Isabelles Hüften und gab ein paar letzte kräftige Stöße, bis auch er keuchend auf dem Bett zusammensackte.

Isabelle leckte sich lustvoll über die Lippen und bewegte ihr Becken vor Entzücken, das warme Sperma in sich spürend. Ich war sowohl fassungslos und voller Entsetzen, dass Alex gerade direkt vor meinen Augen in Isabelle gekommen ist, jedoch spürte ich den Gipfel meiner eigenen Geilheit durch das Spektakel. Ich schaute an mir herab und bemerkte, dass auch ich abgespritzt hatte.

Da wusste ich, egal wie falsch es sich anfühlt... ...wenn es mich so sehr aufgeilt und befriedigt, dann kann es einfach nur richtig sein.

---> Fortsetzung folgt (wenn gewünscht ;))



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