Wie meine Frau zum Hotwife wurde 38: Maria erweitert meine Phantasie (fm:Schlampen, 2506 Wörter)

Folgende Vorstellung teile ich in letzter Zeit häufig mit meiner Frau Maria und wir haben beide großen Spaß daran:

Ich stelle mir vor, meine Partnerin sei Pornodarstellerin. Mehrmals pro Woche geht sie zum Set. Sie will dort frisch erscheinen, was für mich bedeutet, dass ich sie vor der Arbeit nicht ficken darf. Ich weiß, meine hübsche Frau - ich stelle mir vor es handle sich z.B. um Sybil Kailena - wird jetzt mit mehreren Männern ficken, so wie der Regisseur das will. Sie wird mehrere Schwänze saugen, Sperma schlucken, auch andere Fotzen lecken.

Irgendwann kommt sie dann heim und ich bin eifersüchtig und irre geil. Aber ich weiß nicht, ob sie mich nochmal drüberlässt, über ihre von anderen Männern - von Pornodarstellern mit riesigen Dödeln geweitete Fotze - oder ob sie keine Lust mehr auf mich haben wird.

Ich begleite sie manchmal ins Studio, frage sie anschließend, ob ihre Orgasmen beim Dreh echt gewesen seien. Sie sagt "manche ja, manche nein." Ich hatte gehofft, sie habe keine Orgasmen am Set, aber es macht mich geil, wenn sie doch welche hat, mit diesen Männern, die sie oft zum erstem Mal sieht, wenn sie ihren Schwanz in sie hineinschieben. Mit manchen hat sie vorher kein Wort gesprochen, kann das oft auch nicht, da sie eine andere Sprache sprechen.

Wenn ich meine Partnerin nicht zum Dreh begleite, bin ich zu Hause oder an der Arbeit. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, weiß ich doch, wie meine Frau/Freundin in diesem Moment (und das ist zwei oder drei Tage jede Woche der Fall) mit anderen Männern vögelt und dabei gefilmt wird. Ich stelle mir das bildlich vor, frage sie, mit wem sie heute dreht.

Dann schaue ich mir die Kerle auf Pornokanälen an, sehe meiner Frau zu, wie sie mit ihnen fickt, wie diese mächtigen Schwänze der Pornodarsteller in die zarten Körperöffnungen meiner Gattin Sybil Kailena eindringen, oft mehrere gleichzeitig. Wie sie diese Schwänze lutscht. Ich bekomme einen Ständer auf der Arbeit und mache Fehler. Ich muss zwanghaft onanieren. Meine Frau fickt am Set und ich onaniere dazu im Büro...wie peinlich.

Hoffentlich lässt sie mich heute Abend wenigstens auch vögeln. Mein Same schießt nach wenigen Wichsbewegungen in hohem Bogen aus meinem Schwanz, so sehr erregt mich die Vorstellung meiner Frau mit den ganzen Männern am Set.

Die Kameraleute, der Regisseur, Make-up Stylistinnen, alle sind dabei, ganz dicht an der Möse meiner Frau, die gerade von einem riesigen Negerpimmel wie von einem Kolben durchgezogen wird.

Ich weiß, sie hat auch schon mit dem einen oder anderen Regisseur gepimpert. Das gibt bessere Gage und Rollen in den nächsten Filmen. Es macht ihr nichts aus, sagt sie...mir schon. Das hält sie für unprofessionel und spießig. Als ich mich das letzte Mal darüber ereifert habe, hat Sybil mir tagelang den Geschlechtsverkehr verweigert. Seitdem meide ich das Thema.

Wenn ich meine Frau zum Set begleite, gebe ich mich cool. Ich bin es aber ganz und gar nicht und Sybil weiß das, amüsiert sich darüber. Sie ist ständig im Fokus, nicht nur im Fokus der Kamera. Hübsche Visagistinnen schminken sie und tupfen ihr Fötzchen trocken, nachdem jemand reingespritzt hat und sie für die nächste Szene wieder ungefickt aussehen muss. Ich beobachte weitere erstaunliche Dinge am Set:

Einmal hat meine Freundin/Frau - als einer Kollegin zur Unzeit noch Sperma aus der Scheide lief, während sie mit meiner Partnerin eine lesbische Szene als Hardcore Lesbe drehte, die keine Männer ranlässt - dieser Kollegin das Sperma einfach fluggs aus der Scheide geleckt und heruntergeschluckt, damit die Szene ungeschnitten weiterlaufen konnte. Nach der Szene, ging sie an mir vorbei und gab mir ein Küsschen mit dem Mund, der gerade Fremdsperma geschluckt und eine Möse ausgeleckt hatte. Ein Freundschaftsküsschen, nichts weiter. So selbstverständlich ist für meine Frau die Filmerei und das damit einhergehende Ficken, Samenaufschlecken etc. Sie dachte sich garnichts dabei.

Als ich sie auf dem Heimweg darauf angesprochen habe, verdrehte sie die Augen und sagte "Mein Gott, Daniel, ich habe keine Ahnung, wieviele

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