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Gesine - Auf dem Canal de Bourgogne - Tag 2 (fm:Das Erste Mal, 4353 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2023 Gesehen / Gelesen: 9265 / 8064 [87%] Bewertung Teil: 9.66 (125 Stimmen)
Gesine öffnet sich mir auf wunderbare Weise.

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Atem und mein Gemächt fing an zu wachsen. Gesine hatte ihr Schlafanzugoberteil nicht in die Hose gestopft und stand jetzt so geschickt, dass ihr Oberteil frei über ihre üppigen Brüste herab hing und einen erheblichen Spalt freigab, durch den ich von unten ihre Oberweite bewundern konnte.

"Jetzt ist der Mond ganz aufgegangen, genau Halbmond", sagte sie und ich erwiderte, "ich kann sogar zwei Halbmonde sehen, ganz außergewöhnlich schöne Halbmonde". Ich wollte, dass sie es wußte und ich wollte, dass sie es will, dass ich ihre Halbmonde ansah.

"Was", fragte sie erstaunt und blickte zu mir herunter. Sie verstand sofort. "Bitte stell dich wieder so hin wie gerade eben", bat ich sie, griff nach ihrem Knöchel und schmiegte mein Gesicht an ihren Fuß, ohne den Blick auch nur für eine Sekunde von ihr zu lassen.

"Was soll das werden", fragte sie mit zittriger Stimme.

"Was du daraus machst", spielte ich ihr den Ball zurück.

Sie hatte ihren Fuß nicht erbost zurückgezogen, damit um sich getreten und mich angefaucht. Ich küsste ihre Fußfessel sanft. Ihre Haut war warm, zart, fast samtweich und gleichzeitig spürte ich, während meine Finger ihre Wade entlang glitten, wie ungemein sehnig austrainierte Muskeln sie hatte. Gesine hatte sich inzwischen wieder vorzüglich aufgerichtet, um mir den Blick unter ihr Oberteil zu ermöglichen. Ich hauchte ein "Danke, wundervoll", während sie sich umsah, ob jemand über den Marktplatz und an der Mole entlang lief, der uns hätte beobachten können.

Ich war mit meiner Hand mehrmals über ihre Wade gewandert, als sie plötzlich einen kleinen Schritt machte und dann über mir stand, einen Fuß links, einen Fuß rechst vom Kopf. Vorsichtig zupfte ich an ihrer Schlafanzughose und war gespannt, wie sie reagierte. Ob sie mich abwehren würde, wenn ich ihr die Schlafanzughose langsam herunter zöge. Ich spürte ihr erregtes Zittern und dass ihr Atem unruhiger wurde. Zentimeter um Zentimeter zog die Hose herunter und immer mehr von ihrem Bauch wurde sichtbar. Dann gab die Hose die Hüftknochen frei. 'Jetzt kommen dann gleich die ersten Schamhaare zum Vorschein', dachte ich voll Vorfreude, 'falls sie nicht rasiert ist'. Noch bevor ich etwas sehen konnte, hörte ich wie Gesine ganz leise stöhnte und ein intensives Zittern durch sie hindurch ging. Ich wollte es spannend machen und hinauszögern und zog deshalb erst einmal hinten an der Hose, um ihren Po etwas mehr freizulegen. Nervös schaute sich Gesine um und versuchte heraus zu kriegen, was Leute von außen sehen könnten. Aber es waren keine Menschen zu sehen und so ließ sie mich auch vorne mehr freilegen. Buschig, ohne auszuufern, kam ihr dunkles Dreieck zum Vorschein und ich spürte, dass sie gerne gehabt hätte, wenn ich ihr die Hose nun ganz schnell heruntergezogen hätte. Aber ich wollte die Spannung genießen, dass sie nur ganz langsam nackt wurde und es gefiel mir ungemein, dass sie diese erotische Stimmung ebenso intensiv erlebte. Man spürte förmlich, wie ihr die Gedanken' mach' ich's oder mach' ich's nicht' durch den Kopf gingen.

Und dann tauchte endlich auch ihre Lustknospe auf. Überraschend aufrecht stand sie in ihrem Busch und Gesine atmete erregend schwer, als ich auch den Rest ihrer Pforte freilegte. Sie leckte sich immer wieder über die Lippen, biss sich manchmal auf die Unterlippe vor Erregung, aber sie sagte kein Wort und ließ mich einfach nur machen. Noch nie hatte ich eine Frau so langsam entkleidet. Es kam ihr und mir vor, als würden Stunden vergehen, bis meine Hände mit stetigem Streicheln über ihre Beine und Schenkel die Hose endlich auf Kniehöhe herunter geschoben hatten. Sie hob erst den einen und dann den anderen Fuß, damit ich ihr die Hose ganz abstreifen konnte und wollte, dann zu mir herunterkommen, aber ich gebot ihr stehen zu blieben, damit ich den herrlichen Anblick, den sie von unten bot genießen konnte. Gleichzeitig zog ich mir meinen Schlafanzug aus. Ich wollte sofort ihre Haut spüren, wenn ich sie dann empfangen würde, aber ich streichelte erst einmal ihre nackten Beine und erfreute mich am Anblick ihrer erwartungsvoll feuchten Spalte.

"Zieh dein Oberteil aus", flüsterte ich.

"Nein, bleib' stehen und ziehe es aus", wies ich sie an, als sie in die Knie gehen wollte, um sich unter Deck auszuziehen.

"Bist du wahnsinnig", erwiderte sie erschrocken in leisem Ton.

"Überhaupt nicht, im Gegenteil, es wird dich nur noch ralliger machen".

"Wenn uns jemand sieht?"

Sie hatte nicht nein gesagt, sie hatte nur ihre verständliche Sorge geäußert. Sie würde es machen, ich war mir ganz sicher, "dann sieht dieser Jemand die schönsten Brüste seines Lebens und wir können nur hoffen, dass er sich nicht im Kanal ertränkt."

Sie musste fast lachen, grinste und leckte sich verlegen über die Lippen und schaute sich nochmal ängstlich um, ob niemand zu sehen war. Dann zog sie sich blitzschnell das Oberteil über den Kopf und wollte sofort zu mir unter Deck. Doch abermals gebot ich ihr stehen zu bleiben.

"Gesine, bleib' stehen und genieße die Nachtluft auf deinen prächtigen Brüsten. Lehne dich zurück gegen das Dach". Ich war überrascht, dass Gesine tatsächlich meiner Bitte Folge leistete und das ohne großen Widerspruch. Wenn meine Finger an ihren Schenkeln entlang glitten und ihrem feuchten Dreieck nahe kamen, stieg jedes Mal die Anspannung bei uns beiden und entlud sich vor allem bei ihr, wenn ich daran vorbei gestreichelt hatte, mit einem leisen Seufzer.

Immer wieder drehte sie sich um, ob wir noch immer unbeobachtet waren. Immer wieder wollte sie auch zu mir herunter, doch ich wollte, dass sie stehen blieb und dass sie von der erregenden Sorge entdeckt werden zu können, immer ralliger wurde.

Als meine Finger die ersten Male an den Innenschenkeln entlang über ihre nassen empfangsbereiten Schamlippen glitten, fing sie an zu keuchen. Ich war ebenfalls total aufgegeilt. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau im Schritt streichelte, bevor ich sie geküsst hatte. Ich wollte sie sogar zuerst lutschen, bevor ich sie küssen würde.

"Wenn Martin oder Helena plötzlich auftauchen", versuchte sie mich zu überzeugen, dass sie endlich unter Deck durfte.

"Die machen so viel Krach, dass wir sie früh genug hören", antwortet ich ihr leise, während meine Finger zum ersten Mal auch über ihre Knospe strichen, was sie mit einem langen, unterdrückten Stöhnen beantwortet.

"Denke an nichts anders", flüsterte ich nochmal, als sie wieder sorgenvoll um sich blickte, ob jemand kommen würde, "... als dass du die aufregendste, erotischste Frau bist, die dieser Ort gesehen hat und dass alle, die dich sehen, total erregt sein werden."

Gesine schloss für einige Augenblick die Augen und lies sich ganz von meinen Liebkosungen gefangen nehmen. Sie zitterte immer länger je intensiver ich meine Finger um ihre Knospe kreisen ließ und sie hatte immer mehr Probleme, nicht allzu laut zu sein. Als sie das erste Mal Zuckungen bekam, hörte ich für einen Moment auf, damit sie etwas zur Ruhe kommen konnte, um dann wieder anzufangen. Das Spiel wiederholte ich einige Male und ich spürte, wie sie innerlich jedes Mal darum bettelte, dass ich nicht aufhören möge, dass ich weiter machen möge, um sie zu erlösen. Gesine schaute inzwischen gar nicht mehr nach möglichen Zuschauern, so erregt war sie und als ich wieder begann und sie bat, "Gesine, Du darfst jetzt Deinen Brüste streicheln und Nippel zwirbeln", da folgte sie meiner Anregung nach kurzem Zögern.

Unter ihren kundigen Händen wuchsen ihre Nippel zu erstaunlicher Größe. Es war ein Hochgenuss ihr zu zusehen, wie sie ihre Brüste mal sanft streichelt, dann leicht quetschte, schließlich ihre Nippel zwirbelte und daran zog, während ich meine Finger in ihrer Scham baden konnte. Dieses Mal überschritten wir ihren Punkt, von wo aus es kein Zurück mehr gab und sie zuckte ekstatisch, als ihr Orgasmus sie überrollte. Sie lehnte sich zurück an das aufgeschobene Dach, sie stützte sich daran ab und zog immer stärker an ihren Nippeln, je länger der Orgasmus sie schüttelte. Im letzten Augenblick biss sie sich fast auf die Lippen, um nicht laut in die Nacht hinaus zu stöhnen und alle auf zu wecken. Sie blieb noch einen Augenblick stehen, bevor sie entkräftet in die Knie ging. Eigentlich wollte sie sich auf mich legen, aber ich hatte andere Pläne und rutschte ein wenig nach unten, so dass sie gerade auf meiner Brust zum Sitzen kam und ich ihren Duft einatmen konnte.

"Stütz Dich an der Wand ab", riet ich ihr, bevor ich anfing, mit der Zunge ihre Spalte zu erkunden. Eigentlich hätte ich warten sollen, damit sie wieder richtig zu Kräften kommen konnte, aber ich war derartig von ihrem Duft betört, dass ich nicht warten konnte. Köstlich saftig war Gesine und sie ließ mich willig gewähren, als ob sie keine Pause notwendig hätte. Sie schmeckte köstlich und ich durfte intensiv an ihr saugen. Immer wieder presste sie mir gierig, um mehr zu bekommen, ihre Scham ins Gesicht, insbesondere wenn ich mit den Fingern ihrer Rosette nahe kam. Immer drängender und heftiger wurde das Zucken ihres Beckens. Immer anhaltender zitterte sie, wenn ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler angekommen war und als ich endlich den Mut fand, mit meiner Fingerkuppe ihre Rosette zu durchstoßen, da war sie für einen Augenblick so ohne Kontrolle, dass sie frei heraus stöhnte. Gleichzeitig zuckte sie, von ihrer eigenen Lautstärke überrascht und dem erregenden Gefühl mitgenommen, zusammen. Sie versuchte für einen Augenblick dem unanständigen Spielchen zu entgehen, aber der Orgasmus rollte schon durch sie hindurch und dann gab sie den Widerstand auf und genoss meinen Finger und meine Zunge weithin hörbar.

Dieses Mal nahm ich sie liebevoll in Empfang, als sie sich erschöpft auf mir hinlegen wollte. Es war ein ganz unbeschreibliches Gefühl, als sie ihre üppigen Brüste an mich presste. Ich küsste sie zärtlich am Hals, während sie keuchend und erlöst jammerte, "oh, Mann, was hast Du nur mit mir gemacht."

"Ganz wunderbaren Sex mit einer wunderbar erotischen Frau."

Wir lagen eine ganze Weile so zusammen und ich genoss ihr Gewicht, wie sie so erschöpft auf mir lag und langsam ihre Erregung abklang. Ich war noch immer ziemlich steif und hatte das dringende Bedürfnis, meine Erregung hinaus spritzen zu dürfen. Ich streichelte ihr über den Rücken und den herrlichen Po. Immer mal wieder nahm ich ihren Hintern kraftvoll in beide Hände und presste ihr meinen Steifen an den Bauch. Ich hätte gerne in ihr gesteckt und langsam, aber gleichmäßig gestoßen.

"Du brauchst es noch", flüsterte sie plötzlich, "nicht wahr?"

"Ja, ich möchte mich so gerne noch ergießen."

Sie zögerte mit der Antwort und ich war plötzlich unsicher, 'würde sie meine Sahne ekelig finden?' Statt auf meine Antwort einzugehen, wechselte sie das Thema, "sag'mal, ...", sie zögerte und suchte nach Worten, "..., hast Du mir gerade den Finger ...". Sie traute sich nicht auszusprechen, was ich gerade mit ihr gemacht hatte.

"Ja, mit der Fingerkuppe habe ich dich durch den Hintereingang betreten. Eigentlich habe ich die Türe nur ein kleinwenig geöffnet", antwortet ich ihr so neutral ich konnte, obwohl es mich total erregte, mit ihr über diese Sexpraktik zu sprechen.

"Und du hast es zu deinem eigenen Erstaunen mit großer Freude genossen", machte ich ihr klar. Ich spürte wie sie dabei zusammen zuckte, dass sie an solche schmutzigen Spielchen derartig Gefallen fand. Ich konnte das nur zu gut verstehen, mir war es beim ersten Mal auch so ergangen, als ich erlebte, welch intensiven Orgasmus ich bekam, wenn ich am Anus bespielt wurde.

"Du brauchst dich nicht zu schämen, mich erregt es auch ungemein, wenn bei mir jemand am Po anklopft und um Einlass bittet."

Das musste sie erst einmal verdauen und ich dachte mit Genuss an das Erstaunen als zum ersten Mal eine Zunge, dann Finger meine Rosette liebkosten, und erst die Aufregung, als ich zum ersten Mal meinen Po anbot und dann aufgebohrt wurde. "Es ist ein wunderbares Gefühl, du wirst sehen", flüsterte ich ihr zur Beruhigung ins Ohr, "wenn dein Anus immer wieder leicht eingedrückt wird, dann dem Druck nachgibt. Dieses Gefühl, wenn langsam ein- und ausgefahren wird. Ich bin mir sicher, auch du wirst es noch über alle Maßen genießen."

Es geilte mich immer mehr auf, ihr davon zu erzählen und mir auszumalen, wie mein Zapfen ihren Anus eindrücken würde und wie er beim Herausziehen die Rosette mitnehmen würde.

"Das ist doch ziemlich unanständig und unhygienisch", meinte sie mit zittriger Stimme und ich war mir sicher, dass sie dieselbe Verwirrung fühlte, so wie ich beim ersten Mal.

"Es ist vor allem sehr erregend".

Wieder streichelte ich sie, während sie darüber nach dachte, was für unerwartete Lust sie gerade erlebt hatte und dass es wohl Dinge gab, von denen sie so noch nichts wusste. Sie brauchte jetzt erst Mal ein wenig Zeit, um mit sich und ihren neuen Gelüsten ins Reine zu kommen.

"Wie hast du es denn am liebsten", wechselte ich das Thema wieder zurück, in der Hoffnung bald den Druck los zu werden, "Reiten, in Missionar-Stellung, neunundsechzig, Handbetrieb, ..."

Sie antwortet nicht, während ich mit meinen Händen versuchte, jeden erreichbaren Punkt an ihrem schönen Körper ausfindig zu machen. Ihre Brüste wurden links und rechts ein wenig hervor gedrückt, wie sie so auf mir lag, gerade so stark, dass ich auch ihre Nippel streicheln konnte. Und wenn ich meine Fingerkuppen eine nach der anderen darüber schnappen lies, dann kam Bewegung in ihren Unterleib. Auch wenn ich mit den Fingernägeln ihr über die Wirbelsäule streifte und dann vorsichtig im den Fingerspitzen in ihr Pospalte glitt, spürte ich wie sich Gesine erregt anspannte.

"Oder willst du es gleich mal ausprobieren", schoss es mir plötzlich in den Kopf und aus dem Mund und machte mich ganz kribbelig.

"Was", fragte sie mit einer leisen Vorahnung.

"Darf ich in deinem Po abspritzen?", fragte ich und ergänzte nach einer kurzen Pause, "ich werde ganz vorsichtig sein. Ich werde dich gut vorbereiten, mit Gleitcreme."

Ich wollte sie so gerne nehmen, in allen Positionen, ich war einfach nur geil auf sie und wollte dass sie endlich ein Loch zur Verfügung stellte, in das ich meinen Saft hinein pumpen konnte.

"Ich würde gerne deinen Po entjungfern", flüsterte ich lüstern und war gespannt, ob sie mir sagen würde, dass der schon vor mir betreten worden war. Statt einer Antwort küsste sie mich plötzlich auf den Mund. Erst zärtlich, dann drang ihre Zunge in mich ein und sie wurde immer ungestümer. Sie rieb ihren Bauch an meinem Pint, rollte das Becken vor und zurück, bis wir beide spürten, dass ihre Spalte feucht und glitschig auf ihm, wie auf Schienen, glitt. Dann hielt sie für einen Moment inne, griff sich von hinten zwischen die Beine und suchte meine Lanze zufassen, brachte sie in Position und tat schließlich keuchend kund, "an mir muss alles entjungfert werden". Mit diesen überraschenden Worten presste sie mir wieder ihren Mund auf den Mund und mit einer gleichmäßigen, aber energischen Bewegung, drückte sie ihr Becken auf meinen Schwanz und ließ sich von ihm aufbohren. Sie hielt nicht inne, bevor ich nicht bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Ein kurzes Zucken war zu spüren gewesen als die Spannung zu groß geworden war und der Eingang dann endlich richtig offen stand. "H-H-H-H-H,....", keuchte sie und ich konnte Tränen in ihren Augen sehen, was mir unendlich leid tat, aber sie hatte es so eingerichtet. Gleichzeitig war ich überrascht und irgendwie stolz, dass diese schöne 22-jährige Frau sich hatte von mir entjungfern lassen wollen. Und diese warme Enge, mit der sie mich empfing, lies meinen Schwanz noch steifer werden. Dann legte sie sich erst einmal wieder erschöpft auf mich und ich genoss wieder ihr Gewicht.

Wieder lagen wir eine Weile so beisammen und waren beide einfach nur glücklich, den Körper des anderen zu spüren. Schließlich hatte sie wieder etwas Kraft gesammelt und richtet sich leicht auf, schaut mir in die Augen, küsste mich und bat dann, "komm, fick mich jetzt". Ihre Wortwahl überraschte mich, aber mit meinen Händen an ihrem knackigen Po begann ich vorsichtig ihre Becken zu heben und zu senken. Ich konnte genau spüren, wenn ein leichter Schmerz sie durchzuckte. Sie umarmte meinen Penis dann besonders intensiv mit ihrer Vulva.

"Nur weiter, es geht schon", hauchte sie, als ich für einen Moment zögerte, doch dann presste sie selbst ihr Becken heftig an mich und stöhnte auf, aber sie hörte nicht auf sich rhythmisch zu bewegen.

"Zwirble am Anfang vorsichtig meine Nippel mit einer Hand und mit der anderen, spiel wie ...", sie sprach den Wunsch nicht zu Ende.

"... und spiel wie vorhin an Po", brachte ich erregt vor Freude und Erwartung, den Satz zu Ende.

Sie nickte, sie keuchte und begann schneller zu reiten, "im Po", korrigierte sie mich, "spiel in meinem Po". 'Sie hatte ihre Gelüste akzeptiert', dachte ich und war bass erstaunt, wie schnell sie das schaffte. Kaum hatte ich ihren Nippel zwischen den Finger, kaum näherte ich mich mit dem Mittelfinger der anderen Hand ihrem Hintereingang, da gab sie noch mal richtig Gas und fing an das Boot bedenkenlos durch zu schütteln. Sie ritt mich mit atemberaubender Intensität und plötzlich spürte ich, dass ich in Kürze so weit war, als mir klar wurde, dass ich kein Kondom hatte.

"Kondom", keuchte ich und hoffe, ihr damit Einhalt zu gebieten, aber bei ihr waren scheinbar die Pferde schon durch gegangen und sie antwortet stoßweise, " ich - will - spü - ren - wie - du - dei - nen - Saft -in - mir -ver -spri - zt."

Und dann kamen wir auch schon zu Höhepunkt. Ich erwiderte ihren Ritt mit einigen heftigen Stößen, mit denen ich endlich meinen Druck ablassen konnte und flutete sie mit meiner Sahne. Während des Orgasmus erstickte sie ihren Schrei mit einem innigen Mundkuss, dass ich dachte, sie würde mich auffressen.

Völlig verschwitzt und erschöpft kamen wir zur Ruhe. Sie wollte sich neben mich legen, wie sie dachte, das mir ihr Gewicht nach der Anstrengung zu schwer sei, aber ich stöhnte nur, "liegen bleiben, ----, wenn es dir nicht zu unbequem ist, ---, ich mag meine Geliebte nach dem Orgasmus auf mir zu spüren."

Und so blieb sie erschöpft und glücklich auf mir liegen. "Was für einer Wahnsinns-Orgasmus", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Nach einer Weile, als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie fast ein wenig traurig, aber zu gleich recht frivol, "ich habe leider noch keinen Vergleich", und fügt dann noch kokett hinzu, "aber es war sensationell, verglichen mit Handbetrieb".

'Was für eine geile Frau', dachte ich bei mir und war glückselig. Schließlich spürte ich, dass sie begann aus zu laufen und freute mich schon darauf, sie sauber zu lecken. "Gesine, bevor wir zu viele Flecken hinter lassen", begann ich und wurde von ihr erschrocken unterbrochen, "entschuldige bitte", und dann wollte sie aufspringen um sich zu säubern. Ich konnte sie gerade noch festhalten und ihr ins Ohr flüstern, "ich will dich sauber lecken und möchte dass du dich um drehst in Position neunundsechzig."

"Wirklich", fragte sie ein wenig erstaunt.

"Es ist der beste Cocktail, den du mir je anbieten können wirst", flüsterte ich gierig und erregt in Vorfreude, was alles aus ihr herauslaufen würde, "und wenn du willst, darfst du auch noch deinen Mund entjungfern".

"Ich soll dich lutschen", fragte sie.

"Wenn du Appetit hast, gerne, ich mag es, wie wahrscheinlich die meisten Männer".

"Ich habe aber ... noch ... nie ...", stotterte Gesine.

"Das macht nichts", beruhigte ich sie, "wenn du Lust hast, nimm mich zärtlich in den Mund und mache all das, was du bei einer Frau machen würdest oder was du willst, dass ich an dir lecke und sauge."

Damit drehte sie sich um und bot mir ihre frisch geöffnete Spalte, aus der ein einzigartiger Cocktail unserer Liebessäfte und ihres gerissenen Jungfernhäutchen entgegen tropfte. Systematisch leckte ich ihre Innenschenkel und ihre Schamlippen sauber, bis ich langsam, um an den Rest heranzukommen, immer tiefer mit der Zunge ihre Spalte durchfurchen musste und schließlich meine Zunge in ihre Höhle bohren musste. Ihr gefiel mein Spiel und irgendwann konnte sie sich nicht mehr auf meinen Penis konzentrieren, was ich sehr bedauerte, denn sie hatte mich außerordentlich liebevoll zu voller Größe gelutscht. Je öfter und intensiver ich mich auch ihre Knospe widmete, desto hörbarer genoss Gesine bis sie kurz darauf meinen Schwanz verschluckte, um ihren Stöhnen zu dämpfen. Allerdings brachten ihre wilden Zuckungen das Boot wieder ziemlich in Bewegung und ließen die Möbel knarren, dass ich erwartete, dass Helena und Martin gleich auftauchen würden, um nach zusehen, was passiert war.

Aber nichts passiert, außer dass ich Gesine drei-, viermal heftig in den Rachen spritzte, was Gesine scheinbar recht unvorbereitet traf, denn sie verschluckte sich und würgte zwischen ihrem Stöhnen und brach schließlich erschöpft zusammen. So erschöpft war sie, dass sie noch immer meine Eichel im Mund hatte und ich jeden Atemzug von ihr spüren konnte, was mich wiederum ausgesprochen erregte. Erst als meine Lanze wieder so weit in sie hineingewachsen war, dass sie kaum noch Luft bekam, nahm sie all ihre Kraft zusammen, leckte, lutschte, saugte noch ein Mal an meiner Eichel bevor sie liebevoll streichelnd meinen Schwanz auf meine Bauchdecke legte. Dann legte sie ihren Kopf halb angelehnt auf meine Latte und keuchte, "ich kann nicht mehr."

Auch ich konnte nur noch keuchen, "ich kann auch nicht mehr, aber es war unfassbar geil, was du gerade gemacht hast". Ich blieb noch einen Augenblick liegen und sammelte Kraft um mich unter ihr hervor zu winden und mich neben sie zu legen. Als ich anfing mich zu bewegen, fragte Gesine besorgt, "bin ich zu schwer, erdrücke ich dich".

"Nein, kein Sorge, aber ich will dich noch ein wenig in Löffelstellung im Arm halten, bevor wir einschlafen".

Es war ein wundervolles Gefühl, wie die Nachtluft unsere verschwitzten Körper kühlte und gleichzeitig die Wärme, die vor allem aus ihrem Körper emporstieg zu spüren.

"Ob Martin und Helena was mitbekommen haben", fragte Gesine.

"Ich kann mir kaum vorstellen, dass unser wilder ungehemmter Sex, unbemerkt geblieben ist".

"Dann brauchen wir uns ja auch nicht anzuziehen", schloss Gesine ganz pragmatisch und so schliefen wir splitternackt und wundervoll nach Sex riechend ein.



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